Stefan Müller-Römer - Ehemaliger Vorsitzender des MR

[bollock]

Das müssten Wehrle und Co. doch selbst bestens wissen (Modeste-Transfer).

Man muss die 1000000000000 jährige Geschichte Chinas verstehen...

[baenderriss]

Dann schlag mal einen vor, der FC-Stallgeruch hat, die notwendige Intelligenz und Uneitelkeit (aka Teamfähigkeit) hat und für moderne Sportkompetenz steht. Ich kann keinen Namen nennen. Diejenigen, die wir hatten, sind inzwischen so alt, dass sie mit dem modernen Fußball nichts mehr zu tun haben. Halt, doch, einer fällt mir ein: Bodo Illgner. Der ist aber nicht in Köln und wird für diesen Nichtjob ganz sicher nicht sein Leben als Privatier aufgeben. Mit der Nennung des Namens habe ich aber immer noch nicht definiert, was Sportkompetenz ist. Ich halte das für eine nebulöse Wolke, die keiner so recht benennen kann. Sie umgibt prominente Sportler wie eine Aura. Aber was bringt die dann in der Praxis? Bei Toni Schumacher hat sie nullkommanull gebracht. Nada!

Bobic ist übrigens in Frankfurt im operativen Geschäft tätig und nicht im Ehrenamt. Wir brauchen bezahlte, sehr gut bezahlte Kompetenz, alles andere ist nur Folklore.

Ich fände die Logik, die hier bezüglich Sportkompetenz vorherrscht, amüsant, wenn es nicht so bitter wäre. Immer wieder wird der Tünn genannt oder der Wolle. Die Beiden und die dazugehörige Vergangenheit des FCs ist nicht der Maßstab, die Mitwettbewerber in der Bundesliga sind es. Wenn Veh vor Beginn der Saison eurer Logik gefolgt wäre, hätte er gesagt, neue 6er? Quatsch. Nicht nötig. Die alten, Höger und Lehmann, haben doch auf der Position auch nix gebracht. Es ist wirklich bitter.

Der FC hinkt anderen Vereinen, gerade was Strukturen im Nachwuchsbereich angeht, weit hinterher. Manchen glauben, auf dem räumlich als auch rechtlich begrenztem Raum am GBH könnte man eine erfolgversprechende Zukunft entwickeln. Irre.

Mir wäre für diese Position im Dreigestirn der FC-Stallgeruch völlig egal. Ich hätte mir gewünscht, dass man in Richtung Profil eines Bernhard Peters vor einigen Jahren gedacht hätte. Also eines Sportfunktionärs, der bei einer kleineren Sportart gezeigt hat, wie man mit den richtigen Strukturen Defizite aufholen kann. Wenn mir als MR dazu keine Namen einfallen, muss ich mir externe Hilfe holen. Beim letzten Mal wurde auch ein Headhunter beauftragt.

[baenderriss]

Um es noch mal auf den Punkt zu bringen:

Eigentlich kann am Sonntag nur für den Kandidatenvorschlag des MR stimmen, wer der Meinung ist,

- dass der FC im sportlichen Bereich überdurchschnittlich aufgestellt ist, die entsprechenden Rahmenbedingungen stimmen und es hier keinen Bedarf an mittel- und langfristiger    Planung gibt.
- dass es deshalb nicht nötig ist, jemanden im Vorstand zu haben, der kompetent ist und eine Vision eines 1. FC Köln, sagen wir mal, 2030 im Kopf hat. Der die Zeit, die er dem FC widmet, der Weiterentwicklung sportlicher Strukturen widmet. Stattdessen muss derjenige, der den neuen Vorstand wählt, der Meinung sein, es würde reichen, sich dann und wann mit vereinsfremden Fachleuten zu treffen, die keinen Einblick in Interna haben, die für das Tagegeld, das gezahlt wird, sich sicherlich nicht allzu lange Gedanken vor dem Treffen machen und die keinerlei Verantwortung für das tragen, was sie eventuell raten.
- und letztendlich dass der FC eigentlich ein reines Wirtschaftsunternehmen ist und es deshalb sekundär ist, Sportkompetenz im Vorstand zu haben.

