Umbau des Geissbockheims

Begonnen von Swoosh, Samstag, 31.Mai.2014, 12:35:50

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Punko

Es handelt sich allerdings nicht um irgendeinen Stadtrat, sondern um den Kölner Stadtrat.
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Gorki25

http://www.express.de/koeln/zoff-um-fc-plaene-ausbau-des-geissbockheims--entscheidung-vertagt---25071518

Ich würd als FC nach Frechen oder Hürth ziehen. Die ganze Stadt Köln ist doch ein nicht ernstzunehmender Kindergarten....
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J.R.

Zitat von: Gorki25 am Donnerstag, 10.Nov.2016, 17:20:18
http://www.express.de/koeln/zoff-um-fc-plaene-ausbau-des-geissbockheims--entscheidung-vertagt---25071518

Ich würd als FC nach Frechen oder Hürth ziehen. Die ganze Stadt Köln ist doch ein nicht ernstzunehmender Kindergarten....

Langsam hat man echt die Schnauze voll, dass lautstarke Minderheiten die Politik der Allgemeinheit bestimmen. :kotz:
Keller muss weg! Es gibt genügend Argumente: Tigges, Dietz, Adamyan, Waldschmidt, Christensen, Carstensen, Soldo, Heintz, Pedersen, Schultz und CAS!
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Eingang 16

Man sollte die Gelegenheit ergreifen und Nägel mit Köpfen machen. Weg vom Grüngürtel, weg von Köln.
In 10 Jahren wird sich kaum einer an das alte Geißbockheim erinnern.
Die Stadt Köln kotzt einen nur noch an...hier funktioniert eh nie was vernünftig.
Stöger. Drecksack.
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Gelle

Eher spielt der FC in der Champions-League als das die Stadt Köln über die Ausbaupläne entscheidet.
Nit resigniert, nur reichlich desillusioniert
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baenderriss

Zitat von: J.R. am Donnerstag, 10.Nov.2016, 17:32:21
Langsam hat man echt die Schnauze voll, dass lautstarke Minderheiten die Politik der Allgemeinheit bestimmen. :kotz:

????

Eine gewagte Aussage! Woher kommt dein Eindruck, dass die Mehrheit der Kölner (nicht der User hier im Forum) für den Ausbau ist?
baenderriss = bänderriss
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p_m

Ist ja spaßig hier. Sich im Politikthread darüber beschweren, daß man endlich auf die kleinen Leute hören und ihnen Beachtung schenken solle, aber hier sofort die Hasskappe aufsetzen, wenn genau die Leutchen mitreden/mitgrölen, die man sonst nicht an die Populisten verlieren will.
"In der Dummheit liegt eine Zuversicht, worüber man rasend werden möchte."
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J.R.

Zitat von: baenderriss am Donnerstag, 10.Nov.2016, 18:05:49
????

Eine gewagte Aussage! Woher kommt dein Eindruck, dass die Mehrheit der Kölner (nicht der User hier im Forum) für den Ausbau ist?

Die SPD im Stadtrat hat sich eindeutig dafür positioniert. Reker vor ihrer Wahl ebenso. Und mit (u.a.) dieser Aussage ist sie gewählt worden.

Und nein: Das ist kein belastbarer Beweis, dass die Mehrheit dafür ist. Aber jedenfalls wesentlich mehr, als die Gegner darlegen können.
Keller muss weg! Es gibt genügend Argumente: Tigges, Dietz, Adamyan, Waldschmidt, Christensen, Carstensen, Soldo, Heintz, Pedersen, Schultz und CAS!
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J.R.

Zitat von: p_m am Donnerstag, 10.Nov.2016, 18:12:52
Ist ja spaßig hier. Sich im Politikthread darüber beschweren, daß man endlich auf die kleinen Leute hören und ihnen Beachtung schenken solle, aber hier sofort die Hasskappe aufsetzen, wenn genau die Leutchen mitreden/mitgrölen, die man sonst nicht an die Populisten verlieren will.

