Alexander Wehrle - Geschäftsführer

[I.Ronnie]

Diese Passage verdeutlicht nochmal, dass am GBH ein großes Ausmisten stattfinden muss. Wenn sich die Geschäftsführung und sämtliche Abteilungsleiter so offensichtlich gegen den Gesellschafter des eigenen Arbeitgebers stellen, sind diese nicht länger tragbar.

Das ist doch genau das, worüber wir hier seit Jahren reden.

Auf der Geschäftsstelle herrscht eine Wagenburgmentalität. Der 1.FC Köln, das sind die Leute auf der Geschäftsstelle. Die Mitglieder und der Verein, das ist die lizenzrechtlich notwendige Folklore, aber die soll bitte nicht ihre Nase in Angelegenheiten des Geißbockheims stecken. Das ist eine Selbstwahrnehmung, die sich selbstverständlich auch auf jeden Neuen am Geißbockheim überträgt.

Spinner hat den Kardinalfehler begangen und das Büro am Geißbockheim geräumt. Damit war der e.V. aus dem Geißbockheim raus. Es wäre sehr wichtig, den Mäusen wieder eine Katze vor die Nase zu setzen.

[MichaFC1948]

Ich glaube wenn man ihn wirklich weg haben möchte, reicht ein Gespräch mit dem VFB.

Ich vermute eher, man scheut die Konsequenzen und das darauf folgende Arbeitsaufkommen sowie
die Angst um die eigene Aussendarstellung.

So einfach ist das alles nicht.

Ein Wehrle weiß genau, dass er unter diesem Vorstand nicht so zum Zuge kommen wird, wie unter dem alten Vorstand. Die Personalie Kaufmann zeigt ganz deutlich, dass sein Handeln schon deutlich eingeschränkter ist als es noch vor einem Jahr gewesen ist. Spaß macht ihm die Arbeit zurzeit bestimmt eher weniger, auch weil er aktuell miserable finanzielle Ergebnisse verkünden muss. Vor Jahren war es da noch deutlich einfacher. Sportlich war der FC auf dem aufsteigenden Ast und durch steigende TV-Gelder ging der Umsatz kontinuierlich nach oben, ohne dass er groß etwas dafür tun musste.

Bezüglich eines Engagements in Stuttgart wäre er definitiv nicht abgeneigt. Aber dass er dort ähnlich wie hier siebenstellig verdienen würde, davon ist nicht auszugehen. Also warum sollte er hier trotz des Gegenwinds kündigen und somit auch noch auf eine dicke Abfindung verzichten?

Und da wären wir auch wieder beim nächsten Problem: der FC ist so klamm, dass er sich eine siebenstellige Abfindung für einen Geschäftsführer aktuell auch nicht leisten möchte. Dieses Geld würde dann wiederum im sportlichen Bereich fehlen, was genauso fatal wäre. Denn wenn es der FC nicht schafft bis zum Saisonstart einen konkurrenzfähigen Kader zusammenzustellen, könnte im nächsten Sommer der erneute Gang in die zweite Liga Realität werden. Und dann gehen hier wirklich alle Lichter aus. Aber mit ein bisschen Glück haben wir ja dann Stephan Engels in verantwortlicher Position. Der weiß ja, was in solchen Situationen zu tun ist.

[FC Socke]

Diese Passage verdeutlicht nochmal, dass am GBH ein großes Ausmisten stattfinden muss. Wenn sich die Geschäftsführung und sämtliche Abteilungsleiter so offensichtlich gegen den Gesellschafter des eigenen Arbeitgebers stellen, sind diese nicht länger tragbar.

