Werner Wolf - Präsident des 1. FC Köln

Begonnen von Mirai_Torres, Dienstag, 10.Sep.2019, 08:55:32

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CitizenK

Die 1. FC Köln GmbH & Co KGaA wird durch ihre(n) Geschäftsführer vertreten. Nicht durch den Vorstand und nicht durch den Leiter Lizenzspieler-Abteilung.

Und wenn es darum geht, dass man einen Dardai überzeugt und kein Korkut, soll es mir ganz ehrlich scheiß egal sein, ob Wehrle ihn überzeugen kann, man Schumacher dafür zurückholt oder der Teufel persönlich mit nach Berlin fährt.
User, die ich auf ignore habe und deren Kommentare ich weder sehen noch kommentieren könnte (auch wenn sie mich betreffen): Wildharry, globobock77.
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Punko

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Oxford

Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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Punko

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märkel

Zitat von: Micknick am Dienstag, 12.Nov.2019, 19:10:25
Sorry, aber ein Finanz GF der absulut Null Ahnung von Fußball hat, der kann und darf nicht an einem Tisch sitzen wo es um das operative Geschäft ,,Fußball" geht!
Nur weil er gerade der einzige GF ist, ist dies noch lange kein Grund ihn solch folgenschwere Entscheidungen treffen zu lassen.


Was mir neu ist das beide GF die gleichen Befugnisse haben/ hatten und Wehrle, deiner Aussage nach, dazu berechtigt ist zu tun was er gerade macht.
Sollte dem so sein erübrigt ja das Kompetenzgerangel um Wehrle.

von welchen entscheidungen ist denn die rede? wenn ich die meldungen richtig deute, geht es darum, dardai trotz dessen absage von einem engagement zu überzeugen. ganz eventuell ist wehrle vielleicht der einzige im verein, der dardai schon mal persönlich kennengelernt hat. möglicherweise findet dardai auch ganz ok, dass der geschäftsführer (und sein künftiger chef) persönlich vorbeikommt. ich hab mir sagen lassen, dass in der bundesliga jetzt nicht alle wehrle so bescheiden finden wie wir.
Die Mutter des Schwachkopfs ist ständig schwanger.

Oxford

Zitat von: märkel am Dienstag, 12.Nov.2019, 20:00:57
ich hab mir sagen lassen, dass in der bundesliga jetzt nicht alle wehrle so bescheiden finden wie wir.

Ja geil. Dann sofort Vertrag verlängern bitte.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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CitizenK

Zitat von: märkel am Dienstag, 12.Nov.2019, 20:00:57
von welchen entscheidungen ist denn die rede? wenn ich die meldungen richtig deute, geht es darum, dardai trotz dessen absage von einem engagement zu überzeugen. ganz eventuell ist wehrle vielleicht der einzige im verein, der dardai schon mal persönlich kennengelernt hat. möglicherweise findet dardai auch ganz ok, dass der geschäftsführer (und sein künftiger chef) persönlich vorbeikommt. ich hab mir sagen lassen, dass in der bundesliga jetzt nicht alle wehrle so bescheiden finden wie wir.

Zudem ist Wehrle - bei aller Kritik - jemand, der sich ausdrücken kann. Davon haben wir nicht viele im Verein. Und wenn es um Vertragsdinge, Gehalt, Laufzeit usw. geht, ist Wehrle der Einzige, der nach Außen verbindlich darüber verhandeln kann (ein Vorstand kann es NICHT). Ob sonst noch jemand dabei sein sollte, ist eine andere Frage, aber dass Wehrle dabei ist, ist nun wirklich nichts, was verwundern sollte.
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märkel

Zitat von: Oxford am Dienstag, 12.Nov.2019, 20:10:16
Ja geil. Dann sofort Vertrag verlängern bitte.

ja geil. wie lange soll der kindergarten-modus anhalten?
Die Mutter des Schwachkopfs ist ständig schwanger.
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Hansiki



Zitat von: Hansiki am Mittwoch, 06.Nov.2019, 13:38:32
https://www.schmierblatt.de/sport/fussball/fussball/1-fc-koeln-wofuer-braucht-koeln-einen-personalberater-65852788.bild.html
Sollte eine der genannten Namen der "großen weiten Fussballwelt" hier aufschlagen muss man der Bild natürlich recht geben.. :suff:

Wie schlimm ist es geworden, wenn ich diesem Schandblatt auch noch Recht gebe.

