Alexander Wehrle - Geschäftsführer

[Heimspiel]

Die ganze Geschichte ist schon alleine deswegen absurd, da Wehrle in seiner Position für Finanzen zuständig ist. Eigentlich sollte dies - wenn man es so bezeichnen möchte - ein Coup von unserem Käse und Wein genießendem Arbeitstier Veh sein.


Daran sieht man schon, wie kommentarlos hier auch schon in der Presse dieses "spürbar andere" Mächteverhältnis hingenommen wird.

[Koelnleon]

Die ganze Geschichte ist schon alleine deswegen absurd, da Wehrle in seiner Position für Finanzen zuständig ist. Eigentlich sollte dies - wenn man es so bezeichnen möchte - ein Coup von unserem Käse und Wein genießendem Arbeitstier Veh sein.


Daran sieht man schon, wie kommentarlos hier auch schon in der Presse dieses "spürbar andere" Mächteverhältnis hingenommen wird.

Psssssssssssst
EIN BISSCHEN MEHR RESPEKT, BITTE!!
Herr Veh befindet sich zu zeit noch in seiner Einarbeitungsphase !

[Bootney Farnsworth]

Die ganze Geschichte ist schon alleine deswegen absurd, da Wehrle in seiner Position für Finanzen zuständig ist. Eigentlich sollte dies - wenn man es so bezeichnen möchte - ein Coup von unserem Käse und Wein genießendem Arbeitstier Veh sein.


Daran sieht man schon, wie kommentarlos hier auch schon in der Presse dieses "spürbar andere" Mächteverhältnis hingenommen wird.

Nur ist das ja nicht Wehrles Schuld wenn er der Einzige im Verein ist der kompetent genug ist sich darum zu kümmern, es zeigt aber deutlich mit welcher Qualifikation Herr Veh gesegnet ist.

[jerry]

Die ganze Geschichte ist schon alleine deswegen absurd, da Wehrle in seiner Position für Finanzen zuständig ist. Eigentlich sollte dies - wenn man es so bezeichnen möchte - ein Coup von unserem Käse und Wein genießendem Arbeitstier Veh sein.


Daran sieht man schon, wie kommentarlos hier auch schon in der Presse dieses "spürbar andere" Mächteverhältnis hingenommen wird.

Ich bin mir zeimlich sicher, dass ab einer gewissen Zeit (ziemlich zeitnah zum 70-Jahr-Festakt) NIEMAND mehr einen Durchblick hatte; weder Spinner, Tünn, Ritterbach, unsere Rechtsanwälte und auch Veh und Aehlig nicht. Der einzige, der dann quasi noch übrig blieb und wahrscheinlich mit dem größten Intellekt ausgestattet ist, hat war Wehrle. Einem Armin Veh würde ich (bei aller Bedenklichkeit zu diesem Deal) würde ich weder das komplette Fachwissen noch den Fleiss zusprechen wollen, solche Deals abzuschließen.

[facepalm]

und schwupps ist sein schweigen bei schmöger und der darauf folgende grösste coup aller zeiten -der umsatzeinbruch nach abstieg- vergessen.

[märkel]

finde ich jetzt käse, von haubrichs zu erwarten, dass er in einen modeste-kommentar direkt nach der erteilung der spielberechtigung irgendwelche negativen dinge aus der vergangenheit einpflechten soll.
das ist doch jetzt die beste gelegenheit, schön billig an einen jubelartikel zu kommen, den sein chef bei nächster gelegenheit kaufmann und kollegen vorlegen kann, wenn die mal wieder in der amsterdamer straße auf der matte stehen. der kommentar enthält im übrigen genügend einschränkungen, um bei gelegenheit noch mal nachzuhaken. ich denke, haubrichs dürfte durchaus im bilde über eventuelle haken sein, die an der sache noch dran sind.

[jerry]

und schwupps ist sein schweigen bei schmöger und der darauf folgende grösste coup aller zeiten -der umsatzeinbruch nach abstieg- vergessen.

Bei wem vergessen?


Bei mir persönlich sicher nicht. Vor allem vergesse ich nicht, dass Schmadtke hier eine (aus meiner Sicht völlig abstruse und ungerechtfertigte) Abfindung von ca. 3,3 Mio erhalten hat. Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass hier Vereinsvermögen veruntreut wurde. Und das mit dem Segen von Spinner und der Zustimmung des GF Finanzen. Für mich übrigens so ziemlich das Verwerflichste an unserer Clubführung.


