Werner Wolf - Präsident des 1. FC Köln

[tuenn1960]

Was hat denn Kalli Feldkamp mit Köln zu tun? Wohnt der alte Oberhausener Gummistiefel jetzt hier?

Zumindest hat er mal in Junkersdorf gewohnt.

[dreiseitel]

Gute Idee - der Kalli ist jetzt 89 
da fühlt sich dann der Erich ( Rutemöller) wie das Nesthäkchen ?

[Mcearth]

Poldi hat was von Veronika Feldbusch, sei schlau und Stell dich dumm. Der Kerl ist von Glück gesegnet und da sein ganzes drumherum ja zu funktionieren scheint, hat er wohl doch bessere Berater als Rutenmöller.

Ich will kein Poldi, aber er kommt hier weg wie ein Versager mit linken Fuß.

[Dr. Mabuse]

Zumindest hat er mal in Junkersdorf gewohnt.

Aha. Auf der Homepage des infernalisch Bösen steht, dass er in Braunschweig und Spanien lebt.

https://fck.de/de/ein-ausnahmetrainer-wird-85-herzliche-glueckwuensche-zum-geburtstag-kalli-feldkamp/

Ist aber von 2019.

[drago]

Ich hab mal ChatGPT gefragt, was es als Präsident eines Fußballvereins auf die Kritik am Sportdirektor erwidern würde:

"Als Präsident eines Fußballvereins würde ich die öffentliche Kritik der Fans ernst nehmen und respektieren. Ich würde betonen, dass wir die Meinungen und Anliegen unserer Fans hören und dass wir immer bestrebt sind, das Beste für den Verein zu erreichen. Gleichzeitig würde ich darauf hinweisen, dass Entscheidungen bezüglich des Sportdirektors auf fundierten Analysen und Bewertungen basieren und dass wir stets im Interesse des langfristigen Erfolgs des Vereins handeln."

Joa, kommt hin. Werner hat sich nur etwas kürzer gefasst.

ne sehr gute antwort. wenn man dann auch taten folgen lässt sogar genau die art und weise, wie man vorzugehen hätte.

[drago]

Ich brauche das hier mit Podolski nicht, irgendwas in mir sagt, dass es gewaltig in die Hose gehen wird und dann überhaupt keine Kritik unter den Fans mehr möglich sein wird, weil es halt für viele der Prinz Poldi ist.

joar, "gewaltig in die hose" ? noch mehr als aktuell? das sehe ich nicht. im gegenteil, wir sind absolut am boden. schlechter wars nicht, seit der FC existiert. also egal was poldi für nen mist machen würde, es kann maximal genauso schlecht werden.


so richtig verstehe ich nicht, wieso er bzw die idee, ihn als präsidenten zu haben, hier so negativ gesehn wird. gibts da insiderinfos über poldi, die manch anderem nicht zugänglich sind?

für mich scheint er ein begnadeter und sehr cleverer unternehmer und geschäftsmann zu sein, bei dem nahezu alles, was er anpackt, zu gold wird. weil er die richtigen leute machen lässt und involviert.

mit welcher idee schließt man aus, dass das beim fc nicht genauso laufen könnte (!) ??


ich sehe weit und breit keinen anderen, der den karren aus dem dreck ziehen könnte. die wahrscheinlichkeit, dass der MR nen gutes team ausgräbt, ist nahe null. die hatten nun meines wissens zweimal die chance und haben zweimal scheisse gemacht, denn auch das team spinner/ritterbach/tünn war beschissen (da nur 33% taugten, und ritterbach zu allem überfluss auch noch ne richtige kanalie war). und aus meiner sicht sollte der MR sogar gar keine dritte chance bekommen. offenkundig fällt man dort auf die falschen leute rein, sucht nach den falschen kriterien aus oder was auch immer, aber nen grund muss es ja geben, dass man zweimal so derart in die scheisse gegriffen hat.

