Müngersdorfer Stadion

Begonnen von diva, Freitag, 14.Dez.2012, 06:53:53

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chg

Zitat von: facepalm am Mittwoch, 31.Mai.2017, 12:36:50
wie auch immer.

bin gerade hierüber nochmal gestolpert, von anfang 2015. damals wurde das sicher mehr als belächelt.
http://www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/1--fc-koeln-traeumt-vom-stadion-ausbau-so-sollen-die-25-000--neuen-plaetze-im-rheinenergie-stadion-entstehen-2968032


Naja ein Express Artikel, garniert mit einer Visualisierung die viele Schüler besser hinbekommen würden. Wirkt auch heute noch wenig überzeugend.
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facepalm

Zitat von: chg am Mittwoch, 31.Mai.2017, 12:42:31

Naja ein Express Artikel, garniert mit einer Visualisierung die viele Schüler besser hinbekommen würden. Wirkt auch heute noch wenig überzeugend.

vielleicht hätte man für dich noch einen dicken jojic miteinbauen sollen?  :D

es ging, wie eigentlich unschwer erkennbar sein sollte, um den zeitpunkt. schon anfang 2015 wurde diese variante angesprochen. dazu wurde -in der theorie- auch schon vor 2,5 jahren die grundsätzliche machbarkeit "visualisiert". der link diente sowohl zur aufheiterung, wie zur vorherigen diskussion, wenn er dich aber nicht interessiert nehme ich das mit jojic, äh humor.
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litto

Gibt es einen groben Termin für die Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie?
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facepalm

Zitat von: litto am Mittwoch, 31.Mai.2017, 12:49:46
Gibt es einen groben Termin für die Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie?

genaues gibt es glaube ich nicht, in auftrag gegeben wurde sie wohl erst vor ein paar wochen. aber es sollte schon bis september so weit sein. der fc will wohl noch dieses jahr entscheiden wohin die reise geht.
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litto

Das würde dann der Diskussion zumindest mal ein paar weitere harte Fakten liefern und damit deutlich entlasten.

Hier werden ja Facetten aufgerufen, da muss man erst mal draufkommen :)
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chg

Zitat von: facepalm am Mittwoch, 31.Mai.2017, 12:48:16
vielleicht hätte man für dich noch einen dicken jojic miteinbauen sollen?  :D
:D
Zitat
es ging, wie eigentlich unschwer erkennbar sein sollte, um den zeitpunkt. schon anfang 2015 wurde diese variante angesprochen. dazu wurde -in der theorie- auch schon vor 2,5 jahren die grundsätzliche machbarkeit "visualisiert". der link diente sowohl zur aufheiterung, wie zur vorherigen diskussion, wenn er dich aber nicht interessiert nehme ich das mit jojic, äh humor.


Naja, das man Nachdenkt war damals ja schon offensichtlich und der Artikel wurde hier ja auch schon mehrfach in die Diskussion eingeführt. Man hat ihn damals nicht ernst genommen weil er eben so dilettantisch erschien. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Alleine der scheinbar schlicht auf dem Oberrang geparkte 2. Oberrang ohne jede Sichtachse zum Spielfeld hat es dem Artikel schwer gemacht...
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facepalm

mir war einfach nicht (mehr) klar, dass es die idee auf 75.000 auszubauen bereits vor 2,5 jahren gab, nichts weiter.
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Oxford

Zitat von: facepalm am Mittwoch, 31.Mai.2017, 12:36:50
wie auch immer.

bin gerade hierüber nochmal gestolpert, von anfang 2015. damals wurde das sicher mehr als belächelt.
http://www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/1--fc-koeln-traeumt-vom-stadion-ausbau-so-sollen-die-25-000--neuen-plaetze-im-rheinenergie-stadion-entstehen-2968032

Tja, das wäre schön, wenn es so käme. Die Frage der Anwohner und des zusätzlichen Bedarfs an Parkplätzen, Anbindung Stadtbahn etc ist damit natürlich noch nicht geklärt.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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Cuby

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso hier jetzt schon das große Jammern ausbricht, wenn es um die Mitgliederbeteiligung geht.


Ja, eine Mitgliederbeteiligung, ob verbindlich oder nicht, muss es definitiv geben, da bin ich voll bei euch.


