Umbau des Geissbockheims

Begonnen von Swoosh, Samstag, 31.Mai.2014, 12:35:50

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Niggelz

Zitat von: Senator Sanchez am Montag, 14.Nov.2016, 17:59:14
Man könnte ja auch mit den Pillen fusionieren :twisted: *duckundweg*

Möchte der FC in die neuen Märkte vorstoßen, muss auch das eine Option sein.
The natural state of the football fan is bitter disappointment, no matter what the score. - Nick Hornby
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Gelle

Zitat von: Niggelz am Montag, 14.Nov.2016, 18:28:14
Möchte der FC in die neuen Märkte vorstoßen, muss auch das eine Option sein.

Herzlich Willkommen "Sektion Kairo"
Nit resigniert, nur reichlich desillusioniert
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Kalle Wirsch

Es wird sich doch wohl innerhalb der stadtgrenzen ein stück land finden lassen, das die anforderungen erfüllt. wie zum beispiel zwischen dürener strasse und salzburger weg auf/bei dem gelände der fussballschule. das kann doch nicht so schwierig sein. die vereinsführung im gbh belassen und den overath-gedächtnisbau davor abreißen. okay, letzteres dürfte am schwierigsten sein.
,,Ich bin kein Rassist, ist ein gewagter Satz. Besser: Ich will
auf keinen Fall einer sein. Das macht einen wachsamer.,, (Dirk Kurbjuweit)
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Oxford

Zitat von: Bandworm am Montag, 14.Nov.2016, 16:55:50
Wenn ich sehe wie es gerade in London bei Westham aussieht, weiss ich das ich das beim FC nicht möchte. Selbst wenn es auch da wirtschaftlich natürlich der wohl richtige Schritt war. Was war das ein Erlebnis am Upton Park. Mitten im Leben umgeben von Pubs mit einer wahnsinnigen Atmosphäre. Nun sind sie km OLYMPIASTADION, doppelt so groß, hoch modern aber halt auch Klinisch und neben einem Einkaufszentrum. Die Atmosphäre ist weg. Eine Atmosphäre die eben auch den Klub ausgezeichnet hat.

Fussball besteht für mich eben auch aus dem Drumherum. Das hinfiebern auf ein Spiel mit meinen Freunden anner Aphrodite der anschließende Weg zum Stadion. Das Stadion was eben auch noch  mitten im Leben steht und nicht 20 Minuten mit der S-Bahn irgendwo neben Globus und Edeka.

Das Wehrle und co das anders sehen würde mich nicht überraschen, er leitet halt ein Wirtschaftsunternehmen. Ich bin Fußballfan.

Da bin ich halt Altmodisch und mit dem modernen hoch modernen Fußball nicht immer kompatibel.


Genauso. Müngersdorf muss bleiben. Köln hat so ein schönes Stadion gerade auch wegen des Drumherums und dem vielen Grün. Ein Stadion irgendwo in ein Industriegebiet zu setzen, käme für mich nicht in Frage.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).

Raffus

Zitat von: veedelbock am Montag, 14.Nov.2016, 13:00:43
Das ändert doch nichts am Gesamtergebnis und dem was ich geschrieben habe. Die WM war für Vereine wie Frankfurt und Köln nicht von Vorteil, da sie mit den anfallenden Mietkosten auch selbst hätten bauen können, mit allen Vorteilen die ein eigenes Stadion so hat.
... und mit allen Risiken die ein eigenes Stadion so hat. Aachen ist daran zu Grunde gegangen. Auch in Mönchengladbach wäre es finanziell kurz vor knapp geworden, wenn wir sie 10/11 einfach nur besiegt hätten.
Wenn man das Geld (oder einen ausreichend großen Teil davon) nicht gerade übrig hat ist ein Bau meiner Meinung nach Blödsinn.
Im Übrigen hat das Stadion 120 Millionen Euro gekostet. Bei 30jähriger Nutzungsdauer (also bis 2034 mit 50.000 Plätzen) hätte die jährliche Belastung (ohne Zinsen!) bei 4 Millionen Euro gelegen. Und welcher Betrag war uns im Jahr 2013 noch einmal zu hoch? Von Wartungs- / Renovierungskosten garnicht zu sprechen.