Ich sehe das nicht so und werde den Kandidaten meine Stimme nicht geben.

[Oxford]

blub

Trenn doch bitte mal Sportkompetenz und Ex-Fußballer. Denn das Eine hat mit dem Anderen nichts, aber auch gar nichts zu tun. Darüber hinaus hat SMR ja schon richtig erkannt: Sportkompetenz (und darunter würde dann auch das fallen, was du mit B. Peters beschreibst) ist im operativen Bereich nötig, nicht (zwingend) im Vorstand.

[1317]

Ich weiss nicht, wann wir zuletzt jemanden mit der entsprechenden sportlichen Kompetenz im Vorstand hatten. Gefühlt war das im letzten Jahrtausend. Wir haben zwischenzeitlich trotzdem in Europa gespielt. Aus diesem Grund bin ich auch vom Plan des vorgeschlagenen Teams absolut überzeugt.

[weisweiler]

Um es noch mal auf den Punkt zu bringen:

[...populistischer Schmonzes...]

Ich sehe das nicht so und werde den Kandidaten meine Stimme nicht geben.

Danke, das hat mich nun schlussendlich davon überzeugt für den Wahlvorschlag des Mitgliederrats zu stimmen.

[Oxford]

Mit welchen Scheinargumenten und Fake News hier von Teilen der Fans und Medien an den neuen Vorstand herangegangen wird, passt wunderbar in unsere Zeit, in der alles Handeln von den Dummen, den Lügnern und den Radikalen bestimmt zu sein scheint.

[DSR-Schnorri]

Beim FC gehen Aufwand und Ertrag in den letzten fast 30 Jahren deshalb nicht Hand in Hand, weil man bei der Personalauswahl zu oft ins Klo gegriffen hat. Ein neuer Vorstand muss den Laden nicht alleine schmeißen, aber sie müssen unsere Satzung achten, kommunikativ agieren und vakante Stellen gut besetzen, damit die Hand mal wieder aus der Kloschüssel gezogen werden kann. In diesem Zusammenhang klingt Sportkompetenz sehr nett, aber bedeutet in diesem Business nichts anderes als Folklore, gute Freunde, Gefallen und ein Notizbuch in Zeiten, wo jeder Doof über X-Kanäle Informationen über Barfuß Hum einholen kann. Im Vorstand müssen also keine Alleskönner sitzen, sondern Menschen, die schon gezeigt haben, dass sie in einem Unternehmen die richtigen Leute an Land ziehen können oder bei Eruptionen des vereinsinternen Klimas die Notbremse finden.


Ganz ehrlich: In diesem Selbstbedienungsladen Bundesliga reicht es schon völlig, wenn man Schwätzer enttarnen kann, bevor sie eingestellt werden. Dazu reicht i.d.R. Menschenverstand. Anders gesagt: Wolf braut bestimmt so richtig beschissenes Bier, aber er hat ein Team zusammengestellt, das es besser oder das Gesöff zumindest so vermarkten kann, dass es auf dem Markt mit richtig viel Konkurrenz überlebt. Bei den gewöhnlichen Blitzbirnen, denen auch noch sportliche Kompetenz zugesprochen wird, reicht es höchstens zur Verköstigung bis zur Besinnungslosigkeit.

[Oxford]

Find Bitburger eigentlich eins der besseren Biere (wenn man Pils trinkt).

[koelner]

..... Die Beiden und die dazugehörige Vergangenheit des FCs ist nicht der Maßstab, die Mitwettbewerber in der Bundesliga sind es. .....

Schön das du es selbst einsiehst.
Auch bei den Mitbewerbern ist nicht bei weitem immer ein Ex-Sportler im Präsidium.
Und zum Rest.... Gut das du die Verfehlungen in den letzten Jahren (abgehängt, Stillstand) selbst aufzählst, einer der Gründe weswegen man sich neu orientiert.