Aber wir sind noch nicht einmal an dem Punkt, an dem wir sagen können, welche Optionen ÜBERHAUPT möglich sind,
was die Optionen Kosten, welche Vor-/und Nachteile sie bringen. Wieso soll der FC an dieser Stelle schon eine
öffentliche Diskussion starten?
Ich kann nur Standpunkte diskutieren, wenn Standpunkte klar definiert sind, das ist bis jetzt aber nicht der Fall, weil sowohl
Neu- als auch Ausbau noch geprüft werden. Ich kann nicht jetzt hingehen und die Mitglieder fragen, was sie von einem
Olympiastadion halten würden, wenn sich in 2 Wochen rausstellt: Ein Olympia Stadion ist nicht machbar/macht finanziell keinen Sinn/
will das Land oder die Stadt gar nicht.


Wir sind, Stand jetzt, noch in der Phase in der wir die Diskussion überhaupt erst vorbereiten, deshalb kann ich absolut nicht
nachvollziehen, wie sich hier einige über den FC aufregen und Berlin und Frankfurt in den Himmel loben.


Wenn die Studien fertig sind und die Optionen auf dem Tisch liegen und die Mitglieder trotzdem nicht einbezogen werden
dann könnt ihr euch gerne aufregen, dann rege ich mich auch tatsächlich gerne mit auf, dann können wir auch mit Fackeln

zum Geissbockheim ziehen, aber vorher verstehe ich diese Aufregung nicht
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facepalm

vielleicht hast du einfach einen relativ niedrigen pegel was jammern ist? vielleicht liegt es daran das Berlin genau dies jetzt schon ohne faktenlage verkündet? vielleicht liegt es daran das wehrle und co. gerne nebulöse Halbsätze verkünden? oder es liegt einfach daran das man sich als vereinsmitglied gedanken darüber macht, ob es nach dieser Studie überhaupt noch eine diskussion geben wird/ob vereinsanteile verkauft werden/insbesondere aus der erfahrung overath heraus aber lieber rechtzeitiger sein hirn einschaltet?.

im übrigen ist es auch nach einer machbarkeitsstudie völlig unklar wie hoch die kosten sind und wo dieses geld herkommt, aber vielleicht muss man auch dann abwarten weil man nichts definitives weiß?
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chg

Zitat von: facepalm am Mittwoch, 31.Mai.2017, 13:29:00
vielleicht hast du einfach einen relativ niedrigen pegel was jammern ist? vielleicht liegt es daran das Berlin genau dies jetzt schon ohne faktenlage verkündet? vielleicht liegt es daran das wehrle und co. gerne nebulöse Halbsätze verkünden? oder es liegt einfach daran das man sich als vereinsmitglied gedanken darüber macht, ob es nach dieser Studie überhaupt noch eine diskussion geben wird/ob vereinsanteile verkauft werden/insbesondere aus der erfahrung overath heraus aber lieber rechtzeitiger sein hirn einschaltet?.

im übrigen ist es auch nach einer machbarkeitsstudie völlig unklar wie hoch die kosten sind und wo dieses geld herkommt, aber vielleicht muss man auch dann abwarten weil man nichts definitives weiß?


Naja zumindestens die Kosten sollten doch schon grob beschrieben werden. Sicher noch mit relativ viel Unschärfe, aber es müssen schon erste Zahlen auf den Tisch kommen. Sonst ist der Spaß ja auch nichts wert.
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facepalm

Zitat von: chg am Mittwoch, 31.Mai.2017, 13:34:16

Naja zumindestens die Kosten sollten doch schon grob beschrieben werden. Sicher noch mit relativ viel Unschärfe, aber es müssen schon erste Zahlen auf den Tisch kommen. Sonst ist der Spaß ja auch nichts wert.

das werden wir sehen. ich verstehe unter einer machbarkeitsstudie eher die grundsätzlichen aussagen ob die dinge überhaupt so umsetzbar wären wie der fc sie gerne hätte. und dann ist eben noch abzuwarten ob diese studie überhaupt (wenigstens zum jetzigen zeitpunkt) in vollem umfang öffentlich wird. aber auch wenn die kosten auf dem tisch liegen, wäre das eben auch nur ein anhaltspunkt. dann ist wieder fraglich ob das auch die infrastruktur mitbeinhaltet, was ein stadion woanders kostet...so oder so, es wird danach aus meiner sicht viel offen bleiben.
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Bandworm