[Santillana]

Was macht eigentlich der bekennende FC-Fan Martin Schulz ? Politisch tritt er nicht mehr in Erscheinung. Als ehemaliger Präsident des EU-Parlaments und SPD-Parteivorsitzender ist er gut vernetzt und durch seine Ämter eine erfahrene Führungspersönlichkeit mit Strahlkraft.
 

[Leisereiter]

Klingt in der Tat nach einem passenden Kandidaten:

Zur Bundestagswahl 2017 trat Schulz als Kanzlerkandidat der SPD an. Dabei erreichte die Partei mit 20,5 % ihr schlechtestes Wahlergebnis der Nachkriegsgeschichte.

(Wikipedia.)

[Santillana]

Klingt in der Tat nach einem passenden Kandidaten:

(Wikipedia.)

Heute wäre die geschrumpfte SPD froh über ein solches Ergebnis.

[Povlsen]

Poldi hat was von Veronika Feldbusch, sei schlau und Stell dich dumm. Der Kerl ist von Glück gesegnet und da sein ganzes drumherum ja zu funktionieren scheint, hat er wohl doch bessere Berater als Rutenmöller.

Ich will kein Poldi, aber er kommt hier weg wie ein Versager mit linken Fuß.

Das haben wir doch schon während seiner Spielerkarriere durchdiskutiert und waren uns größtenteils einig: Podolski ist nicht doof, sondern ungebildet. Er hat sicher genug Cleverness, um ein erfolgreiches Leben zu führen, das reicht ja auch völlig aus. Aber deswegen ist er noch lange nicht geeignet, den 1. FC Köln zu repräsentieren oder ihn gar strategisch zu führen. Sicherlich kann er beurteilen, ob einer kicken kann oder nicht. Daher kann er wegen mir neben Schaefer und Rutemöller ins Kompetenzteam des Vorstandes. Aber mehr kann ich mir nicht vorstellen.

[Povlsen]

ich sehe weit und breit keinen anderen, der den karren aus dem dreck ziehen könnte. die wahrscheinlichkeit, dass der MR nen gutes team ausgräbt, ist nahe null. die hatten nun meines wissens zweimal die chance und haben zweimal scheisse gemacht, denn auch das team spinner/ritterbach/tünn war beschissen (da nur 33% taugten, und ritterbach zu allem überfluss auch noch ne richtige kanalie war). und aus meiner sicht sollte der MR sogar gar keine dritte chance bekommen. offenkundig fällt man dort auf die falschen leute rein, sucht nach den falschen kriterien aus oder was auch immer, aber nen grund muss es ja geben, dass man zweimal so derart in die scheisse gegriffen hat.

Die Mentalität des gesamten Vereins muss sich ändern, die würde auch Podolski nicht verändern, sondern eher noch boostern, obwohl er selbst das vielleicht gar nicht wollte. Mit Mentalität meine ich, dass die Identifikation mit der Stadt und dem Lebensgefühl inzwischen weit wichtiger ist als der Sport. Der FC suhlt sich seit inzwischen Jahrzehnten auf Spielplätzen, die völlig nebensächlich sind, aber natürlich Geld bringen. Geld, das wir im Kerngeschäft wegen chronischer Erfolglosigikeit nicht mehr verdienen können. Dabei wurde vergessen, das Kerngeschäft mithilfe dieses Geldes wieder professionell aufzustellen. Wir waren unter Spinner auf einem sehr guten Weg, aber dann sind die Verantwortlichen übergeschnappt und hielten sich für unfehlbar (Präsidium und Management). Wir bräuchten einen völlig unkölschen Neuanfang mit Leuten, die uns hier mal den Spiegel vorhalten und dem Letzten mitteilen, dass wir hier kein Brauchtum betreiben, sondern Profisport.  

