Der Mitgliederrat des 1. FC Köln

[Juto]

Mail ist angekommen.

Liest sich sehr oberflächlich. Spätestens auf der JHV müssen Fakten genannt werden.

Grundsätzlich sollte man davon ausgehen, dass bei Geschäften immer entsprechende Fachmänner hinzugeholt werden.

Die Messlatte des GA zu senken halte ich für falsch.
Für richtig halte ich bei jeglichen Geschäften die Pflicht zur Einführung eines Risikomanagements, entsprechende Spezialisten an die Seite des Vereins / Entscheiders zu holen, oder zu beauftragen bzw einzustellen.

 
Eine Quartalsweise Newsletter ohne ständige Hinweise auf Verschwiegenheitspflichten wünsche ich mir der Transparenz wegen auch.

[vianomentana]

Hat jemand Lust, den Newsletter hier zu posten? Der FC schickt mir keine Mails, auch nicht auf Nachfrage.

[NurKölnSonstNichts]

Liebes Mitglied,

nach unserem letzten Newsletter wenden wir uns heute mit unserer eigenen Aufarbeitung der CAS-Entscheidung sowie der vorangegangenen Vorgänge an Euch. Uns war wichtig, dass zunächst die Aufarbeitung von Vorstand und Geschäftsführung kommuniziert wird. Dies ist mit dem Stammtisch vom 12. Juni erfolgt.
 
Der Aufsichtsrat der KGaA (in welchem auch der Vorstand vertreten ist) hat ein unabhängiges juristisches Gutachten in Auftrag gegeben, um das Handeln der Geschäftsführung auf mögliche Pflichtverletzungen überprüfen zu lassen. Dieses Gutachten wurde uns vorgelegt.
 
Die Entscheidung, ein externes Gutachten zur Aufarbeitung des Sachverhalts einzuholen, begrüßten wir ausdrücklich. Allerdings empfahlen wir dem Vorstand, aufgrund der Tatsache, dass Vizepräsident Dr. Carsten Wettich in der Vergangenheit bei Hengeler Müller tätig war, diese Kanzlei nicht zu mandatieren. Wir sahen das Risiko, dass dadurch das Ergebnis des Gutachtens in der öffentlichen Wahrnehmung entwertet wird.
 
Unsere Aufklärung befasste sich mit zwei Ebenen. Einerseits der juristischen, andererseits der vereinspolitischen bzw. strukturellen. Auf beide möchten wir nachfolgend eingehen.
 
Juristische Aufarbeitung und Begutachtung
 
Für uns galt die Frage zu klären, ob es nach der Verpflichtung des Spielers – in die der Vorstand seitens der Geschäftsführung nicht eingebunden werden musste – zu Pflichtverletzungen des Vorstands kam. Unsere Erkenntnisse haben wir dabei um Informationen ergänzt, die erst durch das Gutachten bekannt wurden. Das Ergebnis unserer Aufarbeitung haben wir anschließend einer auf Vereinsrecht spezialisierten Kanzlei aus Frankfurt übergeben und um eine Einschätzung gebeten. Das finale Gutachten liegt uns bisher nicht vor. Es gibt eine juristische Ersteinschätzung, dass es im Zuge des Transfers und der anschließenden Phase nicht zu Pflichtverletzungen des Vorstands kam. Die Prüfung ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen. Uns ist heute und jetzt wichtig, mit der Kommunikation nicht zu warten, weshalb wir uns mit einem Zwischenstand an Euch wenden. Das finale Ergebnis werden wir spätestens auf der kommenden Mitgliederversammlung kommunizieren.
 