Ich denke nicht, dass man sich wegen des GBH-Ausbaus in's Hemd machen muss. Natürlich mahlen die politischen Mühlen mal wieder besonders langsam. Doch am Ende wird es wohl so kommen, wie der FC es sich wünscht.
Mit den verschiedenen hier diskutierten Umzugsplänen kann ich mich nicht anfreunden. Wenn schon Spieler, Trainer, Vorstände, etc. zwangsläufig wechseln, dann sollte doch zumindest die Heimat des Vereins Kontinuität erfahren, oder nicht?
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veedelbock

Ich weiß nicht weshalb unserer einmaligen Ermäßigung soviel Raum beigemessen wird. Man könnte mit einer 90 Mio. Euro Schüssel mehr erwirtschaften als in unserem Schmuckkästchen  als Mieter für jährlich 8-9 Mio. Und wie schnell es sich durch die Erstligamiete amortisiert hätte ist auch offensichtlich. Finanziell ist abgesehen von der Risikominimierung bei Abstiegen der Eigenbau die wesentlich attraktivere Variante. Oder man bekommt Mietdumping Bedingungen wie Hertha, dann ist das Mietmodell attraktiver.
"Man kommt vom FC nicht mehr los, wenn man einmal in Köln war. Der FC macht süchtig." (Lukas Podolski)
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Punko

Zu Mönchengladbach ein Artikel vom 03.06.2016:

http://www.finance-magazin.de/meinungen/dritte-halbzeit/gladbach-mausert-sich-zum-bundesligakroesus-1381191/
Zitat[...]
Finanzchef Schippers und Sportchef Eberl täten aber gut daran, jetzt nicht in die Vollen zu gehen, denn ganz strahlendblau ist der Himmel über dem Borussia-Park auch nicht. Zwar sitzt Borussia Mönchengladbach auf einer Eigenkapitaldecke von 61,4 Millionen Euro, was sonst nur die beiden Topklubs aus München und Dortmund schaffen. Aber auf dem Klub lasten noch rund 50 Millionen Euro Schulden aus dem Bau des Stadions, der inklusive Trainingsgelände gut 110 Millionen Euro gekostet hat und nahezu komplett fremdfinanziert wurde. Die Bankschulden wird die Borussia bis Ende 2017 abbezahlt haben. Dann jedoch bittet die Stadt Mönchengladbach die Borussia zur Kasse. Dieser müssen die Fohlen von 2018 an in jedem Quartal 1 Million Euro überweisen, bis dann zu Beginn der 2030er-Jahre alle Schulden abgestottert sein werden - so zumindest lautet der Plan.
Theoretisch ließe sich die Tilgung womöglich beschleunigen, und ein unerwarteter Transfererlös der Größenordnung Xhaka wäre auch ein guter Anlass für ein solches Manöver. Allerdings sind die Finanzierungslasten der Gladbacher mit 4 Millionen Euro im Jahr derzeit überschaubar und liegen sogar unter dem, was viele andere Bundesligaklubs an Stadionmiete bezahlen müssen. Strategisch hingegen könnte es Sinn machen, mit der Stadt das Gespräch über eine Sondertilgung zu suchen, denn auch eigentlich beherrschbare Stadionschulden können einen Klub in Bedrängnis bringen, wenn der sportliche Erfolg ausbleibt.
[...]