Zitat von: facepalm am Mittwoch, 31.Mai.2017, 13:29:00
vielleicht hast du einfach einen relativ niedrigen pegel was jammern ist? vielleicht liegt es daran das Berlin genau dies jetzt schon ohne faktenlage verkündet? vielleicht liegt es daran das wehrle und co. gerne nebulöse Halbsätze verkünden? oder es liegt einfach daran das man sich als vereinsmitglied gedanken darüber macht, ob es nach dieser Studie überhaupt noch eine diskussion geben wird/ob vereinsanteile verkauft werden/insbesondere aus der erfahrung overath heraus aber lieber rechtzeitiger sein hirn einschaltet?.

im übrigen ist es auch nach einer machbarkeitsstudie völlig unklar wie hoch die kosten sind und wo dieses geld herkommt, aber vielleicht muss man auch dann abwarten weil man nichts definitives weiß?

Also sowohl in Berlin als auch in FFM liegen die Machbarkeitsstudien ja schon vor wenn ich das richtig verfolgt habe. Sprich der FC kann sich ja danach an seine Mitglieder wenden und wäre genauso Transparent wie die beiden gelobten.
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chg

Zitat von: facepalm am Mittwoch, 31.Mai.2017, 13:38:45
das werden wir sehen. ich verstehe unter einer machbarkeitsstudie eher die grundsätzlichen aussagen ob die dinge überhaupt so umsetzbar wären wie der fc sie gerne hätte. und dann ist eben noch abzuwarten ob diese studie überhaupt (wenigstens zum jetzigen zeitpunkt) in vollem umfang öffentlich wird. aber auch wenn die kosten auf dem tisch liegen, wäre das eben auch nur ein anhaltspunkt. dann ist wieder fraglich ob das auch die infrastruktur mitbeinhaltet, was ein stadion woanders kostet...so oder so, es wird danach aus meiner sicht viel offen bleiben.


Ne, die Wirtschaftlichkeitsanalyse ist normalerweise der wichtigste Bestandteil einer Machbarkeitsstudie und auch einigermaßen Transparent. Es würde niemand eine Studie beauftragen wenn Sie ihm nicht bei der Entscheidungsfindung hilft und der finanzielle Aspekt ist in aller Regel nun mal ausschlaggebend. Technisch Machbar wird ein Ausbau definitiv sein, da habe ich keinen Zweifel es ist nur eine Frage des Aufwands und der Kosten. Die Fragezeichen bestehen vor allem infrastrukturell, juristisch und finanziell.
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facepalm

Zitat von: Bandworm am Mittwoch, 31.Mai.2017, 13:41:02
Also sowohl in Berlin als auch in FFM liegen die Machbarkeitsstudien ja schon vor wenn ich das richtig verfolgt habe. Sprich der FC kann sich ja danach an seine Mitglieder wenden und wäre genauso Transparent wie die beiden gelobten.

in berlin gibt es eine erste, richtig. diese lässt aber den schluss zu das es mindestens eine weitere gibt und zweitens bringt diese nicht wirklich etwas erhellendes zu tage.

Zitat

Das Resultat der ersten Machbarkeitsstudie hatte für die Zeit nach 2025, wenn der aktuelle Mietvertrag des Klubs für das Olympiastadion ausläuft, zwei Varianten vorgesehen: den Bau einer reinen Fußballarena auf dem Gelände des Olympiaparks neben dem Olympiastadion, in dem Hertha seit 1963 spielt - oder ein Neubau im Brandenburg-Park in Ludwigsfelde vor den Toren Berlins.



das ist jetzt nicht wirklich das was hier geglaubt wird was dabei rauskommen wird.

dazu habe ich gar nicht gesagt das der fc das nicht tun wird, im gegenteil. eher wurde es als naiv beurteilt wenn man meinte das dies kommen solle.
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facepalm

Zitat von: chg am Mittwoch, 31.Mai.2017, 13:45:11

Ne, die Wirtschaftlichkeitsanalyse ist normalerweise der wichtigste Bestandteil einer Machbarkeitsstudie und auch einigermaßen Transparent. Es würde niemand eine Studie beauftragen wenn Sie ihm nicht bei der Entscheidungsfindung hilft und der finanzielle Aspekt ist in aller Regel nun mal ausschlaggebend. Technisch Machbar wird ein Ausbau definitiv sein, da habe ich keinen Zweifel es ist nur eine Frage des Aufwands und der Kosten. Die Fragezeichen bestehen vor allem infrastrukturell, juristisch und finanziell.

