Umbau des Geissbockheims

Begonnen von Swoosh, Samstag, 31.Mai.2014, 12:35:50

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MG56

Zitat von: Punko am Freitag, 04.Nov.2016, 18:25:32
Meine Stimme ging an Benecke!


Mit der PARTEI liefe es in Köln besser. :cool:
Überall, wo sich die Kölschen "Großpolitiker" einmischen, geht es den Bach runter.
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
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Wormfood

War früher wohl nicht besser, bedenkt man, wie lange am Dom gebaut wurde.
Gesendet von meinem Atari ST mit Akustikkoppler
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difösi

Zitat von: Wormfood am Freitag, 04.Nov.2016, 18:57:19
War früher wohl nicht besser, bedenkt man, wie lange am Dom gebaut wird.



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MG56

Zitat von: Wormfood am Freitag, 04.Nov.2016, 18:57:19
War früher wohl nicht besser, bedenkt man, wie lange am Dom gebaut wurde.


Die ehemalige Dombaumeisterin ist in der Hundekackfront auch vorneweg mit dabei.
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
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märkel

Zitat von: MG56 am Freitag, 04.Nov.2016, 18:46:05

Mit der PARTEI liefe es in Köln besser. :cool:
Überall, wo sich die Kölschen "Großpolitiker" einmischen, geht es den Bach runter.

definitiv. für benecke wäre der ausbau des geißbockheims bestimmt eine herzensangelegenheit, direkt nach dem hanfanbau.
wenn ich sehe, wie wenig es braucht, um den wutbürger zu wecken, wundert es mich eigentich doch nicht, woher die alle kommen.
Die Mutter des Schwachkopfs ist ständig schwanger.
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stehplatzmitte

Zitat von: litto am Freitag, 04.Nov.2016, 16:39:18
Wann immer irgendein Verein in der Republik ein neues Trainingsgelände oder Nachwuchsleistungszentrum bauen möchte, scheint alles möglich zu sein, nur in unserer fussballverückten Stadt geht gar nichts.

Ich kenne allerdings kein zweites Beispiel für einen Verein, der mitten in einem Landschaftsschutzgebiet bauen möchte. Alle anderen Trainingsgelände liegen doch weit vor den Toren der Stadt (Gladbach, BVB etc.) oder direkt am Stadion (Schalke etc.). Ein bisschen Kompromißbereitschaft sollte beim FC schon sein. Das erwarte ich als Bürger, der Fan eines anderen Vereins ist, schon.

http://www.90min.com/de/posts/1878927-die-trainingsgelaende-aller-18-bundesligisten-im-ueberblick
Zollstock statt China!
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Dellbrück

Nachvollziehbar. Aber "wir" sind schon über 100 Jahre dort und es gibt keinen wirklichen Grund das zu ändern. Es wird nichts seltenes/einmaliges zerstört, dort waren grundsätzlich Sportplätze vorgesehen und woanders würde auch überall in die Landschaft eingegriffen.
1317 NEVER FORGET

Bandworm

Zitat von: stehplatzmitte am Freitag, 04.Nov.2016, 19:29:12
Ich kenne allerdings kein zweites Beispiel für einen Verein, der mitten in einem Landschaftsschutzgebiet bauen möchte. Alle anderen Trainingsgelände liegen doch weit vor den Toren der Stadt (Gladbach, BVB etc.) oder direkt am Stadion (Schalke etc.). Ein bisschen Kompromißbereitschaft sollte beim FC schon sein. Das erwarte ich als Bürger, der Fan eines anderen Vereins ist, schon.

http://www.90min.com/de/posts/1878927-die-trainingsgelaende-aller-18-bundesligisten-im-ueberblick
Bei wie vielen Vereinen gäbe es den in der unmittelbaren Umgebung überhaupt Platz zur Erweiterung? Wohl bei keinem, beim FC ist dies aber der Fall. Der FC gehört an diesen Ort. Warum sollte man dann nach Frechen oder Marsdorf gehen, nur damit zwei Wiesen erhalten bleiben. Wenn der FC den Grüngürtel verlässt wäre das eine Bankrotterklärung für Köln!
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Stehgeiger

Man stelle sich vor, wo der FC in der Tabelle stünde und in Zukunft stehen würde gäbe es akzeptable Rahmenbedingungen.