Natürlich liegt es immer an den Menschen. Aber viele winken inzwischen ab, weil der FC nicht reformierbar scheint. Er steht sich in seinem traditionellen Denken selbst im Weg. Stichwort Geißbockheim. Es ist nicht entscheidend, wo die Clubzentrale steht, entscheidend ist, dass wir eine Infrastruktur schaffen, um endlich mal ein Jugendkonzept hinzustellen, das Spieler für den Profikader generiert, und zwar regelmäßig und zuverlässig. Da muss ein Konzept her, das auch den Profitrainern verbindlich ins Anforderungsprofil schreibt, eine gewisse Anzahl von jungen Spielern jedes Jahr in den Profikader einzubauen und die auch spielen zu lassen. Die Grundvoraussetzung muss natürlich sein, auch die notwendige Qualität auszubilden. Das ist aber möglich, wenn wir uns darauf konzentrieren. Der Wille dazu war ja mehrfach artikuliert worden, es ist aber nicht viel passiert. Das ist aber nur ein Beispiel. Der FC muss deutlich professioneller werden und weniger Wert darauf legen, die Mitglieder zu pampern. Das ist Zubrot, das ich ja auch lange selbst eingefordert habe. Da ging es aber hauptsächlich um Transparenz, nicht darum, dass man jeden Schritt mit den Mitgliedern abspricht und permanent in die Mitgliederschaft heineinhorcht, ob man dieses oder jenes nun tun darf. Wenn kompetente Leute am Werk sind, sollen die auch gestalten dürfen. Sie müssen sich aber kontrollieren lassen, allerdings eben auch von kompetenten Leuten. Wir haben zur Zeit ein Qualitätsproblem auf allen Ebenen. Die Jugendtrainer nehme ich davon aus.

[SmithWesson]

Das haben wir doch schon während seiner Spielerkarriere durchdiskutiert und waren uns größtenteils einig: Podolski ist nicht doof, sondern ungebildet. Er hat sicher genug Cleverness, um ein erfolgreiches Leben zu führen, das reicht ja auch völlig aus. Aber deswegen ist er noch lange nicht geeignet, den 1. FC Köln zu repräsentieren oder ihn gar strategisch zu führen. Sicherlich kann er beurteilen, ob einer kicken kann oder nicht. Daher kann er wegen mir neben anstatt  Schaefer und Rutemöller ins Kompetenzteam des Vorstandes. Aber mehr kann ich mir nicht vorstellen.

So würde es besser passen.

[I.Ronnie]

Poldi hat was von Veronika Feldbusch, sei schlau und Stell dich dumm. Der Kerl ist von Glück gesegnet und da sein ganzes drumherum ja zu funktionieren scheint, hat er wohl doch bessere Berater als Rutenmöller.

Ich will kein Poldi, aber er kommt hier weg wie ein Versager mit linken Fuß.

Es geht nicht um Podolski, sondern darum, wofür er steht. 

Podolski ist fleischgewordene FC-Folklore, Kölschtümelei und lässt den Club hinter ihm in einem vagen Dunst verschwimmen. Podolski ist wie ein Vorhang der guten Laune, hinter dem alles gemacht werden kann, weil Transparenz und Kontrolle kaum mehr stattfinden wird. 

Podolski würde hier sein Umfeld etablieren und dieses mit seinem Charisma schützen. Und die Gefahr besteht natürlich, dass es im Drama enden wird. Wie Overath kann sich Podolski hier verbrennen. Es wird länger dauern, aber dafür schmerzhafter werden.

Ich bin der festen Überzeugung, dass bei einem solchen Stunt alle verlieren werden.  

[I.Ronnie]

So würde es besser passen.

Es würde gar nicht passen. Egal, welche Position Podolski beim FC einnehmen würde, sobald er hier ist, ist Poldi da. Und dort und überall. "Was hat Poldi dazu gesagt?", "Was macht Poldi hier?", "Was macht Poldi dort?", "Der Poldistreit mit den FC-Bossen!", "Das große Poldibeben..." usw. usf.

Und ganz davon abgesehen, ist Podolski eben nicht der diplomatische Gute-Laune-Lukas, der alle mit seinem breiten Lachen wegwischen kann. Podolski kann eine richtige Mean Bitch sein, wenn es nicht nach seinem Willen geht, wenn er glaubt, irgendwer wollte ihm an den Karren pissen. Und ich glaube auch leider nicht, dass Podolski von seinem Umfeld da besonders schwer zu manipulieren wäre... 