Das Gegenteil ist der Fall. Oder glaubst du ernsthaft, dass dies die kleinen "Leutchen" sind, die man an Populisten verlieren könnte? An Populisten verliert man eher Teile der "schweigenden Mehrheit", die sich eben nicht ständig lautstark Gehör verschaffen.
Keller muss weg! Es gibt genügend Argumente: Tigges, Dietz, Adamyan, Waldschmidt, Christensen, Carstensen, Soldo, Heintz, Pedersen, Schultz und CAS!
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Conjúlio

Zitat von: p_m am Donnerstag, 10.Nov.2016, 18:12:52
Ist ja spaßig hier. Sich im Politikthread darüber beschweren, daß man endlich auf die kleinen Leute hören und ihnen Beachtung schenken solle, aber hier sofort die Hasskappe aufsetzen, wenn genau die Leutchen mitreden/mitgrölen, die man sonst nicht an die Populisten verlieren will.

Diese "kleinen" Leute? Gut, an die populistischen Grünen hat man diese Klientel sicherlich schon längst verloren. Da kommt man garantiert zu spät! :)
- Kutten raus aus Oberrang Nord -
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p_m

Zitat von: J.R. am Donnerstag, 10.Nov.2016, 18:40:21
Das Gegenteil ist der Fall. Oder glaubst du ernsthaft, dass dies die kleinen "Leutchen" sind, die man an Populisten verlieren könnte? An Populisten verliert man eher Teile der "schweigenden Mehrheit", die sich eben nicht ständig lautstark Gehör verschaffen.
So wie die, die in Dresden gegen die Islamisierung des Abendlandes protestieren? Ich glaube nicht, dass man da einen Unterschied zwischen "lautem" und "schweigenden" Menschen machen sollte, denn jeder Mensch will sich Gehör verschaffen, wenn er danach strebt. Und es zeugt meiner Meinung nach in einigen Fällen (fühl' Du Dich da bitte nicht angesprochen) eben von einer Doppelmoral, wenn im Politikthread über die Arroganz politischer Eliten geschimpft wird, dann aber bei einem Thema, das -wertfrei gesagt- kommunalpolitisch überdurchschnittlich viel Aufmerksamkeit erregt, diese Haltung über Bord geworfen wird, weil man gar nicht auf die Spinner, die sich gegen Beschlüsse und Vorhaben von "da oben" wehren, eingehen sollte.

Der Grund dafür ist bloß, daß die meisten in dieser Sache auf der Seite des FC stehen. Politiker haben als gewählte Repräsentanten der Wähler eine andere Aufgabe, als Beschlüsse ohne Jux einfach durchzuboxen. Gerade bei einem Thema, das die Emotionen sehr hoch kochen lässt, wie diesem, ist die Suche nach einem Kompromiss umso nachvollziehbarer (was nebenbei gesagt ein Grundsatz jedes demokratisch-politischen Handelns ist). Daher kam wohl auch der Vorschlag aus Rekers Büro, der irgendwie versuchte, beide Lager so gut wie möglich in die Mitte/in Richtung eines Kompromisses zu zerren (was bei den Extrempositionen beider Seiten (ja, auch der FC besteht nach wie vor auf seinen Maximalforderungen) wirklich sehr schwierig ist). Daß der Vorschlag dann fachlich schwach und politisch höchst dumm war, passt leider zur Oberbürgermeisterin. Ich halte ihre Grundintention da nicht für verkehrt, alles andere aber schon.