[Niggelz]

Find Bitburger eigentlich eins der besseren Biere (wenn man Pils trinkt).

Deine Meinung ist falsch.

[Mirai_Torres]

An dieser Stelle noch ein Dank an SMR für die Professionalität in seinem Interimsamt.

Was er die letzten Jahre für den Verein geleistet hat wird ja leider außerhalb dieses Forums überhaupt nicht gesehen.

Ich hoffe er nutzt den "Rückschritt" in die zweite Reihe um jetzt erstmal einen verdienten Urlaub und Zeit mit der Familie einzuschieben und die Batterien wieder aufzuladen.

[Drahdiaweng]

Was er die letzten Jahre für den Verein geleistet hat wird ja leider außerhalb dieses Forums überhaupt nicht gesehen.

Gesehen wird es. Aber falsch bewertet. In einer halben Stunde in der Kneipe habe ich von 3 unterschiedlichen Stellen nur Negatives über ihn gehört. Zweien habe ich mitgeteilt, dass sie sich doch mal mit ihm unterhalten sollen. Unglaublich wie schnell er auf Mails reagiert, tatsächlich auch ein Telefongespräch anbietet. Und das, wie in der JHV erwähnt, zu skurrilen Uhrzeiten.

[Mirai_Torres]

Gesehen wird es. Aber falsch bewertet. In einer halben Stunde in der Kneipe habe ich von 3 unterschiedlichen Stellen nur Negatives über ihn gehört. Zweien habe ich mitgeteilt, dass sie sich doch mal mit ihm unterhalten sollen. Unglaublich wie schnell er auf Mails reagiert, tatsächlich auch ein Telefongespräch anbietet. Und das, wie in der JHV erwähnt, zu skurrilen Uhrzeiten.

Das mit den Mails kann ich bestätigen. Ich glaube zwischen dem senden meiner letzten Mail an den Mitgliederrat und seiner Antwort darauf lag keine halbe Stunde.

[Orneo]

Für 50.000 Euro kann man das ja wohl auch erwarten!!!

Die "15 Jahre" sollten viel eher vor Augen führen, wie lange der Mann bevorzugt unter der Gürtellinie angegangen wird. Und sich trotzdem unermüdlich für den Verein einsetzt. Daran hätten sich die zwei Ehemaligen aber sowas von ein Beispiel nehmen können.

[Mirai_Torres]

Für 50.000 Euro kann man das ja wohl auch erwarten!!!

Bei der Frage hab ich echt gehofft dass SMR darauf mit einem Koks und Nutten antwortet...

[P.A.Trick]

... und den Rest einfach verprasst.

[Povlsen]

SMR wird argwöhnisch beäugt, weil er Fähigkeiten hat, die nicht jeder hat und die man auch nicht alle erlernen kann. Außerdem hat er keine Angst vor Autoritäten oder Ikonen. Das wird ihm von Obrigkeitshörigen und Ikonenanbetern als Respektlosigkeit ausgelegt. Das sind aber die Probleme dieser Leute und nicht seine. Alles Projektionen. Es kann nicht sein, dass dieser Typ sich über deklarierte Topmanager und Fußballstars erhebt, indem er sie als normale Menschen behandelt. Schon zu Overath-Zeiten habe ich diese Leute verachtet. Dieselben lassen heute auf Toni Schumacher nix kommen. Mittelalterdenke!

[Punko]

Er hat mir nie etwas getan, aber Müller-Römer ist mir bei den Mitgliederversammlungen immer unsympathisch. Ich glaube, dass ich das Gefühl auch nicht mehr wegbekomme. Aber ich habe ihn immer gewählt. Ich muss ihn nicht sympathisch finden. Er und der Mitgliederrat sollen die Mitglieder vertreten. Er und der Mitgliederrat sollen den Vorstand kontrollieren. Und immer, wenn indirekt oder direkt gegen ihn als Vorsitzenden geschossen wird, sehe ich, dass die Arbeit erledigt wird. Da pfeife ich auf meinen subjektiven Unsinn der Unsympathie und ich werde den Teufel tun, aufgrund von Bauch-Sympathiepunkten irgendwas zu bewerten, wenn doch mein Gehirn die Sachlichkeit wahrnimmt und die dauernde Unsachlichkeit der Gegner wahrnimmt.