siehe das ergebnis der berliner studie. nach teil eins der machbarkeit wird es weitere geben. zeitpunkt offen.
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chg

Zitat von: facepalm am Mittwoch, 31.Mai.2017, 13:46:51
siehe das ergebnis der berliner studie. nach teil eins der machbarkeit wird es weitere geben. zeitpunkt offen.


Für so eine Vorgehensweise gibt es doch gar keine Zeit.
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facepalm

Zitat von: chg am Mittwoch, 31.Mai.2017, 13:50:37

Für so eine Vorgehensweise gibt es doch gar keine Zeit.

in berlin ist die planung auf 2025 ausgelegt, also nicht viel später als bei uns, da scheint die zeit zu reichen.

aber das wird jetzt eine sehr theoretische diskussion. wenn in dieser kommenden machbarkeitsstudie alle relevanten dinge stehen, und die auch so veröffentlicht wird, ist doch alles gut. das einzige was ich bezweifel ist, dass man danach viel schlauer sein wird aber auch das wird man bis zu dieser veröffentlichung bzw. bis der fc dies interpretiert, abwarten müssen.

und noch eine persönliche anmerkung: ich habe dir gerade auf deine pm antworten wollen, aber du hast mich blockiert. kenne ich sonst nur von whattsapp  :D
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Cuby

Zitat von: facepalm am Mittwoch, 31.Mai.2017, 14:00:12
in berlin ist die planung auf 2025 ausgelegt, also nicht viel später als bei uns, da scheint die zeit zu reichen.

aber das wird jetzt eine sehr theoretische diskussion. wenn in dieser kommenden machbarkeitsstudie alle relevanten dinge stehen, und die auch so veröffentlicht wird, ist doch alles gut. das einzige was ich bezweifel ist, dass man danach viel schlauer sein wird aber auch das wird man bis zu dieser veröffentlichung bzw. bis der fc dies interpretiert, abwarten müssen.

und noch eine persönliche anmerkung: ich habe dir gerade auf deine pm antworten wollen, aber du hast mich blockiert. kenne ich sonst nur von whattsapp  :D


Naja bei uns ist aber klar kommuniziert worden: Entscheidung dieses Jahr. Ich erwarte, dass wir in der zweiten Jahreshälfte deutlich und
wie erwartet einbezogen werden
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märkel

Zitat von: Cuby am Mittwoch, 31.Mai.2017, 13:23:25
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso hier jetzt schon das große Jammern ausbricht, wenn es um die Mitgliederbeteiligung geht.


Ja, eine Mitgliederbeteiligung, ob verbindlich oder nicht, muss es definitiv geben, da bin ich voll bei euch.


Aber wir sind noch nicht einmal an dem Punkt, an dem wir sagen können, welche Optionen ÜBERHAUPT möglich sind,
was die Optionen Kosten, welche Vor-/und Nachteile sie bringen. Wieso soll der FC an dieser Stelle schon eine
öffentliche Diskussion starten?
Ich kann nur Standpunkte diskutieren, wenn Standpunkte klar definiert sind, das ist bis jetzt aber nicht der Fall, weil sowohl
Neu- als auch Ausbau noch geprüft werden. Ich kann nicht jetzt hingehen und die Mitglieder fragen, was sie von einem
Olympiastadion halten würden, wenn sich in 2 Wochen rausstellt: Ein Olympia Stadion ist nicht machbar/macht finanziell keinen Sinn/
will das Land oder die Stadt gar nicht.


Wir sind, Stand jetzt, noch in der Phase in der wir die Diskussion überhaupt erst vorbereiten, deshalb kann ich absolut nicht
nachvollziehen, wie sich hier einige über den FC aufregen und Berlin und Frankfurt in den Himmel loben.


