Steffen Baumgart - Cheftrainer

[SmithWesson]

Sein neuer Wunschstürmer soll Bundesliga gespielt haben. Ist klar.

So wie Harry Kayne. 

[SmithWesson]

Sein neuer Wunschstürmer soll Bundesliga gespielt haben. Ist klar.

Da Edit nicht geht. Diese Aussage bedeutet nix anderes als, der Stürmer sollte deutscher Abstamung sein. Oder ein anderer Verein hat den Sprachkurs finanziert.

[lynnejim]

... sein Coaching: ,,Ich mache mir im Vorfeld keinen Plan und denke mir, heute coache ich so und morgen so. Ich mache es so, wie ich das Gefühl habe, dass es das Richtige ist. Manchmal wird es lauter und emotionaler, manchmal leiser. Am Ende geht es darum, die Arbeit zu machen und bei mir zu bleiben. Ich lasse mich nicht von Leuten beeinflussen, die meinen, es besser zu wissen. Das ist meine Art zu coachen und ich bin mir sicher, dass wir damit die richtigen Lösungen finden."

Ernsthaft? So etwas veröffentlichen die auch noch?   

Und ich dachte immer, ein guter Coach entwickelt ständig Pläne, Taktiken und Strategien und testet diese im täglichen Trainingsablauf. Ich dachte immer, ein guter Coach arbeitet ständig akribisch theoretisch und praktisch und hat immer die aktuelle Entwicklung des Profifußballs im Blick und passt seine Arbeit bestmöglich an, um den größtmöglichen Erfolg mit seinem Team zu haben. Ich Idiot!

[tollibob]

So wie Harry Kayne. 

Harry Kayne West? 

[SmithWesson]

Harry Kayne West?

Harry Kane. Besser? Du weist schon wenn ich meine. Da solche Namen bei uns nicht auftauchen, kann man sich auch mal vertun.

[MC41]

Und ich dachte immer, ein guter Coach entwickelt ständig Pläne, Taktiken und Strategien und testet diese im täglichen Trainingsablauf. Ich dachte immer, ein guter Coach arbeitet ständig akribisch theoretisch und praktisch und hat immer die aktuelle Entwicklung des Profifußballs im Blick und passt seine Arbeit bestmöglich an, um den größtmöglichen Erfolg mit seinem Team zu haben. Ich Idiot!

Solltest mal ein wenig mehr bei dir bleiben, dann wird alles gut!

[fcdj]

Harry Kane. Besser? Du weist schon wenn ich meine. Da solche Namen bei uns nicht auftauchen, kann man sich auch mal vertun.

Am 24.11. Wissen wir alle wie Er heißt. Sein Name wird mehrfach zu hören und zu lesen sein. 

[FCMeilo]

Quelle 90min

Dass Steffen Baumgart beim 1. FC Köln weiterhin fest im Sattel sitzt, ist aufgrund der erbrachten Leistungen der vergangenen Jahre wenig überraschend. Doch es gibt auch eine Klausel in seinem Vertrag, der einen Rauswurf erschwert.
Trotz des bislang enttäuschenden Saisonverlaufs des 1. FC Köln, der aktuell mit nur sechs Punkten auf dem 17. Tabellenplatz steht, bleibt ein Trainerwechsel weiterhin kein Thema. Geschäftsführer Christian Keller stärkte auch nach dem 1:1-Unentschieden beim VfL Bochum den Rücken von Steffen Baumgart, der den Effzeh in den beiden Saisons zuvor stark weiterentwickeln konnte.
Dass es sportlich seit Beginn der Saison nicht läuft, wird in Köln eher mit der Qualität des Kaders begründet. Die Mannschaft konnte aufgrund der finanziellen Situation zuletzt nicht mehr verbessert werden. Baumgart wird nachgesagt, dass er nach wie vor das Maximum aus seinen Spielern rausholen würde.
Baumgart, der den Klassenerhalt fest im Blick hat, ist für die Geißböcke aber offenbar auch aus vertraglichen Gründen unantastbar: Wie die Bild berichtet, hat der Cheftrainer eine spezielle Klausel in seinem Vertrag, die einen Rauswurf noch unwahrscheinlicher macht. Diese besagt, dass er bei einer Entlassung vertraglich nicht mehr an die Kölner gebunden wäre und damit sofort für einen nächsten Job verfügbar wäre.
Das hat für Baumgart den großen Vorteil, dass ein neuer Arbeitgeber keine Ablöse an die Kölner zahlen müsste, was ein Engagement bei einem neuen Klub vereinfachen würde. Einzig finanziell würde Baumgart in die Röhre schauen, da eine Abfindung geringer wäre, als das ausstehende Gehalt.
Bei einer Entlassung würden die Kölner Gefahr laufen, dass Baumgart im sofortigen Anschluss einen direkten Konkurrenten übernehmen könnte. Da sich das Trainerkarussell bei anderen Abstiegskandidaten wie Union Berlin oder Mainz 05 längst dreht, wäre solch ein Szenario gar nicht so unwahrscheinlich. Dazu will es der Effzeh aber gar nicht erst kommen lassen.