Zum 'Schweigen bei Stöger' dass Du anführst; wir werden nie erfahren, ob, ob nicht oder ggf. wie sich Wehrle hier eingebracht bzw. nicht eingebracht hat. In erster Linie haben sich hier die drei Herren Vorstände den Schuh anzuziehen, dass es soweit gekommen ist. Wehrle spreche ich bestimmt nicht frei von 'das hätte auch er frühzeitiger erkennen und darauf reagieren müssen'. Aber die hauptsächliche Schuld an diesem 'Unfall' tragen drei andere.

[facepalm]

Bei wem vergessen?


Bei mir persönlich sicher nicht. Vor allem vergesse ich nicht, dass Schmadtke hier eine (aus meiner Sicht völlig abstruse und ungerechtfertigte) Abfindung von ca. 3,3 Mio erhalten hat. Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass hier Vereinsvermögen veruntreut wurde. Und das mit dem Segen von Spinner und der Zustimmung des GF Finanzen. Für mich übrigens so ziemlich das Verwerflichste an unserer Clubführung.


Zum 'Schweigen bei Stöger' dass Du anführst; wir werden nie erfahren, ob, ob nicht oder ggf. wie sich Wehrle hier eingebracht bzw. nicht eingebracht hat. In erster Linie haben sich hier die drei Herren Vorstände den Schuh anzuziehen, dass es soweit gekommen ist. Wehrle spreche ich bestimmt nicht frei von 'das hätte auch er frühzeitiger erkennen und darauf reagieren müssen'. Aber die hauptsächliche Schuld an diesem 'Unfall' tragen drei andere.

von seiner hauptschuld spreche ich auch nicht. die ist immer ganz oben zu finden. nichts desto trotz gibt es innerhalb der fünfergruppe -damalig + schmadtke, heute + veh- keine unterscheidungen mehr zwischen gf und vorstand, das verhältnis untereinander wurde ja oft genug betont. inkl. der gemeinsamen abgrenzung von gremien und satzung. dazu waren schmadtke und wehrle allerbeste freunde, unisono erklärten aber vorstand und gf das man von keiner störung zwischen trainer und manager etwas mitbekommen haben will. man deckt sich also gegenseitig um die schuld -wie immer- auf die zu schieben die nicht mehr da sind und denen man dann eine abfindung hinterhergeworfen hat. dieses ganze versagen endete letztlich im sportlichen gau. und damit auch im wirtschaftlichen den wehrle zu verantworten hat.

insgesamt bleibt wehrle vielleicht der kompetenste im gbh, ein wirkliches qualitätsmerkmal ist das aber nicht. und da rede ich noch gar nicht darüber das er nur zu gerne mit china kooperiert und den vorstand dabei unterstützt das anteilsverkäufe ja nicht aus deren hand gehen. jedenfalls nicht mehr als nötig.

[Cinnamon]

Die ganze Geschichte ist schon alleine deswegen absurd, da Wehrle in seiner Position für Finanzen zuständig ist. Eigentlich sollte dies - wenn man es so bezeichnen möchte - ein Coup von unserem Käse und Wein genießendem Arbeitstier Veh sein.


Daran sieht man schon, wie kommentarlos hier auch schon in der Presse dieses "spürbar andere" Mächteverhältnis hingenommen wird.

Hier geht es doch einzig und allein um Finanzen und rechtliche Dinge. Das Veh kein Zahlenjongleur ist, zeigt ja schon, dass man ihm fürs Vertragswerk Aehlig zur Seite gestellt hat. Modeste aus der China Nummer raus zu bekommen (ohne Wertung wie dies zu Stande kam) war uns doch nur möglich, weil wir mit Wehrle jemanden haben, der auch kräftig daran mitgestrickt hat den Deal vor 2 Jahren auf die Beine zu stellen. Ich wüsste jetzt nicht, was ein Armin Veh da großartig machen sollte.