Ich hoffe Herr Werner Wolf..., sie bringen konstruktiveres zu Stande.
Zumindest hat man sie nun kurz an Deck gesehen, auch wenn sie nur kurz die Nase in den Wind gesteckt haben, festgestellt das es stürmt, kurz die Regenmenge analysiert und mit den Worten der Steuermann kümmert sich drum, so ist es doch ein erstes Lebenszeichen.

ich bin noch nicht so weit, sie nun gänzlich abzuschreiben..., aber unter Kapitän auf der Brücke habe ich mir etwas anderes vorgestellt.

Solange die Causa Veh ersetzen noch nicht abgeschlossen ist, will ich mich damit aber zufrieden geben, in Erwartung großer überraschender Taten.

Sehr geehrter Herr Wolf, ernsthaft jetzt...sie benötigen einen Headhunter um einen Beschäftigungslosen zu kontaktieren..?
Alle Namen die derzeit kursieren sind keine Überraschungen, zumindest keine die nicht im Forum ebenfalls bereits diskutiert worden wären.
Und an der Kontaktaufnahme scheitert es sicher auch nicht..., ergo hätte das Forum ebenfalls die Headhunteraufgaben erfüllen können.
Selbstverständlich bietet ihnen diese Art der Stellenbesetzung ein wenig Schutz, sollte es schief gehen...ich für meinen Teil bin nicht enttäuscht...
ich hatte nichts erwartet, daher kann ich damit leben.
Hatten sie sich das so vorgestellt, als Kapitän an Deck...wenn wir nun gegen den Eisberg prallen...wer ist es Schuld...der erste Offizier ( Wehrle ), der Steuermann ( Ählig ), der Navigator ( Headhunter )....oder der nächste arme Smutje ( Trainer )...der die Suppe auslöffeln soll.
Wir hoffen alle auf einen Koch alla Steven Seagal in Alarmstufe Rot..., der wie selbstverständlich alle Terroristen im Alleingang killt und am Ende
als Meister oder Held dasteht. Mit den jetzt gehandelten Namen für beide Positionen wird es wohl bereits schwierig eine Tütensuppe zu erwärmen..
effzeh-forum.köln. Der Buddha unter den Foren :)
Ignore Funktion, das Eingestehen der eigenen Schwäche, einen Artikel nicht einfach ignorieren zu können.
Meine Signatur staubt ja schon:)
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P.A.Trick

Die KGaA hat derzeit genau einen Geschäftsführer - Wehrle. Dass die GF bei so zentralen Positionen, wie des der Trainers oder der des zweiten GF eingebunden wird, ist eine Selbstverständlichkeit. Das läuft in keinem Unternehmen anders. Die Vorarbeit machen die Personaler / Personaldienstleister und bei den entscheidenden Gesprächen ist dann die GF dabei. Ich weiß wirklich nicht, wo da das Problem ist! Wehrle diktiert dem Dardai da ja nicht die Aufstellung rein, sondern wird mit ihm über die Arbeit beim FC sprechen, die Strukturen und die bestehenden finanziellen Möglichkeiten. Wer soll das sonst machen? Das ist doch nicht die Aufgabe des Vorstands.
Ich fühle meine Rechte nicht beschränkt oder bedroht. Ich fühle mich bedroht von Rechten und Beschränkten. Lieber vertraue ich Wissenschaftlern, die sich auch mal irren, als Irren, die glauben sie seien Wissenschaftler. (Fabian Eisenring)

kabelbrad

Zitat von: P.A.Trick am Mittwoch, 13.Nov.2019, 09:50:04
Die KGaA hat derzeit genau einen Geschäftsführer - Wehrle. Dass die GF bei so zentralen Positionen, wie des der Trainers oder der des zweiten GF eingebunden wird, ist eine Selbstverständlichkeit. Das läuft in keinem Unternehmen anders. Die Vorarbeit machen die Personaler / Personaldienstleister und bei den entscheidenden Gesprächen ist dann die GF dabei. Ich weiß wirklich nciht, wo da das Problem ist! Wehrle diktiert dem Dardai da ja nicht die Aufstellung rein, sondern wird mit ihm über die Arbeit beim FC sprechen, die Strukturen und die bestehenden finanziellen Möglichkeiten. Wer soll das sonst machen? Das ist doch nicht die Aufgabe des Vorstands.

weder wehrle noch der vorstand haben die sportliche fachkompetenz, irgendeinen GF Sport oder Trainer seriös inhaltlich beurteilen zu können. da muss man, wenn man schon sämtliche sportkompetenz aus den gremien entfernt hat, auf die berater rutemöller und jakobs hören. ansonsten kommen da entscheidungen raus, die auch jeder forumsuser treffen könnte. 
Spät in der Nacht,
ovale Ente kommt zu mir
sie sagt:
"FC Cologne, FC Cologne!"
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P.A.Trick

Zitat von: kabelbrad am Mittwoch, 13.Nov.2019, 09:54:22
weder wehrle noch der vorstand haben die sportliche fachkompetenz, irgendeinen GF Sport oder Trainer seriös inhaltlich beurteilen zu können. da muss man, wenn man schon sämtliche sportkompetenz aus den gremien entfernt hat, auf die berater rutemöller und jakobs hören. ansonsten kommen da entscheidungen raus, die auch jeder forumsuser treffen könnte. 