[Xanni]

Ich sehe da die Gefahr nicht. Soll er doch einen Konkurrenten übernehmen *shrug*

[hari]

Dazu will es der Effzeh aber gar nicht erst kommen lassen.

Why not?

[ZeckePl]

Es ist zwar sowieso komplett außerhalb jeder Realität, aber die Verpflichtung eines ausgebrannten und von den Abläufen der vergangenen Monate ausgelaugten Urs Fischers für den aufreibenden Job ,,Klassenerhalt" wäre ein Kardinalfehler. Also zumindest auf der Seite des FC doch wieder realistisch.

So gern ich den Fischer hier sehen möchte, kann man das jetzt nicht machen. Der braucht erst mal Abstand.

[ZeckePl]

Quelle 90min

Dass Steffen Baumgart beim 1. FC Köln weiterhin fest im Sattel sitzt, ist aufgrund der erbrachten Leistungen der vergangenen Jahre wenig überraschend. Doch es gibt auch eine Klausel in seinem Vertrag, der einen Rauswurf erschwert.
Trotz des bislang enttäuschenden Saisonverlaufs des 1. FC Köln, der aktuell mit nur sechs Punkten auf dem 17. Tabellenplatz steht, bleibt ein Trainerwechsel weiterhin kein Thema. Geschäftsführer Christian Keller stärkte auch nach dem 1:1-Unentschieden beim VfL Bochum den Rücken von Steffen Baumgart, der den Effzeh in den beiden Saisons zuvor stark weiterentwickeln konnte.
Dass es sportlich seit Beginn der Saison nicht läuft, wird in Köln eher mit der Qualität des Kaders begründet. Die Mannschaft konnte aufgrund der finanziellen Situation zuletzt nicht mehr verbessert werden. Baumgart wird nachgesagt, dass er nach wie vor das Maximum aus seinen Spielern rausholen würde.
Baumgart, der den Klassenerhalt fest im Blick hat, ist für die Geißböcke aber offenbar auch aus vertraglichen Gründen unantastbar: Wie die Bild berichtet, hat der Cheftrainer eine spezielle Klausel in seinem Vertrag, die einen Rauswurf noch unwahrscheinlicher macht. Diese besagt, dass er bei einer Entlassung vertraglich nicht mehr an die Kölner gebunden wäre und damit sofort für einen nächsten Job verfügbar wäre.
Das hat für Baumgart den großen Vorteil, dass ein neuer Arbeitgeber keine Ablöse an die Kölner zahlen müsste, was ein Engagement bei einem neuen Klub vereinfachen würde. Einzig finanziell würde Baumgart in die Röhre schauen, da eine Abfindung geringer wäre, als das ausstehende Gehalt.
Bei einer Entlassung würden die Kölner Gefahr laufen, dass Baumgart im sofortigen Anschluss einen direkten Konkurrenten übernehmen könnte. Da sich das Trainerkarussell bei anderen Abstiegskandidaten wie Union Berlin oder Mainz 05 längst dreht, wäre solch ein Szenario gar nicht so unwahrscheinlich. Dazu will es der Effzeh aber gar nicht erst kommen lassen.