Und wenn ich den Geißblogtext lese, frage ich mich wirklich, was der FC mittlerweile glaubt, für ein gesellschaftliches Standing zu haben. Es zeugt von mangelnder Bodenhaftung und falschem Verständnis politischer Abläufe, wenn man ständig auf "die Politik" (eigentlich sind es ja nur CDU und Grüne, die das Ganze mit entsprechenden Mehrheiten verschieben) schimpft und dann solche Artikel lanciert. Der FC hält sich offenbar für so unfassbar wichtig, dass er glaubt, ganze Tagesordnungen von Sitzungen von ihm abhängig machen zu können. Wer einen Blick auf die oben verlinkte Tagesordnung für die Sitzung wirft, wird vielleicht verstehen, dass es da auch andere Dinge zu tun und besprechen gibt, als ein Bauvorhaben eines Fußballvereins (Wohnraum, Schulen usw.). Vielleicht hat es Wehrle verwundert, dass der FC keinen eigenen Tagesordnungspunkt bekommt und damit nicht der Sonderstellung gerecht wird, die er/der FC glauben, zu besitzen.
Fairerweise muss man allerdings sagen, dass man die Vertagung als kommunikativ geschickter und anständiger Mensch auch im Vorfeld hätte kommunizieren können. Umsonst dahin gekommen zu sein, ist natürlich dämlich und ätzend.

Ich persönlich finde übrigens, dass man Bürgerbeteiligung und -anhörung nicht überhöhen sollte, unabhängig vom Thema. Wenn ich für ein Amt gewählt werde, werden mir Fakten und Vorlagen geliefert, auf deren Basis ich eine Entscheidung treffen muss. Die persönlichen Gespräche mit Betroffenen sind sicher zu führen, würden mich aber wahrscheinlich eher selten zum Schwenk in der Entscheidung bewegen. Was ich allerdings immer tun würde, ist, den Menschen meine Entscheidung zu erklären und das auch so verständlich wie möglich. Charakterlos wäre es, in Bürgergesprächen brav zu nicken und damit zu suggerieren, entgegen der ursprünglichen Position abzustimmen.
Leider erklären weder die Regierungsfraktionen, noch die Oberbürgermeisterin ihr Vorgehen auf eine verständliche Weise. Ich halte es durchaus für richtig, sich die nötige Zeit zu nehmen, um die Vorschläge zu prüfen. Allerdings ist das keine Prüfung einer Doktorarbeit in Theorie der Mathematikdidaktik; es geht um eine mögliche Bebauung einer bislang ungenutzten Rasenfläche, mit der man sich auch nicht erst seit gestern beschäftigt. Jedenfalls nicht die in der Presse zitierten Personen.
"In der Dummheit liegt eine Zuversicht, worüber man rasend werden möchte."

Oxford

Ich bleibe dabei: das sind 400m Rasen. Einfach einen Bagger mieten und nachts Fakten schaffen. Am nächsten Tag merkt eh keiner was, weil 99% des Grüngürtels immer noch da sind.

Das Ganze ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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J.R.

Zitat von: p_m am Donnerstag, 10.Nov.2016, 19:22:46
So wie die, die in Dresden gegen die Islamisierung des Abendlandes protestieren? Ich glaube nicht, dass man da einen Unterschied zwischen "lautem" und "schweigenden" Menschen machen sollte, denn jeder Mensch will sich Gehör verschaffen, wenn er danach strebt. Und es zeugt meiner Meinung nach in einigen Fällen (fühl' Du Dich da bitte nicht angesprochen) eben von einer Doppelmoral, wenn im Politikthread über die Arroganz politischer Eliten geschimpft wird, dann aber bei einem Thema, das -wertfrei gesagt- kommunalpolitisch überdurchschnittlich viel Aufmerksamkeit erregt, diese Haltung über Bord geworfen wird, weil man gar nicht auf die Spinner, die sich gegen Beschlüsse und Vorhaben von "da oben" wehren, eingehen sollte.

Der Grund dafür ist bloß, daß die meisten in dieser Sache auf der Seite des FC stehen. Politiker haben als gewählte Repräsentanten der Wähler eine andere Aufgabe, als Beschlüsse ohne Jux einfach durchzuboxen. Gerade bei einem Thema, das die Emotionen sehr hoch kochen lässt, wie diesem, ist die Suche nach einem Kompromiss umso nachvollziehbarer (was nebenbei gesagt ein Grundsatz jedes demokratisch-politischen Handelns ist). Daher kam wohl auch der Vorschlag aus Rekers Büro, der irgendwie versuchte, beide Lager so gut wie möglich in die Mitte/in Richtung eines Kompromisses zu zerren (was bei den Extrempositionen beider Seiten (ja, auch der FC besteht nach wie vor auf seinen Maximalforderungen) wirklich sehr schwierig ist). Daß der Vorschlag dann fachlich schwach und politisch höchst dumm war, passt leider zur Oberbürgermeisterin. Ich halte ihre Grundintention da nicht für verkehrt, alles andere aber schon.