[jerry]

Er hat mir nie etwas getan, aber Müller-Römer ist mir bei den Mitgliederversammlungen immer unsympathisch. Ich glaube, dass ich das Gefühl auch nicht mehr wegbekomme. Aber ich habe ihn immer gewählt. Ich muss ihn nicht sympathisch finden. Er und der Mitgliederrat sollen die Mitglieder vertreten. Er und der Mitgliederrat sollen den Vorstand kontrollieren. Und immer, wenn indirekt oder direkt gegen ihn als Vorsitzenden geschossen wird, sehe ich, dass die Arbeit erledigt wird. Da pfeife ich auf meinen subjektiven Unsinn der Unsympathie und ich werde den Teufel tun, aufgrund von Bauch-Sympathiepunkten irgendwas zu bewerten, wenn doch mein Gehirn die Sachlichkeit wahrnimmt und die dauernde Unsachlichkeit der Gegner wahrnimmt.

Das hast Du nach meiner Einschätzung sehr gut formuliert. Das, wie Du schreibst, Du auf Deinen subjektiven Unsinn pfeifst, daran hapert es bei 90 Prozent derer, die ihn einfach nicht abkönnen (Lange Haare, hab gehört, der bringt nur Unruhe in den Verein usw).

Bei seinem hohen Engagement zum Wohle des Vereins würde ich mir mal wünschen, dass er eines Tages die volle Wertschätzung erhält, die ihm gebührt.

[märkel]

@punko, wenn du in ,,echt" annähernd der typ bist, als der du hier rüberkommst, lade ich dich gerne mal auf ein gemeinsames bier mit smr ein. ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr euch im nullkommanix sympathisch wärt.

[DSR-Schnorri]

@punko, wenn du in ,,echt" annähernd der typ bist, als der du hier rüberkommst, lade ich dich gerne mal auf ein gemeinsames bier mit smr ein. ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr euch im nullkommanix sympathisch wärt.

Richte ihm doch bitte beim nächsten gemeinsamen Bier aus, dass ich ihm für seinen Einsatz ausgesprochen dankbar bin. Es ist wirklich faszinierend, wie sich dieser Mann in den Wind stellt und alle Anfeindungen aus dem Ex-Vorstand, den sozialen Medien, bei MV und mit Sicherheit auch im Alltag einfach aushält, ohne dass er zum Rundumschlag ausholt.


Ich wüsste zwar nicht warum, aber wenn man tatsächlich Gründe findet, um seine Abneigung gegen ihn sinnvoll zu begründen, dann lässt sich das einfach nicht wegwischen und verdient Anerkennung. Leider sind dazu nicht alle in der Lage, auch wenn sie Respekt selbst gern einfordern.

[Rheineye]

SMR hat wegen FC Reloaded so einen schlechten Ruf, dabei war er aber jemand der auch damals schon sehr sachlich war da gab es andere Krakeeler und arrogante Mitstreiter die in Talks viel zu selbstherrlich, arrogant und viel zu sehr auf das eigene wohl aus rüberkamen.

SMR war aber das Gesicht weil er sich als einziger sachlich äußern konnte.

[bollock]

Gestern hatten sowohl Stefan als auch Christian nicht ihren besten Redner-Tag. Ich hab mich anfangs gefragt, warum Müller-Römer konsequent dröge zuerst die Allgemeinplätze bestellt hat. Also mitgerissen hat es da niemanden. Andereseits war das sicher auch gut, die anderen sich selbst diskreditieren zu lassen. Ich komme mit geballten Fäusten in der Tasche allerdings weniger gut zurecht, muss ich gestehen.
Nichts zum ekligen Umsturz des Präsidenten sagen zu wollen, kann ich ja irgendwie nachvollziehen. Allerdings hat die Mitgliedschaft aus meiner Sicht durchaus das Recht auf Informationen, und hier die Bühne den Anderen überlassen zu haben, hätte auch anders ausgehen können.

