Stimmung/Fanverhalten/Aktionen im Stadion

Begonnen von LuKa, Freitag, 29.Apr.2011, 17:08:33

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

Oxford

Zitat von: Povlsen am Donnerstag, 20.Aug.2015, 13:35:30
Ja, alles richtig dargestellt. Aber: Hat es nie eine rechtsradikale Handlung rund um ein Fussballspiel seitens der Boyz gegeben? Wenn nein, woher rührt der Ruf der Boyz, rechtsradikale Mitglieder zu haben.

Ich weiß von dem rechten Ruf der Boyz nur hier durchs Forum bzw. durch diese "Hitlergrüße aus Moskau" Geschichte. Ich bezweifele überhaupt nicht, dass die Boyz rechtsradikale Mitglieder haben. Und in unserer Kurve werden auch weitere "Rechte" stehen, die mit den Boyz nichts zu tun haben. Das ist rein statistisch schon klar.

Mir persönlich ist allerdings im Stadion noch nichts aufgefallen, was in eine rechte Richtung geht. Weder Gesänge, noch Fahnen/Shirts o.ä. Insofern gibt es aus meiner Sicht für den FC auch wenig Handhabe.

Klar ist: rechte Symbole oder Handlungen in der Kurve wären völlig unerträglich. Deswegen bin ich froh, dass es sowas beim FC nicht gibt und nicht gab (bisher).
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).

Povlsen

Zitat von: Humorkritik am Donnerstag, 20.Aug.2015, 13:18:32
Knickt man ein, wenn man ein Angebot, das an Bedingungen geküpft war, dann realisiert, wenn die Bedingungen erfüllt sind?

Dass die Versprechen unglaubwürdig sind, kann man zwar unterstellen, aber eben nicht wissen. Auf die, die die Gespräche geführt haben, wirkten sie offenbar hinreichend glaubwürdig.

Aber nun zum Kern: Es ist natürlich bekannt, dass die Boyz auch Mitglieder haben, deren politische Einstellung problematisch ist. Auch die Nähe zu den Desperados und die Nähe von etlicher ihrer Mitglieder zur Dortmunder Nazi-Szene sind bekannt. Wie jedem, der sich auch nur ansatzweise mit der Thematik beschäftigt.

Aber: Welche Handhabe hat der FC denn, einen Fanclub auszuschließen, weil einiger seiner Mitglieder eine Gesinnung haben, die man zum Kotzen findet, die sich aber nichts zu schulden kommen lassen? Nach der Logik könnte sich der FC, überspitzt formuliert, ja auch gleich selbst auflösen, da er bestimmt auch Rechte zu seinen Mitgliedern zählt, von denen man halt nicht weiß. Oder - die Linken sind ja genau so schlimm - auch gegen die Gruppen mit Mitgliedern vorgehen, die radikalen Autonomen nahe stehen. Soll es ja auch geben.

Wenn dem FC namentlich Leute bekannt sind, die der Naziszene zuzurechnen sind, kann er diesen a) Stadionverbot erteilen und b) von den Boyz verlangen, sich von diesen Leuten zu trennen, ansonsten Aberkennung des Fanclubstatus und ebenfalls Stadionverbot. Gleiches gilt für Mitglieder des Vereins. Natürlich, wer nicht als Nazi bekannt ist, kann nicht verfolgt werden.

Zitat
Eine Handhabe hat der FC dann, wenn er konkret nachweisen kann, dass jemand gegen die Grundsätze des Vereins verstößt, zu denen ja nicht an letzter Stelle Toleranz gehört. Wenn z.B. jemand bei einer offensichtlichen Neonazi-Veranstaltung als Mitglied einer Gruppe und/oder als FC-Fans zu erkennen ist, dann geht man natürlich mit den zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen vor (z.B. (lokales) Stadionverbot, Vereinsausschluss) etc.

Aha, Du kommst zum selben Schluss. Gut!