[facepalm]

Hier geht es doch einzig und allein um Finanzen und rechtliche Dinge. Das Veh kein Zahlenjongleur ist, zeigt ja schon, dass man ihm fürs Vertragswerk Aehlig zur Seite gestellt hat. Modeste aus der China Nummer raus zu bekommen (ohne Wertung wie dies zu Stande kam) war uns doch nur möglich, weil wir mit Wehrle jemanden haben, der auch kräftig daran mitgestrickt hat den Deal vor 2 Jahren auf die Beine zu stellen. Ich wüsste jetzt nicht, was ein Armin Veh da großartig machen sollte.

auf jeden fall hat der den besten job der welt. nichts getan und auch keine ahnung aber trotzdem der sieger 
https://geissblog.koeln/2019/02/kommentar-ein-gutes-ende-als-neuer-anfang/

[märkel]

Hier geht es doch einzig und allein um Finanzen und rechtliche Dinge. Das Veh kein Zahlenjongleur ist, zeigt ja schon, dass man ihm fürs Vertragswerk Aehlig zur Seite gestellt hat. Modeste aus der China Nummer raus zu bekommen (ohne Wertung wie dies zu Stande kam) war uns doch nur möglich, weil wir mit Wehrle jemanden haben, der auch kräftig daran mitgestrickt hat den Deal vor 2 Jahren auf die Beine zu stellen. Ich wüsste jetzt nicht, was ein Armin Veh da großartig machen sollte.

dann stellt sich natürlich schon die frage, ob man jemandem, der so gesehen keine ahnung vom geschäft hat, den posten eines geschäftsführers geben muss.

[Cinnamon]

dann stellt sich natürlich schon die frage, ob man jemandem, der so gesehen keine ahnung vom geschäft hat, den posten eines geschäftsführers geben muss.

Ja klar, auch wenn das damit jetzt nicht wirklich was zu tun hat.

[Koelnleon]

dann stellt sich natürlich schon die frage, ob man jemandem, der so gesehen keine ahnung vom geschäft hat, den posten eines geschäftsführers geben muss.

Gehört zwar eigentlich in den Veh thread....
Von meinem Empfinden kommt da leider auch nichts was ich von einem Geschäftsführer Sport erwarte.
Wenn er jetzt keine Ahnung von Geld und Verträgen hat... dann wäre zumindest zu erwarten das er ein Sportliches Konzept hat.
Somit muss ich dir doppelt Recht geben!

[jerry]

von seiner hauptschuld spreche ich auch nicht. die ist immer ganz oben zu finden. nichts desto trotz gibt es innerhalb der fünfergruppe -damalig + schmadtke, heute + veh- keine unterscheidungen mehr zwischen gf und vorstand, das verhältnis untereinander wurde ja oft genug betont. inkl. der gemeinsamen abgrenzung von gremien und satzung. dazu waren schmadtke und wehrle allerbeste freunde, unisono erklärten aber vorstand und gf das man von keiner störung zwischen trainer und manager etwas mitbekommen haben will. man deckt sich also gegenseitig um die schuld -wie immer- auf die zu schieben die nicht mehr da sind und denen man dann eine abfindung hinterhergeworfen hat. dieses ganze versagen endete letztlich im sportlichen gau. und damit auch im wirtschaftlichen den wehrle zu verantworten hat.

insgesamt bleibt wehrle vielleicht der kompetenste im gbh, ein wirkliches qualitätsmerkmal ist das aber nicht. und da rede ich noch gar nicht darüber das er nur zu gerne mit china kooperiert und den vorstand dabei unterstützt das anteilsverkäufe ja nicht aus deren hand gehen. jedenfalls nicht mehr als nötig.

Wir liegen offenbar gar nicht bzw nur gering auseinander.


Wehrle hat sich natürlich in der causa 'Schmöger' überhaupt nicht mit Ruhm bekleckert. Er kokettierte ja selbst damit (und Schmadtke auch) dass die beiden innige Buddies seien - quasi beste Freunde. Ich vermute sogar, Wehrle hat Spannungen und Differenzen mitbekommen. Das ist Spekulation, wie auch die Annahme, dass er wahrscheinlich mit Schmadtke und mit Stöger geredet haben dürfte. Aber selbst wenn es nicht so gewesen wäre, stehen in der Hauptverantwortung dieser Krise und des daraufhin erfolgten Abstiegs andere Protagonisten: Schmadtke und Stöger ging es zum Ende hin nur noch um gewisse persönliche Eitelkeiten und unsere drei Helden vom Vorstand, die hier Einhalt zu gebieten hatten, raffen ohnehin gar nichts. Stattdessen schmeißen die den Sportchef noch mit Geld ohne Ende für eine Nichtleistung zu. Erst viel später sprach Toni S. davon, dass er sich früher hätte kümmern müssen (wenn er es denn gewusst hätte).