Strukturelle Defizite
 
Wichtig ist neben der juristischen auch die vereinspolitische bzw. strukturelle Perspektive. Wir stellen fest, dass eine gravierende Lücke in den Kontrollmechanismen des FC besteht. Unterhalb der Zustimmungsgrenze des Gemeinsamen Ausschuss, kann die KGaA theoretisch ohne weitergehende Kontrolle nach Belieben agieren. Zu diesem Fazit kommt auch die beauftragte Kanzlei. Welche schwerwiegenden Folgen dies haben kann, mussten wir schmerzhaft erfahren. Schon im Rahmen unseres Berichts auf der letztjährigen Mitgliederversammlung haben wir deutlich kritisiert, dass beim FC auf Gesamtvereinsebene kein umfassendes Risikomanagement vorhanden ist. Nach heutigem Stand ist ein solches zwar in Auftrag gegeben, jedoch weiterhin nicht vollständig implementiert. Und entgegen der geäußerten Einschätzung des Vorstands, war auch am 31. Januar 2022 sowie am 02. Februar 2022 - dem Tag, an dem die Geschäftsführung den Vorstand über den Transfer informierte - die interne Risikobewertung im Nachgang betrachtet unzureichend. Als Beispiel sei hier die sich wandelnde Aussage zur eingeholten juristischen Einschätzung der erfolgten Kündigung genannt: Am Ende hat sich das damalige Management auf die Aussage des Rechtsanwalts des Spielers sowie auf die des eigenen Justiziars verlassen, ohne die Gegenseite gehört oder eine unabhängige Einschätzung eingeholt zu haben.
 
Aus diesem Grund halten wir es für zwingend geboten, unsere Strukturen in dieser Hinsicht kritisch zu hinterfragen, um diese Lücken zu schließen.
 
Zustimmungspflichtige Geschäfte dürfen nicht nach rein monetären Gesichtspunkten definiert werden. Auch anderweitig drohende Schäden für den Gesamtverein müssen als Kriterium aufgenommen, das ausdrückliche Verbot bestimmter Geschäfte definiert werden. Ein potenzieller Schaden kann dabei nicht nur finanzieller Natur sein - auch mögliche Reputationsschäden müssen berücksichtigt werden. Im vorliegenden Fall trat schlussendlich beides ein.
 
Schon im letzten Jahr regten wir beim Vorstand an, eine ergebnisoffene Diskussion über strukturelle Veränderungen mit uns zu führen. Zwar sagte man uns dies zu, erklärte aber sogleich, der Vorstand hielte solche Änderungen nicht für geboten. Dazu sei erwähnt, dass diese Aussage aus der Zeit vor dem FIFA-Urteil stammt. Die Ereignisse vor der FIFA-Strafe sowie das Ergebnis zeigen uns, dass wir diese Diskussion trotzdem führen müssen. Wir werden diese weiterhin einfordern und auch dem im September neu gewählten Mitgliederrat empfehlen, dieses Thema weiter zu verfolgen – bspw. im Rahmen eines neuen Satzungsforums.
 
Auch abseits dieser strukturellen Themen sind wir sehr irritiert, dass wesentliche Informationen erst durch das vom KGaA-Aufsichtsrat beauftragte Gutachten ans Licht kamen. Zwar haben der Vorstand, die Geschäftsführung sowie der damalige sportliche Berater im Mitgliederrat nach dem FIFA-Urteil berichtet. Allerdings weichen die damaligen Aussagen und die durch das Gutachten gewonnenen Erkenntnisse voneinander ab - u.a. im Zeitpunkt der ersten Kontaktaufnahme zum Spieler sowie in Bezug auf die Einholung von juristischem Rat im Vorfeld der Verpflichtung. Beides wurde im Zuge des Stammtischs im Januar 2024 noch einmal vor der Mitgliedschaft wiederholt und hat sich im Nachhinein als falsch herausgestellt. Auch der Vorstand war diesbezüglich nach eigener Aussage lange falsch informiert, was die Frage aufwirft, wie gut die eigene Aufarbeitung bis zu dem Gutachten tatsächlich war.
 
Die Rolle des Mitgliederrats

Auch als Mitgliederrat hinterfragen wir uns selbstkritisch. Wir räumen ein, dass unsere Kommunikation in dieser, für den Verein kritischen Phase schlecht war und sich viele Mitglieder gewünscht hätten, schon deutlich früher von uns zu hören. Wir bedauern, dass wir dem nicht nachgekommen sind.
 
Während des laufenden Verfahrens vor dem CAS wurde der Mitgliederrat regelmäßig über den Sachstand informiert. Unsere Aufgabe besteht auch in der Beratung des Vorstands. Diese kann effektiv nur stattfinden, wenn wir proaktiv informiert und einbezogen werden. Vom FIFA-Verfahren sowie seinen Details erfuhren wir bspw. erstmals im Januar 2023 aus der Presse. Auf Nachfrage beim Vorstand wurde uns das Risiko anschließend als rein monetärer Natur dargestellt. Hier hätten wir kritischer nachfragen und eine eigene Einschätzung vornehmen müssen. Dass der Vorstand seinem Aufsichtsorgan nicht unaufgefordert von derart schwerwiegenden Vorwürfen gegen den FC berichtet hat, kritisieren wir in aller Deutlichkeit.
 