Wenn die Studien fertig sind und die Optionen auf dem Tisch liegen und die Mitglieder trotzdem nicht einbezogen werden
dann könnt ihr euch gerne aufregen, dann rege ich mich auch tatsächlich gerne mit auf, dann können wir auch mit Fackeln

zum Geissbockheim ziehen, aber vorher verstehe ich diese Aufregung nicht

auf diese ominösen fackelzüge warte ich seit jahren vergeblich. irgendwie werden die auch immer nur von leuten angekündigt, die anderen unnötige dramatisierung vorwerfen.
Die Mutter des Schwachkopfs ist ständig schwanger.
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märkel

mal ganz nebenbei. ist der gbh-ausbau jetzt eigentlich geklärt / vom tisch/ in porz?
Die Mutter des Schwachkopfs ist ständig schwanger.
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facepalm

Zitat

Welche Rolle spielt Köln in den Planungen? Haben Sie wirklich vor, mit dem 1. FC Köln ein Olympiastadion mit Leichtathletikbahn zu bauen?

Unser wichtigster Ansatzpunkt ist die Nachhaltigkeit. Es geht nicht nach Einwohnerzahl oder Proporz. Ich denke, dass die Menschen nur dann von Olympischen Spielen zu begeistern sind, wenn sie das Gefühl haben, dass es ein inhaltlich überzeugendes Konzept ist. Ein Beispiel: Wir müssen nicht mit Hockey nach Köln gehen, wenn es in Mönchengladbach ein erstklassiges Hockey-Stadion gibt. Und wenn ein Verein wie der 1. FC Köln in Erwägung zieht, ein neues Fußball-Stadion zu bauen, dann ist es sinnvoll zu überlegen, ob es durch Umbaumöglichkeiten auch als Leichtathletik-Stadion genutzt werden kann. Es gibt architektonische Vorzeige-Beispiele wie in Paris, wo die Kosten für einen solchen Bau nicht viel höher liegen als für ein reines Fußballstadion.

Wie konkret sind diese Pläne?

Der 1. FC Köln prüft derzeit, ob sie das Rhein-Energie-Stadion erweitern können. Wenn man sich zu einem Neubau entscheidet, macht es Sinn, in Gespräche mit dem 1. FC Köln einzusteigen. Wenn aber als Beispiel Dortmund oder Gelsenkirchen sagen würden, wir bauen ein neues Stadion, dann würden wir genauso mit ihnen sprechen. Denkbar ist auch, allein die Eröffnungsfeier in einem reinen Fußballstadion wie dem Signal-Iduna-Park zu veranstalten. Ich will sagen: Es ist nicht mein Anliegen, Köln in besonderem Maße zu berücksichtigen, weil es die größte Stadt in NRW ist und ich hier geboren bin. Unser Ansinnen ist stets die Nachhaltigkeit und der kluge Einsatz vorhandener Infrastrukturen.



http://www.ksta.de/koeln/koelner-sportveranstalter-mronz-im-interview--olympische-spiele-begeistern-menschen--26997754

frankissimo

Zitat von: chg am Mittwoch, 31.Mai.2017, 13:45:11

Ne, die Wirtschaftlichkeitsanalyse ist normalerweise der wichtigste Bestandteil einer Machbarkeitsstudie und auch einigermaßen Transparent. Es würde niemand eine Studie beauftragen wenn Sie ihm nicht bei der Entscheidungsfindung hilft und der finanzielle Aspekt ist in aller Regel nun mal ausschlaggebend. Technisch Machbar wird ein Ausbau definitiv sein, da habe ich keinen Zweifel es ist nur eine Frage des Aufwands und der Kosten. Die Fragezeichen bestehen vor allem infrastrukturell, juristisch und finanziell.