Erst hier, so ziemlich am Ende der Kette, kommt dann für mich Wehrle wieder ins Spiel. Er hat der horrenden Abfindung zugestimmt (evtl. hat er die Höhe der Zahlung sogar selber vorgeschlagen?). Und damit ist der Zustand erreicht, den wir jetzt haben. Jeder ist von jedem ein Stück weit abhängig, jeder weiß was über jeden - Tulpen oder Gladiolen. Und so sind auch die Kompetenzen vermischt. Da labert ein Veh mit, wie sich der Mitgliederrat verhalten soll, da verpflichtet ein Finanzmann einen Mittelstürmer - grenzenloses Durcheinander im wahrsten Sinne des Wortes.


Dass letztlich im Mai 2018 der Abstieg kam und wirtschaftliche Einbußen nach sich zog, ist ja logisch. Kein Finanzvorstand der Welt kommt da positiv aus so einer Nummer raus.


Natürlich trägt Wehrle eine gewisse 'Mitschuld' - aber nicht, weil er ein mieser Buchhalter ist, sondern weil er in diesem trüben Teich mitschwimmt und -so ist das unter Ehrenmännern - man gemeinsam eng zusammen steht.


Ich wünsche mir eine komplette Runderneuerung bei Vorstand und Geschäftsführung!

[märkel]

das hat insofern etwas damit zu tun, dass der gf finanzen bei uns für jeden scheiß verantwortlich ist. der sollte dafür zuständig sein, genügend kohle für den deal ranzuschaffen oder zu sagen, dass eine investition dieser größenordnung für uns nicht darstellbar ist. dass er mehre monate damit beschäftigt ist, chinesische reisweinverträge auseinanderzudröseln, stand in seiner stellenausschreibung sicher nicht drin. in so etwas hat sich auch keiner seiner vorgänger eingemischt (mischen müssen).

[Koelnleon]

das hat insofern etwas damit zu tun, dass der gf finanzen bei uns für jeden scheiß verantwortlich ist. der sollte dafür zuständig sein, genügend kohle für den deal ranzuschaffen oder zu sagen, dass eine investition dieser größenordnung für uns nicht darstellbar ist. dass er mehre monate damit beschäftigt ist, chinesische reisweinverträge auseinanderzudröseln, stand in seiner stellenausschreibung sicher nicht drin. in so etwas hat sich auch keiner seiner vorgänger eingemischt (mischen müssen).

Wer dafürwieder verantwortlich ist, schiebt ihn dann lieber vor und man versteckt sich hinter ihm.
Ich finde es echt schlimm das der GF Finanzen ja schon fast das Gesicht des FC ist.

[facepalm]

Wir liegen offenbar gar nicht bzw nur gering auseinander.


Wehrle hat sich natürlich in der causa 'Schmöger' überhaupt nicht mit Ruhm bekleckert. Er kokettierte ja selbst damit (und Schmadtke auch) dass die beiden innige Buddies seien - quasi beste Freunde. Ich vermute sogar, Wehrle hat Spannungen und Differenzen mitbekommen. Das ist Spekulation, wie auch die Annahme, dass er wahrscheinlich mit Schmadtke und mit Stöger geredet haben dürfte. Aber selbst wenn es nicht so gewesen wäre, stehen in der Hauptverantwortung dieser Krise und des daraufhin erfolgten Abstiegs andere Protagonisten: Schmadtke und Stöger ging es zum Ende hin nur noch um gewisse persönliche Eitelkeiten und unsere drei Helden vom Vorstand, die hier Einhalt zu gebieten hatten, raffen ohnehin gar nichts. Stattdessen schmeißen die den Sportchef noch mit Geld ohne Ende für eine Nichtleistung zu. Erst viel später sprach Toni S. davon, dass er sich früher hätte kümmern müssen (wenn er es denn gewusst hätte).


