Werner Wolf - Präsident des 1. FC Köln

Begonnen von Mirai_Torres, Dienstag, 10.Sep.2019, 08:55:32

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Naja. Einen starken Mann nach außen zu haben, der alle öffentlichen Termine souverän meistert und in der Arbeitsrealität ein Team das akribisch arbeitet wäre nicht das schlechteste. Würde den Posten im Team ggf. auch attraktiver machen für Leute, die eben nicht ständig vor Kameras hängen wollen.

Dass einer alleine tatsächlich als starker Mann ein Unternehmen leiten kann halte ich für eine vollständige Illusion

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p_m

Zitat von: FC Socke am Samstag, 15.Aug.2020, 20:18:22
Ich stelle mir einen echten "Boss" vom Schlage Franz Kremers vor, der auch nicht davor zurückschreckt, finanzkräftige Investoren mit ins Boot zu holen.

Zum jetzigen Vorstand wird man wie zum vorherigen Vorstand sagen: "Sie bemühten sich, aber ..." Wenn wir so wie bisher weiter machen, werden wir auch in den nächsten 20 Jahren ein Wanderer zwischen der 1. und 2. Liga bleiben. Und das ist doch für eine Millionenstadt wie Köln ziemlich mager. Der HSV lässt grüßen.
Wo funktioniert das "Boss"-Modell denn derzeit in Deutschland?

Der letzte Vertreter dieses Typus war m.E. Uli Hoeneß. Doch selbst der hat erkannt, dass er nicht mehr in diese Zeit passt. Seine Methoden funktionierten nicht mehr, er machte sich zunehmend lächerlich.

Der HSV hat doch genau das gemacht, was du dir für den FC vorstellst. "Boss"-Typen an der Spitze des Vereins, die einen zahlungskräftigen Investor (Kühne) über Jahre gemelkt haben. Der letzte dieser Typen war Hoffmann, der aber auch wieder Geschichte ist.

Schau' dir mal an, wie Gladbach, Dortmund, Frankfurt oder Freiburg arbeiten. Da gibt es Fachabteilungen, die den Geschäftsführern zuarbeiten und mit kompetenten Leuten besetzt sind. Die Männer an der Spitze wirken nur deshalb stark, weil die Abteilungen dahinter gut performen.

Beim FC verhält es sich dagegen so: Der langjährige Medien- und Kommunikationschef sabotierte nicht nur die Arbeit des Aufsichtsorgans des Vereins, er ließ gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit zwischen Verein und KgaA nur zu, wenn es ihm in den Kram passte. Die Eigentümerverhältnisse interessierten weder ihn, noch den Rest der Führungsriege. Kaufmann erhielt, wie viele weitere Abteilungsleiter, ein sechsstelliges Jahresgehalt, Wehrle erhält ein Gehalt, das ihn zum Millionär werden ließ. Letzteres trifft auch auf Heldt zu. Hier existiert, pädagogisch gesagt, ein großes Gefälle zwischen dem Gehalt, was diese Leute bekommen und dem, wie der FC performt.

Wo ich dir, wenn ich dich richtig verstehe, recht gebe, ist beim Fehlen von Führungsstärke. Die lässt Wolf seit seinem Amtsantritt vermissen. Die Kaufmann-Entlassung könnte da allerdings etwas bewegen. Die Reaktionen der Presse und insb. Wehrles kann er gar nicht falsch verstehen. Die KgaA hat eine Kriegserklärung verkündet, indem einer ihrer Geschäftsführer öffentlich den Vertretern des Eigentümers (Verein 1. FC Köln) widersprach und Illoyalität offenbarte.

Ein solches Verhalten hätte Franz Kremer sicher nicht unter sich geduldet. Der hätte Wehrle am Tag, an dem der Satz "Das war eine Entscheidung des Vorstands." in der Zeitung abgedruckt wurde, sofort rausgeschmissen.
"In der Dummheit liegt eine Zuversicht, worüber man rasend werden möchte."

heyeres68

Zitat von: p_m am Sonntag, 16.Aug.2020, 10:07:48

Beim FC verhält es sich dagegen so: Der langjährige Medien- und Kommunikationschef sabotierte nicht nur die Arbeit des Aufsichtsorgans des Vereins, er ließ gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit zwischen Verein und KgaA nur zu, wenn es ihm in den Kram passte. Die Eigentümerverhältnisse interessierten weder ihn, noch den Rest der Führungsriege. Kaufmann erhielt, wie viele weitere Abteilungsleiter, ein sechsstelliges Jahresgehalt, Wehrle erhält ein Gehalt, das ihn zum Millionär werden ließ. Letzteres trifft auch auf Heldt zu. Hier existiert, pädagogisch gesagt, ein großes Gefälle zwischen dem Gehalt, was diese Leute bekommen und dem, wie der FC performt.

