Alexander Wehrle - Geschäftsführer

Begonnen von Mirai_Torres, Donnerstag, 29.Nov.2012, 11:37:37

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 6 Gäste betrachten dieses Thema.

lupefc

Zitat von: Smiza am Freitag, 18.Okt.2019, 22:41:04
Ich nehme an, dass er dann auch nie für die guten Zahlen durch Etablierung in der Bundesliga und Europa verantwortlich war?
Natürlich ist er für den gesamten Bereich Sponsoring verantwotlich, da haben wir mit ihm glaube ich bessere Verträge abgeschlossen. Ob ein anderer nicht noch mehr rausgeholt hätte, weiß ich natürlich nicht. Aber du hast Recht, höhere Fernseheinnahmen und Transfererlöse haben mit seinem Wirken nichts zu tun.
  •  

GFLrYo

Zitat von: lupefc am Freitag, 18.Okt.2019, 23:30:36
Natürlich ist er für den gesamten Bereich Sponsoring verantwotlich, da haben wir mit ihm glaube ich bessere Verträge abgeschlossen. Ob ein anderer nicht noch mehr rausgeholt hätte, weiß ich natürlich nicht. Aber du hast Recht, höhere Fernseheinnahmen und Transfererlöse haben mit seinem Wirken nichts zu tun.
Tut mir leid, aber beim Sponsoring stehen wir für die Fanbase ziemlich mies dar.
Beim Ausrüster Wechsel z.B. gab es nur eine Person die daran überdurchschnittlich verdient hat.

Gesendet von meinem Moto Z3 Play mit Tapatalk

  •  

lupefc

Zitat von: GFLrYo am Freitag, 18.Okt.2019, 23:46:02
Tut mir leid, aber beim Sponsoring stehen wir für die Fanbase ziemlich mies dar.
Beim Ausrüster Wechsel z.B. gab es nur eine Person die daran überdurchschnittlich verdient hat.

.
Das mag sein, dann aber bitte auch Ross und Reiter nennen. Wie gesagt, ich bin nur Fan, der kein Insiderwissen hat.
  •  

lupefc

Danke dir, solche Sachen habe ich entweder überlesen oder sonst einfach nicht gerafft, weil ich zu weit weg bin.
  •  

Povlsen

Zitat von: lupefc am Freitag, 18.Okt.2019, 18:01:05
Magst recht haben, ich kenn ja auch die Geschichte Stöger, Schmadtke, Wehrle nicht und weiß nicht "was da gelaufen ist".
In den Unternehmen mit ich beruflich zu tun habe, ist der Geschäftsführer Finanzen für die Finanzen zuständig und sonst nix. Er hat ja auch keine Ahnung vom Fußball. Wenn es ein zwischenmenschliches Thema ist, wie ja alle vermuten, ist es vielleicht was anderes. Wenn der Finanzer Wehrle zum Vorstand geht und sagt, Schmadtke stelle die Mannschaft falsch zusammen, würde er für mich seine Kompentenzen überschreiten.

In einem normalen Wirtschaftsunternehmen hätte Wehrle auch nicht die Position, die er beim FC hat. Das kannst Du nicht mit anderen Unternehmen vergleichen. In einem anderen Unternehmen gäbe es EINEN Gechäftsführer für alle Abteilungen und unter diesem Geschäftsführer würden Abteilungsleiter arbeiten. Die Finanzabteilung hätte einen Abteilungsleiter, der aber nicht Geschäftsführer wäre. Wehrle ist beim FC aber nicht Abteilungsleiter, sondern Geschäftsführer. Der verantwortet beim FC alles außer Sport. Dafür ist Veh da. Der ist aber nicht zuständig für die strategische Entwicklung des Gesamtunternehmens 1. FC Köln. Das macht alles Wehrle. Wehrle ist in der KGaA der mächtigste Mann. Natürlich würde ich von diesem auch erwarten, dass er bei sportlichen Fehlentwicklungen, die wir als Fans ja schon diskutieren, intern mal zumindest Fragen stellt und Dinge infrage stellt, wenn sie offenkundig schief laufen.
  •  