Erst hier, so ziemlich am Ende der Kette, kommt dann für mich Wehrle wieder ins Spiel. Er hat der horrenden Abfindung zugestimmt (evtl. hat er die Höhe der Zahlung sogar selber vorgeschlagen?). Und damit ist der Zustand erreicht, den wir jetzt haben. Jeder ist von jedem ein Stück weit abhängig, jeder weiß was über jeden - Tulpen oder Gladiolen. Und so sind auch die Kompetenzen vermischt. Da labert ein Veh mit, wie sich der Mitgliederrat verhalten soll, da verpflichtet ein Finanzmann einen Mittelstürmer - grenzenloses Durcheinander im wahrsten Sinne des Wortes.


Dass letztlich im Mai 2018 der Abstieg kam und wirtschaftliche Einbußen nach sich zog, ist ja logisch. Kein Finanzvorstand der Welt kommt da positiv aus so einer Nummer raus.


Natürlich trägt Wehrle eine gewisse 'Mitschuld' - aber nicht, weil er ein mieser Buchhalter ist, sondern weil er in diesem trüben Teich mitschwimmt und -so ist das unter Ehrenmännern - man gemeinsam eng zusammen steht.


Ich wünsche mir eine komplette Runderneuerung bei Vorstand und Geschäftsführung!

sind wir.

einzig darin das ich es nicht für wahrscheinlich halte das mein engster arbeitskollege und freund diese dinge für sich behält und ich nichts davon mitbekommen haben will. selbst aber wenn es so wäre, ist es eben die pflicht des gf finanzen ganz nah dran an an den entwicklungen innerhalb dieses kleines gebildes zu sein. alleine das sportlich groteske abschneiden hätte die alramsirenen klingeln lassen müssen, stattdessen waren aber die chinageschäfte, stadionfantasieplanungen und die diskreditieren des mr wichtiger.

seine buchhalterischen fähigkeiten vermag ich gar nicht einzuschätzen, des reine erstellen der bilanzen obliegt eh anderen. einen mitschwimmenden gf halte ich nun aber auch nicht für ein großes kompliment. und dazu, jeder darf fehler machen, gar kein thema. ausser netten ankündigungen kann ich aber auch keine fehleranalyse erkennen. die fünfergruppe existiert nach wie vor, stadionfantasie ist nur aufgrund anderer unfälle gerade etwas still, das verhältnis zum mr, nun ja, anteilsverkäufe weiter ohne rücksprache möglich, kommunikation und schuldzuweisungen in richtung keiner gruppe ultras weiter ganz toll, Kooperation mit china teils stillschweigend ad acta gelegt, teils neue pläne.

natürlich vermischen sich die aufgabengebiete und wehrle trägt bei manchen dingen auch keine schuld, nichts desto trotz glaube ich das viele einfach nur noch irgendwas brauchen an das sie sich klammern, bei uns ist es halt wehrle.

[märkel]

@jerry, bezüglich der abfindung muss ich dir widersprechen. das geht zur gänze aufs präsidium (also spinner - die beiden anderen sind eh nur pappkameraden) und auf den gemeinsamen ausschuss, der das abnickt. wünschenswert wäre, dass das abstimmungsverhalten dort irgendwann einmal dokumentiert würde. im fall terodde wurde ja durchgesteckt, wer nicht einverstanden war. da das im fall schmadtke nicht passierte, gehe ich der einfachheit halber davon aus, dass dies nicht zum diskreditieren bestimmter personen geeignet gewesen wäre 

[Ghostbuck]

@jerry, bezüglich der abfindung muss ich dir widersprechen. das geht zur gänze aufs präsidium (also spinner - die beiden anderen sind eh nur pappkameraden) und auf den gemeinsamen ausschuss, der das abnickt. wünschenswert wäre, dass das abstimmungsverhalten dort irgendwann einmal dokumentiert würde. im fall terodde wurde ja durchgesteckt, wer nicht einverstanden war. da das im fall schmadtke nicht passierte, gehe ich der einfachheit halber davon aus, dass dies nicht zum diskreditieren bestimmter personen geeignet gewesen wäre 

Wenn man das Abstimmungsverhalten offenlegen würde, dann würden die Gräben nur noch größer und Einzelne würden maßlos diskreditiert werden und das nächste mal dann eher opportun und damit kontraproduktiv abstimmen. Finde es so wie es ist gar nicht mal so schlecht.