[SmithWesson]

Es würde gar nicht passen. Egal, welche Position Podolski beim FC einnehmen würde, sobald er hier ist, ist Poldi da. Und dort und überall. "Was hat Poldi dazu gesagt?", "Was macht Poldi hier?", "Was macht Poldi dort?", "Der Poldistreit mit den FC-Bossen!", "Das große Poldibeben..." usw. usf.

Und ganz davon abgesehen, ist Podolski eben nicht der diplomatische Gute-Laune-Lukas, der alle mit seinem breiten Lachen wegwischen kann. Podolski kann eine richtige Mean Bitch sein, wenn es nicht nach seinem Willen geht, wenn er glaubt, irgendwer wollte ihm an den Karren pissen. Und ich glaube auch leider nicht, dass Podolski von seinem Umfeld da besonders schwer zu manipulieren wäre...

Du hast natürlich recht. Vollkommen. Ich meinte das im Bezug ob er beurteilen kann, ob einer kicken kann. Oder besser wie Schäfer oder der alte Mann.

[globobock77]

Du hast natürlich recht. Vollkommen. Ich meinte das im Bezug ob er beurteilen kann, ob einer kicken kann. Oder besser wie Schäfer oder der alte Mann.

Schäfer hat diesbzglh schon seine Kompetenz bewiesen.

[dark1968]

Was hat denn Kalli Feldkamp mit Köln zu tun? Wohnt der alte Oberhausener Gummistiefel jetzt hier?

Inzwischen meist in seiner Finca auf Malle.... Ansonsten in der Nähe von Braunschweig 

[Mcearth]

Es geht nicht um Podolski, sondern darum, wofür er steht.

Podolski ist fleischgewordene FC-Folklore, Kölschtümelei und lässt den Club hinter ihm in einem vagen Dunst verschwimmen. Podolski ist wie ein Vorhang der guten Laune, hinter dem alles gemacht werden kann, weil Transparenz und Kontrolle kaum mehr stattfinden wird.

Podolski würde hier sein Umfeld etablieren und dieses mit seinem Charisma schützen. Und die Gefahr besteht natürlich, dass es im Drama enden wird. Wie Overath kann sich Podolski hier verbrennen. Es wird länger dauern, aber dafür schmerzhafter werden.

Ich bin der festen Überzeugung, dass bei einem solchen Stunt alle verlieren werden. 

Geschätzter Ronnie und Povlsen. Ich gehe mit euch und wünsche keinen Poldi, allerdings auch keinen Struth oder den 40 Seiten Paule. Poldi mit Häßler und littbarski gleich oder darunter zu stellen ist fehl am Platz. Wenn erstklassigkeit erstklassigkeit nach zieht, kann auch Glück Glück nach sich ziehen und Poldi ist ein Glückskind. Aus scheiße Gold machen, dann wäre er hier richtig*grins*

[drago]

Ich bin der festen Überzeugung, dass bei einem solchen Stunt alle verlieren werden. 

ich bin davon überzeugt, dass wir gar nicht mehr verlieren könnten als bisher. und ob poldi bei der aktionen verlieren könnte ist mir herzlich egal. mir gehts nur um den FC. wenn mit poldi die minimalchance besteht, dass der verein erfolg hat, dann ab dafür. und die sehe ich. mehr als bei allen alternativen. es sei denn wir lösen den MR auf und finden nen anderen weg, den verein zu reformieren.