Hier in einem Artikel vom 02.03.2016:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/borussia-ein-neuer-deal-mit-der-stadt-aid-1.5805345
Zitat[...]
Von einem anderen Schatz profitiert die Stadt dagegen ab dem 30. September 2018: Dann zahlt Borussia fünf Darlehen zurück, die dem Fußball-Bundesligisten zum Erwerb der Grundstücke im Nordpark und zum Bau des Stadions von der Stadt gewährt wurden. Der Darlehensbetrag liegt bei 52.049.984,54 Euro - diese Summe setzt sich zusammen aus den Darlehen von rund 36 Millionen Euro und den bis zum Ende der Festperiode aufgelaufenden, kapitalisierten Zinsen.
[...]
Ab 30. September 2018 zahlt Borussia an die Stadt zurück - und zwar jedes Quartal eine Million Euro, pro Jahr vier Millionen Euro. Dabei ist am Anfang der Anteil an Zinsen und Tilgung fast gleich hoch. Die letzte Rate ist dann am 30. März 2036 fällig. Das sieht der Vertrag vor, den die Stadt 2012 mit Borussia vereinbart hat.
[...]
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mutierterGeißbock

Bis 2036 ist der Wellblechpalast da doch schon lange verrottet.
Alle Wege führen nach Rom und irgendwann zurück nach Köln
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Povlsen

Zitat von: Bandworm am Montag, 14.Nov.2016, 16:55:50
Wenn ich sehe wie es gerade in London bei Westham aussieht, weiss ich das ich das beim FC nicht möchte. Selbst wenn es auch da wirtschaftlich natürlich der wohl richtige Schritt war. Was war das ein Erlebnis am Upton Park. Mitten im Leben umgeben von Pubs mit einer wahnsinnigen Atmosphäre. Nun sind sie km OLYMPIASTADION, doppelt so groß, hoch modern aber halt auch Klinisch und neben einem Einkaufszentrum. Die Atmosphäre ist weg. Eine Atmosphäre die eben auch den Klub ausgezeichnet hat.

Fussball besteht für mich eben auch aus dem Drumherum. Das hinfiebern auf ein Spiel mit meinen Freunden anner Aphrodite der anschließende Weg zum Stadion. Das Stadion was eben auch noch  mitten im Leben steht und nicht 20 Minuten mit der S-Bahn irgendwo neben Globus und Edeka.

Das Wehrle und co das anders sehen würde mich nicht überraschen, er leitet halt ein Wirtschaftsunternehmen. Ich bin Fußballfan.

Da bin ich halt Altmodisch und mit dem modernen hoch modernen Fußball nicht immer kompatibel.


Schön geschrieben! :) Ich glaube ganz sicher, dass wehrle und schmadtke das auch so sehen, sonst würde man die Pläne am gbh nicht verfolgen. Hier wird ja gerade nur die Alternative diskutiert, falls man sich mit der Stadt Köln überwerfen sollte. Wenn am GBH keine moderne Anlage für die Bundesliga zu errichten ist, muss man sich zwangsläufig umorientieren. Das Stadion ist buchstäblich eine eigene Baustelle, über die aber nicht heute oder morgen entschieden werden muss. Wenn man aber schon über den Wegzug aus dem Grüngürtel entscheiden muss, dann sollte man die stadionfrage miteinbeziehen. Ich persönlich glaube, dass der FC auch in den nächsten Jahrzehnten in müngersdorf spielt. Das Stadion wird auch nicht erweitert. Es lohnt sich nicht. Dafür müssten wir wohl regelmäßig CL spielen und entsprechend reich werden. Die EM wird für diese Entscheidung keine Rolle spielen. 2024 ist nicht so weit weg. Die Entscheidung über einen Ausbau wird nicht rechtzeitig getroffen werden können.

dackelclubber

Zitat von: MichaFC1948 am Dienstag, 15.Nov.2016, 08:35:12
http://geissblog.koeln/2016/11/schmadtke-warnt-dann-ist-der-standort-koeln-gefaehrdet/


Ich lese den Geissblog ja eigentlich recht gerne, aber ich habe in diesem speziellen Fall den Verdacht, dass sich weder FC noch das Blog einen Gefallen tun mit dieser derart einseitigen, vereinsgefärbeten, Kritker- und Politikerbashenden Berichterstattung. Damit bringt man doch die Wutbürger und Politiker am Ende noch mehr auf die Palme.
Wir komme nit an die Woosch ran, dat provoziert Randale
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Bandworm

Die Kritiker klagen so oder so selbst bei dem Kompromiss den Reker vorschlagen hat. Also kannst du die nicht wieder auf die Palme bringen.
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Punko

Die - bis jetzt - drei Kommentare unterm Artikel sind gut.
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van Gool

Die Argumente sind bekannt. Die Entscheider werden halt mit diesen Aussagen bestürmt, damit sie aus Angst vor ihrem Wähler das Richtige tun. Ganz normal. Darum, jemandem vom Gegenteil dessen zu überzeugen, was er glaubt oder meint, geht es nicht mehr.