Das ist mir völlig egal. Er gehört gefeuert! Union kann ihn gerne nehmen. Hier funktioniert er jedenfalls nicht mehr.

[ruhrpott]

Ich sehe da die Gefahr nicht. Soll er doch einen Konkurrenten übernehmen *shrug*

ich vermute wenn er neu woanders anfängt, funktioniert er
seine motivationskünste sind unbestritten... nutzen sich nur mit der zeit ab

[globobock77]

Ja wir sollten uns lieber anschauen was Hamburg und Schalke machen. Dreimonatlich den Trainer wechseln, zehn Trainer permanent auf der Gehaltsliste stehen haben und am Ende trotzdem nicht besser dastehen.

Baumi ist schon bisserl länger als 3 Monate in Köln. Wenn man sich abgenutzt hat ist es normal dass man einen Wechsel macht.

[enner2501]

Quelle 90min

Dass Steffen Baumgart beim 1. FC Köln weiterhin fest im Sattel sitzt, ist aufgrund der erbrachten Leistungen der vergangenen Jahre wenig überraschend. Doch es gibt auch eine Klausel in seinem Vertrag, der einen Rauswurf erschwert.
Trotz des bislang enttäuschenden Saisonverlaufs des 1. FC Köln, der aktuell mit nur sechs Punkten auf dem 17. Tabellenplatz steht, bleibt ein Trainerwechsel weiterhin kein Thema. Geschäftsführer Christian Keller stärkte auch nach dem 1:1-Unentschieden beim VfL Bochum den Rücken von Steffen Baumgart, der den Effzeh in den beiden Saisons zuvor stark weiterentwickeln konnte.
Dass es sportlich seit Beginn der Saison nicht läuft, wird in Köln eher mit der Qualität des Kaders begründet. Die Mannschaft konnte aufgrund der finanziellen Situation zuletzt nicht mehr verbessert werden. Baumgart wird nachgesagt, dass er nach wie vor das Maximum aus seinen Spielern rausholen würde.
Baumgart, der den Klassenerhalt fest im Blick hat, ist für die Geißböcke aber offenbar auch aus vertraglichen Gründen unantastbar: Wie die Bild berichtet, hat der Cheftrainer eine spezielle Klausel in seinem Vertrag, die einen Rauswurf noch unwahrscheinlicher macht. Diese besagt, dass er bei einer Entlassung vertraglich nicht mehr an die Kölner gebunden wäre und damit sofort für einen nächsten Job verfügbar wäre.
Das hat für Baumgart den großen Vorteil, dass ein neuer Arbeitgeber keine Ablöse an die Kölner zahlen müsste, was ein Engagement bei einem neuen Klub vereinfachen würde. Einzig finanziell würde Baumgart in die Röhre schauen, da eine Abfindung geringer wäre, als das ausstehende Gehalt.
Bei einer Entlassung würden die Kölner Gefahr laufen, dass Baumgart im sofortigen Anschluss einen direkten Konkurrenten übernehmen könnte. Da sich das Trainerkarussell bei anderen Abstiegskandidaten wie Union Berlin oder Mainz 05 längst dreht, wäre solch ein Szenario gar nicht so unwahrscheinlich. Dazu will es der Effzeh aber gar nicht erst kommen lassen.

Er holt das Maximum aus der Mannschaft raus? Ja, denn können wir die Saison auch beenden, wenn mehr nicht möglich ist

[SmithWesson]

Baumi ist schon bisserl länger als 3 Monate in Köln. Wenn man sich abgenutzt hat ist es normal dass man einen Wechsel macht.

Da fragt man sich, wie der olle Streich das macht. Hat wohl mit den öfters wechselnden Mannschaftsteilen zu tun.