[drago]

Die Mentalität des gesamten Vereins muss sich ändern, die würde auch Podolski nicht verändern, sondern eher noch boostern, obwohl er selbst das vielleicht gar nicht wollte. Mit Mentalität meine ich, dass die Identifikation mit der Stadt und dem Lebensgefühl inzwischen weit wichtiger ist als der Sport. Der FC suhlt sich seit inzwischen Jahrzehnten auf Spielplätzen, die völlig nebensächlich sind, aber natürlich Geld bringen. Geld, das wir im Kerngeschäft wegen chronischer Erfolglosigikeit nicht mehr verdienen können. Dabei wurde vergessen, das Kerngeschäft mithilfe dieses Geldes wieder professionell aufzustellen. Wir waren unter Spinner auf einem sehr guten Weg, aber dann sind die Verantwortlichen übergeschnappt und hielten sich für unfehlbar (Präsidium und Management). Wir bräuchten einen völlig unkölschen Neuanfang mit Leuten, die uns hier mal den Spiegel vorhalten und dem Letzten mitteilen, dass wir hier kein Brauchtum betreiben, sondern Profisport. 

das ist alles zu 100% korrekt. nur : warum schließt man aus, dass poldi die mentalität ändern könnte? bei allem was er macht kommt er mir zu 100% professionell vor (mehr als zu seiner aktiven karrierezeit). ich finde diesen ausschluss, den da z.b. i.ronnie anbringt, zu drastisch. ich sehe nicht, dass das 100% in die hose gehen muss.

aber noch wichtiger : ich sehe keine einzige alternative, die das, was du hier richtigerweise ansprichst und dir, wie wir alle, wohl wünschst,  umsetzen wird. und, so hart das klingt, der MR ist offensichtlich teil des problems und (sehr leider) nicht teil der lösung.

[magic]

Den Glauben an die Vorstellung, dass eine einzelne Person als Gallions- und Führungsfigur den FC zurück auf Kurs bringen kann, habe ich größtenteils verloren. Jemand wie Franz Kremer, der trotz seiner unbestrittenen großen Verdienste als Kind seiner Zeit und Patriarch gesehen werden muss, wird heutzutage kaum noch die Spitze erklimmen. Ein "No-Name" allein durch harte Arbeit und Leistung wird es in Köln wohl auch nicht schaffen; es sei denn, er/sie steigt durch Klüngel-Verbindungen auf oder bringt einen bekannten Namen wie LP10 mit.

Der aktuelle Vorstand agiert eher als Verwalter denn als Führungskraft. Daher besteht die Herausforderung darin, ein Team zu finden, das alle erforderlichen Eigenschaften vereint: Führungsstärke, sportliche Ambitionen, visionäres Denken, Mut für neue Ansätze, Unabhängigkeit, Überzeugungskraft und die Fähigkeit, sich im richtigen Moment einzubringen oder sich auch mal zurückzunehmen. Selbst wenn solche Personen existieren, werden sie wahrscheinlich niemals in den FC-Vorstand gelangen, wenn sie in Mönchengladbach geboren sind, keine sportliche Expertise besitzen oder nicht in einem kölschen Karnevalsverein aktiv sind.

[tuenn1960]

Ich glaube die Leute die beim FC aufschlagen bzw. Verantwortung und Professionallität bringen müssten, gibt's gar nicht, zumindest nicht im Umfeld. Die müssen irgendwo anders herkommen, werden sich diesen Zirkus hier schon gar nicht antun. Aus diesem Grund müssen wir wahrscheinlich zufrieden sein wenn eine Personalie wie Podolski oder Prestin oder was weiß ich wer hier etwas übernimmt. Wenn ich eine Opposition aufbauen müsste, wäre ein Jonas Hector der Mann den ich beknien würde, der ist aber viel zu intelligent, dass er sich das antut. 

[Micknick]

Ich möchte niemanden den Intellekt absprechen den ich nicht persönlich kenne, allerdings ein LP10 kann ich und möchte ich mir gar nicht erst als Präses unseres 1.FC Köln vorstellen. 
Ein LP10 wäre nahezu unantastbar in der Mitglieder und Fan Gemeinde des 1. FC Köln, meiner Meinung nach ...und das kann es nun wirklich nicht sein.
Einen Vorstand wie Ihn der 1.FC Köln braucht, den gibt es aller Wahrscheinlichkeit gar nicht mal. Ich bin echt ratlos!