Wenn der sportlich nicht für 'gut' befunden worden wäre, würde der Wehrle da gar nicht hinfahren. Glaubt jemand ernsthaft, dass bei so einem Gespräch der Trainerkandidat Herrn Wehrle seine taktische Ausrichtung erläutert und dieser dann den Daumen hebt oder senkt? So ein Quatsch!
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kabelbrad

Zitat von: P.A.Trick am Mittwoch, 13.Nov.2019, 09:56:26
Wenn der sportlich nicht für 'gut' befunden worden wäre, würde der Wehrle da gar nicht hinfahren. Glaubt jemand ernsthaft, dass bei so einem Gespräch der Trainerkandidat Herrn Wehrle seine taktische Ausrichtung erläutert und dieser dann den Daumen hebt oder senkt? So ein Quatsch!

ok hatte den post falsch gelesen. wenn es um berührungspunkte zum finanziellen geht sollte der gf finanzen natürlich dabei sein. aber bitte auch NUR dafür.
Spät in der Nacht,
ovale Ente kommt zu mir
sie sagt:
"FC Cologne, FC Cologne!"
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funkyruebe

Zitat von: kabelbrad am Mittwoch, 13.Nov.2019, 09:54:22
weder wehrle noch der vorstand haben die sportliche fachkompetenz, irgendeinen GF Sport oder Trainer seriös inhaltlich beurteilen zu können. da muss man, wenn man schon sämtliche sportkompetenz aus den gremien entfernt hat, auf die berater rutemöller und jakobs hören. ansonsten kommen da entscheidungen raus, die auch jeder forumsuser treffen könnte. 
Willst du damit sagen, Rute und JJ sind dafür da schlechte Entscheidungen zu treffen? Die Mehrheit im Forum würde einen Hotte nicht vorschlagen. Einen Gisdol, Slomka, Kork Hut oder Dutt ebenso nicht.
Sollte ich es vergessen haben zu schreiben
Keller raus
Struber raus
Vorstand raus
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Ninja

Zitat von: P.A.Trick am Mittwoch, 13.Nov.2019, 09:56:26
Wenn der sportlich nicht für 'gut' befunden worden wäre, würde der Wehrle da gar nicht hinfahren. Glaubt jemand ernsthaft, dass bei so einem Gespräch der Trainerkandidat Herrn Wehrle seine taktische Ausrichtung erläutert und dieser dann den Daumen hebt oder senkt? So ein Quatsch!

Wehrle nimmt man zu so einem Termin hoffentlich nur mit, um dem Gegenüber damit seine Wertschätzung zu zeigen. Nämlich das der
aktuell Einzige operativ tätige mit am Tisch sitzt und nicht nur der verlängerte Arm des geflüchteten ehemaligen GF Sport.

Kann und sollte man schon so machen. 
Weil der Klügere nachgibt, regieren die Dummen die Welt....
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CitizenK

Zitat von: P.A.Trick am Mittwoch, 13.Nov.2019, 09:50:04
Das ist doch nicht die Aufgabe des Vorstands.

Der Vorstand kann es überhaupt nicht machen, weil die 1. FC Köln GmbH & Co KGaA durch ihre(n) Geschäftsführer vertreten wird. Nicht durch ihren Vorstand. Der Vorstand ist nicht Vertretungsberechtigt.
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Superwetti

Zitat von: Povlsen am Dienstag, 12.Nov.2019, 17:09:39

ABER: Statt Wehrle hätte einer vom Vorstand mitfahren können, denn der Vorstand entscheidet ja schlussendlich über den Trainer (gemeinsam mit dem GA).

Ist das so? Muss der Trainer durch den GA oder ist das eine ENtscheidung, die die Geschäftsführung des Vereins beschliessen kann?
Super-Wetti
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Hansiki

Zitat von: Superwetti am Mittwoch, 13.Nov.2019, 12:08:43
Ist das so? Muss der Trainer durch den GA oder ist das eine ENtscheidung, die die Geschäftsführung des Vereins beschliessen kann?