Zitat
Und die anderen haben sich eben jetzt auch auf einen Grundsatz wie Toleranz verpflichtet. Wie ernst es der/die einzelne damit meint, kann man natürlich nicht abschätzen. Und vermutlich wirst Du mit Deiner Unterstellung im Einzelfall auch recht haben, aber noch kann der FC via AG Fankultur etc. vielleicht auch in weltanschaulicher Hinsicht etwas bewirken.

Ein Verbot der Boyz aus Gesinnungsgründen hätte am Problem selbst doch nichts geändert. Die Rechten wären auch dann Rechte geblieben. Vielleicht (aber nicht sicher) aus dem Stadion verdrängt, aber gesellschaftspolitisch doch ohne Effekt oder mit gegenteiligem Solidarisierungseffekt: "Aus den Augen, aus dem Sinn" kann es doch nun wirklich nicht sein.

Das sehe ich etwas anders. Der FC hat zwar auch einen gesellschaftspolitischen Auftrag und kann in seinem Mikrokosmos versuchen, Leute von einem Irrweg abzubringen, es ist aber nicht seine ureigene Aufgabe. Die muss schon von der Gesellschaft bzw. der Politik geleistet werden. Der FC hat vielmehr die Pflicht, sich von solchen Leuten, so er sie identifizieren kann, klar abzugrenzen und klarzumachen, dass sie weder im Verein noch im Stadion Platz haben.
  •  

Schlittschoh

Fussball gehört den Menschen die dafür Eintritt bezahlen oder ihren Verein durch Mitgliedschaft oder Merchandising-Artikel irgendwie finanziell unterstützen. Und da verlange ich als Gegenleistung auch einigermaßen passable Spiele und Sicherheit im Stadion. Dafür ist in erster Linie die Polizei außerhalb des Stadions und der FC in Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsdienst und der Polizei im Stadion zuständig. Dazu gehört auch, einzelne Störenfriede oder gar ganze Gruppen mit Stadionverbot zu belegen. Wenn sich die Verantwortlichen des Vereins jetzt entschließen diese ausgesprochenen Maßnahmen aufzuheben, werden sie ihre Gründe dafür haben und dem muss ich mich als normaler Fan erst mal beugen. Dabei ist es auch relativ egal ob ich das jetzt gut finde oder nicht. Aber wenn sich die Begnadigten jetzt nicht an die Regeln halten, und das sollten diese Jungs wissen, müssen diese Leute auf Lebenszeit von unserem Verein ausgeschlossen werden! Von den Jungs braucht sich sicherlich keiner regungslos auf die Fresse hauen lassen aber ich erwarte von ihnen auf jeden Fall ein passiveres Verhalten und nicht das Auftreten als Agressor und da geht es in erster Linie drum.
Warten wir mal ab, ob es Ihnen gelingt sich längere Zeit daran zu halten. Ich persönlich wäre freudig überrascht wenn's gelingt.
  •  

frankissimo

Zitat von: Since1948 am Donnerstag, 20.Aug.2015, 13:36:29
Das habe ich in der Tat gelesen.

Ich habe bisher an allen Stammtischen (bis auf einen) teilgenommen und dabei keine Äusserungen oder Bedenken bzgl. "rechter" Boyz von dir oder anderen Teilnehmern bei einem dieser Stammtische gehört.