Und wenn ich den Geißblogtext lese, frage ich mich wirklich, was der FC mittlerweile glaubt, für ein gesellschaftliches Standing zu haben. Es zeugt von mangelnder Bodenhaftung und falschem Verständnis politischer Abläufe, wenn man ständig auf "die Politik" (eigentlich sind es ja nur CDU und Grüne, die das Ganze mit entsprechenden Mehrheiten verschieben) schimpft und dann solche Artikel lanciert. Der FC hält sich offenbar für so unfassbar wichtig, dass er glaubt, ganze Tagesordnungen von Sitzungen von ihm abhängig machen zu können. Wer einen Blick auf die oben verlinkte Tagesordnung für die Sitzung wirft, wird vielleicht verstehen, dass es da auch andere Dinge zu tun und besprechen gibt, als ein Bauvorhaben eines Fußballvereins (Wohnraum, Schulen usw.). Vielleicht hat es Wehrle verwundert, dass der FC keinen eigenen Tagesordnungspunkt bekommt und damit nicht der Sonderstellung gerecht wird, die er/der FC glauben, zu besitzen.
Fairerweise muss man allerdings sagen, dass man die Vertagung als kommunikativ geschickter und anständiger Mensch auch im Vorfeld hätte kommunizieren können. Umsonst dahin gekommen zu sein, ist natürlich dämlich und ätzend.

Ich persönlich finde übrigens, dass man Bürgerbeteiligung und -anhörung nicht überhöhen sollte, unabhängig vom Thema. Wenn ich für ein Amt gewählt werde, werden mir Fakten und Vorlagen geliefert, auf deren Basis ich eine Entscheidung treffen muss. Die persönlichen Gespräche mit Betroffenen sind sicher zu führen, würden mich aber wahrscheinlich eher selten zum Schwenk in der Entscheidung bewegen. Was ich allerdings immer tun würde, ist, den Menschen meine Entscheidung zu erklären und das auch so verständlich wie möglich. Charakterlos wäre es, in Bürgergesprächen brav zu nicken und damit zu suggerieren, entgegen der ursprünglichen Position abzustimmen.
Leider erklären weder die Regierungsfraktionen, noch die Oberbürgermeisterin ihr Vorgehen auf eine verständliche Weise. Ich halte es durchaus für richtig, sich die nötige Zeit zu nehmen, um die Vorschläge zu prüfen. Allerdings ist das keine Prüfung einer Doktorarbeit in Theorie der Mathematikdidaktik; es geht um eine mögliche Bebauung einer bislang ungenutzten Rasenfläche, mit der man sich auch nicht erst seit gestern beschäftigt. Jedenfalls nicht die in der Presse zitierten Personen.

Ich denke, es sind eben nicht die Leute, die sich durch Demonstrationen tatsächlich Gehör verschaffen, die wir an Populisten verlieren. Die sind ja schon längst weg oder nie woanders gewesen. Sondern eben genau die, die das nicht tun. Im Übrigen gehe ich jetzt mal (ohne das beweisen zu können) davon aus, dass die Gegner des Ausbaus eher nicht diesem Spektrum zuzurechnen sind.