Rotweiss

Ist das eigentlich generell üblich zwei Geschäftsführer zu installieren, also einen für Sport und einen für Finanzen. Gerade das KGaA Modell haben ja auch noch andere Vereine....
  •  

Kolja

Das sehe ich etwas anders als Povlsen, hängt sicherlich auch stark von der Unternehmensgröße ab. Bei uns (ca. 4000 MA, Umsatz im unteren Milliardenbereich) gibt es z.B. einen  CEO (Vorsitzende/r), einen CFO (Finanzen) und mehrere COOs (operatives Geschäft), die jeweils für einen Teil der Geschäftsbereiche verantwortlich sind. Geschäftsführer im juristischen Sinn sind alle. Dazu gibt es für diverse Mehrheitsbeteiligungen weitere Geschäftsführer, die im Konzern Bereichsleiter sind.
Bei (Sub-)Lieferanten, die von der Größe her mit dem FC vergleichbar sind, finden sich in der Regel auch mindestens zwei Geschäftsführer - für Finanzen und das operative Geschäft - teilweise auch noch weitere GF für strategisch wichtige Bereiche oder Aufgaben. Von daher hat der FC für ein mittelständisches Unternehmen eine normale Struktur der GF.
  •  
    The following users thanked this post: Povlsen

Povlsen

Zitat von: Kolja am Montag, 21.Okt.2019, 13:20:55
Das sehe ich etwas anders als Povlsen, hängt sicherlich auch stark von der Unternehmensgröße ab. Bei uns (ca. 4000 MA, Umsatz im unteren Milliardenbereich) gibt es z.B. einen  CEO (Vorsitzende/r), einen CFO (Finanzen) und mehrere COOs (operatives Geschäft), die jeweils für einen Teil der Geschäftsbereiche verantwortlich sind. Geschäftsführer im juristischen Sinn sind alle. Dazu gibt es für diverse Mehrheitsbeteiligungen weitere Geschäftsführer, die im Konzern Bereichsleiter sind.
Bei (Sub-)Lieferanten, die von der Größe her mit dem FC vergleichbar sind, finden sich in der Regel auch mindestens zwei Geschäftsführer - für Finanzen und das operative Geschäft - teilweise auch noch weitere GF für strategisch wichtige Bereiche oder Aufgaben. Von daher hat der FC für ein mittelständisches Unternehmen eine normale Struktur der GF.

Ja, gebe Dir Recht, das hängt natürlich stark von der Unternehmensgröße ab. Ich weiß von einem recht bekannten Mittelständler hier in der Gegend (nein, nicht Bayer oder seine Töchter), der als eigenständige GmbH aber Teil eines internationalen Konzerns ist. Da ist es so, wie von mir beschrieben. Da arbeiten aber "nur" rund 800 Mitarbeiter.
  •  

I.Ronnie

Ich finde es recht schwierig, die Strukturen mittelständischer Unternehmen oder gar größerer Mittelständler 1zu1 auf einen Fußballclub zu übertragen. Mal davon abgesehen, dass Mittelständler der Größe des FC eher selten mehr als zwei GF haben. Ein C-Level ist auch nur eine aus dem angelsächsischen übernommene Bezeichnung - meist werden damit auch nur Abteilungsleiter bezeichnet - und bedeutet in Deutschland juristisch gar nichts. Ich kann meinen Lageristen zum CLO (Chief Logistic Officer) machen und er wäre natürlich kein Geschäftsführer.

Beim FC war der Sportdirektorposten zunächst nicht als GF vorgesehen. Man meinte aber, dass jemand, der über Millionenbeträge verhandelt, auch entsprechende Vertretungsbefugnisse verfügen sollte. Das kann ich auch nachvollziehen.
  •  
    The following users thanked this post: Povlsen

Electron

Zitat von: Povlsen am Mittwoch, 23.Okt.2019, 14:49:30
Ja, gebe Dir Recht, das hängt natürlich stark von der Unternehmensgröße ab. Ich weiß von einem recht bekannten Mittelständler hier in der Gegend (nein, nicht Bayer oder seine Töchter), der als eigenständige GmbH aber Teil eines internationalen Konzerns ist. Da ist es so, wie von mir beschrieben. Da arbeiten aber "nur" rund 800 Mitarbeiter.