Nö, so sehe ich das nicht. Nach meiner Erfahrung sind sogenannte Machbarkeitsstudien - wie jede Auftragsarbeit, eben nicht neutral sondern von den Interessen des Auftraggebers gesteuert.
Den meisten Gutachten - und nichts anderes ist eine Machbarkeitsstudie- kann man direkt entnehmen wer es gezahlt hat.
Das kennen wir doch von öffentlichen Bauten, Bahnprojekten und Flughäfen.
Stuttgart 21 hatte ebenso eine Wirtschaftlichkeitsberechnung wie viele andere Projekte. Da kommt es doch immer nur darauf an was ich vorantreiben will.
Das wird dann durchgesetzt und dann gibt es später andere Zahlen. Man ist doch hier sonst so mißtrauisch. Sollte unser Stadion wirklich das einzige emotions- und interessenfreie Projekt sein ?
Ist unsere Führung unfehlbar ? Die Stadtverwaltung ? Sollen wir wirklich nach den Erfahrungen der letzten Jahrzehnten den "objektiven" rein wirtschaftlichen Betrachtungen eines Gutachtens folgen ?
Und vorher gelassen nichts wissen wollen ? Zudem wie misst man die emotionale Komponente und Identifikation mit einer solchen Studie.
Warum beginnt man einen solchen Plan nicht mit der Befragung der Kundschaft. Den Mitglieder, den Fans, wegen mir sogar den Interessen von Sponsoren und VIP-Bereich-Kunden,
Bisher habe ich von Vereinsvertretern nur die Axiome Umsatzsteigerung und Kapazitäten im VIP-Bereich und Konkurrenzfähigkeit gehört.
Sind das am Ende die Kriterien. Dann wäre uns Berlin und Frankfurt tatsächlich einen Schritt voraus.  Welches Stadion soll denn da machbar gewesen sein. Mit 25000 Stehplätzen oder mit 30000 Parkplätzen.
Eine Machbarkeitsstudie untersucht doch was ich dezidiert als Projekt anstreben will. Also sollte ich damit enden und nicht beginnen.
             
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facepalm

bin nicht mit allem einverstanden weil ich dem fc wenigstens noch so viel vertrauen entgegen bringe das er kein gefälligkeitsgutachten erstellt, trotzdem...der grundgedanke zählt deshalb auch meine bedankung.
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Cuby

Zitat von: frankissimo am Mittwoch, 31.Mai.2017, 17:10:36
Nö, so sehe ich das nicht. Nach meiner Erfahrung sind sogenannte Machbarkeitsstudien - wie jede Auftragsarbeit, eben nicht neutral sondern von den Interessen des Auftraggebers gesteuert.
Den meisten Gutachten - und nichts anderes ist eine Machbarkeitsstudie- kann man direkt entnehmen wer es gezahlt hat.
Das kennen wir doch von öffentlichen Bauten, Bahnprojekten und Flughäfen.
Stuttgart 21 hatte ebenso eine Wirtschaftlichkeitsberechnung wie viele andere Projekte. Da kommt es doch immer nur darauf an was ich vorantreiben will.
Das wird dann durchgesetzt und dann gibt es später andere Zahlen. Man ist doch hier sonst so mißtrauisch. Sollte unser Stadion wirklich das einzige emotions- und interessenfreie Projekt sein ?
Ist unsere Führung unfehlbar ? Die Stadtverwaltung ? Sollen wir wirklich nach den Erfahrungen der letzten Jahrzehnten den "objektiven" rein wirtschaftlichen Betrachtungen eines Gutachtens folgen ?
Und vorher gelassen nichts wissen wollen ? Zudem wie misst man die emotionale Komponente und Identifikation mit einer solchen Studie.
Warum beginnt man einen solchen Plan nicht mit der Befragung der Kundschaft. Den Mitglieder, den Fans, wegen mir sogar den Interessen von Sponsoren und VIP-Bereich-Kunden,
Bisher habe ich von Vereinsvertretern nur die Axiome Umsatzsteigerung und Kapazitäten im VIP-Bereich und Konkurrenzfähigkeit gehört.
Sind das am Ende die Kriterien. Dann wäre uns Berlin und Frankfurt tatsächlich einen Schritt voraus.  Welches Stadion soll denn da machbar gewesen sein. Mit 25000 Stehplätzen oder mit 30000 Parkplätzen.
Eine Machbarkeitsstudie untersucht doch was ich dezidiert als Projekt anstreben will. Also sollte ich damit enden und nicht beginnen.
             


Das sehe ich vollkommen anders, denn wenn man deinem Vorschlag folgen würde, würde nichts anderes rauskommen als Schaumlägerei.


Ich kann doch nicht am Anfang fragen: Hey Leute, was wollt ihr; dann (im Idealfall) darauf hören und sagen: Prima lassen wir das prüfen und dann
kommt am Ende raus: Hey, sorry, hätten ja gerne, aber jetzt hat sich rausgestellt: Ist überhaupt nicht machbar.


