Die finanzielle Situation des FC (Teil II)

[Yassir_Zaccaria]

Den zahlt doch der Bund.

Echt? Na gut, Geldverschwendung ist das Ding trotzdem

[märkel]

Was alleine dieser Scheißtunnel auf der 1 bei Lövenich bislang gekostet hat. Nutzen? Fehlanzeige

ich kenne jemanden, dessen haus in junkersdorf jetzt doppelt so viel wert als vorher. dem hats genutzt

[J.R.]

Was alleine dieser Scheißtunnel auf der 1 bei Lövenich bislang gekostet hat. Nutzen? Fehlanzeige

Ohne den Tunnel durfte die Autobahn an der Stelle nicht auf drei Spuren in beide Richtungen erweitert werden.

Bissel Nutzen, d.h. weniger Staus, wird's also auch für die Allgemeinheit wohl werden. Übrigens auch für mit dem Auto anreisende FC-Fans. 

[Alci]

Ohne den Tunnel durfte die Autobahn an der Stelle nicht auf drei Spuren in beide Richtungen erweitert werden.

Bissel Nutzen, d.h. weniger Staus, wird's also auch für die Allgemeinheit wohl werden. Übrigens auch für mit dem Auto anreisende FC-Fans. 

Und dann erst einmal auf 80 begrenzen ...

[Conjúlio]

Ein Entgegenkommen in Liga 2. bezüglich der Stadionmiete, wäre für die Stadt eine Investition in zukünftig höhere Einnahmen (wenn Sprung in Liga 1 gelingt).

Wie immer wird das Geld am falschen Ende ausgegeben und am richtigen gespart. Das ist aber so bei Freitzeitpolitikern und unterbelichteten städtischen Führungskräften die außer Ideologie ihre Pöstchen am Kneipentresen erklüngelt haben.

Ich würde mir darüberhinaus mehr Projekte wie die Nord-Süd U-Bahn wünschen (das Einsturzdesaster liegt bei den Baufirmen), da diese für viel breitere Bevölkerungsschichten nützlich ist als Oper oder irgendein Kulturblödsinn.

[Sprühwurst]

Dem einen oder anderen würde etwas mehr Kultur vielleicht nicht schaden......

[difösi]

Dem einen oder anderen würde etwas mehr Kultur vielleicht nicht schaden......

Nach 10 Jahren Sicherheitswachdienst (3-4 Dienst im Monat) in der:

Oper Köln
Schauspielhaus Köln
Halle Kalk
Kinderoper
Philharmonie

kann ich nur sagen:

Was dort teilweise aufgeführt wird, grenzt schon an Schwachsinn! Da bewirft man sich nackt mit 10kg Nudeln mit Tomatensauce oder die Schauspieler (in Klopapier eingewickelt) gehen 1 1/2h im Kreis um eine Wand herum ohne ein Wort zu sagen, um dabei dann ab und zumal über irgendwelche Fußabtreter zu latschen und sich die Schuhe säubern.
An dem Abend waren knapp 100 Leute anwesend. Es wurde kein Wort gesprochen.
Und solche Darbietungen werden dann mit viel Geld am Leben erhalten, was man woanders viel sinnvoller einsetzen kann!

[Nekoelschekrat]

nein, ich meine nicht einsparungen an kitas, schulen und anderen dingen, die in die bildung gehen.
ich meine baustellen, die schlecht geplant sind, wo man von einer summe x ausgeht und am ende wird aus summe x summe xx. Oder irgendwelche gehwege, die ins nichts führen oder nicht benutzt werden können oder brücken die nur halb gebaut werden oder andere bauliche sachen, die jede menge geld kosten, deren nutzen aber nicht dazu im verhäötnis stehen.

Du meinst der eine Geldvernichter sollte dem anderen Geldvernichter helfen?
Klüngelüng,hier kommt der Eiermann 

[CMBurns]

Was dort teilweise aufgeführt wird, grenzt schon an Schwachsinn! Da bewirft man sich nackt mit 10kg Nudeln mit Tomatensauce oder die Schauspieler (in Klopapier eingewickelt) gehen 1 1/2h im Kreis um eine Wand herum ohne ein Wort zu sagen, um dabei dann ab und zumal über irgendwelche Fußabtreter zu latschen und sich die Schuhe säubern.
An dem Abend waren knapp 100 Leute anwesend. Es wurde kein Wort gesprochen.
Und solche Darbietungen werden dann mit viel Geld am Leben erhalten, was man woanders viel sinnvoller einsetzen kann!

Das ist der Eindruck, den ich auch immer wieder gewinne, wenn ich mal die Programmhinweise im WDR sehe.