Das hat nicht zwingend mit der Anzahl der Mitarbeiter zu tun, sondern hängt eher an der Struktur im Unternehmen allgemein, am Kenntnisstand der Mitarbeiter, an der Beteiligungsstruktur etc. Ich kenne einige Unternehmen, die mehrere.GF bei unter 50 Mitarbeitern haben. Insofern halte ich die Struktur beim FC schon für angemessen, fachlich aufgeteilt. In der Praxis sollten sich die GF aber konstruktiv untereinander austauschen. Inwieweit das unter Schmadtke/Wehrle der Fall war? Keine Ahnung. Da war aber auf jeden Fall einiges im Argen.
PS noch zu I.Ronnie: Wahrscheinlich hätte es vollkommen gereicht, Schmadtke als Spodi ohne GF Verantwortung zu verpflichten und ihm Prokura zu geben.
  •  
    The following users thanked this post: Povlsen

Cuby

Zitat von: Povlsen am Freitag, 18.Okt.2019, 17:46:04
Völlig raus ist er nicht aus der Nummer. Er gehört zum engsten Kreis. Die 3 Vorstände und die beiden Geschäftsführer sind zusammen mit Stöger für den Abstieg verantwortlich. Von den 6 Personen kann sich niemand reinwaschen. Die hätten alle wissen müssen, was läuft und gegensteuern. Das schwächste Glied in der Kette war noch Stöger, aber er hat halt auch operativ versagt und die Saisonvorbereitung völlig verkackt. Der Vorstand und Wehrle haben aber der Untätigkeit Schmadtkes und der Hilflosigkeit Stögers schweigend zugesehen und nichts gemacht. Gerade Wehrle, der im GBH über alles Bescheid weiß, ist für mich in dieser Sache noch mehr in der Verantwortung als der damalige Vorstand.

Damit spielst du jetzt aber auf den Punkt an, dass Wehrle mitbekommen haben muss, dass zwischen Stöger und Schmadtke einiges im Argen lag und nicht entsprechend reagiert hat, oder? Denn ich tue mich schwer damit, Wehrle auf diese Saison bezogen etwas anderes vorzuwerfen. Er ist ganz klar für die Finanzen zuständig und nicht für die fußballerische Entwicklung. Er hat einen für unsere Verhältnisse gigantisches Transferbudget genehmigt und damit war seine Aufgabe mehr oder weniger gegessen. Ihm vorzuwerfen, dass das Geld für die falschen Spieler ausgegeben worden ist, würde seinem Aufgabenbereich und seinen Kompetenzen nicht entsprechen.

Was man ihm möglicherweise vorwerfen kann, ist das eingangs Beschriebene, nämlich, dass er still gehalten hat, als er (hätte merken müssen), dass es schwere Differenzen zwischen Stöger und Schmadtke gab. Allerdings ist auch in diesem Punkt zu Bedenken, dass Wehrle zum einen nur auf einer Stufe mit Schmadtke stand und nicht dessen Vorgesetzter war und zum anderen hier Veh vehement dafür angegangen wurde, dass er Differenzen öffentlich anspricht (und sich damit nach Meinung einer Vielzahl der User hier völlig unprofessionell verhalten hat). Dann darf man aber von Wehrle nicht entsprechendes verlangen, was man an anderer Stelle kritisiert. Inwieweit er intern gegenüber dem Vorstand angesprochen hat, dass er Probleme zwischen Stöger und Schmadtke sieht, wissen wir nicht und können es daher schwer beurteilen.
  •  

Cuby

Zitat von: Povlsen am Mittwoch, 23.Okt.2019, 14:49:30
Ja, gebe Dir Recht, das hängt natürlich stark von der Unternehmensgröße ab. Ich weiß von einem recht bekannten Mittelständler hier in der Gegend (nein, nicht Bayer oder seine Töchter), der als eigenständige GmbH aber Teil eines internationalen Konzerns ist. Da ist es so, wie von mir beschrieben. Da arbeiten aber "nur" rund 800 Mitarbeiter.