Echt. Eigentlich müsste ich mich vor Dir gar nicht rechtfertigen. Bei den ersten 3-4 Stammtischen waren überhaupt nicht erkennbar Boyz dabei. Da saßen auf dem Podium die Leute von der WH als Veranstalter und immer jede Menge Coloniacs. Nie hat sich da jemand nominell deutlich als Angehöriger der Boyz gezeigt und irgendetwas erklären wollen.  Zum anderen gibt es hier eine ganze Reihe von Leuten die mit den Boyz einige solcher Erlebnisse hatten.
Ob dies nun auf Raststätten unterwegs war oder auch durch Infos die ich aus der Fanbetreuung aus Dortmund habe. Ich möchte die jetzt nicht alle aufzählen, aber u.a @Richard Gecko hat sich da zu ja auch geäußert.
Wer also sagt das gäbe es nicht oder hätte es nie gegeben kennt die Szene nicht oder was ich vermute eben zu kurz. Das letzte Mal habe ich mich geäußert als ich mit Schell in Freiburg über dieses Thema gesprochen habe.
Hätte ich gewusst das die Boyz auf dem Stammtisch anzusprechen sind, hätte ich gewiss Wahlkampfpause gemacht und mir dies niemals entgehen lassen.
Ich frage mich ernsthaft wo Du denn die Möglichkeit (vor Dienstag) gesehen hast das man die Boyz irgendetwas fragen konnte. Wahrhaftig empfunden sich Fragen zu stellen zu lassen , habe ich eigentlich bisher bei Stammtischen nur bei der WH und den Coloniacs. Kannst Du mir mal sagen, wann sich bei einem der vorherigen Stammtischen irgendeiner von den Boyz Fragen gestellt hätte.
Vielleicht läßt mich ja mein Gedächtnis im Stich, aber @difösi und @müngersdorf waren ja dabei mit mir.
Habt Ihr so etwas wahrgenommen?     
  •  

Müngersdorf

Zitat von: frankissimo am Donnerstag, 20.Aug.2015, 13:56:28

Vielleicht läßt mich ja mein Gedächtnis im Stich, aber @difösi und @müngersdorf waren ja dabei mit mir.
Habt Ihr so etwas wahrgenommen?     
Ob deines fortgeschrittenen Alters bestünde die Möglichkeit natürlich, aber nein, mein Eindruck ist der gleiche.
A prospos, das Thema Gewalt und auch rechtsradikale Gewalt wurde bei der Lesung von Christoph Ruf damals thematisiert ("Kurvenrebellen"). War von den Coloniacs organisiert, wenn ich mich recht entsinne.

Übrigens auch mit einem interessanten Gastbeitrag zum Thema Frauen und Ultras. :cool:
  •  
    The following users thanked this post: frankissimo

Humorkritik

@Weisweiler: Das ist ein wichtiger Punkt, zu dem ich selbst aber nicht übermäßig viel sagen kann.

@Povlsen: Ich wollte damit auch nicht sagen, dass der FC hier einen Erziehungsauftrag oder sonst etwas wahrnehmen sollte. Ich glaube nur, dass es einfacher ist, über die vorhandenen Kanäle auf, nun ja, 'wankelmütige' Mitglieder einer Gruppe positiv einzuwirken als durch Exklusion. Dass für beinharte, bekennende Nazis kein Platz beim FC ist, dürfte klar sein. Und ist klar.
Die endgültige Teilung des Forums - das ist unser Auftrag (frei nach Chlodwig Poth).

ruhrpott

Zitat von: Povlsen am Donnerstag, 20.Aug.2015, 13:35:30
Ja, alles richtig dargestellt. Aber: Hat es nie eine rechtsradikale Handlung rund um ein Fussballspiel seitens der Boyz gegeben? Wenn nein, woher rührt der Ruf der Boyz, rechtsradikale Mitglieder zu haben?
Wenn die Boyz beim Fußball schon mal einschlägig aufgefallen sein sollten, könnte ich nicht verstehen, dass der FC dies bei der Bewertung der Boyz außen vor lässt. Wenn sie unter dem Namen Boyz irgendwo sonst einschlägig aufgefallen sein sollten, ebenfalls nicht.


bei amateurspielen gab schon einige rechtsradikale sprüche von leuten, die boyz-t-shirts trugen
ich hasse internet
  •  

Mister P.

Zitat von: Povlsen am Donnerstag, 20.Aug.2015, 13:45:00
Wenn dem FC namentlich Leute bekannt sind, die der Naziszene zuzurechnen sind, kann er diesen a) Stadionverbot erteilen und b) von den Boyz verlangen, sich von diesen Leuten zu trennen, ansonsten Aberkennung des Fanclubstatus und ebenfalls Stadionverbot. Gleiches gilt für Mitglieder des Vereins. Natürlich, wer nicht als Nazi bekannt ist, kann nicht verfolgt werden.