Ja...der gemeinsame Ausschuss entscheidet am Ende.
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P.A.Trick

Zitat von: CitizenK am Mittwoch, 13.Nov.2019, 11:45:56
Der Vorstand kann es überhaupt nicht machen, weil die 1. FC Köln GmbH & Co KGaA durch ihre(n) Geschäftsführer vertreten wird. Nicht durch ihren Vorstand. Der Vorstand ist nicht Vertretungsberechtigt.

Sag ich doch.
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Hansiki

Wenn es von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung ist...dann entscheidet der gemeinsame Ausschuss

Könnt ihr euch jetzt selber überlegen wie groß die Bedeutung für unseren FC ist  :-/

Der Vorstand bedarf für Maßnahmen und Geschäfte von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung auf der Ebene wesentlicher Beteiligungsgesellschaften (insbesondere der 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA) der Zustimmung des Gemeinsamen Ausschusses.


Der Gemeinsame Ausschuss besteht aktuell aus den folgenden Personen:

•Dr. Werner Wolf (Präsident des 1. Fußball-Club Köln 01/07 e.V.)
•Eckhard Sauren (Vizepräsident des 1. Fußball-Club Köln 01/07 e.V.)
•Dr. Jürgen Sieger (Vizepräsident des 1. Fußball-Club Köln 01/07 e.V.)
•Stefan Müller-Römer (Vorsitzender des Mitgliederrats)
•Dr. Carsten Wettich (Stellvertretender Vorsitzender des Mitgliederrats)
•Jörn Stobbe (Vorsitzender des Aufsichtsrats)
•Lionel Souque (Vorsitzender des Beirats)
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J.R.

Wir geben uns beim FC heute leider überall mit (bestenfalls) Mittelmaß zufrieden. Das gilt für alle Ebenen: Vorstand, Gremien, Funktionäre, Spieler, sportliche Infrastruktur.

In unserem Club fehlen Persönlichkeiten wie Franz Kremer oder Uli Hoeneß sehr. Wir bräuchten dringendst eine Führungspersönlichkeit, die alles dem sportlichen Ziel unterordnet: "Wollt ihr mit mir Deutscher Meister werden?". Natürlich gehören dazu heute andere Attribute als Zigarre, Mercedes und Hacken zusammenklatschen. Und natürlich wird man nicht nächstes Jahr Deutscher Meister. Und natürlich muss man sich auf dem Weg dorthin teilweise erst mal mit Mittelmaß zufrieden geben und es wird harte Rückschläge geben. Wir tun das aber schon im Vorhinein und akzeptieren das Mittelmaß als Dauerzustand. Niemand haut mal auf den Tisch, weil es das straffe sportliche Ziel überhaupt gar nicht gibt.

Ja, ich kritisiere sowohl die heutigen Vereinsstrukturen wie auch die Auswahl des neuen Präsidiums. Beide sind defensiv ausgerichtet zur Verhinderung von WOuF-Katastrophen (die Struktur) und zum vereinen des Vereins (Präsidium). Und das ist für die Masse toll und fuktioniert bezogen auf diese Zielsetzung möglicherweise auch.

Es wird aber dazu führen, dass wir der Fahrstuhlverein bleiben, der wir seit fast dreißig Jahren sind. Jedenfalls dann, wenn wir es nicht irgendwann mal schaffen, eine Führungsfigur zu finden, die 'spürbar anders' ist, als die der letzten dreißig Jahre. Veh? Heldt? Solche Fijuren wären unter Kremer oder Hoeneß niemals in verantwortliche Positionen gekommen. Und den Wehrle hätte Kremer täglich persönlich in den Allerwertesten getreten, wenn der den Bagger aufgemacht hätte.

Die Strukturen sind sekundär, das ist richtig. Aber das neue Präsidium scheint mir ein Missgriff zu sein, soweit man das bisher beurteilen kann.
Keller muss weg! Es gibt genügend Argumente: Tigges, Dietz, Adamyan, Waldschmidt, Christensen, Carstensen, Soldo, Heintz, Pedersen, Schultz und CAS!
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Povlsen

Zitat von: kabelbrad am Mittwoch, 13.Nov.2019, 09:54:22
weder wehrle noch der vorstand haben die sportliche fachkompetenz, irgendeinen GF Sport oder Trainer seriös inhaltlich beurteilen zu können. da muss man, wenn man schon sämtliche sportkompetenz aus den gremien entfernt hat, auf die berater rutemöller und jakobs hören. ansonsten kommen da entscheidungen raus, die auch jeder forumsuser treffen könnte. 