Das ist aber schon ein besonderer Fall. Grade durch die Integration in einen Konzern werden extrem viele Aufgaben idR zentral im Konzern erledigt, die entsprechenden Führungskräfte sitzen im Konzern. Auf Ebene der GmbH besteht dafür keine Notwendigkeit mehr. Zwei GF ist ab einem siebenstelligen Umsatz absolut keine Besonderheit. Das ist ja auch eine Frage der Sicherheit. Wenn du nur einen GF installierst, dann kann der erstmal im Außenverhältnis alles machen und gehst entsprechend ein Risiko. Installierst du zwei oder mehr, hast du die Möglichkeit dich dahingehend abzusichern, dass alle zustimmen müssen, Stichwort "Vieraugenprinzip".
  •  

Wormfood

Zitat von: Cuby am Mittwoch, 23.Okt.2019, 19:49:31
Was man ihm möglicherweise vorwerfen kann, ist das eingangs Beschriebene, nämlich, dass er still gehalten hat, als er (hätte merken müssen), dass es schwere Differenzen zwischen Stöger und Schmadtke gab.

Darauf zu reagieren, wäre Sache des Vorstands gewesen. Spinner und sogar Schumacher hatten es im Rückblick kapiert.
Gesendet von meinem Atari ST mit Akustikkoppler
  •  

Cuby

Zitat von: Wormfood am Mittwoch, 23.Okt.2019, 20:07:10
Darauf zu reagieren, wäre Sache des Vorstands gewesen. Spinner und sogar Schumacher hatten es im Rückblick kapiert.

Ja richtig, deshalb meine ich auch, dass man Wehrle da keinen Vorwurf machen kann, sofern nicht feststeht, dass er intern nicht auf die Differenzen hingewiesen hat.
  •  

Mister P.

Zitat von: Cuby am Mittwoch, 23.Okt.2019, 21:48:01
Ja richtig, deshalb meine ich auch, dass man Wehrle da keinen Vorwurf machen kann, sofern nicht feststeht, dass er intern nicht auf die Differenzen hingewiesen hat.

Wehrle war ganz dick mit Schmadtke. Es ist völlig klar, dass Wehrle alles, zumindest aus der Schmadtke-Perspektive mitbekommen hat. Wehrle ist zudem derjenige, der am besten mit Vorstand und Mitarbeitern vernetzt gewesen ist. Er hat damals alles sehenden Auges schleifen lassen, sich stattdessen an China-Investorenplänen und dem Stadionneubau delektiert. Immer schön auf die Seite geschlagen, die für ihn persönlich günstiger gewesen ist, und die dem FC geschadet hat. Das ging bis zu Schumacher/Rittersbach vs. Mitgliederrat und läuft heute kontinuierlich bei Veh weiter. Wehrle ist sehr viel vorzuwerfen, und er ist Teil des Problems und nicht der Lösung.
  •  
    The following users thanked this post: Povlsen

Povlsen

Zitat von: Cuby am Mittwoch, 23.Okt.2019, 19:49:31
Damit spielst du jetzt aber auf den Punkt an, dass Wehrle mitbekommen haben muss, dass zwischen Stöger und Schmadtke einiges im Argen lag und nicht entsprechend reagiert hat, oder?

Ja. Mir reicht das.
  •  

Ghostbuck

https://www.uhlsport.com/goalkeeper/de/sponsoring_teams

Schon irgendwie irre, dass wir bei Uhlsport nach wie vor als 2tligist gerführt werden.

Da könnte sich doch seine Selbstverliebtheit mal vertrauensvoll an den Herrn Markenbotschafter wenden.
Ganzkörperschal
  •  

Lobi

Zitat von: Ghostbuck am Donnerstag, 24.Okt.2019, 14:46:31
https://www.uhlsport.com/goalkeeper/de/sponsoring_teams

Schon irgendwie irre, dass wir bei Uhlsport nach wie vor als 2tligist gerführt werden.

Da könnte sich doch seine Selbstverliebtheit mal vertrauensvoll an den Herrn Markenbotschafter wenden.