Dann war 1. die ganze Arbeit vorher umsonst, 2. hat man jede Menge unzufriedene Leute, die sich darauf gefreut haben, dass ihre Wünsche
umgesetzt werden und 3. eine Menge Zeit vergeudet.


Nein, es ist absolut unseriös über Sachen abstimmen oder diskutieren zu lassen, bei denen noch nicht einmal feststeht, ob sie überhaupt
durchführbar sind. Das MUSS zwingend am ANFANG geschehen.
Wenn in 3 Wochen rauskommt: Ausbau von Müngersdorf ist wegen des Fundamentes oder was auch immer nicht möglich, dann ist die
Sache nun mal vom Tisch, da braucht es keine öffentliche Diskussion mit entsprechendem Aufwand, die dann völlig nutzlos war.

Ich muss erst aufdecken, welche Optionen gibt es und welche sind überhaupt machbar und gehe dann hin, schlag den Fans beide Optionen vor,
gebe die aus Sicht des Vereins zunächst maßgeblichen Argumente für beide Seiten wieder und lasse dann die Fans eine eigenen Meinung bilden,
diskutiere die Argumente der Fans und lasse im Endeffekt eher die Fans abstimmen oder berücksichtige zumindest die Meinung der Mehrheit.




Ansonsten befinden wir uns auf dem Wahlkampfniveau der AfD: "wenn ihr uns wählt, dann lassen wir eine Volksabstimmung über den
Austritt aus der EU durchführen". Klingt für einige bestimmt toll, was keiner sagt: Geht nach dem Grundgesetz überhaupt nicht.




Was deinen anderen Punkt angeht:
"Bisher habe ich von Vereinsvertretern nur die Axiome Umsatzsteigerung und Kapazitäten im VIP-Bereich und Konkurrenzfähigkeit gehört."

Richtig, das haben wir bisher als einziges gehört. Aber das ist auch der einzige Grund, wieso wir überhaupt über Aus- und Neubau diskutieren.
Würde keine Umsatzsteigerung möglich sein, dann bräuchten wir beide Alternativen nicht. Das der FC bisher nicht über "Emotion oder Tradition"
gesprochen hat liegt mMn schlicht daran, dass bisher noch nicht für die eine oder andere Alternative argumentiert wurde, sondern nur dafür,
dass überhaupt etwas passieren "muss".
Wenn es im zweiten Schritt darum geht, welche Alternative die sinnvollere ist, dann MUSS Tradition und Emotion selbstverständlich eine
entsprechende Rolle spielen, denn das größte und tollste Stadion hilft nichts, wenn die Mehrheit der Fans es nicht akzeptieren.
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koelner

http://mobil.ksta.de/koeln/kvb-laengere-bahnsteige-sollen-die-linie-1-in-koeln-entlasten-27023488




Darüber wird ja schon Ewigkeiten diskutiert, das Thema scheint aber wieder Fahrt aufzunehmen. Sollte es  irgendwann dazu kommen, würde dies natürlich auch dem Stadionverkehr zu Gute kommen. Beim Rückreiseverkehr hätte man dann zwar das Problem der zu kleinen Stadionhaltestelle, aber eventuell kann man recht leicht mehr Fahrten auf die reguläre Haltestelle verlagern.
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈
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frankissimo

Zitat von: Cuby am Mittwoch, 31.Mai.2017, 21:28:06

Das sehe ich vollkommen anders, denn wenn man deinem Vorschlag folgen würde, würde nichts anderes rauskommen als Schaumlägerei.


Ich kann doch nicht am Anfang fragen: Hey Leute, was wollt ihr; dann (im Idealfall) darauf hören und sagen: Prima lassen wir das prüfen und dann
kommt am Ende raus: Hey, sorry, hätten ja gerne, aber jetzt hat sich rausgestellt: Ist überhaupt nicht machbar.


Dann war 1. die ganze Arbeit vorher umsonst, 2. hat man jede Menge unzufriedene Leute, die sich darauf gefreut haben, dass ihre Wünsche
umgesetzt werden und 3. eine Menge Zeit vergeudet.


Nein, es ist absolut unseriös über Sachen abstimmen oder diskutieren zu lassen, bei denen noch nicht einmal feststeht, ob sie überhaupt
durchführbar sind. Das MUSS zwingend am ANFANG geschehen.
Wenn in 3 Wochen rauskommt: Ausbau von Müngersdorf ist wegen des Fundamentes oder was auch immer nicht möglich, dann ist die
Sache nun mal vom Tisch, da braucht es keine öffentliche Diskussion mit entsprechendem Aufwand, die dann völlig nutzlos war.