Eine weitergehende Information an uns erfolgte erst, als das FIFA-Urteil bereits gefällt war. An dieser Stelle hätten wir eine proaktive Einbindung vehementer einfordern müssen, anstatt erst hinterher über bereits Geschehenes informiert zu werden.
 
Schlusswort
 
Der Auftrag an die Gremien sowie Mitarbeitenden ist klar: Es sind alle Maßnahmen zu ergreifen, um solche Fehler für die Zukunft auszuschließen. Die Schwachstellen sind bekannt, hier gibt es keine Ausrede mehr.
 
Dem auf der nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung neu gewählten Mitgliederrat fällt sogleich die wichtige Aufgabe zu, der Mitgliederversammlung 2025 ein Vorstandsteam zur Wahl vorzuschlagen. Wir verstehen es als unsere Pflicht, die in unserer Amtszeit gewonnenen Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit mit dem Vorstand mit dem nachfolgenden Mitgliederrat zu teilen, um ihn in dieser Aufgabe bestmöglich zu unterstützen.
 
Unsere nächste Kommunikation erfolgt spätestens auf der kommenden Mitgliederversammlung in Form unseres Jahresberichts.
 
Solltet Ihr vorab Fragen an uns haben, sprecht uns gerne unter mitgliederrat@fc-koeln.de an.
 
Beste Grüße
Euer Mitgliederrat

[Conjúlio]

Der Vorstand und die GF (die geht es einen Scheiß an was der MR macht) kritisieren also das höchste Kontrollgremium des Vereins, dass es doch die Frechheit besitzt eine kritische Stellungnahme zu deren Hauptversagen abgibt?

Die sind wirklich so dämlich das es laut kracht. Da hat das ,,Team Prestin" gerade dafür gesorgt sie in gutem Lichte dastehen zu lassen und nun machen sie das Fass selbst wieder auf mit so einer Reaktion. 

Die müssen weiterhin weg!

[kuzja7]

Der Vorstand und die GF (die geht es einen Scheiß an was der MR macht) kritisieren also das höchste Kontrollgremium des Vereins, dass es doch die Frechheit besitzt eine kritische Stellungnahme zu deren Hauptversagen abgibt?

Die sind wirklich so dämlich das es laut kracht. Da hat das ,,Team Prestin" gerade dafür gesorgt sie in gutem Lichte dastehen zu lassen und nun machen sie das Fass selbst wieder auf mit so einer Reaktion.

Die müssen weiterhin weg!

Wolf ist erbärmlicher Idiot! Er sollte nach dem CAS-Desaster einfach seinen Mund halten.

[Rheineye]

https://fc.de/statement-des-fc-praesidenten-zum-aktuellen-newsletter-des-mitgliederrates

Ein Anfang wäre es gewesen, nicht weinend zum Express zu rennen.

[Orneo]

Der Vorstand und die GF (die geht es einen Scheiß an was der MR macht) kritisieren also das höchste Kontrollgremium des Vereins, dass es doch die Frechheit besitzt eine kritische Stellungnahme zu deren Hauptversagen abgibt?

Die sind wirklich so dämlich das es laut kracht. Da hat das ,,Team Prestin" gerade dafür gesorgt sie in gutem Lichte dastehen zu lassen und nun machen sie das Fass selbst wieder auf mit so einer Reaktion.

Die müssen weiterhin weg!

Wo oder wer aus der GF hat sich denn dazu geäußert?

Sonst würde ich dem zustimmen. Abgesehen davon, dass man sie öffentlich macht, ist die Kritik nicht wahnsinnig spektakulär; den Gang an die (Vereins-)Öffentlichkeit hat sich der Vorstand durch die eigene Informationspolitik zudem selbst zuzuschreiben. Taktisch irgendwie unklug, das nicht konziliant zu überspielen sondern direkt auf Attacke zu schalten.

[Renato]

https://fc.de/statement-des-fc-praesidenten-zum-aktuellen-newsletter-des-mitgliederrates

Ein Anfang wäre es gewesen, nicht weinend zum Express zu rennen.