Wo ich dir, wenn ich dich richtig verstehe, recht gebe, ist beim Fehlen von Führungsstärke. Die lässt Wolf seit seinem Amtsantritt vermissen. Die Kaufmann-Entlassung könnte da allerdings etwas bewegen. Die Reaktionen der Presse und insb. Wehrles kann er gar nicht falsch verstehen. Die KgaA hat eine Kriegserklärung verkündet, indem einer ihrer Geschäftsführer öffentlich den Vertretern des Eigentümers (Verein 1. FC Köln) widersprach und Illoyalität offenbarte.

Ein solches Verhalten hätte Franz Kremer sicher nicht unter sich geduldet. Der hätte Wehrle am Tag, an dem der Satz "Das war eine Entscheidung des Vorstands." in der Zeitung abgedruckt wurde, sofort rausgeschmissen.
So ist es. In weiten Teilen des GBH herrscht die Haltung "Wir sind der FC". Gemeint ist die KGaA. Die hält sich aus folkloristischen Gründen noch einen Verein, dessen Vorstände allenfalls als Grüß-Gott-Auguste zu akzeptieren sind. Alles andere - aufmüpfige Fans und vor allem der Mitgliederrat - sind Störfaktoren. Diese "Schwanz wedelt mit dem Hund"-Perspektive wurde über viele Jahre und zuletzt vom alten Vorstand befördert bis zum Erbrechen. Auch Spinner hat mit seiner strikten Abgrenzung KGaA vs. Verein massiv dazu beigetragen und wurde selbst zuletzt als vermeintlich starker Mann nur noch akzeptiert wie ein Quartalsirrer. Dass Wehrle diese Haltung vorlebt und sich einen feuchten um Hierarchie und Kompetenzen kümmert zeigt sein Verhalten in der Causa Kaufmann. Es wird lange dauern - wenn überhaupt - diese Wagenburgmentalität aufzubrechen. Man kann dem Vorstand nur genug Kraft und Ausdauer wünschen. 
"Beurteilt mich nach meinen Feinden!"

Wildharry

Also Leute, ich kann das alles nicht verstehen. Da tanzt der Wehrle jedem und u.a. auch ihm Vorgesetzte Gremien bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf der Nase rum und keiner handelt.
Ist das denn wirklich ein so großes Problem den bei Gelegenheit und die hat sich ja schon ergeben mal abzumahnen und notfalls rauszuwerfen?
Bleiben sie ordentlich!
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Rheineye

Anscheinend schon, es wird ja auch vom Vorstand keine Gelegenheit ausgelassen ihn mal nicht zu Loben.
7x Absteiger
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Povlsen

Zitat von: heyeres68 am Sonntag, 16.Aug.2020, 12:47:14
So ist es. In weiten Teilen des GBH herrscht die Haltung "Wir sind der FC". Gemeint ist die KGaA. Die hält sich aus folkloristischen Gründen noch einen Verein, dessen Vorstände allenfalls als Grüß-Gott-Auguste zu akzeptieren sind. Alles andere - aufmüpfige Fans und vor allem der Mitgliederrat - sind Störfaktoren. Diese "Schwanz wedelt mit dem Hund"-Perspektive wurde über viele Jahre und zuletzt vom alten Vorstand befördert bis zum Erbrechen. Auch Spinner hat mit seiner strikten Abgrenzung KGaA vs. Verein massiv dazu beigetragen und wurde selbst zuletzt als vermeintlich starker Mann nur noch akzeptiert wie ein Quartalsirrer. Dass Wehrle diese Haltung vorlebt und sich einen feuchten um Hierarchie und Kompetenzen kümmert zeigt sein Verhalten in der Causa Kaufmann. Es wird lange dauern - wenn überhaupt - diese Wagenburgmentalität aufzubrechen. Man kann dem Vorstand nur genug Kraft und Ausdauer wünschen. 

Ich bin fest davon überzeugt, dass das nur über Personalaustausch geht. Die Einstellung Wehrles und seiner Leute wird man nicht mehr ändern. Leider können wir uns Personalentlassungen finanziell aktuell nicht leisten und man kann auch nicht alle gleichzeitig rauswerfen. Es muss aber trotzdem so zielstrebig geschehen, dass die Neuen nicht sofort wieder von den Etablierten versaut werden. Horst Heldt wird irgendwann auch voll auf Linie sein, wenn er es nicht schon längst ist.
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MC41

Also das bisherige Verhalten von Hotte lässt jetzt nichts darauf schließen, dass er sonderlich anders tickt als die Familie Wehrle.