Die nicht unbedingt schlechter ausfallen würden. Kommt aber auf den Forumsuser an. ;) Mal im Ernst: Was Horst Heldt oder irgendein anderer da über sportliche Konzepte erklärt, ist doch kein Fachchinesisch, das nur Leute verstehen, die Sport studiert haben. Horst Heldt hat übrigens kein Sportstudium, soweit ich weiß. Also bitte. Um eine Persönlichkeit beurteilen zu können und zu erkennen, ob jemand strukturiert ist und ob er einen Plan hat, brauche ich keine Sportkompetenz. Wir bekommen doch allwöchentlich (ich seit Jahren nicht mehr) im TV demonstriert, wie sich die Sportkompetenz austauscht. Das Niveau ist da deutlich unterhalb dieses Forums anzusiedeln.

Sportkompetenz im Fußball bedeutet für mich, dass jemand weiß, wie nach aktuellem Wissenstand trainiert wird, welche sportmedizinischen Entwicklungen es gibt, wie das Spiel taktisch funktioniert, ob es sich irgendwo auf der Welt taktisch weiterentwickelt hat oder gerade weiterentwickelt, welche Spielertypen für den modernen Fußball gebraucht werden und wie man diese ausbildet, oder einkauft. Man muss wissen, wie man ein Scoutingsystem aufbaut und weiterentwickelt und man muss erklären können, wie man den Trainer und die Mannschaft begleiten möchte und wie man die Qualitätssicherung für die Arbeit von Trainer und Mannschaft sicherstellen will. Dazu sollten rudimentäre kaufmännische Kenntnisse auch vorhanden sein, denn die Bilanz des GF Finanzen sollte man zumindest in groben Zügen verstehen können, um zu erkennen, ob die eigenen Ideen finanzierbar sind. All diese Skills kann man aber auch einem Fachfremden gegenüber nachweisen, der sich jahrzehntelang mit dem Sport hobbymäßig beschäftigt.

Juto

Zitat von: Hansiki am Mittwoch, 13.Nov.2019, 12:56:16
Wenn es von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung ist...dann entscheidet der gemeinsame Ausschuss

Könnt ihr euch jetzt selber überlegen wie groß die Bedeutung für unseren FC ist  :-/

Der Vorstand bedarf für Maßnahmen und Geschäfte von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung auf der Ebene wesentlicher Beteiligungsgesellschaften (insbesondere der 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA) der Zustimmung des Gemeinsamen Ausschusses.


Der Gemeinsame Ausschuss besteht aktuell aus den folgenden Personen:

•Dr. Werner Wolf (Präsident des 1. Fußball-Club Köln 01/07 e.V.)
•Eckhard Sauren (Vizepräsident des 1. Fußball-Club Köln 01/07 e.V.)
•Dr. Jürgen Sieger (Vizepräsident des 1. Fußball-Club Köln 01/07 e.V.)
•Stefan Müller-Römer (Vorsitzender des Mitgliederrats)
•Dr. Carsten Wettich (Stellvertretender Vorsitzender des Mitgliederrats)
•Jörn Stobbe (Vorsitzender des Aufsichtsrats)
•Lionel Souque (Vorsitzender des Beirats)


:psycho:

"besonderer wirtschaftlicher Bedeutung auf der Ebene wesentlicher Beteiligungsgesellschaften".

Who can lesen is clear in the advantage!

"Es ist der Geist, der sich den Körper baut" : Friedrich Chiller
anno 1317
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Superwetti

Zitat von: Hansiki am Mittwoch, 13.Nov.2019, 12:56:16
Wenn es von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung ist...dann entscheidet der gemeinsame Ausschuss



Mal angenommen Berlin würde ihn so gehen lassen um sein gehalt zu sparen. Er bekommt bei uns wie bei Hertha 700.000 € oder weil wir es haben 900.000 €. Reden wir dann von wirtschaftlicher Bedeutung? Dann dürften wir ja keinen Spieler verpflichten ohne Zustimmung vom GA.
Super-Wetti
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I.Ronnie

Zitat von: Superwetti am Mittwoch, 13.Nov.2019, 12:08:43
Ist das so? Muss der Trainer durch den GA oder ist das eine ENtscheidung, die die Geschäftsführung des Vereins beschliessen kann?

Es gibt ein Innen- und ein Außenverhältnis. Die Geschäftsführung, als solche im Handelsregister angezeigt, ist nach Außen vertretungsberechtigt (der Vorstand oder andere Gremien des e.V. oder der KGaA sind das nicht). Jedes Geschäft, dass die Geschäftsführung mit einem Dritten schließt, ist rechtskräftig* (Außenverhältnis). Man muss sich darauf verlassen können, was im Handelsregister steht. Das ist der Vertrauensschutz im Geschäftsverkehr oder auch die sog. Negative Puplizität.