[Songbird]

ich vermute wenn er neu woanders anfängt, funktioniert er
seine motivationskünste sind unbestritten... nutzen sich nur mit der zeit ab

SB72 ist ein toller Motivator und Teambuilder, aber auf Sicht ein überforderter Trainer auf Bundesliga-Niveau. In meinen Augen taktisch, kommunikativ und führungspersönlich unzumutbar.

Union wird er kommende Saison wieder hochbringen und in der Folgesaison abkrachen. Ungefähr wie in Paderborn und Köln.

[Ted]

Beim Effzeh trifft man selten die richtigen Entscheidungen und oft muss man auf die äußeren Umstände hoffen um den Effzeh zu eigenem Glück zu zwingen. So hoffe ich jetzt, dass Union uns Baumgart abnimmt.

So blöd sind die nicht.

[Povlsen]

Haben wir das nicht schon mal diskutiert? Von der Statistik halte ich wenig, zumal die eh veraltet ist. Transfermarkt hat ein super Tool, mit dem man ein bisschen rumspielen kann:

https://www.transfermarkt.de/1-bundesliga/trainereffekt/wettbewerb/L1

Gerade kurz- und mittelfristig sieht man da, dass Trainerwechsel in den letzten Jahren wirklich überdeutlich einen positiven Effekt haben. Wie Rheineye schreibt, waren die Wechsel bei uns ja auch mehrheitlich positiv, wer weiß ob wir mit Anfang aufgestiegen wären, oder ohne Funkel die Klasse gehalten hätten etc.

Statistiken sind ein Indikator, ja. Es stimmt auch, dass wir glücklicherweise bei den letzten Trainerwechseln jeweils ein gutes Händchen hatten. Wegen solcher Statistiken würde ich aber keinen Trainer feuern. 

Ein Trainer ist dann am Ende, wenn er entweder bei der Mannschaft verschissen hat, oder wenn er kein geeignetes Konzept hat, oder wenn er zu oft Niederlagen auf seine Kappe nehmen muss, oder eine Ratlosigkeit erkennen lässt, die eine Leistungssteigerung unwahrscheinlich macht. Letzteres scheint auf Baumgart neuerdings zuzutreffen, die vercoachten Spiele kommen dazu. Daher wäre es jetzt durchaus an der Zeit, den Trainer in Frage zu stellen, unabhängig von alten Verdiensten und unabhängig davon, ob man ihn grundsätzlich für einen guten Trainer hält oder nicht. Svensson hat das erkannt, Union Berlin hat es jetzt auch erkannt. Ich konnte bei denen durchaus verstehen, dass sie so lange gewartet haben, aber irgendwann passt die Leistung dann eben auch zu den Ergebnissen, und das kann man bei uns ja auch erkennen. Es war schon falsch, die ersten Niederlagen schönzureden, das haben hier auch viele direkt am Anfang kritisiert, inzwischen ist es albern, auf irgendwelche guten Leistungen oder Momente im Spiel zu verweisen. Es reicht in der aktuellen Konstellation nicht mehr. Das muss man intern offen analysieren, wenn man dazu fachlich in der Lage ist, aber man darf es nicht wegwischen, weil der Trainer ein öffentliches sakrosanktes Standing hat. Für dieses ist der FC, namentlich der Vorstand, vom ersten Tag an verantwortlich. Ich kann mich noch an den Vorstandsbrief vor dem ersten Spieltag vor zwei Jahren erinnern, als Baumgart von ihnen schon als DER Erfolgsfaktor und wichtigster Transfer beschrieben wurde. Damit hatten sie zwar aus der damaligen Sicht sogar recht, aber dieses Überhöhen von Einzelpersonen muss in Köln einfach mal aufhören, das gilt auch für Spieler. Es wird aber nicht aufhören und das ist auch einer der Gründe, die professionelles Arbeiten behindert.