Oper und Philharmonie sehe ich komplett anders. Das ist für mich auch wertvoll und unterstützenswürdig. Allerdings sollten sich die Zuwendungen auch im Rahmen halten.

[jimmy28]

Nach 10 Jahren Sicherheitswachdienst (3-4 Dienst im Monat) in der:

Oper Köln
Schauspielhaus Köln
Halle Kalk
Kinderoper
Philharmonie

kann ich nur sagen:

Was dort teilweise aufgeführt wird, grenzt schon an Schwachsinn! Da bewirft man sich nackt mit 10kg Nudeln mit Tomatensauce oder die Schauspieler (in Klopapier eingewickelt) gehen 1 1/2h im Kreis um eine Wand herum ohne ein Wort zu sagen, um dabei dann ab und zumal über irgendwelche Fußabtreter zu latschen und sich die Schuhe säubern.
An dem Abend waren knapp 100 Leute anwesend. Es wurde kein Wort gesprochen.
Und solche Darbietungen werden dann mit viel Geld am Leben erhalten, was man woanders viel sinnvoller einsetzen kann!

andererseits war es auch nicht gerade Knorke, was da so die letzten 20 Jahre im Stadion präsentiert wurde.... 

[rusk]

Dem einen oder anderen würde etwas mehr Kultur vielleicht nicht schaden......

Versuch mal aus Kühen Eiskunstläuferinnen zu machen... 

[I.Ronnie]

andererseits war es auch nicht gerade Knorke, was da so die letzten 20 Jahre im Stadion präsentiert wurde.... 

Am Anfang dachte ich, dass wird wieder ein Lottnerhuldigungsbeitrag, dann stellte ich aber, dass er von Bayer Leverkusen sprach, als er die 100 Leute und die Stille erwähnte. Wusste aber nicht, dass unser Schlauchheine das für Kultur hält...

[difösi]

Das ist der Eindruck, den ich auch immer wieder gewinne, wenn ich mal die Programmhinweise im WDR sehe.

Oper und Philharmonie sehe ich komplett anders. Das ist für mich auch wertvoll und unterstützenswürdig. Allerdings sollten sich die Zuwendungen auch im Rahmen halten.

Bei der Philharmonie gebe ich 100% Recht. Oper mit Abstrichen.

Den Rest kann man einstampfen.

[SagittariusA]

Am Anfang dachte ich, dass wird wieder ein Lottnerhuldigungsbeitrag, dann stellte ich aber, dass er von Bayer Leverkusen sprach, als er die 100 Leute und die Stille erwähnte. Wusste aber nicht, dass unser Schlauchheine das für Kultur hält...

Davor hat er aber noch von Lautern erzählt, oder? Das ist doch der Ort, wo alle nackt auf der Straße rumlaufen, sich innerhalb der Verwandschaft paaren und anschließend mit Nudeln bewerfen...

[Nekoelschekrat]

Bei der Philharmonie gebe ich 100% Recht. Oper mit Abstrichen.

Den Rest kann man einstampfen.

ich fänds ziemlich eklig, wenn da plötzlich Gynökologen beim Job auf der Bühne anfangen zu trällern...

[I.Ronnie]

Davor hat er aber noch von Lautern erzählt, oder? Das ist doch der Ort, wo alle nackt auf der Straße rumlaufen, sich innerhalb der Verwandschaft paaren und anschließend mit Nudeln bewerfen...

Das sind aber keine Nudeln, das sind Pansen

[Humorkritik]

Am Anfang dachte ich, dass wird wieder ein Lottnerhuldigungsbeitrag, dann stellte ich aber, dass er von Bayer Leverkusen sprach, als er die 100 Leute und die Stille erwähnte. Wusste aber nicht, dass unser Schlauchheine das für Kultur hält...

... und nackt mit 10 kg Nudeln um sich zu werfen, hört sich auch eher nach einer langweiligen Auswärtsfahrt mit Ruhrpott und den Anubissen an.

[Anubis Brüder]

... und nackt mit 10 kg Nudeln um sich zu werfen, hört sich auch eher nach einer langweiligen Auswärtsfahrt mit Ruhrpott und den Anubissen an.

Um den Effect des Alcohols zu potencieren verzichten wir bei Auswärts Touren stets auf feste Nahrungs Aufnahme und beschränken uns auf den Consum von massenhaft Alcohol (10 Flaschen Efes für die Hin Fahrt, 10 Dosen Paderborner [das Kult Rückfahrt Bier] für die Rück Fahrt sowiue diverse Schnäpse wie Ouzo und Raki)

[frankissimo]

Bei der Philharmonie gebe ich 100% Recht. Oper mit Abstrichen.