[jerry]

Wenn man das Abstimmungsverhalten offenlegen würde, dann würden die Gräben nur noch größer und Einzelne würden maßlos diskreditiert werden und das nächste mal dann eher opportun und damit kontraproduktiv abstimmen. Finde es so wie es ist gar nicht mal so schlecht.

Das sehe ich auch so! Das sollte ein geschützter Bereich bleiben - andernfalls kommt hier keine Ruhe rein und man ist vom löblichen Grundansatz 'Verein vereinen' noch weiter entfernt, wie das jetzt schon der Fall ist.

[jerry]

@jerry, bezüglich der abfindung muss ich dir widersprechen. das geht zur gänze aufs präsidium (also spinner - die beiden anderen sind eh nur pappkameraden) und auf den gemeinsamen ausschuss, der das abnickt. wünschenswert wäre, dass das abstimmungsverhalten dort irgendwann einmal dokumentiert würde. im fall terodde wurde ja durchgesteckt, wer nicht einverstanden war. da das im fall schmadtke nicht passierte, gehe ich der einfachheit halber davon aus, dass dies nicht zum diskreditieren bestimmter personen geeignet gewesen wäre 

Es ist ja bekannt, dass Spinner höchstselbst sich für die 3,3 Mio stark gemacht hat. Und auch, dass der Ausschuss seinen Segen gegeben hat. Bis dahin sind wir noch dacord.


Hier war mir Wehrle allerdings zu viel Freund von Schmadtke. Der hat das zumindest gut geheißen. Stell Dir mal bitte folgendes Szenario vor:


Wehrle geht zu Spinner (oder andersrum) und sie besprechen, dass Schmadtke 3,3 Mio will/haben soll. Hätte Wehrle sinngemäß gesagt: Herr Spinner, sind Sie bekloppt? Wir bewegen uns hier auf ganz dünnem Eis - das kommt einer Veruntreuung sehr nahe; passen Sie auf - wir stellen ihn frei, zahlen seine monatlichen Bezüge weiter bis er was anderes findet oder wir verhandeln nach einer gewissen Zeit über eine Einmalzahlung. Meinst Du im Ernst, Spinner hätte gegen die Empfehlung von Wehrle gehandelt/argumentiert?


Der angestellte GF Finanzen hat die bestmögliche finanzielle Situation für seinen Arbeitgeber zu bewerkstelligen. Eine solch irrsinnige, im Grunde völlig unzulässige Zahlung auch nur zu tolerieren - dazu gehört schon was. Das werfe ich ihm vor. Und nicht nur ihm. Ich denke, dafür wurde der Begriff 'Klüngel' erfunden.

[Ghostbuck]

Es ist ja bekannt, dass Spinner höchstselbst sich für die 3,3 Mio stark gemacht hat. Und auch, dass der Ausschuss seinen Segen gegeben hat. Bis dahin sind wir noch dacord.


Hier war mir Wehrle allerdings zu viel Freund von Schmadtke. Der hat das zumindest gut geheißen. Stell Dir mal bitte folgendes Szenario vor:


Wehrle geht zu Spinner (oder andersrum) und sie besprechen, dass Schmadtke 3,3 Mio will/haben soll. Hätte Wehrle sinngemäß gesagt: Herr Spinner, sind Sie bekloppt? Wir bewegen uns hier auf ganz dünnem Eis - das kommt einer Veruntreuung sehr nahe; passen Sie auf - wir stellen ihn frei, zahlen seine monatlichen Bezüge weiter bis er was anderes findet oder wir verhandeln nach einer gewissen Zeit über eine Einmalzahlung. Meinst Du im Ernst, Spinner hätte gegen die Empfehlung von Wehrle gehandelt/argumentiert?


Der angestellte GF Finanzen hat die bestmögliche finanzielle Situation für seinen Arbeitgeber zu bewerkstelligen. Eine solch irrsinnige, im Grunde völlig unzulässige Zahlung auch nur zu tolerieren - dazu gehört schon was. Das werfe ich ihm vor. Und nicht nur ihm. Ich denke, dafür wurde der Begriff 'Klüngel' erfunden.