Im Innenverhältnis verhält es sich so, dass die Geschäftsführung bei Geschäften von besonderer wirtschaftlicher Bedeutug die Zustimmung des Gemeinsamen Ausschusses einholen muss. Was aber u.a. Schmadtke selten davon abhielt, den GA vor vollendete Tatsachen zu stellen.

In der Praxis bedeutet das: Wehrle kann mit irgendwem einen Vertrag abschließen. Das wäre dann unser neuer Trainer. Anschließend kann er zum GA gehen und sagen: "Joa, ist teuer gewesen und es mag von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung sein. Aber: Isso! Musste schnell gehen, konnte hier nicht auf die Freigabe warten. Bitte fickt euch ins Knie und geht mir nicht auf den Senkel."
Der Vertrag mit dem neuen Trainer bliebe gültig*, der GA könnte gegen Wehrle allerdings entsprechende Rechtsschritte einleiten.

*Nicht rechtskräftig könnten Geschäfte sein, bei denen der Dritte davon weiß, dass der Geschäftsführer der KGaA dieses Rechtsgeschäft nicht ohne Einwilligung des GA hätte schließen dürfen. Dann kann er sich nicht mehr auf den Vertrauensschutz berufen.

I.Ronnie

Zitat von: Superwetti am Mittwoch, 13.Nov.2019, 13:47:14
Mal angenommen Berlin würde ihn so gehen lassen um sein gehalt zu sparen. Er bekommt bei uns wie bei Hertha 700.000 € oder weil wir es haben 900.000 €. Reden wir dann von wirtschaftlicher Bedeutung? Dann dürften wir ja keinen Spieler verpflichten ohne Zustimmung vom GA.

Natürlich reden wir dann von einer besonderen wirtschaftlichen Bedeutung. Aber auch der GA hat in der Auslegung Spielraum.  Man kann auch Transferbudgets freigeben und alles, was innerhalb dessen passiert, ist freigegeben. Aus der Erfahrung mit Schmadtke weiß man aber auch beim FC, dass es im Zweifel keine Rolle spielt. Dann wird eben verpflichtet und danach die Einwilligung eingeholt. Selten ist der Sportdirektor so schwach, dass ein Gremium wegen eines Transfers zum Rechtsstreit bläst.
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Hansiki

Zitat von: Juto am Mittwoch, 13.Nov.2019, 13:40:58
:psycho:

"besonderer wirtschaftlicher Bedeutung auf der Ebene wesentlicher Beteiligungsgesellschaften".

Who can lesen is clear in the advantage!



wenn man keine Ahnung hat...einfach mal nichts schreiben:

Der Vorstand bedarf für Maßnahmen und Geschäfte von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung auf der Ebene wesentlicher Beteiligungsgesellschaften (insbesondere der 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA) der Zustimmung des Gemeinsamen Ausschusses.

Welcher Sachbereich ist denn im Organigramm nicht dort eingegliedert...?

https://fc.de/de/fc-info/club/ueber-den-fc/1-fc-koeln-gmbh-co-kgaa/
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Povlsen

Zitat von: J.R. am Mittwoch, 13.Nov.2019, 13:35:13
Wir geben uns beim FC heute leider überall mit (bestenfalls) Mittelmaß zufrieden. Das gilt für alle Ebenen: Vorstand, Gremien, Funktionäre, Spieler, sportliche Infrastruktur.

In unserem Club fehlen Persönlichkeiten wie Franz Kremer oder Uli Hoeneß sehr. Wir bräuchten dringendst eine Führungspersönlichkeit, die alles dem sportlichen Ziel unterordnet: "Wollt ihr mit mir Deutscher Meister werden?". Natürlich gehören dazu heute andere Attribute als Zigarre, Mercedes und Hacken zusammenklatschen. Und natürlich wird man nicht nächstes Jahr Deutscher Meister. Und natürlich muss man sich auf dem Weg dorthin teilweise erst mal mit Mittelmaß zufrieden geben und es wird harte Rückschläge geben. Wir tun das aber schon im Vorhinein und akzeptieren das Mittelmaß als Dauerzustand. Niemand haut mal auf den Tisch, weil es das straffe sportliche Ziel überhaupt gar nicht gibt.