Ein Umzug des FC aus Köln wird Thema, wenn die Erweiterung am GBH scheitert. Dann muß man aber die große Lösung, also inklusive Stadion, denken. Ich bin aber optimistisch, dass die Erweiterung politisch durchgesetzt werden kann.
Die wilde 1317

rusk

Zitat von: van Gool am Dienstag, 15.Nov.2016, 15:00:07
Die Argumente sind bekannt. Die Entscheider werden halt mit diesen Aussagen bestürmt, damit sie aus Angst vor ihrem Wähler das Richtige tun. Ganz normal. Darum, jemandem vom Gegenteil dessen zu überzeugen, was er glaubt oder meint, geht es nicht mehr.

Ein Umzug des FC aus Köln wird Thema, wenn die Erweiterung am GBH scheitert. Dann muß man aber die große Lösung, also inklusive Stadion, denken. Ich bin aber optimistisch, dass die Erweiterung politisch durchgesetzt werden kann.
puh, mit entsprechender Anbindung und Infrastruktur ist das ein Thema für das Jahr 2025 oder so. Wäre ne Chance, vieles zeitgemäßer und richtig zu machen. Jedoch ist Müngersdorf für mich und viele Andere seit Kindestagen der Ort, an dem die Heimspiele stattfinden. Zudem fehlt mir der Glaube an eine (für uns Fans) ideale Umsetzung. Die ziehen dann so eine Trockenbau-Fertighütte wie bei den Rüben hoch. So ein Stadion von der Stange, bei dem man nicht weiß, ob man nun in Hamburg, Frankfurt Schalke oder Gladbach sitzt. Dann mit lediglich 55.000 Plätzen und noch mehr VIP-Logen - wegen der Wirtschaftlichkeit...
Ich bin mir fast sicher, dass das Thema Stadionaus- bzw. Neubau wegfällt, sollte man samt GBH Richtung Kerpen verjagt werden. Die Nummer ist dann erstmal teuer und aufwändig genug.
"Der Keller kann nix dafür! Der hat Transfersperre. Watt soll der denn machen?" - Ausruf eines Armleuchters im Oberrang-Süd gegen den HSV.
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Oxford

Zitatpuh, mit entsprechender Anbindung und Infrastruktur ist das ein Thema für das Jahr 2025 oder so. Wäre ne Chance, vieles zeitgemäßer und richtig zu machen. Jedoch ist Müngersdorf für mich und viele Andere seit Kindestagen der Ort, an dem die Heimspiele stattfinden.

Ich würde da emotional nicht mitgehen. Für mich würde der FC in diesem Moment einen Teil seiner Identität abgeben. Schon allein den Wechsel des Standorts des GBH würde ich nur schwer verdauen. Beim Stadion wäre es dann endgültig vorbei. Fußball und FC ist für mich zu 80% Köln/Historie/Tradition/Jeföhl. Maximal 20% ist Mannschaft, Sport oder Erfolg. Deswegen würde ich auch jederzeit mit in die 3. oder 4. Liga gehen. Aber die eigene Identität zu "verkaufen" (und das wäre ein Standortwechsel weg von Müngersdorf), das wär für mich der Punkt, an dem das "Hobby" FC wahrscheinlich keins mehr wäre.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).

Müngersdorf

Stadionwechsel auf die grüne Wiese und ich bin raus. Da bin ich erzkonservativ.
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baenderriss

Hier wird aber gerade alles durcheinander geworfen. Es geht um das GBH. Nicht um das Müngersdorfer Stadion. Und der FC soll auch nicht in FC Quadrath-Ischendorf unbenannt werden.