[TT]

Ja das wäre voll toll. Fischer spielt defensiv mit schnellen treffsicheren Stürmern, genau das was wir gerade brauchen bei unserem Personal.

Alidou und Maina laufen sich schon mal warm. Die sind zwar nicht treffsicher, aber passen imho genau ins Profil Fischer.

[Rheineye]

Och ab und zu mal die 0 halten wäre ja auch was und so offensiv wie hier getan wird, spielt der FC auch nicht mehr.

Vom Fußball der vergangenen 2 Jahren ist doch kaum noch etwas übrig, momentan tendieren wir ja eher zu vielen langen Bällen aus längst vergessenen Tagen.

[TT]

Da fragt man sich, wie der olle Streich das macht. Hat wohl mit den öfters wechselnden Mannschaftsteilen zu tun.

Wenn man hauptsächlich über die Motivation kommt, nutzt sich das halt irgendwann ab. Wenn man als Trainer breit aufgestellt ist (hoho), muss man nicht nur motivieren. Streich würde sicher auch gehen, wenn des SC auf dem letzten Platz stehen würde und die letzten 12-13 Spiele verloren hätte.

[TT]

So blöd sind die nicht.

Die haben im letzten halben Jahr viele Fehler gemacht, warum nicht auch diesen? 

[dickepitter]

Fischer ist doch viel zu schlau! Der wird um Keller und diesem Vorstand einen weiten Bogen machen und das zurecht.

Die Mannschaft hat Defizite aber trotzdem solle es unter normalen Umständen für Platz 15 reichen. Leider wird weiter mit dem Manager und Trainer gearbeitet und das Schicksal dieses ehemaligen großen Verein diesen Schwaadköppen überlassen. Dieses Business ist einfach so abartig, das eigentlich jede Minute die man sich damit abgibt, eine verschwendete ist. Leider wird man als Kölner dort reingeboren und hat da auch keine andere Wahl. Einmal FC, immer FC und irgendwie ist man ja auch stolz darauf!

[MG56]

Fischer erklärte zu seinem Aus:

"Wir haben viel versucht, die Mannschaft hat viel aufgewendet, aber es hat sich nicht in Ergebnissen ausgezahlt. Für das Vertrauen, das ich hier jederzeit gespürt habe, bin ich sehr dankbar. Trotzdem fühlt es sich richtig an, wenn jetzt eine Veränderung passiert: Manchmal hilft einer Mannschaft eben doch ein anderes Gesicht, eine andere Art der Ansprache, um eine Entwicklung auszulösen."

Wahre Worte, die wir von unserem Trainer-Star nie zu hören bekommen werden.

[Ninja]

Wahnsinn das selbst Union die Reißleine zieht und wir immernoch nicht.

Und der Fischer hat unfassbar viel mehr Verdienste um Union als Baumgart bei uns.

Wir sind echt nicht mehr zu retten

[chrisinsomnia]

Steffen fährt nach Berlin...

Hoffentlich!

[Poldragon]

Pack endlich deinen Hut und ab die Fahrt Richtung Köppenick...... 


Kann deine Interviews schon seit langem nicht mehr ertragen und der Umgang mit dem Nachwuchs ist schlicht beschämend. 

[lynnejim]

Wahnsinn das selbst Union die Reißleine zieht und wir immernoch nicht.

Und der Fischer hat unfassbar viel mehr Verdienste um Union als Baumgart bei uns.

Wir sind echt nicht mehr zu retten

Glaube auch, dass die nur einen Sieg/ein Erfolgserlebnis brauchen, um wieder in die Spur zu kommen und sich dann von ganz unten absetzen werden. Die haben in Neapel immerhin unentschieden gespielt. Deshalb hätte ich auch verstanden, wenn man dem Trainer noch etwas Zeit gegeben hätte.

[Ninja]

War ja klar das Baumgart sich ausgiebig zur Situation bei Union äußert.

Der hat wirklich zu allem eine Meinung. Dabei hätte er doch eigentlich genug zu tun.
Notfalls einfach nochmal einen Sprachkurs machen.