Die sollten jeden Tag dankbar sein, dass es Prestin und den express gibt.
Den Newsletter fand ich angemessen.

[FCDom]

Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist sehr ungünstig. Das Gutachten von MR ist noch nicht einmal fertiggestellt. Die Selbstkritik kommt zu spät. Man hätte schon vorher beim Mitglieder-Stammtisch oder vor dem Mitglieder-Stammtisch eine Mail schicken müssen. Sehr unprofessionell.

Sie sind in Panik und haben Angst, nicht wiedergewählt zu werden. Anders ist diese Mail nicht zu erklären.

[märkel]

https://fc.de/statement-des-fc-praesidenten-zum-aktuellen-newsletter-des-mitgliederrates

Ein Anfang wäre es gewesen, nicht weinend zum Express zu rennen.

was für eine lusche. 

[ben]

Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist sehr ungünstig. Das Gutachten von MR ist noch nicht einmal fertiggestellt. Die Selbstkritik kommt zu spät. Man hätte schon vorher beim Mitglieder-Stammtisch oder vor dem Mitglieder-Stammtisch eine Mail schicken müssen. Sehr unprofessionell.

Sie sind in Panik und haben Angst, nicht wiedergewählt zu werden. Anders ist diese Mail nicht zu erklären.

Wolltest du nicht Team Prestin unterstützen, wo man gerade bei sehr unprofessionell ist?

[FCDom]

Wolltest du nicht Team Prestin unterstützen, wo man gerade bei sehr unprofessionell ist?

Wo habe ich denn behauptet, dass ich Prestin unterstütze? Ich habe nur geschrieben, dass ich erstmal anschaue was er zu bieten hat. Mehr nicht. Das bedeutet nicht automatisch, dass ich Team Prestin unterstütze. 

[ben]

Wo habe ich denn behauptet, dass ich Prestin unterstütze? Ich habe nur geschrieben, dass ich erstmal anschaue was er zu bieten hat. Mehr nicht. Das bedeutet nicht automatisch, dass ich Team Prestin unterstütze.

Danach kam halt nichts, scheint sich wohl erledigt zu haben.

[I.Ronnie]

Wo trägt der Mitgliederrat denn etwas "öffentlich" aus? Der Newsletter ging an die Mitglieder des e.V. und nicht an den Express und wurde auch nirgendwo öffentlich zugänglich gemacht. Das hat der Vorstand erst selbst geschafft. Was unser Präsident für "die Öffentlichkeit" hält, sind die Menschen, die sich eine Satzung gegeben haben, in der genau das verlangt vom Mitgliederrat verlangt wird: Kontrolle des Vorstandes, Rechenschaft gegenüber den Mitgliedern.
Es waren die Menschen und die Satzung, die es einem Peterchen wie Werner Wolf überhaupt erst möglich gemacht haben, trotz schreiender Inkompetenz ein gesellschaftlich Respektables Amt inne zu haben, das pro geleisteter Arbeitsstunde sicher jeden Verdienst aussticht, den dieser Blender je hatte und den er wegen seiner Inkompetenz auch niemals verdient hätte. Er sollte sich etwas mehr in Demut üben und sich im Klaren darüber sein, wer über seine Arbeit den Daumen hebt bzw. senkt.

[FCDom]

Danach kam halt nichts, scheint sich wohl erledigt zu haben.

Das war schon vorbei, als Neururer persönlich kam. Da helfen keine schönen Argumente mehr. 

[FCDom]

Wo trägt der Mitgliederrat denn etwas "öffentlich" aus? Der Newsletter ging an die Mitglieder des e.V. und nicht an den Express und wurde auch nirgendwo öffentlich zugänglich gemacht. Das hat der Vorstand erst selbst geschafft. Was unser Präsident für "die Öffentlichkeit" hält, sind die Menschen, die sich eine Satzung gegeben haben, in der genau das verlangt vom Mitgliederrat verlangt wird: Kontrolle des Vorstandes, Rechenschaft gegenüber den Mitgliedern.
Es waren die Menschen und die Satzung, die es einem Peterchen wie Werner Wolf überhaupt erst möglich gemacht haben, trotz schreiender Inkompetenz ein gesellschaftlich Respektables Amt inne zu haben, das pro geleisteter Arbeitsstunde sicher jeden Verdienst aussticht, den dieser Blender je hatte und den er wegen seiner Inkompetenz auch niemals verdient hätte. Er sollte sich etwas mehr in Demut üben und sich im Klaren darüber sein, wer über seine Arbeit den Daumen hebt bzw. senkt.