Ja, ich kritisiere sowohl die heutigen Vereinsstrukturen wie auch die Auswahl des neuen Präsidiums. Beide sind defensiv ausgerichtet zur Verhinderung von WOuF-Katastrophen (die Struktur) und zum vereinen des Vereins (Präsidium). Und das ist für die Masse toll und fuktioniert bezogen auf diese Zielsetzung möglicherweise auch.

Es wird aber dazu führen, dass wir der Fahrstuhlverein bleiben, der wir seit fast dreißig Jahren sind. Jedenfalls dann, wenn wir es nicht irgendwann mal schaffen, eine Führungsfigur zu finden, die 'spürbar anders' ist, als die der letzten dreißig Jahre. Veh? Heldt? Solche Fijuren wären unter Kremer oder Hoeneß niemals in verantwortliche Positionen gekommen. Und den Wehrle hätte Kremer täglich persönlich in den Allerwertesten getreten, wenn der den Bagger aufgemacht hätte.

Die Strukturen sind sekundär, das ist richtig. Aber das neue Präsidium scheint mir ein Missgriff zu sein, soweit man das bisher beurteilen kann.



Ich stimme Dir zu, dass die Qualität der Arbeit immer an den Personen liegt, das ist ja auch logisch. Die Struktur kann nur den Rahmen schaffen, in dem sich die Menschen möglichst erfolgversprechend bewegen können und müssen. Eine Struktur darf nicht behindern. Unsere Struktur behindert aber nicht, auch wenn einige Hetzer das Glauben machen wollen. In jedem Verein ist es so, dass Geschäfte ab bestimmten Investitionsvolumina der Zustimmung eines Kontrollgremiums bedürfen. Der FC ist da nichts Besonderes. Ansonsten dürfen unsere Geschäftsführer schalten und walten wie sie wollen und dies geschah in den letzten Jahren oft genug über die Gremien hinweg, wenn Herr Schmadtke mal wieder keine Lust auf einen Termin beim Mitgliederrat hatte, bei dem es aber nicht darum gegangen wäre, Schmadtkes Kompetenzen zu beschneiden, sondern einfach informiert zu werden, was der Mann so macht und vorhat. So ein GF Sport hat unterjährig keinen Stress, aber es war zu viel verlangt, den Anteilseignern seines Arbeitgebers mal hin und wieder vernünftig Rede und Antwort zu stehen. Diese Mentalität ist es, die lähmt, nicht die Organigramm des 1. FC Köln. Das ist nämlich nichts Besonderes.

Die Führungsfigur, die Du Dir wünschst, gibt es auch anderswo nicht mehr, Franz Kremer ist ein Mann seiner Zeit und hätte mit seiner damaligen Art heute keinen Erfolg mehr. Auch Hoeneß ist ein Relikt einer anderen Zeit. Und wo es sie noch gibt, haben sie nicht größeren Erfolg als wir. Blick nach Hannover reicht. Solche Figuren sind nicht mehr zeitgemäß, weil heute in modernen Unternehmen im Team entschieden wird. Die Zeit der One-Man-Shows ist vorbei. Wir brauchen Topleute für die Führung des 1. FC Köln, da gebe ich Dir Recht. Eine Konsequenz dieser Erkenntnis war ja die Einführung der Vergütung des Vorstandes, damit man fähigere Leute für den Job bekommen kann als früher, als der Kandidatenkreis schon aus finanziellen Gründen deutlich eingeschränkt war. Der aktuelle Vorstand hat mit Jürgen Sieger einen absoluten Topmann, der führungsstark und gleichzeitig modern und sozial kompetent ist. Eben ein Leader ohne große Gesten, sondern mit natürlicher Autorität, die gleichzeitig sehr menschlich rüberkommt. Werner Wolf habe ich das im Vorfeld auch zugebilligt, er macht mir allerdings bisher einen wenig souveränen Eindruck. Man konnte das aufgrund des ersten Eindrucks, den er schon zu Zeiten seiner ersten Interimspräsidentschaft vermittelt hat, zwar befürchten, ich habe aber gehofft, dass seine Außendarstellung von der Innenansicht deutlich abweicht. Das scheint bisher nicht so zu sein. Ich habe da aber noch Hoffnung auf eine Entwicklung, wenn auch keine große. Sauren hat von vorneherein nicht das Format seiner beiden Kollegen. Kann er aufgrund seines Alters auch nicht haben. Seine Auswahl ist mir bisher auch ein Rätsel, ich weiß nicht, welche besonderen Qualitäten er einbringt, die nicht 1000 andere auch einbringen würden.