Sei es drum. Am Ende bleiben zwei Erkenntnisse:

1.: Es ist wieder mal Stunde Null und die Hoffnung, dass es endlich mal gut wird in Köln. Ich setze meine Hoffnungen in das neue Präsidium
2.: Ich muss mich wohl damit abfinden, Mitglied in einem Fußballverein zu sein, dem auch eine große Anzahl Mitglieder angehören, die lediglich unterirdische Intelligenzleistungen auf die Straße bekommen, bzw. sich beharrlich weigern, dei Augen auf zu machen.

Aber es gab ja auch genug positive Menschen gestern auf der MV

[Punko]

Ich würde es für mich so formulieren:

1.: Es ist wieder mal Stunde Null und die Hoffnung, dass es endlich mal gut wird in Köln. Ich setze meine Hoffnungen in das neue Präsidium
2.: Ich muss mich wohl damit abfinden, Mitglied in einem Fußballverein zu sein, bei dem es zum zweiten Mal nach sieben Jahren ein neues Präsidium gibt, nachdem das vorherige vieles an die Wand gefahren hat.
3.: 2026.

[baenderriss]

Ich schreibe es auch mal hier rein, weil es vielleicht gleich in meinem MV-Post untergeht:

Gestern wurde von einem Redner ein Vorschlag zur Änderung der Satzung vorgeschlagen, der sehr offen von Wettich aufgegriffen wurde und von dem ich meine, dass wir alles dafür tun müssen, um diese Änderung nicht durchkommen zu lassen.

Eigentlich handelt es sich um eine Lex "Anti-SMR". Der Vorschlag ging in die Richtung, dass man die Amtzeit der Mitglieder in den Gremien begrenzen soll, damit nicht "Personen, die eine bestimme Gruppierung hinter sich haben, 30 Jahre den Verein beherrschen können" (Zitat ist wahrscheinlich, was den letzten Zeit hinter dem KOmma angeht, nicht ganz sauber, inhaltlich aber schon).

Wettich gab zumindest vor, den Vorschlag gut zu finden, erweiterte ihn um die Zeit der Vorstandstätigkeit und will ihn im Rahmen der geplanten Satzungsänderungen - offenbar wohlwollend - diskutieren.

Eine zeitliche Einschränkung ist für mich - wegen mir mal wieder - eine Einschränkung demokratischer Freiheit. Falls es Kandidaten gibt, die immer wieder eine ausreichende Zahl an Stimmen bekommt, um in z.B. den MR zu kommen, dann ist das eine zu akzeptierende Entscheidung des Souveräns und gehört nicht angetastet!

[Niggelz]

Ich habe mir dazu noch keine abschließende Meinung gebildet. Spontan war/bin ich dagegen, da es mir lediglich wie ein relativ plumper Versuch vorkommt, Müller-Römer loszuwerden.

[Oxford]

Ich fand den Vorschlag grundsätzlich legitim und ich kann ihn nachvollziehen. Gerade in Bezug auf den Mitgliederrat.

[Oxford]

Ich habe mir dazu noch keine abschließende Meinung gebildet. Spontan war/bin ich dagegen, da es mir lediglich wie ein relativ plumper Versuch vorkommt, Müller-Römer loszuwerden.

Ich finde, man könnte so eine Regelung schon einführen, allerdings natürlich nicht rückwirkend.

[Punko]

Ich habe mir dazu noch keine abschließende Meinung gebildet. Spontan war/bin ich dagegen, da es mir lediglich wie ein relativ plumper Versuch vorkommt, Müller-Römer loszuwerden.

Ich wüsste keinen anderen Grund.