Den Rest kann man einstampfen.

Die Feuerwehr auch?? Ganz ehrlich. Es ist das albernste was es gibt im Zusammenhang mit den finanziellen Schwierigkeiten über die Ausgaben der Stadt zu diskutieren. Ich fahre immer wieder mit alten Menschen ehren amtlich zum "Sozialamt", weil man sich dort Hilfe, zum Beispiel zur Pflege holt. Auf dem Wege erregt man sich über U-Bahn, Oppenheim-Esch, Oper etc. Da habe ich dann ein gewisses Verständnis, weil der Hilfesuchende die Hilfe klein und sich ein bisschen größer machen möchte. Ein Reflex.
Für den FC. Hätte man ordentlich gewirtschaftet, bräuchte man da nicht nach Hilfe zu fragen.
Deshalb macht man sich komplett lächerlich, wenn man mit leeren Taschen, die Ausgaben des Unterstützers kritisiert. Über Oper und U-Bahn können wir natürlich trefflich streiten. Das geht uns alle an. Als Bürger.
Nur unter Fans deren Lieblingsclub sich selber fast pleite gemacht ist das nur peinlich   

[Sagittarius]

und ich hab bis jetzt gedacht, dass alle Forderungen nach Kulturkürzungen Ironie oder ein running gag wären... Das lässt ja bei einigen tief blicken.

[Millwall]

Wenn ich hier immer lesen muss, wie doch der arme FC versuchen würde, die Stadt zu linken, wo doch Verträge bestehen würden, usw. Da steht man kurz vor dem Erbrechen. Die gesamte Politikergilde in dieser Stadt sollte doch besser mal das Maul halten. Der FC bringt direkt und indirekt so viel Gewerbesteuer in diese Stadt rein, da würde ich mich als Ratsmitglied mal ganz, ganz, ganz schön in Demut üben.

Wenn man sich mal die wirklich großen Scheißlöcher der Stadt Köln ansieht, kommt man gleich auf Herrn Esch und der Privatbank Sal. Oppenheim zu sprechen, mit den dazugehörigen Immobilienfonds. Wenn man sich damit näher beschäftigt, muss man sich weder über den FC, der Oper, dem Schauspiel oder gar Kindergärten und Schulen unterhalten. 

Das Geschäftsmodell der Oppenheim-Esch-Fonds bestand doch darin, Immobilienprojekte mit dem (oft kreditfinanzierten) Kapital der Fondskunden zu verwirklichen und die Einnahmen durch Mietgarantien der öffentlichen Hand oder durch die Sparkasse KölnBonn absichern zu lassen.

Am Zweckverband Sparkasse KölnBonn halten die Stadt Köln (70 Prozent) und die Stadt Bonn (30 Prozent) Anteile. Das gilt auch für die Frage nach Gewinn/Verlust.

Die bekanntesten Projekte der Oppenheim-Esch-Fonds gefällig?

Die Lanxess Arena samt Mantelbebauung (Stadthaus) und Parkhaus. Der Mietvertrag für zwei angegliederte Verwaltungsgebäuden wurde zwischen Esch und dem damaligen Oberstadtdirektor Lothar Ruschmeier ausgehandelt und gilt als deutlich zu teuer. Zu wessen Lasten? Rrrrichtig – der Stadt Köln! Ruschmeier wurde übrigens später Teilhaber und Geschäftsführer der Oppenheim-Esch-Holding GbR. Das war Zufall! Natürlich!

Die Fernsehstudios in Köln-Ossendorf und Hürth. Mieter des Kölner Studios ist die Magic Media Company (MMC), die bis Ende 2011 auch die Hürther Hallen betrieb. Die (wechselnden) Gesellschafter der MMC waren vertraglich gegenüber dem Fonds an Mieteinstandsverpflichtungen gebunden. Zwanzig Prozent der Anteile hielten die Brüder Bernd und Helmut Breuer, die sie 2004 mitsamt umfangreicher finanzieller Verpflichtungen an die Lana Beteiligungsgesellschaft mbH, eine Tochter der Sparkasse KölnBonn übertrugen. Aufgrund von Eigenmächtigkeiten des damaligen Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Gustav Adolf Schröder wurden MMC Gesellschafter von den Mietgarantien zugunsten eines Oppenheim-Esch-Fonds entbunden, sodass in Folge bis zum Jahr 2008 ein daraus resultierender Verlust zwischen 80 bis 100 Millionen Euro entstand. Zu wessen Lasten wohl? Na?