Aber statt Championsleague-Flair in der Stadt versprühen zu lassen, will man lieber frische Hundescheisse riechen, während man bei einem Gläschen Dom Perígnon in der Hand und im Heißballon schwebend darüber philosophiert, ob das Sinfoniekonzert von Bruckner in C-Moll für die Fahrt nach Sylt passender im Cayenne oder im Tesla ist.

Da passt Reker mit ihrem Vorschlag hin wie der Arsch auf den Eimer.

TheIlbayTeam

Ich würde der Stadt die Pistole auf die Brust setzen und umsiedeln.



mrtom81

Die Reker ist derart ungeeignet. Eine ebenso große Schande ist es, dass eine Stadt wie Köln es nicht hinbekommt, dass die großen Parteien eigene Kandidaten für eine OB Wahl stellen. Stattdessen kramt irgendwer diese weltfremde Tante aus und man "unterstützt" sie. Erbärmliches Bild.
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Kölscher Schlingel

Zitat von: Punko am Freitag, 04.Nov.2016, 18:25:32
Meine Stimme ging an Benecke!
Kerl, sehe ich dich auch mal wieder hier schreiben!  :)
"Ob jrön" vegan, ob Fleisch, ob Fisch, d´r Hauptsach´ is, dat Kölsch is´ frisch!"
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Distel

Zitat von: Rallef79 am Freitag, 04.Nov.2016, 18:21:53
Unter Schramma stünden die Bagger längst am GBH  ;)

Ein sehr wahrer Satz, denn Schramma war wirklich der letzte, der noch einigermaßen OB konnte.Seitdem sind uns an der Spitze selbst alle Käffer rund um Köln in dieser Hinsicht überlegen. Frau Reker fällt jetzt all denen auf die Füße, die dachten, eine wirklich in jeder Hinsicht mittelmäßige Verwaltungslaufbahn gepaart mit der Tatsache, dass sie in ihrem ganzen Leben niemandem wirklich  auf die Füße getreten ist, seien Qualifikation genug für einen solchen Konsensposten.

Der aktuelle Vorschlag ist natürlich nicht von ihr, sondern von irgendeinen Dezernatsdeppen. Von ihr selbst ist nämlich nichts. Das gehört zum Konzept Reker.

Der FC sollte offen ankündigen, den Grüngürtel ganz zu verlassen und auf die grüne Wiese vor der Stadt zu wechseln (wozu es dann natürlich nie kommen würde). Eine andere Sprache versteht die Stadtverwaltung nicht. KEINER dieser Leute hat jemals wirklich etwas richtig entschieden, jedenfalls nicht ohne Zwang.

Distel.

MG56

Zitat von: märkel am Freitag, 04.Nov.2016, 19:25:18
definitiv. für benecke wäre der ausbau des geißbockheims bestimmt eine herzensangelegenheit, direkt nach dem hanfanbau.
wenn ich sehe, wie wenig es braucht, um den wutbürger zu wecken, wundert es mich eigentich doch nicht, woher die alle kommen.


Wütend macht mich die Sache schon.
Aber Bürger ist eine Beleidigung. :o
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
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weisweiler

Zitat von: Distel am Freitag, 04.Nov.2016, 21:33:18

Der aktuelle Vorschlag ist natürlich nicht von ihr, sondern von irgendeinen Dezernatsdeppen. Von ihr selbst ist nämlich nichts. Das gehört zum Konzept Reker.