Ich muss erst aufdecken, welche Optionen gibt es und welche sind überhaupt machbar und gehe dann hin, schlag den Fans beide Optionen vor,
gebe die aus Sicht des Vereins zunächst maßgeblichen Argumente für beide Seiten wieder und lasse dann die Fans eine eigenen Meinung bilden,
diskutiere die Argumente der Fans und lasse im Endeffekt eher die Fans abstimmen oder berücksichtige zumindest die Meinung der Mehrheit.




Ansonsten befinden wir uns auf dem Wahlkampfniveau der AfD: "wenn ihr uns wählt, dann lassen wir eine Volksabstimmung über den
Austritt aus der EU durchführen". Klingt für einige bestimmt toll, was keiner sagt: Geht nach dem Grundgesetz überhaupt nicht.




Was deinen anderen Punkt angeht:
"Bisher habe ich von Vereinsvertretern nur die Axiome Umsatzsteigerung und Kapazitäten im VIP-Bereich und Konkurrenzfähigkeit gehört."

Richtig, das haben wir bisher als einziges gehört. Aber das ist auch der einzige Grund, wieso wir überhaupt über Aus- und Neubau diskutieren.
Würde keine Umsatzsteigerung möglich sein, dann bräuchten wir beide Alternativen nicht. Das der FC bisher nicht über "Emotion oder Tradition"
gesprochen hat liegt mMn schlicht daran, dass bisher noch nicht für die eine oder andere Alternative argumentiert wurde, sondern nur dafür,
dass überhaupt etwas passieren "muss".
Wenn es im zweiten Schritt darum geht, welche Alternative die sinnvollere ist, dann MUSS Tradition und Emotion selbstverständlich eine
entsprechende Rolle spielen, denn das größte und tollste Stadion hilft nichts, wenn die Mehrheit der Fans es nicht akzeptieren.

Nur zum letzten Punkt. Den habe ich genannt, weil wir wirklich die einzigen sind, wo die Stadionpläne noch komplett ohne Beteiligung von Fans und Mitglieder sind.
Das genau ist in Frankfurt und Berlin anders gewesen. Speziell in Frankfurt geht es auch um mehr Stellplätze.
Es kann also in der Tat um mehr als nur um Umsatz gehen.
Es ist doch umgekehrt. Warum frage ich nicht die Kundschaft zuerst? So wie es jetzt ist macht man sich evtl. Arbeit umsonst.
Und Du kannst sicher sein. Eine Meinungsbild der Kölner, der FC-Fans, und auch der VIP- und Firmenkundschaft und der Versorger würde helfen.
Gerade und auch bei der Stadt.
     
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KHHeddergott

Zitat von: diva am Samstag, 03.Jun.2017, 10:56:05
drive-in arena?

Das würde zumindest die Wald- und Wiesenmatche am Waldparkplatz entzerren.
三人成虎。
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Cuby

Zitat von: frankissimo am Samstag, 03.Jun.2017, 10:34:48
Nur zum letzten Punkt. Den habe ich genannt, weil wir wirklich die einzigen sind, wo die Stadionpläne noch komplett ohne Beteiligung von Fans und Mitglieder sind.
Das genau ist in Frankfurt und Berlin anders gewesen. Speziell in Frankfurt geht es auch um mehr Stellplätze.
Es kann also in der Tat um mehr als nur um Umsatz gehen.
Es ist doch umgekehrt. Warum frage ich nicht die Kundschaft zuerst? So wie es jetzt ist macht man sich evtl. Arbeit umsonst.
Und Du kannst sicher sein. Eine Meinungsbild der Kölner, der FC-Fans, und auch der VIP- und Firmenkundschaft und der Versorger würde helfen.
Gerade und auch bei der Stadt.
   


Um mehr Stehplätze geht es bei uns doch auch, wurde doch bestätigte.
ist in Frankfurt und Berlin tatsächlich vorher gefragt worden, bevor man
sich überhaupt mit dem Thema auseinander gesetzt hat? Ich habe beide nicht
beobachtet und kann deshalb nichts dazu sagen
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