In der Geschäftsführung und den Abteilungen arbeiten Profis, die ihrem Beruf nachgehen. Anders als beim Vorstand, bei dem viele Fans mittllerweile den Eindruck haben, dass der Effzeh nur noch ein mitgliedergeführter Amateurverein ist. Was hat der aktuelle Vorstand bisher Positives im Vergleich zu seinen Vorgängern geleistet?  Mir als Außenstehendem fällt dazu jedenfalls nichts ein. Ein guter Vorstand sollte in der Lage sein, einen Verein zu befrieden (einschl. gute Mitarbeiterführung) und nicht zu entzweien. Der siebte Abstieg im nächsten Frühjahr ist für mich bei dem neuerlichen Theater (einschl. schwacher Kader und Trainer) schon vorprogrammiert.

[märkel]

das große problem ist, dass der amtierende vorstand schon mit jeder menge dreck beworfen ins amt gekommen ist, und seine einzige hausmacht beim fc der mitgliederrat ist, der ebenfalls von mehreren interessierten seiten seit jahren verleumdet wird. dazu kommt die eigene trägheit und blauäugigkeit, entgegen allen warnungen jedem im gbh eine chance zu geben. der erste, der ihnen das kaltlächelnd in die fresse gehauen hat, war armin veh. statt daraus zu lernen und wehrle durch sieger an die leine nehmen zu lassen, hat man weiter bräsig zugeschaut und sich in der sportlichen krise von wehrle den nächsten lowperformer als sportgeschäftsführer ans bein binden lassen. und statt die chance zu nutzen, den eigenen verbündeten smr endlich mal von vereinsseite aus zu rehabilitieren, hat man zugesehen, wie das cleverle und sein möchtegern-demagoge permanent kampagne gegen ihn fuhren. als höhepunkt hat man ihn sogar selber wegen der china-sache angeschossen. man schaut tatenlos zu, dass sich wehrle mit schumacher, engels und konsorten fröhlich zum abendessen trifft, während diese ständig vereinsschädigende dinge tun.
wenn man dermaßen zahnlos herumeiert, während wehrle beim fußvolk als macher und könner gilt, hat man natürlich auch schlechte karten, wenn man irgendwann doch mal die erleuchtung bekommt und ihn loswerden möchte. offenbar haben sauren und wolf trotz ihres beiratmandats nicht mitbekommen, was wehrle und veh mit spinner veranstaltet haben. das war für mich damals schon unfassbar, dass irgendwelche angestellten heiopeis den präsidenten meines vereins absägen können. dass man als nachfolger nicht als erstes sorge trägt, dass diese typen entmachtet werden, will mir einfach nicht in den kopf.

[CMBurns]

Ab dem Punkt ,,beim FC arbeiten Profis" habe ich aufgehört zu lesen.

[Rheineye]

Ich muss den Vorstand in Sachen Wehrle aber auch etwas in Schutz nehmen, der Bengel hat Vertrag bis 2023, den vor die Tür zu setzen wird richtig viel Kohle kosten.

Da kann ich schon verstehen wieso man da auf das Prinzip Hoffnung gesetzt hat

[MLM]

Ich muss den Vorstand in Sachen Wehrle aber auch etwas in Schutz nehmen, der Bengel hat Vertrag bis 2023, den vor die Tür zu setzen wird richtig viel Kohle kosten.

Da kann ich schon verstehen wieso man da auf das Prinzip Hoffnung gesetzt hat

Wehrle = Horn 

[Müngersdorf]

Ich muss den Vorstand in Sachen Wehrle aber auch etwas in Schutz nehmen, der Bengel hat Vertrag bis 2023, den vor die Tür zu setzen wird richtig viel Kohle kosten.

Da kann ich schon verstehen wieso man da auf das Prinzip Hoffnung gesetzt hat

Ihn zu behalten wird nicht nur noch mehr Kohle kosten, sondern den Verein vollends zerstören.

[Tünn]

Wehrle = Horn 

Das könnte es in mehrerer Hinsicht auf den Punkt bringen.

[Juto]

Hat der Herr zufällig bewusst vergessen eine ordentliche Kündigung auszusprechen oder einen Auflösungsvertrag mit Kaufmann zu verhandeln?
Wie kommt es dazu, dass der eV für die KGaA eine Kündigung verfassen muss?