Dem Rest deins Posts kann ich absolut zustimmen, soweit es die Äußerungen Wehrles bezüglich der Verschiebung betrifft. Allerdings darf man nicht vergessen, dass dem FC-Vorschlag ja schon lange Gespräche mit den zuständigen Verwaltungsbehörden sowie diverse öffentliche Erklär- und Diskussionsveranstaltungen vorangegangen sind. Dass da jetzt immer noch neue Diskussionsvorschläge von Seiten der Stadt kommen und dies auch noch viel zu spät, um im Ausschuß berücksichtigt werden zu können, ist doch tatsächlich nicht nachvollziehbar.
Keller muss weg! Es gibt genügend Argumente: Tigges, Dietz, Adamyan, Waldschmidt, Christensen, Carstensen, Soldo, Heintz, Pedersen, Schultz und CAS!
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Lars73

@ p_m: Das Problem scheint doch eher zu sein, dass es mittlerweile beim dritten Termin zu keiner Diskussion kam. Darüber muss man sich beim FC aufregen dürfen. Da macht die Frau Reker einen Vorschlag (vor immerhin gut einer Woche) und dann sind die regierenden Politiker nicht in der Lage, sich innerhalb dieser Zeit mit diesen Kompromissvorschlag auseinanderzusetzen?

Das ist doch wohl ein schlechter Witz. Vor allem ist es doch auch so, wenn es so wäre, warum informiert man dann die entsprechenden Leute nicht frühzeitig, dass man sich nicht in der Lage sieht darüber zu diskutieren.

So weit ich (der als Nicht-Kölner sicherlich deutlich weniger informiert ist, als die Leute, die es angeht) das mitbekommen habe, ist der FC doch auch schon Kompromisse eingegangen und hat einen neuen Umbau-Plan vorgestellt, der von dem eigentlichen Plan abweicht, oder ist das falsch?   
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Stehgeiger

Zitat von: p_m am Donnerstag, 10.Nov.2016, 18:12:52
Ist ja spaßig hier. Sich im Politikthread darüber beschweren, daß man endlich auf die kleinen Leute hören und ihnen Beachtung schenken solle, aber hier sofort die Hasskappe aufsetzen, wenn genau die Leutchen mitreden/mitgrölen, die man sonst nicht an die Populisten verlieren will.
Promovierte Theaterbesucher, die als Ballonfahrer und bei einem Picknick in Weiß ihren Moët & Chandon genießen würde ich nicht in die Kategorie "kleine Leute" einsortieren.
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litto

Die Vertagung war so klar wie Klossbrühe. Ein perfider Plan um von der eigenen Inkompetenz abzulenken, oder möchten hier die Grünen ihrer eigenen Spiztenkandidaten das Misstrauen aussprechen.

Lächerlich wie lange das alles mttlerweile andauert und typisch für Köln
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Litti10

Scheiß auf die Stadt, die lernen es nicht mehr.... Dann eben ab nach Hürth, da darf der Fc noch 5 Plätze bauen
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Oxford

Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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Alci

Die spinnen, die Ökos.

Geißbockheim in Marsdorf. Ich glaub' es hakt.
Wir spiel'n nie wieder im Europapokal!
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MichaFC1948

Soll der Herr Frank von den Grünen doch nach Marsdorf ziehen. Vollidiot!
ALLE RAUS!!!
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J.R.

Zitat von: Punko am Samstag, 12.Nov.2016, 18:03:27
http://www.ksta.de/koeln/streit-um-trainingsgelaende-gruene-diskutieren-umzug-des-fc-ins-gewerbegebiet-25080062

Wenn sowohl CDU wie SPD für den Ausbau sind, scheint ja zumindestens klar zu sein, wo die Mehrheit liegt. Man muss ja nicht immer die Politik der Mehrheit realisieren, aber dann sollte man wenigstens ausgesprochen überzeugende Argumente dagegen haben. Und die gibt es in diesem Fall wohl eher nicht. Hier geht es ja nicht um den Neubau eines Kohlekraftwerks.
Keller muss weg! Es gibt genügend Argumente: Tigges, Dietz, Adamyan, Waldschmidt, Christensen, Carstensen, Soldo, Heintz, Pedersen, Schultz und CAS!
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Stehgeiger

Zwei Standorte kommen für den Klub jedoch nicht in Frage. Man wolle vermeiden, dass Profis und Nachwuchs getrennt trainieren. Bevor es so weit kommt, will der Verein eher über die Aufgabe seines Traditions-Standorts nachdenken – und sich zur Not außerhalb der Stadtgrenzen ansiedeln.