[Matrix]

Wann will Prestin eigentlich sein Team vorstellen? Und welches Pöstchen möchte er gerne haben?

[Homer J Simpson]

Den Glauben an die Vorstellung, dass eine einzelne Person als Gallions- und Führungsfigur den FC zurück auf Kurs bringen kann, habe ich größtenteils verloren. Jemand wie Franz Kremer, der trotz seiner unbestrittenen großen Verdienste als Kind seiner Zeit und Patriarch gesehen werden muss, wird heutzutage kaum noch die Spitze erklimmen. Ein "No-Name" allein durch harte Arbeit und Leistung wird es in Köln wohl auch nicht schaffen; es sei denn, er/sie steigt durch Klüngel-Verbindungen auf oder bringt einen bekannten Namen wie LP10 mit.

Der aktuelle Vorstand agiert eher als Verwalter denn als Führungskraft. Daher besteht die Herausforderung darin, ein Team zu finden, das alle erforderlichen Eigenschaften vereint: Führungsstärke, sportliche Ambitionen, visionäres Denken, Mut für neue Ansätze, Unabhängigkeit, Überzeugungskraft und die Fähigkeit, sich im richtigen Moment einzubringen oder sich auch mal zurückzunehmen. Selbst wenn solche Personen existieren, werden sie wahrscheinlich niemals in den FC-Vorstand gelangen, wenn sie in Mönchengladbach geboren sind, keine sportliche Expertise besitzen oder nicht in einem kölschen Karnevalsverein aktiv sind.

Die Attribute die du nennst, habe ich schon seit Wolle O. im Kopf und bis zu seinem tragischen Unfall hatte ich immer die Hoffnung, dass Michael Schumacher eines Tages, der Kopf eines solchen Teams sein könnte. Der hätte aus meiner Sicht alles gehabt was einen Präsidenten des FC ausmachen müsste. Aber leider kam es anders.

[r9naldo]

Als Bergheimer lebt LP in Michael weiter 

[Santillana]

Es ist auch deshalb schwierig, geeignete Personen aus der Wirtschaft zu finden, weil es in Köln praktisch keine relevanten Unternehmen mehr gibt. Früher waren es z.B. Westlotto (Thielen, Weiand) oder die Kaufhof AG (Hartmann), aus denen der FC seine Führungspersonen rekrutierte. Einzig Ford (Caspers) ist verblieben, aber hier ist die Verbindung auch nicht mehr wie früher.

[Wildharry]

Es ist auch deshalb schwierig, geeignete Personen aus der Wirtschaft zu finden, weil es in Köln praktisch keine relevanten Unternehmen mehr gibt. Früher waren es z.B. Westlotto (Thielen, Weiand) oder die Kaufhof AG (Hartmann), aus denen der FC seine Führungspersonen rekrutierte. Einzig Ford (Caspers) ist verblieben, aber hier ist die Verbindung auch nicht mehr wie früher.

Man hatte doch vor 25 Jahren RWE an der Angel war aber zu doof das einzutüten und die sind dann nach Leverkusen als Sponsor.

[KimJones]

Es ist auch deshalb schwierig, geeignete Personen aus der Wirtschaft zu finden, weil es in Köln praktisch keine relevanten Unternehmen mehr gibt. Früher waren es z.B. Westlotto (Thielen, Weiand) oder die Kaufhof AG (Hartmann), aus denen der FC seine Führungspersonen rekrutierte. Einzig Ford (Caspers) ist verblieben, aber hier ist die Verbindung auch nicht mehr wie früher.

stimmt....REWE....voll der Tante-Emma-Laden....

[Povlsen]

Großunternehmen gibt es genug, Wir haben zum Beispiel LANXESS, die Lufthansa und immer noch Ford. Dazu viele Medienunternehmen. Zu behaupten, in Köln gäbe es keine großen Unternehmen mehr, ist natürlich blanker Unsinn.