[MLM]

Gefälligkeitsinterview mit Löer. Keinerlei kritische Fragen, aber ein paar Aussagen.


-Letzte Saison hätte man ohne TV-Gelder nicht überstanden, Hälfte der Liga wäre in Existenznot gewesen.
-Wenn neue Saison ohne Zuschauer wird man Kredite benötigen. 1,8M fehlt pro Heimspiel.
-Pacht Stadiion: Mit Sportstätten gute Gespräche, jetzt folgt die Stadt.
-Gehaltsverzicht wird mit dem neuen Mannschaftsrat nächsten Monat besprochen.
-Auf die Frage ob er jetzt lieber einen Investorenverein vertreten würde keine wirkliche Antwort. Plan wurde entwickelt, Vorstand hat etwas Gegenteiliges beschlossen und das zieht man jetzt so durch.
-Budgetierung für Transfers mit Gremien abgestimmt. Müssen aber "flexibel" sein (lacht).

[Micknick]

Chancen- und Risikobericht

Der 1. FC Köln unterliegt - wie andere Teilnehmer an der Bundesliga auch - rechtlichen und wirtschaftlichen Risiken, die sich auf die künftige Entwicklung des Unternehmens auswirken können. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang als allgemeine, seit Jahren unverändert bestehende Risiken insbesondere:

•   Mangelnder sportlicher Erfolg, insbesondere Abstieg in die 2. Liga oder weiterer Abstieg
•   Künftige Entwicklung des Transfermarktes
•   Einnahmen aus Fernsehlizenzen
•   Abhängigkeit von Personen in Schlüsselfunktionen
•   Sportinvalidität von Leistungsträgern
•   Abnahme der Popularität des Fußballsports
•   Lizenzentzug/fehlende Lizenzerteilung
•   Veränderung von rechtlichen Rahmenbedingungen
•   Dopingvergehen durch Spieler




Wenn ich das in den Geschäftsbericht reinschreibe, aber mich in keiner Weise dagegen absichere ... dann hat man seinen Job nicht ganz richtig gemacht.

[CMBurns]

Nur keine Eile mit dem Gehaltsverzicht. Ist ja nicht so wichtig.

[drago]

werhle ist doch der letzte, der auf gehalt verzichten würde. ekelhafte Kanaille, der tuppes.

märkel, dein posting hat es perfekt zusammengefasst. ich habe es damals nicht verstanden und verstehe es heute noch weniger, wie der neue vorstand sich derart hat verarschen lassen. man hat doch genau sehen können, was veh und co für konsorten sind, und hat denen trotzdem noch die hand gereicht, mehr noch, sich fast schon demütig auf den boden geworfen. derart inkompetent und peinlich. und solche leute (sieger nehme ich mal raus, den halte ich für zu kritisch, als dass das auf seinem mist gewachsen sein könnte) haben im berufsleben "großes" erreicht, hohe posten bekleidet oder gutes geld verdient. für mich inkompetenter als irgendwelche kurzärmligen busfahrer.

[MLM]

Auf der ersten Regionalkonferenz am 12. August in Düsseldorf hatte Kölns Geschäftsführer Alexander Wehrle nur vorgeschlagen, den Einsatz von im eigenen Verein ausgebildeten Talenten stärker zu honorieren. Der Verdacht der Konkurrenz: Wehrle habe sich als DFL-Präsidiumsmitglied zurückgehalten und Heldt vorgeschickt, um Stimmung für eine Umverteilung der TV-Millionen zuungunsten der Topklubs zu machen. Wehrle weist den Verdacht der Absprache mit Heldt auf Nachfrage zurück.

https://sportbild.Schmierblatt.de/bundesliga/2020/1-bundesliga/liga-zoff-um-tv-einnahmen-gelder-heldt-bayern-bvb-72619764.sport.html

[MLM]

Die Mannschaft muss verstärkt werden. Wie kann sich der FC das leisten?