Na, endlich kommt Bewegung in die Sache.
Auch wenn es natürlich eine Schande wäre, sich von den Grünen und Ballonfahrern aus der Stadt vertreiben zu lassen.
Aber besser ein Ende mit Schrecken als sich von den opportunistischen Politikfritzen endlos am Nasenring durch Wahlarena ziehen zu lassen.
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Punko

Zitat von: J.R. am Samstag, 12.Nov.2016, 19:44:22
Wenn sowohl CDU wie SPD für den Ausbau sind, scheint ja zumindestens klar zu sein, wo die Mehrheit liegt. Man muss ja nicht immer die Politik der Mehrheit realisieren, aber dann sollte man wenigstens ausgesprochen überzeugende Argumente dagegen haben. Und die gibt es in diesem Fall wohl eher nicht. Hier geht es ja nicht um den Neubau eines Kohlekraftwerks.
Einerseits richtig. Andererseits gibt es ja - wenn auch noch nicht lange - im Stadtrat eine Zusammenarbeit zwischen CDU und Grünen. Ob die CDU das jetzt auf's Spiel setzt und mit der SPD - FDP ist auch dafür - zusammenarbeitet?
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Wömpi

Ich wohne 300 km von Köln entfernt, daher bin ich mit der Politik und den Abläufen nicht so vertraut. Aber der FC hat doch auch in Köln ein sehr große Basis. Können das die FC Fans nicht mal deutlich machen? Man liest immer das bei einer Sitzung da 100 verpeilte Öko's und was weiß ich für Vollidioten auflaufen. Können sich da nicht mal 1000-2000 Fans auflaufen und die Politiker mal etwas beeinflussen??? Gibt's doch nicht, dass man wegen solchen Umwelt-Spacko's da am Ende klein beigeben muss.
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Punko

Und dann? Faustrecht? Der Stadtrat muss entscheiden.
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Wömpi

Zitat von: Punko am Samstag, 12.Nov.2016, 21:19:39
Und dann? Faustrecht? Der Stadtrat muss entscheiden.


Nein natürlich ohne Gewalt. Aber alles was man so liest, hört man ja nur die Öko's mit ihren Argumenten, die die Politiker dann auch immer wieder anbringen. Da muss man vielleicht die sachlich richtigen FC-Argumente auch mal etwas präsenter machen.
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Punko

Ich bin da zwiegespalten. Beim FC ist der Wortführer der Wehrle sowie sein Team. Sachlich. Auf Seiten der Kritiker gibt es mehrere Wortführer sowie Überzeugte und Mitläufer. Et Jeföhl.
Wenn es um die Sache ginge, wäre alles schon längst klar, glaube ich. Aber 'et Jeföhl' treibt da alles auseinander. Und gegen das Jeföhl mit Gegen-Jeföhl auftreten? Puh.
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MichaFC1948

Meiner Meinung nach muss man die Stadt nun zwingend mit dem Stadion unter Druck setzen. Der Stadt wäre es schließlich am liebsten, wenn der FC ihr das Stadion zeitnah abkaufen und dann einen Ausbau vorantreiben würde. Der Stadtkasse würde ein üppiger Millionenbetrag zufließen und man könnte sich damit rühmen 2024 Spielort der Fußball-EM zu sein. Und genau da muss der FC ansetzen. Man muss der Stadt klarmachen, dass man für den Fall, dass man gezwungen wird ein neues Trainingszentrum vor den Toren Kölns zu bauen, dort auch direkt ein neues Stadion bauen wird. Und dann kann die Stadt Köln ja mal schauen, was sie mit einem 50.000 Zuschauer fassenden Stadion machen würde, das nicht genutzt wird und nur laufende Kosten verursacht. Es ist zwar traurig und auch eine Schande, aber ich glaube, dass gewisse Politiker nur eine solche Sprache verstehen würden.
ALLE RAUS!!!
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