Und auch bezüglich GBH geht es nicht um einen Totalumzug. Es war lange Zeit für die FC-Identität kein Problem, dass die Verwaltung in den Räumlichkeiten am Müngersdorfer Stadion untergebracht waren. Und auch heute würde es den FC nicht zerstören, wenn man die Sportanlagen von Vereinen in der Nähe mitnutzt, die ihre Kapazitäten nicht (bzw. zeitweise nicht) nutzen.
baenderriss = bänderriss
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Blub.

Zitat von: baenderriss am Dienstag, 15.Nov.2016, 17:22:11
Hier wird aber gerade alles durcheinander geworfen. Es geht um das GBH. Nicht um das Müngersdorfer Stadion. Und der FC soll auch nicht in FC Quadrath-Ischendorf unbenannt werden.

Und auch bezüglich GBH geht es nicht um einen Totalumzug. Es war lange Zeit für die FC-Identität kein Problem, dass die Verwaltung in den Räumlichkeiten am Müngersdorfer Stadion untergebracht waren. Und auch heute würde es den FC nicht zerstören, wenn man die Sportanlagen von Vereinen in der Nähe mitnutzt, die ihre Kapazitäten nicht (bzw. zeitweise nicht) nutzen.


Ohne den Mitarbeitern der Verwaltung, die bestimmt in ihrem Rahmen einen tollen Job machen, zu nahe treten zu wollen, aber was den Effzeh in seiner Selbstwahrnehmung bestimmt und was die Leute anzieht ist der Club als Fußballverein und nicht der nette Kaffeeautomat im Flur der Verwaltungseinheit.


Insofern hinkt der Vergleich dessen mit dem gesamten 'Fußballapparat' ganz gewaltig. Und auch wenn es mit Sicherheit irgendwie logistisch möglich wäre anderweitige Plätze (mit) zu nutzen, so würde das für den Verein Mehraufwand und für die Jugendabteilungen zusätzliche Fahrerei bedeuten. Desweiteren gehört auch diese Art des Gemeinsamen zum einen zum Flair des Geißbockheims dazu und zum anderen profitieren auch alle Beteiligten davon.
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effzeh_com

Zitat von: baenderriss am Dienstag, 15.Nov.2016, 17:22:11
Und auch heute würde es den FC nicht zerstören, wenn man die Sportanlagen von Vereinen in der Nähe mitnutzt, die ihre Kapazitäten nicht (bzw. zeitweise nicht) nutzen.

Weil es ein häufiges Argument ist: Welche Vereine sollen das denn bitteschön sein? DJK Südwest, die nachmittags aus allen Nähten platzen? Oder doch eher Blau-Weiß, wo es dasselbe ist?
[url="//effzeh.com"]effzeh.com[/url] - die Fan-Redaktion
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Punko

CDU, SPD, FDP...

1. FC Hürth...

Liest Reker hier mit? :)
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Mirai_Torres

*Männer sind mitgemeint

A woman only has 2 daily questions in her life: How to smash the patriarchy and what to eat today

Gleichberechtigung ist wie Klimaschutz - Immer nur wenn's passt, ansonsten später
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Alci

Das macht auch überhaupt keinen Sinn. Einen Platz aufgeben und dafür zwei neue bauen. Dafür der ganze Aufwand?
Wir spiel'n nie wieder im Europapokal!

FC Karre

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Punko

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TristanColonia

Die Reker hat echt ne Meise. "Wegbier" Verbot , kein Fußball mehr auf öffentlichen Plätzen etc
Eines Tages...
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stehplatzmitte

Zitat von: effzeh_com am Dienstag, 15.Nov.2016, 20:40:02
Weil es ein häufiges Argument ist: Welche Vereine sollen das denn bitteschön sein? DJK Südwest, die nachmittags aus allen Nähten platzen? Oder doch eher Blau-Weiß, wo es dasselbe ist?