Zum einen gehen mit den Spielern, die wir abgegeben haben, Einsparungen einher. Für den Rest gibt es zwei Möglichkeiten: Transfereinnahmen, etwa durch den Verkauf von Jhon Cordoba, und die Aufnahme von Fremdkapital.



Also braucht man Kredite, um konkurrenzfähig zu sein?

Wir haben schon in der letzten Saison ganz bewusst in die Mannschaft investiert, um die Chance zu erhöhen, in der Liga zu bleiben. Ohne Sebastiaan Bornauw und Ellyes Skhiri, die wir im Wissen um unser hohes Eigenkapital verpflichtet haben, wäre es sicher sehr schwer geworden. Jetzt kam die unvorhersehbare Situation mit Corona. Wir wissen aber, dass ein Abstieg teurer ist als alles andere und uns über Jahre schwächt. Deshalb müssen wir ein überschaubares Risiko eingehen, um in der Bundesliga zu bleiben.

https://www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/fc-muss-erneut-ins-risiko-wehrle---ein-abstieg-ist-teurer-als-alles-andere--37337414

[CMBurns]

Trotzdem hat der Kader eine gute Substanz.

Ja, der Benno hat schon ne Menge Substanz.

[Oxford]

Horstmann reloaded. Ab jetzt kann man nur noch beten. Wenn das in die Hose geht, sind wir am Arsch. Kredite, Vorgriffe, Risiko. Denn wir sind ja der 1. FC Köln. Hier werden keine kleineren Brötchen gebacken.

1. Liga oder bankrott. Dazwischen gibt es nichts.

[CMBurns]

Horstmann reloaded.

Nicht erst seit jetzt. Die Geschichte wiederholt sich schon seit einiger Zeit. Noch erkennen es die Social Media Fanboys nicht, aber irgendwann werden sie es auch schon immer gewusst haben.

Es ist so frustrierend, dass man sich nicht einmal 15 Jahre zurück erinnern kann.

[Micknick]

Horstmann reloaded. Ab jetzt kann man nur noch beten. Wenn das in die Hose geht, sind wir am Arsch. Kredite, Vorgriffe, Risiko. Denn wir sind ja der 1. FC Köln. Hier werden keine kleineren Brötchen gebacken.

1. Liga oder bankrott. Dazwischen gibt es nichts.

Schwarzmaler ... alles wird gut.

[Sihoer]

Nicht erst seit jetzt. Die Geschichte wiederholt sich schon seit einiger Zeit. Noch erkennen es die Social Media Fanboys nicht, aber irgendwann werden sie es auch schon immer gewusst haben.

Es ist so frustrierend, dass man sich nicht einmal 15 Jahre zurück erinnern kann.

Vor der Corona-Krise hätte ich dir widersprochen. Wenn man sieht, wie "handlungsfähig" wir aktuell sind - trotz hoher Mindereinnahmen - wird deutlich, dass wir ohne Corona solide, wenn auch nicht komfortabel aufgestellt waren.
Da wir jetzt aber nunmal in der aktuellen Situation sind, denke ich auch, dass wir nun mehr denn je aufpassen müssen, nicht die gleichen Fehler von damals zu wiederholen.

[MLM]

Was wir wohl ohne Cordoba-Krise gemacht hätten? Ein Hoch auf Investoren.

[CMBurns]

Vor der Corona-Krise hätte ich dir widersprochen. Wenn man sieht, wie "handlungsfähig" wir aktuell sind - trotz hoher Mindereinnahmen - wird deutlich, dass wir ohne Corona solide, wenn auch nicht komfortabel aufgestellt waren.
Da wir jetzt aber nunmal in der aktuellen Situation sind, denke ich auch, dass wir nun mehr denn je aufpassen müssen, nicht die gleichen Fehler von damals zu wiederholen.

Wir waren auch vor Corona nicht solide aufgestellt. Es sind Reserven verzehrt worden, ohne einen nachhaltigen Ertrag zu haben. Es wurde nicht investiert, es wurde ausgegeben. Das ist das gesamte Dilemma.