Wehrle kann man das wirklich nicht vorwerfen. Die Abfindung beruhte auf einer mündlichen Vereinbarung zwischen Schmadtke und Spinner. Das Präsidium beruft die Geschäftsleitung und trägt die Verwantwortung für Selbige und ein Wehrle dürfte eine ähnliche Vereinbarung haben und sich allein deswegen kaum dagegen wehren.
Spinner und seine Fraktion aus Grüßaugust und Frühstücksdirektor haben völlig notlos Schmadtke für ein halbes Jahr zum bestbezahltesten Manager der Buli-Geschichte gemacht. Das kann man ihnen gar nicht oft genug um die Ohren hauen.

[facepalm]

die unterscheidung in vorstand und gf finde ich immer wieder erstaunlich. rein pro forma ist das in unternehmen und feinen vereinen so, bei uns besteht eine freiwillige freundschafts- und zielverbindung die überhaupt keine grenzen mehr kennt, also ausser die zu denen ausserhalb der fünf regierigen. die abfindung diente aus meiner sicht auch nur einem zweck. eine enstprechende stillschweigeklausel zu den vorgängen einzubauen, die wäre diesen vorstand + gf nämlich deutlich teurer gekommen als millionen die eh niemandem gehören. nicht umsonst schweigt schmadtke auch so laut, wer ihn auch nur einen hauch kennt weiß wie sehr es in ihm brodeln muss bei den schuldzuweisungen aus dem vorstand der nie etwas mitbekommen haben will.

[märkel]

jo, ändert nur nichts an den eigentumsverhältnissen und den zuständigkeiten.

[facepalm]

jo, ändert nur nichts an den eigentumsverhältnissen und den zuständigkeiten.

sagt doch auch niemand, im gegenteil. auf dem papoer sind die verantwortlichkeiten und die rechtliche verantwortung klar geteilt, in der realität sind die so eng miteinander verwoben das es mir schwer fällt die rollen in böser vorstand und guter gf zu teilen.

[märkel]

sagt doch auch niemand, im gegenteil. auf dem papoer sind die verantwortlichkeiten und die rechtliche verantwortung klar geteilt, in der realität sind die so eng miteinander verwoben das es mir schwer fällt die rollen in böser vorstand und guter gf zu teilen.

darum ging es auch nicht. die aussage ,,wehrle hat der abfindung zugestimmt" ist schlicht falsch. beziehungsweise es bedurfte nicht seiner zustimmung.
die rollen sind doch klar: den vorstand können wir selber loswerden. das andere folgt dann :-)

[Double 1978]

wieso weiß der wehrle nicht, ob sie noch etwas für modeste an ablöse zahlen müssen?
ich dachte das thema ist für den FC durch, mit der spielberechtigung.


es geht doch nur noch um Modeste gegen tanjin - war mein gedanke.

[märkel]

hansiki fragen. wehrle ist nicht verfahrensbeteiligt.

[Povlsen]

das hat insofern etwas damit zu tun, dass der gf finanzen bei uns für jeden scheiß verantwortlich ist. der sollte dafür zuständig sein, genügend kohle für den deal ranzuschaffen oder zu sagen, dass eine investition dieser größenordnung für uns nicht darstellbar ist. dass er mehre monate damit beschäftigt ist, chinesische reisweinverträge auseinanderzudröseln, stand in seiner stellenausschreibung sicher nicht drin. in so etwas hat sich auch keiner seiner vorgänger eingemischt (mischen müssen).

Horstmann war gegen Ende auch das Faktotum am GBH. Das passiert halt, wenn man Namen statt Kompetenz verpflichtet, auf Teamarbeit keinen Wert legt und sich über Jahre seine Claims absteckt. In der Regel halten solche Konstruktionen nicht lange durch.

[Ghostbuck]

Horstmann war gegen Ende auch das Faktotum am GBH. Das passiert halt, wenn man Namen statt Kompetenz verpflichtet, auf Teamarbeit keinen Wert legt und sich über Jahre seine Claims absteckt. In der Regel halten solche Konstruktionen nicht lange durch.

Horstmann war einfach der dümmste Kaufmann der Welt. Er hat nicht nur das Geld ausgegeben, dass wir in der Zukunft verdient hätten, was ja per se gar nicht so falsch ist, sondern auch das Geld, von dem er glaubte es in der Zukunft verdienen zu können. Bei aller WOuf-Kritok kommt der Mann viel zu gut weg. Größter Vollidiot, wo hat jemals gesehen haben tutet.