Die Nordhallen der Kölner Messe. Der Auftrag zum Bau wurde ohne öffentliche Ausschreibung an Esch vergeben. Auch hier vergab die Sparkasse Mietgarantien an den Fonds. Aufgrund der hohen Mieten machte die Koelnmesse im Jahr 2010 einen Rekord-Verlust in Höhe von 34 Millionen Euro. Der damalige Messechef prangerte dies auch an und zeigte klar auf, dass die Einnahmen, um die Mietzahlungen zu erfüllen, überhaupt nicht zu erzielen seien. Er wurde darauf hin ausgetauscht. Die Verluste liefen weiter. Bürgin hier ist übrigens die Stadt Köln! Nach einem Urteil des Kölner Landgerichts zahlte der Oppenheim-Esch-Fond in diesen Zusammenhängen auch Schmiergeld an Mitarbeiter der Sparkasse KölnBonn. Ach so - die Messe wird voraussichtlich erst wieder 2013 eine "schwarze Zahl" präsentieren können. Eine Folge, das die Stadt Köln sich 2010 gegenüber der Grundstücksgesellschaft auf die Nichtigkeit des Vertrags berufen, hilfsweise die außerordentliche Kündigung ausgesprochen und die Mietzahlungen eingestellt hat, woraufhin die Grundstücksgesellschaft die Kündigung wegen Mietrückständen aussprach. Ist da was? Miete? Zu hoch? Kann nicht zahlen? Parallele? Komisch - habe ich schon mal gehört.

Im August 2005 leitete die Kölner Staatsanwaltschaft unter anderem gegen Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) Ermittlungen wegen Untreue ein. Im Oktober 2006 gab die EU-Kommission bekannt, dass sie Klage gegen die Stadt Köln wegen Verstoßes gegen das europäische Vergaberecht beim europäischen Gerichtshof einreichen wird.
Mit Beschluss vom 26. April 2012 hat die EU-Kommission das Verfahren endgültig eingestellt, da das vom EuGH beanstandete Vertragsverhältnis nicht mehr besteht. Damit entfallen auch mögliche Strafzahlungen. Das OLG Köln wies die im Urkundsprozess verfolgten Mietzins- und Nutzungsentschädigungsansprüche mit Rücksicht auf das europäische Vergaberecht ab.

Jetzt kommt es: 

Auf Druck der CDU wurde der für diesen Vorgang verantwortliche ehemalige Oberbürgermeister Schramma, gegen den immer noch ein Verfahren wegen Untreue in Sachen Messebau der Staatsanwaltschaft Köln läuft, von dem von CDU und FDP dominierten Stadtrat in den Aufsichtsrat der Messe gewählt.   Aufgrund öffentlicher Kritik nahm Schramma den Posten jedoch nicht an. 

Anders war es ja bei uns....da ist er unter Tränen ja nochmal ans Mikro gelaufen und wollte unbedingt in den Verwaltungsrat gewählt werden. Ich hoffe echt, das der Typ hier bald auch in unserem Verein Geschichte ist. 

Diese Geschäftsprinzipien wurden 2005 im WDR-Film Milliarden-Monopoly öffentlich gemacht.

Neben den Baukosten wurden den Fondskunden oft umfangreiche, intransparente Dienstleistungen in Rechnung gestellt, deren Umfang bis zu 40 Prozent der Investitionshöhe betrug. Diese Mittel flossen vermutlich direkt Josef Esch bzw. dessen Firmen zu. Die Investoren konnten die Kosten allerdings teilweise steuermindernd beim Fiskus geltend machen. Schön ne? Betrifft also uns alle.

Das könnte man so weiter beschreiben, damit man mal sieht, in welcher Stadt wir hier leben und wo die Gelder der Stadt in den letzten 10-15 Jahre versickert sind. Da muss man keine Fragen mehr stellen!!! Dann schaut man sich mal die Ratsmitglieder an und stellt sich mal die Frage, wer damals schon alles dabei war. Nein - stellt sie besser nicht!
Ich sagte ja schon - keine Fragen mehr.


Ach ja, wen es weiter interessiert:

Da wäre noch das kleine Projekt der Nord-Süd-Stadtbahn mit seinen voraussichtlichen 1,1 Milliarden Euro an Baukosten. Bauherrin sind die KVB. Die KVB AG gehört ,,nur" zu 10 % direkt der Stadt Köln. Die anderen 90 % gehören den Stadtwerken Köln. Einziger Gesellschafter der Stadtwerke ist aber zu 100 % die Stadt Köln.  Jetzt kann man sagen, dass 60 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten vom Bund, 30 Prozent vom Land und zehn Prozent von der Stadt Köln getragen werden. OK – macht für die Stadt Köln geschätzte 110 Mio. EUR, oder? 