Rheineye

Ich fand schon den 1. Artikel heute nicht besonders, war halt nicht so tendenziöse wie KSTA und Kicker sowie Bild aber naja nix besonderes, er muss aber halt auch seine Sporen verdienen.


Den Kommentar hätte er sich aber kneifen können
7x Absteiger
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MLM

Zitat von: Rheineye am Donnerstag, 20.Aug.2020, 12:06:20
Ich fand schon den 1. Artikel heute nicht besonders, war halt nicht so tendenziöse wie KSTA und Kicker sowie Bild aber naja nix besonderes, er muss aber halt auch seine Sporen verdienen.


Den Kommentar hätte er sich aber kneifen können


Fand den 1. gut, Boulevard-untypisch. Sachlich aber gleichzeitig beleuchtend. Einen effzeh.com darf man natürlich nicht erwarten, aber wie schon öfter angemerkt, Haubrichs könnte es sich so einfach machen und Merten, Lußem, Löer kopieren, macht er aber nicht. Kann Taktik sein um sich eine Marktlücke zu sichern. Ist mir aber egal, ich nehm die seltenen Presseartikel mit die nicht in die allseits bekannte Agenda von interessierter Seite mit die Angst um ihre Stellung und Infos haben.


Der hier aber ist für  mich eher unnötig. Ich bin nicht mehr bereit mich zu versöhnen und alles dafür zu tun damit auch ja Ruhe herrscht. Es muss der Kärcher her, zuerst bei Wehrle. Danach kann man dann wegen mir wieder vermitteln.
Na Palm
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Wormfood

Zitat von: p_m am Sonntag, 16.Aug.2020, 10:07:48
Ein solches Verhalten hätte Franz Kremer sicher nicht unter sich geduldet.

Einen Mitgliederrat hätten Kremer oder Weiand ebenfalls nicht geduldet.
Gesendet von meinem Atari ST mit Akustikkoppler
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Kataklysmus

Zitat von: Wormfood am Freitag, 21.Aug.2020, 22:53:17
Einen Mitgliederrat hätten Kremer oder Weiand ebenfalls nicht geduldet.

Fahrradkette halt.
Ganz andere Zeiten, daher auch nicht vergleichbar.
Religion, was für ein Quatsch! Das ist so ein ideologischer Rollator für Menschen, die ein bisschen Denkfaul sind und ihre Schwächen delegieren.
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I.Ronnie

Es gab auch keine KGaA und damit keine Geschäftsführer, die Kremer auf der Naser herumtanzten.
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MG56

Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
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rancH

Alternativ könnte er denen auch final ihre nicht vorhandene Rolle klar machen. Allein der Glaube fehlt.



Micknick

Zitat von: MLM am Dienstag, 25.Aug.2020, 07:17:17
https://www.Schmierblatt.de/sport/fussball/fussball/1-fc-koeln-praesident-wolf-plant-friedens-gipfel-mit-klub-legenden-72555188.bild.html


:-/


ZitatWolfgang Overath (li.) und weitere Klub-Legenden saßen schon kurz nach der Verpflichtung von Horst Heldt und Markus Gisdol mit Vorstand, Sportboss und Trainer zusammen


Warum saßen die zusammen ??
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Rheineye

Gab es doch schonmal unter ihm im Astoria, wo auch der BILD Fotograf gut  postiert war
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Mister P.

Solange Heldt, Wehrle & Co. weiter ohne Konsequenzen ihr politisches Süppchen via Bild und Kicker köcheln dürfen, bleibt Herr Wolf eine Fehlbesetzung erster Güte.
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I.Ronnie

Es wäre insbesondere mal Aufgabe von Herrn Wolf, den ganz kurzen Draht der Geschäftsführung zur BILD zu kappen, die für ihre Kampagne gegen ein Vereinsorgang und Gremienmitglied unentwegt mit Infos aus der Geschäftsführung belohnt wird. Stattdessen gibt es den Kamillenteegipfel am Geißbockheim, auf dem der Vereinsmediator sich wieder an den stumpfen Jammerlappen in Kuschelpädagogik versuchen darf.

Oxford

Friedensgipfel mit einer Gruppe gekränkter Hyänen. Viel Erfolg dabei.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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CMBurns

Kann jemand mal eine kurze Zusammenfassung schreiben, damit niemand einen Bild-Link klicken muss?
Ein möglicher Vorwurf, die Administration habe eine wie auch immer geartete Mitverantwortung für das Forum, entbehrt jeder Grundlage.
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MLM

Das wesentliche steht schon in der Überschrift. Der Rest ist typische Bild/MR/SMR Propaganda.
Na Palm
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dixie

Ein Schlag ins Gesicht des Mitgliederrats, besonders aber in das von Stefan Müller-Römer, wenn die einzige Antwort des Präsidenten auf die Anwürfe von Engels' die Ankündigung ist, man wolle sich mit den "Altinternationalen" versöhnen.