Aha, Du kommst zum selben Schluss. Gut!

Das sehe ich etwas anders. Der FC hat zwar auch einen gesellschaftspolitischen Auftrag und kann in seinem Mikrokosmos versuchen, Leute von einem Irrweg abzubringen, es ist aber nicht seine ureigene Aufgabe. Die muss schon von der Gesellschaft bzw. der Politik geleistet werden. Der FC hat vielmehr die Pflicht, sich von solchen Leuten, so er sie identifizieren kann, klar abzugrenzen und klarzumachen, dass sie weder im Verein noch im Stadion Platz haben.

Kann ich mir die Antwort auf Humorkritik sparen. Thx!
  •  

P.A.Trick

Zitat von: diva am Donnerstag, 20.Aug.2015, 09:29:05
die logik knüppel und gegengewalt gewinnt den kampf allerdings noch viel weniger.

Die Logik "Wir müssen draußen bleiben" würde einwandfrei gewinnen!
Ich fühle meine Rechte nicht beschränkt oder bedroht. Ich fühle mich bedroht von Rechten und Beschränkten. Lieber vertraue ich Wissenschaftlern, die sich auch mal irren, als Irren, die glauben sie seien Wissenschaftler. (Fabian Eisenring)
  •  

BaNditen

Gab mal so ein Interview mit Peter Fischer (Präsident, Eintracht Frankfurt) in der 11 Freunde:

Sie haben das Nazi-Problem angesprochen – wie sollte eine Fanszene Ihrer Meinung nach auf die rechte Gefahr reagieren?
Da muss ich mich dann in Sachen Gewaltverzicht doch korrigieren: Das braune Pack sollte jede anständige Kurve selbstständig aus dem Block prügeln. Das haben wir früher so gemacht, das wird in Frankfurt heute noch so gemacht. Und da bin ich stolz drauf. Deswegen haben wir eine so große und bunte Szene, wo wirklich jeder willkommen ist, dessen Herz für die Eintracht schlägt.
  •  

Alci

Ahja. Der kennt wohl seine Fanszene nicht.
Wir spiel'n nie wieder im Europapokal!
  •  

Oxford

In Frankfurt werden also Nazis aus dem Block geprügelt... muhaha.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
  •  

MC41

Und in Köln solidarisiert sich die Masse (an Ultras) mit Nazis... deswegen kann ich da so nicht drüber lachen.


EDIT.
  •  

Humorkritik

Zitat von: Oxford am Freitag, 21.Aug.2015, 13:22:15
In Frankfurt werden also Nazis aus dem Block geprügelt... muhaha.
Früher, ganz früher. Sagt er ja selbst.
Zitat von: MC41 am Freitag, 21.Aug.2015, 13:34:42
Und in Köln solidarisiert sich die Masse mit Nazis...
?
Die endgültige Teilung des Forums - das ist unser Auftrag (frei nach Chlodwig Poth).
  •  

Dellbrück

Zitat von: Humorkritik am Freitag, 21.Aug.2015, 13:35:33
Früher, ganz früher. Sagt er ja selbst.?

Boyz Rauswurf > Boykott der Ultras = Massenhafte Solidarisierung mit Nazis :)
1317 NEVER FORGET

Since1948

Zitat von: MC41 am Freitag, 21.Aug.2015, 13:34:42
Und in Köln solidarisiert sich die Masse mit Nazis... deswegen kann ich da so nicht drüber lachen.

:-/ :-/ :-/
  •  

Rex

SPORT FREI!
  •  

Humorkritik

Zitat von: Dellbrück am Freitag, 21.Aug.2015, 14:33:15
Boyz Rauswurf > Boykott der Ultras = Massenhafte Solidarisierung mit Nazis :)
Es ist halt schon irgendwie eine besonders Dialektikschulung, die man hier durchmachen darf. :)
Die endgültige Teilung des Forums - das ist unser Auftrag (frei nach Chlodwig Poth).
  •  


Mister P.