Ich stimme Dir weiterhin zu, dass wir nur die Besten verpflichten dürfen, wenn wir nach oben kommen wollen. Das gilt für Funktionäre, die sportliche und finanzielle Geschäftsführung, die Trainer und die Spieler. Unser Problem ist nur inzwischen (nicht erst seit 10 Jahren), dass wir weder die Kohle haben, noch die Reputation, um solche Leute zu uns zu holen. Das ging immer nur punktuell, aber nie auf allen Ebenen gleichzeitig. 2017 hätten wir die Chance gehabt, uns auf eine etwas höhere Stufe stellen und dort etablieren zu können. Das haben wir nicht geschafft und daher kloppen wir uns eben weiterhin mit dem unteren Drittel der Liga um die maximal mittelmäßigen Menschen in dieser Szene.

Hansiki

Zitat von: Povlsen am Mittwoch, 13.Nov.2019, 14:17:45

Ich stimme Dir zu, dass die Qualität der Arbeit immer an den Personen liegt, das ist ja auch logisch. Die Struktur kann nur den Rahmen schaffen, in dem sich die Menschen möglichst erfolgversprechend bewegen können und müssen. Eine Struktur darf nicht behindern. Unsere Struktur behindert aber nicht, auch wenn einige Hetzer das Glauben machen wollen. In jedem Verein ist es so, dass Geschäfte ab bestimmten Investitionsvolumina der Zustimmung eines Kontrollgremiums bedürfen. Der FC ist da nichts Besonderes. Ansonsten dürfen unsere Geschäftsführer schalten und walten wie sie wollen und dies geschah in den letzten Jahren oft genug über die Gremien hinweg, wenn Herr Schmadtke mal wieder keine Lust auf einen Termin beim Mitgliederrat hatte, bei dem es aber nicht darum gegangen wäre, Schmadtkes Kompetenzen zu beschneiden, sondern einfach informiert zu werden, was der Mann so macht und vorhat. So ein GF Sport hat unterjährig keinen Stress, aber es war zu viel verlangt, den Anteilseignern seines Arbeitgebers mal hin und wieder vernünftig Rede und Antwort zu stehen. Diese Mentalität ist es, die lähmt, nicht die Organigramm des 1. FC Köln. Das ist nämlich nichts Besonderes.


Haftung des Geschäftsführers gegenüber der Gesellschaft, insbesondere in weisungsgebundenen Fragen, dieser Fakt wird hier gerne unterschlagen.

Von daher ist es unwahrscheinlich, dass ein Geschäftsführer, insbesondere wenn die Satzung eine Freigabe des gemeinsamen Ausschusses vorsieht,
im Alleingang eine Entscheidung trifft.

Wenn Herr Schmadtke an den Mitgliederrat nicht berichtet...die schließlich Kontrollorgan des geschäftsführenden Vorstandes sind.., wo stinkt es dann...am Kopf oder am Schwanz....

Richtig...wir haben kein Problem mit der Struktur..sondern mit den handelnden Personen?! Die Frage ist, welche handelnden Personen?

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J.R.

Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich meine eine Führungsfigur moderner Prägung, die ein klares Ziel vor Augen hat und uns alle mitnimmt auf dem jahrelangen und anstrengenden Weg dorthin. Natürlich geht das nur mit Teamarbeit, das war aber bei Hoeneß und Kremer genau so. Gladbach und Frankfurt zeigen uns doch, dass vieles geht, auch in der heutigen Zeit. Der FC hat allemal das Potential dazu.

Wir fangen aber erst gar nicht an damit. Das zeigt doch die Strukturdiskussion wieder mal. Natürlich war nach der WOuF-Katastrophe die Findung der heutigen defensiven Struktur gut und erforderlich, aber eben nicht hinreichend. Das ist doch ein Nebenkriegsschauplatz, der allerdings beim Gewinnen von Führungskräften durchaus auch hinderlich sein kann. Warum fasst man beispielsweise nicht Aufsichtsrat und Gemeinsamen Ausschuss zusammen zu einem dann tatsächlich überwachenden und entscheidenden größeren Aufsichtsrat zusammen. Das versteht dann jeder, es ist weniger komplex und erfüllt die gleiche Funktion.

Aber das Wichtigste wäre ein anderer Präsident. Der ist ja sympathisch, aber eben ein defensiver Moderator (wenn wir Glück haben). Deutscher Meister werden wir mit dem jedenfalls nicht, auch nicht in zehn oder zwanzig Jahren.
Keller muss weg! Es gibt genügend Argumente: Tigges, Dietz, Adamyan, Waldschmidt, Christensen, Carstensen, Soldo, Heintz, Pedersen, Schultz und CAS!
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