Es gibt immer wieder Unruhe durch den Vorstand oder den Mitgliederrat. Wie Recht Podolski hat, es mischen sich zu viele in interne Angelegenheiten ein! So bleibt der FC ein Karnevalsverein mit viel Unruhe! Der FC braucht eine neue Struktur, wo nur wenige mitreden können, statt einer aufgeblähten Struktur mit Vorstand, Gemeinsamen Ausschuss, Mitgliederrat und dazu noch Beirat und Vorstandsberater. Zu viele Leute meinen, sie müssten dem FC Gutes tun oder Verantwortung übernehmen und mischen sich ein.

[ben]

Was den jetzt, zu viel Unruhe oder zu viel Ruhe, die letzten Jahre war es wohl eher zu ruhig, bei besserer Kommunikation hätte einiges verhindert können.

Poldi kann den Ball flach halten, so lange er keine Position inne hat. Viele mischen sich von außen ein, merkst selber oder?

[CitizenK]

Es gibt immer wieder Unruhe durch den Vorstand oder den Mitgliederrat. Wie Recht Podolski hat, es mischen sich zu viele in interne Angelegenheiten ein! So bleibt der FC ein Karnevalsverein mit viel Unruhe! Der FC braucht eine neue Struktur, wo nur wenige mitreden können, statt einer aufgeblähten Struktur mit Vorstand, Gemeinsamen Ausschuss, Mitgliederrat und dazu noch Beirat und Vorstandsberater. Zu viele Leute meinen, sie müssten dem FC Gutes tun oder Verantwortung übernehmen und mischen sich ein.

Puh.

[Drahdiaweng]

Es gibt immer wieder Unruhe durch den Vorstand oder den Mitgliederrat. Wie Recht Podolski hat, es mischen sich zu viele in interne Angelegenheiten ein! So bleibt der FC ein Karnevalsverein mit viel Unruhe! Der FC braucht eine neue Struktur, wo nur wenige mitreden können, statt einer aufgeblähten Struktur mit Vorstand, Gemeinsamen Ausschuss, Mitgliederrat und dazu noch Beirat und Vorstandsberater. Zu viele Leute meinen, sie müssten dem FC Gutes tun oder Verantwortung übernehmen und mischen sich ein.

Es ist zum Mäuse melken. Leute wie Du werden es nie lernen. 

[Drahdiaweng]

https://fc.de/statement-des-fc-praesidenten-zum-aktuellen-newsletter-des-mitgliederrates

Ein Anfang wäre es gewesen, nicht weinend zum Express zu rennen.

Der Dödel hat auch vergessen, wer ihn in diese Position gehievt hat. 

[Juto]

Es gibt immer wieder Unruhe durch den Vorstand oder den Mitgliederrat. Wie Recht Podolski hat, es mischen sich zu viele in interne Angelegenheiten ein! So bleibt der FC ein Karnevalsverein mit viel Unruhe! Der FC braucht eine neue Struktur, wo nur wenige mitreden können, statt einer aufgeblähten Struktur mit Vorstand, Gemeinsamen Ausschuss, Mitgliederrat und dazu noch Beirat und Vorstandsberater. Zu viele Leute meinen, sie müssten dem FC Gutes tun oder Verantwortung übernehmen und mischen sich ein.

Einer soll das Sagen haben und alle anderen sollen sich fügen, weil sie zu wenig Länderspiel haben.
Also sowas wie ein Sonnengott mit Gefolge?

Das hatten wir noch nicht das sollten wir mal ausprobieren.

[globobock77]

https://fc.de/statement-des-fc-praesidenten-zum-aktuellen-newsletter-des-mitgliederrates

Ein Anfang wäre es gewesen, nicht weinend zum Express zu rennen.

Das ist auch weil es zu viel Zeit zwischen dem Stammtisch und dem Newsletter lag.
,,Es war doch schon alles gut und Friede Freude Eierkuchen, jetzt kommt ihr mit Kritik?"

Der Inhalt des Newsletters war sehr gut. Der Zeitpunkt leider viel zu spät.
Trotzdem: weitermachen, nicht nachlassen.