Und das Schlimme ist: jeder, wirklich jeder der sie kannte wusste das vorher. Diesem Attentatsidioten könnte ich immer noch stundenlang in die Fresse treten. Naja, den Vorsitzenden der Konsensparteien unter deren Fahne sie angetreten ist, auch. Aber das könnte ich auch unabhängig davon.  :kotz:
Bin nur aus Spaß hier!
Deshalb ignorierte Benutzer:
Mister P.
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rusk

Selbst Leute aus Provinzdeutschland (Norden wie Süden) schütteln den Kopf...
"Der Keller kann nix dafür! Der hat Transfersperre. Watt soll der denn machen?" - Ausruf eines Armleuchters im Oberrang-Süd gegen den HSV.
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Conjúlio

Der FC wird leider nicht damit drohen den Grüngürtel zu verlassen. Das ist sehr schade denn der Aufschrei würde in Köln einige hoffnungslose Kommunalpolitiker-Karrieren zerstören. Allein das wäre schon ein großer Erfolg.
- Kutten raus aus Oberrang Nord -
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Litti10

Wenn man hier professionelle Bedingungen haben will,muss man sich jetzt konsequent zurückziehen.... Wir verlieren immer weiter Zeit, das wird jetzt noch Monate diskutiert und bekämpft, das führt zur Stagnation. So leid es mir tut, Rückzug aus Köln , denn die Stadt ist einfach unfähig...

MG56

Auf Hürther Stadtgebiet mit Umbenennung in 1.FC Hürth. :oops:
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
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Alci

Nein!

Was ist der nächste Schritt? Hennes gegen einen behinderten Studenten im Kostüm austauschen, weil Hennes immer auf den Stadionrasen kackt?


Zur Not kette ich mich ans Geißbockheim, das nimmt uns keiner.
Wir spiel'n nie wieder im Europapokal!
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Conjúlio

Das Problem ist ja, dass ich selbst Verwaltung und Spielbetrieb auch räumlich nicht trennen würde. Somit müsste das komplette Geissbockheim verlassen werden.

Es finden sich bestimmt Alternative Nutzungsmöglichkeiten dafür aber es darf doch nicht sein, dass eine kleine Gruppe fanatischer Wutbürger mit fadenscheinigen Argumenten (das Sportband Grüngürtel war immer so geplant!) eine ganze Projektierung dominieren. Hier ist die Verhältnismäßigkeit eindeutig nicht mehr gegeben.

Der FC hat sich bewegt (musste das auch, was vorher aber ganz bestimmt erwartet worden ist) und trotzdem so ein Schmierentheater. Die Stadt Köln und Teile seines Bürgertums schaffen es immer wieder, die Potentiale vor Ort im Keim zu ersticken.

Warum immer Köln? Als Kölner liebst du diese Stadt aber du hasst es, wie sie verwurschtelt, verschandelt und unter Wert verschleudert wird.
- Kutten raus aus Oberrang Nord -
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Waterpistol

Wen interessiert denn, ob der 1.FC Köln jetzt im Grüngürtel oder in Hurth trainiert? Man sollte da trainieren, wo die besten Bedingungen für die Spieler und deren Entwicklung geschaffen werden können.
Und wenn die Stadt um eine Armlänge Reker sich querstellen dann würde ich ähnlich wie es die Geschäftsführung des 1.FC Köln sieht einen Umzug bevorzugen.
Desweiteren sollte der FC der Stadt den Mittelfinger zeigen und sich ein eigenes STadion mit 80.000 Zuschauern bauen. Wäre wirtschaftlich sowieso das beste.
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Alci

Zitat von: Waterpistol am Samstag, 05.Nov.2016, 10:51:23
Wen interessiert denn, ob der 1.FC Köln jetzt im Grüngürtel oder in Hurth trainiert?


Mich interessiert das. Und gemeinsam mit einer Baumarktarena in Pulheim?


Dann wäre die Sache "FC" für mich gelaufen.
Wir spiel'n nie wieder im Europapokal!
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Waterpistol

Zitat von: Alci am Samstag, 05.Nov.2016, 10:53:51

Mich interessiert das. Und gemeinsam mit einer Baumarktarena in Pulheim?


Dann wäre die Sache "FC" für mich gelaufen.