Stimmt, die haben alle ein echtes Platzproblem.  ;)
Zollstock statt China!
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CMBurns

Zitat von: TristanColonia am Donnerstag, 17.Nov.2016, 22:32:58
Die Reker hat echt ne Meise. "Wegbier" Verbot , kein Fußball mehr auf öffentlichen Plätzen etc

Mit OB Benecke wäre das nicht passiert. Das kommt davon, wenn man das Kreuz an der falschen Stelle macht.
Ein möglicher Vorwurf, die Administration habe eine wie auch immer geartete Mitverantwortung für das Forum, entbehrt jeder Grundlage.

Millwall

Zitat von: effzeh_com am Dienstag, 15.Nov.2016, 20:40:02
Weil es ein häufiges Argument ist: Welche Vereine sollen das denn bitteschön sein? DJK Südwest, die nachmittags aus allen Nähten platzen? Oder doch eher Blau-Weiß, wo es dasselbe ist?

Dem DJK Südwest gönne ich seine neue Kunstrasenanlage über allem. Zu großen Teilen selbstfinanziert! Die Mitglieder zahlen für bestimmte Zeit einen Mehrbeitrag. Das ist nicht für jeden leicht. Hut ab! Dafür sollte sich die Stadt Köln auch schämen. Immer und immer wieder wurde der Verein vertröstet, bis sie es selbst anpackten....ja...auch sie bekamen einen Zuschuß...dennoch!

Was mit Blau-Weiß ist, weiß ich nicht. Ich meine etwas wegen einer "Nutzungserlaubnis" gelesen zu haben, als Daum noch Trainer war. Wenn überhaupt kann es eigentlich nur um Vormittagseinheiten gehen. Und da der FC dies bereits so in der Jugendabteilung steuert, könnten doch tatsächlich "Kapazitäten" genutzt werden. Welcher Breitensportverein trainiert denn Vormittags? Das machen doch nur Leistungszentren. Für mich ist das nicht der Weisheit letzter Schluß und um wieviele "Kapazitäten" es tatsächlich ginge, müsste man anhand der Trainingspläne verfolgen. Sowas kann auch nur eine Notlösung sein, da ein Verein wie der FC generell Planungssicherheit braucht. Gerade auch bei der Trainingsplanung. 

 
No one likes us....we don't care.

11.04.1979 (Nottingham Forest - 1.FC Köln)

15.09.2017
Ian Stirling of the Manchester United Supporters' Trust tweeted: "Cologne fans reminded us of what we lost as supporters. The media reports remind us of why we lost it."
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wokuh3

Hallo zusammen,
möcht nun als alter Kölner Jg. 1950), wohnhaft heute in Leverkusen, Fc Mitglied und DK Bestzer meinen Senf dazu geben. Es ist einfach nur ein Trauerspiel , wie der FC zu politische Spielchen benutzt wird. Für den Wahlkampf von Frau Reker war er eine willkommene Angelegenheit. Dies selbsternannten Retter des Grüngürtels sind vermutlich das Klientel für die die Tunnellösung an der A1 gemacht wurde. Auch könnte ich mir vorstellen das diese Retter der Natur von hohen Subwentionen der Karten für die Oper profitieren. Die Leserbriefschreiber im KSTA diese Woche behaupten doch allen Ernstes, die Lufttemperatur würde sich nach den FC Umbauplänen um 4 Grad Celsius erwärmen. Da ist für mich der Beweis der absoluten Unsachlichkeit erfüllt. Diesen "Rettern" geht es nur darum allen Vorhaben in der Stadt Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Letztendlich ist festzustellen, dass der FC ab der Spinner- Aera ein Imageträger für die ganze Stadt ist, was ja nicht immer so war. Auch bringen die Menschen bei ausverkauften Stadien genug Kohle in die Stadt. 7 € Parkgebühr an einem Fußballnachmiiag ist auch nicht von Pappe. So nun genug Ärger beim ersten mal im Forum angelassen, es musste einfach mal sein :tu: .
Schönes Wochenende