[hegoat]

"Und dann kommt Corona, und im schlimmsten Fall ist alles weg."


Auf diese Aussage des selbstverliebten Lügenbarons habe ich schon lange gewartet. Spricht ernsthaft von klugem Wirtschaften und guten Transfers. Vielleicht in den ersten beiden Jahren seiner Herrschaft. Dreister Versager.

[MLM]

Was wir wohl ohne Cordoba-Krise gemacht hätten? Ein Hoch auf Investoren.

[Oxford]

dass wir nun mehr denn je aufpassen müssen, nicht die gleichen Fehler von damals zu wiederholen.

Zu spät. Wir sind schon dabei. Wir kaufen Last-Minute Spieler (für mich reines Glücksspiel, das mit Scouting oder Kaderplanung rein gar nichts zu tun hat) mit Geld, das wir laut Wehrle nicht haben.

Für mich ist das eigentlich der Punkt, wo es Kontrollinstanzen geben sollte, die sagen: "Nein, bis hierhin und nicht weiter. Macht von uns aus radikal viele Leihgeschäfte oder zieht Jugendspieler hoch, aber Käufe jiddet nit mieh".

[Gorki25]

"Und dann kommt Corona, und im schlimmsten Fall ist alles weg."


Auf diese Aussage des selbstverliebten Lügenbarons habe ich schon lange gewartet. Spricht ernsthaft von klugem Wirtschaften und guten Transfers. Vielleicht in den ersten beiden Jahren seiner Herrschaft. Dreister Versager.

Jo das ist schon frech. In den letzten 4 Jahren haben wir allein für Modeste und Guirassy nennenswertes Geld gesehen. Die Einnahmen für Modeste werden durch die völlig überteuerte Rückholaktion zu weiten Teilen grotesker Weise durch den selben Spieler wieder aufgezehrt. Kurzum: Nennenswerte Transfereinnahmen sind seit Jahren mehr oder weniger Fehlanzeige! Genau diese müsste ein Club wie der FC aber normalerweise Jahr für Jahr erzielen. Könnte man sich bspw. mal in Freiburg oder Mainz anschauen, wo in schöner Regelmäßigkeit ein klares Transferplus erzielt wird.

Ist aber leider auch mal wieder typisch für den Journalismus heutzutage, dass man diese ganzen irrsinnigen Aussagen dann so unkommentiert stehen lässt, geschweige denn mal richtig kritisch nachfasst. Die gnadenlos zu hoch dotierten Rentenverträge für schwache Spieler, der aufgeblähte Kader, die unzähligen Gehaltsübernahmen/Abfindungen, um überhaupt Spieler los zu werden/zu verleihen, die Fehlbesetzung Veh mit Ihm als stärksten Fürsprecher.... besser erst Recht nicht drüber sprechen über all diese klitzekleinen Randnotizen!

Corona ist Schuld! Auf gaaaar keinen Fall der 1. FC Köln selber!

[Micknick]

Was für Eigenkapital ? Der tut gerade mal so als hätten wir 35 Mio auf dem Konto blöd rumliegen ...

[Micknick]

Der GF Sport ist wohl anderer Meinung was die Transfers angeht

Beim 1. FC Köln sind zwei Tage vor dem ersten Pflichtspiel der Saison im DFB-Pokal gegen Regionalligist VSG Altglienicke (Samstag, 15.30 Uhr/Sky) noch viele personelle Fragen offen. ,,Wir brauchen eine konkurrenzfähige Mannschaft", sagte Heldt und ergänzte: ,,Wir hatten eine gute Vorbereitung, aber wir müssen die Qualität im Kader steigern. Das reicht nicht, da muss noch was kommen. Und daran arbeiten wir intensiv."

[magic]

Wer hat eigentlich die 4-Jahresverträge der Zweitligaspieler, den 5+5 Jahresvertrag für Modeste und die vielen Wahnsinnsgehälter von der Finanzseite her abgesegnet?

War bestimmt auch Corona ...