Gewissenhaft wie man bei den Schwaben ist ist das schon der Ausblick auf 2020/2021. ;)
  •  

Litti7

Ich habe kein Sky mehr, weil ich dieses betrügerische System nicht mehr mitfinanzieren möchte, aber hat er wirklich bei Sky gesagt, dass Veh den Nachfolger aussuchen wird? Dann am besten beide Geschäftsführer plus Trainer rausschmeißen.

Dass wir in fast jedem Spiel verpfiffen werden, liegt wohl am Besitzer des kommenden Gegners! Der ist so beleidigt und hat so viel Einfluss, dass er auf diese Weise den Verein kaputt bekommen wird!

Wir sind schlecht, aber mit normalen Schiedsrichterentscheidungen hätten sogar wir eine zweistellige Punktezahl, obwohl wir wirklich schlecht sind!
  •  

Rheineye

Die Aussagen im Express Artikel sind schon Wow...bei der Nachfrage zu Horst Heldt verweist er an den Vorstand um dann aber anzumerken der Vorstand habe versprochen das Armin Veh und Aehlig mitentscheiden über den Nachfolger.

Alter Verwalter
7x Absteiger
  •  

Der Templer

Wenn das stimmt, ist der neue Vorstand nach nicht einmal 100 Tagen bereits unbrauchbar.
FC: spürbar schlecht
  •  

FC Karre

Zitat,,Der Vorstand wäre gut beraten, Armin und Frank Aehlig einzubinden. Genauso sind wir auch auseinandergegangen, als Armin seine Entscheidung mitgeteilt hat. Wir wollen darauf hinwirken, dass es einen sauberen Übergang gibt."

wäre gut beraten. klingt jetzt erstmal nicht definitiv.
  •  

MG56

Langsam ist nicht mehr zu übersehen, dass der schwäbische Grinsekasper in der Schlangengrube GBH die giftigste Viper ist.
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?

Rheineye

Zitat von: FC Karre am Sonntag, 03.Nov.2019, 22:36:39
wäre gut beraten. klingt jetzt erstmal nicht definitiv.
Dieses

Genauso sind wir auch auseinandergegangen...ist vom Clewehrle einfach unnötig
7x Absteiger
  •  

dixie

Für dieses "Der Vorstand wäre gut beraten, wenn..." abwatschen und rausschmeißen.

mutierterGeißbock

Zitat von: dixie am Sonntag, 03.Nov.2019, 22:39:12
Für dieses "Der Vorstand wäre gut beraten, wenn..." abwatschen und rausschmeißen.
Ich hatte tatsächlich gehofft, der neue Vorstand würde den Typen relativ schnell mal wieder auf den Boden holen. Aber der hält sich immer noch für den König des Geißbockheims.
Alle Wege führen nach Rom und irgendwann zurück nach Köln

MG56

Heldt ist doch auf seinen Stationen immer nur ein braver Aktentaschenträger der wirklich wichtigen Leute im Verein gewesen.
Tönnies bei Schalke, Kind bei Hannover. Das macht ihn für Wehrle ja so interessant.

Obwohl, da kann man sich auch Brazzo von den großen Bayern holen. :-/
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
  •  

kilino

Der Vorstand wäre gut beraten durch dein Büro mit dem Kärcher durchzugehen. Das ist eine unfassbar freche Aussage.
"Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf."
  •  

Kalle Wirsch

Zitat von: KSTA
Tatsächlich aber wird er in der Trainerfrage ebenso wenig gehört werden wie in der Diskussion um seine Nachfolge.

wenn das tatsächlich so ist und der vorstand erdreistet sich, wehrles empfehlung in den wind zu schlagen, veh in die nachfolgefindung einzubeziehen, wird es nicht mehr lange dauern, bis wir uns einen neuen finanzvorstand suche müssen.
,,Ich bin kein Rassist, ist ein gewagter Satz. Besser: Ich will
auf keinen Fall einer sein. Das macht einen wachsamer.,, (Dirk Kurbjuweit)

Müngersdorf

Du gehörst auch sowas von weggekärchert.
  •