[globobock77]

Das ist auch weil es zu viel Zeit zwischen dem Stammtisch und dem Newsletter lag.
,,Es war doch schon alles gut und Friede Freude Eierkuchen, jetzt kommt ihr mit Kritik?"

Der Inhalt des Newsletters war sehr gut. Der Zeitpunkt leider viel zu spät.
Trotzdem: weitermachen, nicht nachlassen.

Dem Inhalt angemessen wäre der richtige Zeitpunkt VOR dem Stammtisch gewesen.

[Rallef79]

Schön, dass sich der MR auch endlich mal aus der Deckung wagt. Trotzdem haben sie jegliches Vertrauen längst verspielt, ebenso wie Vorstand und GF.

Man darf gespannt sein, was bei dem Gutachten rauskommen wird - wahrscheinlich wieder nicht viel. Apropos, wenn die MV jetzt noch ein Gutachten über die Arbeit des MR in Auftrag gibt, ist die Sache wenigstens rund und alle haben einen Persilschein, um ohne schlechtes Gewissen weiterstümpern zu dürfen. 

[Jupp23]

Gutes Statement.

[globobock77]

Gut weil es schnörkellos die aktuelle Situation beschreibt. Und auch ohne Windungen die eigenen Verfehlungen offenlegt.

Erfrischend ehrlich.

Die Frage ist, was jetzt. Ob es als ,,Wahlkampf" taugt ist auch ein anderes Thema. ,,Ich hätte in meinen 16 Jahren mehr In Infrastruktur investieren müssen" wäre von Frau Merkel ja auch zwar ehrlich aber trotzdem kein guter Wahlkampf, hätte sie sich wieder aufgestellt.

[Kölner]

Gut, dass endlich ein Statement vom MR vorliegt - leider viel zu spät.

Insgesamt finde ich den Newsletter schon sehr in Ordnung. Den Punkt, dass der Vorstand monatelang Falschinformationen (zum Beispiel zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme) gegenüber MR und Mitgliedern verbreitet hat, hätte aus meiner Sicht noch deutlich stärker ausgeleuchtet werden müssen.

Laut Statement wurde der Vorstand ja offensichtlich von der Geschäftsführung falsch informiert. Dann kann es doch nur eine Konsequenz geben: Der Vorstand muss die Geschäftsführung unmittelbar von ihren Aufgaben entbinden!

Mit dieser für mich neuen Info ist dann auch nicht verständlich, warum ein juristisches Gutachten in Auftrag gegeben wird um zu prüfen, ob seitens des Vorstands ein Fehlverhalten vorliegt. Sollte die Geschäftsführung wissentlich falsche Angaben gegenüber dem Vorstand gemacht haben, ist selbstverständlich zu prüfen, ob die Geschäftsführer dafür rechtlich haftbar gemacht werden können.

Edit: Nach nochmaligem Lesen ist mir nicht klar, ob die Geschäftsführung falsch informiert oder der Vorstand nicht nachgefragt hat - eine Frage, die unbedingt geklärt werden sollte! Solche Informationen sind für uns Mitglieder doch essentiell in der Beurteilung des Handelns vom Vorstand.

[p_m]

Gutes Statement.

Meiner Meinung nach immer noch viel zu sanft, aber besser als nichts. Viel schlimmer ist die Reaktion des Präsidenten.

[Conjúlio]

Viel schlimmer ist die Reaktion des Präsidenten.

Wie kommt das Kontrollorgan des Vorstandes nur dazu, diesen öffentlich zu kritisieren und dies vorher nicht mit ihm intern abzustimmen?

Das ist das Verständnis von Sleepy Werner. Damit zeigt er ganz offen seine Missachtung gegenüber den Mitgliedern und der Satzung des e.V.

Fazit: Werner muss weg!

[Jupp23]

Meiner Meinung nach immer noch viel zu sanft, aber besser als nichts.

Ja.
Aber ich (wir) habe den MR für sein bisheriges Vorgehen rund um die Causa CAS scharf kritisiert. Da ist es nur fair, das Positive auch zu loben. Und auch und gerade die Ansage Richtung Vorstand ist löblich.

Viel schlimmer ist die Reaktion des Präsidenten.

100%. Schlimm. (Noch dazu unclever. Diese Kritik an den eigenen Kontrolleuren tendiert schon Richtung Streisand-Effekt.)