Rakete

Wie krass aber auch die BLÖD mittlerweile sowas von die Hoheit am GBH hat. Vorn paar Jahren waren die mal schön raus bzw weiter hinter DuMont, nach Schmadtke wurde es langsam immer schlimmer, Veh als Zwischenstation, aber jetzt unter Heldt und dem neuen Vorstand ist das ja unglaublich krass geworden.
Ausgerechnet dieses ekelhafte, rassistische, sexistische, populistische Drecksblatt ist das neue Geißbockecho.
Dr. Christian Keller: "Das Ziel war von vorne herein der schnellstmögliche Aufstieg. Es hieß aber nie, dass wir sofort wieder aufsteigen wollen."

jerry

Hätten Werner Wolf, seine Vorstandskollegen und die beiden Geschäftsführer nur das geringste Gespür für 'diese Situation' würde man auch die beiden MR-Vorsitzenden zu diesem Treffen einladen.

Macht der Vorstand aber nicht - eine schaurige Fehlbesetzung!
Manche haben Moral - einige sogar Doppelmoral
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Ich werfe meine Sorgen in den Fluss und freue mich auf jeden neuen Tag. (Tünn/04.03.2019)
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frankissimo

Nun, feige ist das eben. Ich bin mir relativ sicher das Wolf in die Überlegungen und  Handlungen des MR involviert war.
Neben dem "Bewerberprofil" was ja Transparenz erzeugen sollte ( tut es eben nicht ) war sicher großes Thema mit wem das Team Wolf denn zusammenarbeiten würde.
Der MR hat aus meiner Sicht klargestellt, das bei uns niemand eine Chance hätte den Wolf und Sauren nicht wollten.
Wolf hätte statt von Transparenz zu sprechen etwas zu seiner Positionierung sagen müssen. Das hätte dann jeder verstanden , das er zum Team die maßgebende Meinung hat.
Dann wäre Ruhe im Karton. Bei Carsten weiß man auch seit Jahren wo man dran ist.
Damit wäre eine öffentliche Befriedung entstanden. "Frieden" mit den Alt-Internationalen die unsere Vereinssatzung nicht akzeptieren können brauchen wir nicht.
Die dürfen wie 100000 andere auch Bewerbungen oder Anträge stellen und als normale MItglieder mitwirken.
Wenn sie dann vorher die Satzung akzeptiert hätten. So aber nicht.

van Gool

Das Treffen mit den Altinternationalen ist ein jährliches (Routine-) Treffen , welches von der Blöd aufgebauscht wird. Es gibt keinen aktuellen Anlaß für diese Veranstaltung, sie findet jährlich statt.
Die wilde 1317

Juto

Ich verstehe die Abneigung der Altinternationalen ggü. dem MR nicht. Der MR ist doch jetzt nichts neues. Früher war es ein 17 köpfiger Verwaltungsrat, dem selbst Overath mal angehörte. Auch früher wurde das Präsidium vom Verwaltungsrat vorgeschlagen. Der einzige Unterschied zu heute ist, dass dieser Rat aus der Mitgliedschaft gewählt und nicht wie früher vom Präsidium bestimmt wird.
Wohin uns diese nicht vorhandene Überwachung mit dem vom Präsidium selbsternannten Kontrolleuren hinführte, haben wohl die meisten schon vergessen.

Jetzt ist es unbequemer geworden beim FC an die Fleischtöpfe zu kommen und den FC zu übernehmen, weil der heutige MitgliederRat eben seiner Kontrollfunktion nachkommt, damit der Fc nicht wieder vor die Wand gefahren wird. Das tut natürlich denjenigen weh, die meinen der FC gehöre Ihnen. Aber dem ganzen Verein tut dies nur gut!
Wir sollten für den Schutz vor und die Reinigung von Typen, wie Engels, Wernze, Schumacher, dem Mitgliederrat sehr dankbar sein. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn es mit dem 2011 er Verwaltrungsrat weitergegangen wäre. Dem saß übrigend Herr Wolf vor. Man kann nur hoffen, dass er noch genug Erinnerungsvermögen besitzt, wenn er den Sonnengöttern ggü. tritt!
"Es ist der Geist, der sich den Körper baut" : Friedrich Chiller
anno 1317