Über was verhandelt der FC jetzt noch mal mit der Stadt? Geht's hier um 2 oder 3 Mio. EUR im Jahr, mit der Maßgabe am zukünftigen Erfolgt überproportional beteiligt zu werden? 

[Hüüb Holland Hüüb]

http://www.ksta.de/koeln/70-millionen-euro-in-die-stadtkasse-ueberschuss-ist-leicht-gestiegen,15187530,23494826.html

[van Gool]

Was dort teilweise aufgeführt wird, grenzt schon an Schwachsinn! Da bewirft man sich nackt mit 10kg Nudeln mit Tomatensauce

Interessant, wie hieß das Stück?

[Sprühwurst]

Insgesamt ist diese ganze Diskussion um die Stadionmiete wirklich nicht so eindeutig. Auf der einen Seite denke ich mir, dass es uns irgendwie schlecht zu Gesicht steht, auf der einen Seite bei der Stadt zu betteln, während wir für Trainer und Spieler Ablösen zahlen, die in dieser Liga wohl eine ziemliche Ausnahme darstellen. Andererseits verstehe ich auch diejenigen, die sagen, die ganze Bettelei ist für die Katz, wenn wir nicht alle Anstrengungen unternehmen, um kurzfristig wieder erstklassig zu spielen. Grundsätzlich tendiere ich aber eher zur ersten Betrachtungsweise.

[Humorkritik]

Interessant, wie hieß das Stück?

CremoColonia.

[Millwall]

remoColonia.

[Humorkritik]

Man könnte fast meinen, das sei Absicht gewesen.

[frankissimo]

Insgesamt ist diese ganze Diskussion um die Stadionmiete wirklich nicht so eindeutig. Auf der einen Seite denke ich mir, dass es uns irgendwie schlecht zu Gesicht steht, auf der einen Seite bei der Stadt zu betteln, während wir für Trainer und Spieler Ablösen zahlen, die in dieser Liga wohl eine ziemliche Ausnahme darstellen. Andererseits verstehe ich auch diejenigen, die sagen, die ganze Bettelei ist für die Katz, wenn wir nicht alle Anstrengungen unternehmen, um kurzfristig wieder erstklassig zu spielen. Grundsätzlich tendiere ich aber eher zur ersten Betrachtungsweise.

Ich denke das dies kein Widerspruch ist. Natürlich soll der Verein in seinem Interesse gegenüber der Stadt professionell verhandeln und sich Handlungsfähigkeit verschaffen. Es wird ja auch verhandelt.
Mir mißfällt nur die Argumentation mit anderen Stadtausgaben, die Skandalisierung wenn nicht sofort geholfen wird.   
@millwall
Niemand unterstellt dem FC die Stadt zu linken. Es finden normale Verhandlungen über gegebene und zukünftige Verträge statt. Sehr kooperativ übrigens.
Das Oppenheim-Esch- Gesumse hat da nichts verloren. Dann muss man wirklich fragen, was die Feuerwehr und der Kindergarten wo man spart da erst sagen soll.

[SagittariusA]

Der würde aber nicht mit Essen werfen.

[Millwall]

Ich denke das dies kein Widerspruch ist. Natürlich soll der Verein in seinem Interesse gegenüber der Stadt professionell verhandeln und sich Handlungsfähigkeit verschaffen. Es wird ja auch verhandelt.
Mir mißfällt nur die Argumentation mit anderen Stadtausgaben, die Skandalisierung wenn nicht sofort geholfen wird.   

Und mir mißfällt das Aufbauschen des Anliegens unseres Vereins. Jedes dahergelaufene Ratsmitglied meint mitlerweile, hier mitreden zu dürfen. Wenn ich Mitglied eines Rates wäre, der in den letzten 10 Jahren so viel Driss produziert hätte, wie oben beschrieben, würde ich mich mal langsam auf die eigentliche Sacharbeit konzentrieren.     

Wenn tatsächlich konstruktive Gespräche stattfinden, dann sollen doch bitte diese Störfeuer mal aufhören. Und das Oppenheim-Esch-Gedöhne hat unserer Stadt das Genick gebrochen. Und das muss man einfach betrachten, wenn ich hier schon hingehe und mich öffentlich über das Anliegen des FC ereifere. Da waren teils die gleichen Politiker am Werk, die auch im Verwaltungsrat des FC gesessen haben. Dort fand ja über Jahre auch keine Kontrolle statt.