Zitat von: Humorkritik am Freitag, 21.Aug.2015, 15:24:40
Es ist halt schon irgendwie eine besonders Dialektikschulung, die man hier durchmachen darf. :)

Ja, wofür sollen schon Grundsätze gut sein, wenn man sie nicht bei der ersten Gelegenheit aus dem Fenster werfen kann.
  •  

Humorkritik

Zitat von: Mister P. am Freitag, 21.Aug.2015, 15:46:39
Ja, wofür sollen schon Grundsätze gut sein, wenn man sie nicht bei der ersten Gelegenheit aus dem Fenster werfen kann.
Ich gebe Dir ja mit Blick auf die diesbezüglich wenig kohärente Haltung einiger Gruppen durchaus recht, dass sich aber die Masse (!) in Köln mit Nazis solidarisiert haben soll, ist doch etwas arg weit hergeholt.
Die endgültige Teilung des Forums - das ist unser Auftrag (frei nach Chlodwig Poth).
  •  
    The following users thanked this post: Mister P.

Oxford

Zitat von: MC41 am Freitag, 21.Aug.2015, 13:34:42
Und in Köln solidarisiert sich die Masse mit Nazis... deswegen kann ich da so nicht drüber lachen.

Solche Schwachsinnslügen diskreditieren ernsthafte Bemühungen gegen rechte Umtriebe. Einfach ätzend.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
  •  

Oxford

Aus dem Spiegel-Artikel

ZitatAuch der Umgang mit dem großen Glaubenssatz von der Toleranz ist streitbar: Gegnerische Farben hätten in der Fankurve nichts verloren, heißt es in dem Verbundbrief. Dahinter steckt die Botschaft:Auf unserer Tribüne haben wir das Sagen. Eigentlich kann ein Verein solche Aussagen als Veranstalter der Spiele nur schwer akzeptieren.

:?: :?: Was für ein Schwachsinn.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).

MC41

Mit der "Masse", meinte ich die "Masse" an Ultras.

Dieses eigene kleine Biotop.
  •  

Oxford

Zitat von: MC41 am Freitag, 21.Aug.2015, 15:59:37
"Masse" - eigenes kleines Biotop.

Für mich sind das sich widersprechende Begrifflichkeiten.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
  •  

MC41

Zitat von: Oxford am Freitag, 21.Aug.2015, 16:01:08
Für mich sind das sich widersprechende Begrifflichkeiten.

Wie Recht du hast.

Wenigstens gibt es noch Menschen mit Durchblick!

  •  

Oxford

Zitat von: MC41 am Freitag, 21.Aug.2015, 16:06:20
Wie Recht du hast.

Wenigstens gibt es noch Menschen mit Durchblick!

Ja sorry, ist doch so... kein Grund, das Weinen anzufangen.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
  •  

MC41

Zitat von: Oxford am Freitag, 21.Aug.2015, 16:07:36
Ja sorry, ist doch so... kein Grund, das Weinen anzufangen.

Wegen so einem Lutscher wie dir fange ich gewiss nicht das weinen an :)
  •  

Oxford

Mimimi... du schreibst Driss und ich bin der Lutscher? In 'ner Berliner Gosse groß geworden? Was kommt als nächstes? Eine "Dei Mudda" Beleidigung?
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
  •  

MC41

Zitat von: Oxford am Freitag, 21.Aug.2015, 16:10:44
Mimimi... du schreibst Driss und ich bin der Lutscher? In 'ner Berliner Gosse groß geworden? Was kommt als nächstes? Eine "Dei Mudda" Beleidigung?

Alles gut. Nein, in der Gosse Köln-Nippes ;)

Und auch in einem Biotop kann es eine Masse von etwas geben. Nur mal so am Rande.

Aber lassen wir es beide jetzt bleiben.
  •