Warum? Verstehe ich nicht
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Fosco

Zitat von: Conjúlio am Samstag, 05.Nov.2016, 10:22:48Warum immer Köln? Als Kölner liebst du diese Stadt aber du hasst es, wie sie verwurschtelt, verschandelt und unter Wert verschleudert wird.

sowas passiert ja nicht nur in köln. aktuell gibt es in münster mal wieder eine stadiondiskussion. es gibt ein neues präsidium in welchem unter anderem walter seinsch (der regionalen bezug zu münster hat) agiert.

größtes problem in münster ist seit jahren das stadion. bis auf die neue hauptribüne ist das stadion baufällig.
walter seinsch hat ein konzept in welchem er ein stadion bauen will, hierzu benötigt er eine fläche von der stadt. der stadt fällt auch erstmal nix anderes ein als zu überlegen wo die probleme liegen könnten, und zuvörderst klar zu machen das hier auf keinen fall öffentliches geld in die hand genommen werden darf.

nun hat die stadt mal wieder eine fläche in aussicht gestellt, in der derzeit noch gewerbebetriebe angesiedelt sind, ca. 100 sozialwohnungen stehen und die eigentlich auch viel zu klein ist. die gleiche fläche ist vor jahren auch schon mal durchgefallen. selbst wenn man nun diese fläche bebauen wird, wird es sicherlich noch ein jahrzehnt dauern bis dort gespielt werden kann. für die flächenmässig 2. größte stadt nrw ist das ein absolutes armutszeugnis. zumal ja eine bundesligastadt auch immer imenser werbeträger für stadt und region ist.

jetzt kann man natürlich auf den tabellenplatz der münsteraner verweisen, aber grundsätzlich ist es so, dass in münster 3. liga oberkante untlerippe wäre, von dem was möglich ist, wenn hier nicht eine professionelle spielstätte entsteht.
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veedelbock

Zitat von: Fosco am Samstag, 05.Nov.2016, 10:58:44
für die flächenmässig 2. größte stadt nrw ist das ein absolutes armutszeugnis.

:D :D :D

Klar, wer Hiltrup oder Roxel tatsächlich noch zu Münster zählt, weil MS gefühlt alles bis Holland und Dortmund eingemeindet hat, der kann so argumentieren. In Wahrheit ist Münster im Moloch NRW vergleichbar mit Moers & Co, eine ganz kleine Nummer.

Ich habe mich schon immer gefragt, wie das ohne die 60.000 Studis wäre. Bei der unfreundlichen Art und Weise des Urmünsteraners, so stelle ich mir die Spießerhölle vor.

Sorry für Ot. 
"Man kommt vom FC nicht mehr los, wenn man einmal in Köln war. Der FC macht süchtig." (Lukas Podolski)

Fosco

Zitat von: veedelbock am Samstag, 05.Nov.2016, 11:54:49
:D :D :D

Klar, wer Hiltrup oder Roxel tatsächlich noch zu Münster zählt, weil MS gefühlt alles bis Holland und Dortmund eingemeindet hat, der kann so argumentieren. In Wahrheit ist Münster im Moloch NRW vergleichbar mit Moers & Co, eine ganz kleine Nummer.

Ich habe mich schon immer gefragt, wie das ohne die 60.000 Studis wäre. Bei der unfreundlichen Art und Weise des Urmünsteraners, so stelle ich mir die Spießerhölle vor.

Sorry für Ot. 
Roxel würde ich ja gelten lassen, aber der übergang zu hiltrup ist ja nun wirklich fliessend, für die damals mit eingegliederten bezirke wolbeck, gremmendorf und angelmodde gilt das genauso.

was die unfreundliche art angeht, ist halt westfalen und nicht das rheinland. ist ne andere mentalität, und es gibt viele die sich in der stadt wohlfühlt und die auch wohl mittlerweile nicht mehr soviel mit dem  münster von vor 20 jahren zu tun hat. was es mit köln gemein hat, ist dann wohl der klüngel.

aber nun genug off topic. ;)

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Mike@Mac

Zitatunter anderem walter seinsch


Ist hier irgendjemand der Reinsch heißt?


Sorry...  :oops:
Cheers!

Sirius

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Punko

Es wird Zeit für eine Demonstration.
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