Müngersdorfer Stadion

Begonnen von diva, Freitag, 14.Dez.2012, 06:53:53

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Punko

Ok. Wenn diese Machbarkeitsstudie für einen Ausbau in Müngersdorf negativ ausfällt, was soll die Stadt dann tun? Was soll der FC dann tun?
Der FC hat sich ja schon positioniert und meint, dass mehr Zuschauer gebraucht werden.
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frankissimo

Zitat von: Punko am Montag, 03.Jul.2017, 11:19:48
Ok. Wenn diese Machbarkeitsstudie für einen Ausbau in Müngersdorf negativ ausfällt, was soll die Stadt dann tun? Was soll der FC dann tun?
Der FC hat sich ja schon positioniert und meint, dass mehr Zuschauer gebraucht werden.

Hier liegt ein vollkommenes Mißverständnis vor. Eine Machbarkeitsstudie soll Probleme und Risiken erkennen und nennen, damit man in der Planung
die richtigen Schritte tun kann. Das so zu deuten, dass dies einen Neubau priorisiere ist weit hergeholt. Lese bitte den Artikel von Frangenberg noch mal in Ruhe.
Deshalb ist das grundfalsch auch nur zu konstatieren sie sei NEGATIV verlaufen. Negativ in
einer Machbarkeitsstudie wie ein Laie machbar versteht, ist diese eben nicht.
Oder wo liest Du jetzt aus dem Bericht, dass ein Stadionausbau in Müngersdorf nicht machbar ? Das steht da eben genau nicht.
Der Ausbau ist MACHBAR.
Und ein Urteil was für uns, die Fans, den Profiverein, unsere Stadt und Region am besten sei kann man dann doch erst fällen, wenn - Ich zitiere:
"Es fehlen verläßliche Kostenkalkulationen (aha!!!) für den Neubau und die Infrastruktur im Umfeld".

Und wo hat der FC sich denn positioniert ? Braucht er auch noch gar nicht. Wehrle hat den Anstoß gegeben.
Das ist sein Job und alleine dafür darf man dankbar sein. Aber man soll da jetzt nicht denken der FC hätte ein Konzept und wenn die böse Stadt nicht will, dann macht man
alleine dies oder jenes.   
     
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van Gool

Der einzige Fehler der Kommentatoren ist es zu glauben, der FC habe geblufft. Es läuft vielmehr alles nach Plan. Noch bevor es verläßliche Kalkulationen zum Neubau gibt, wird Müngersdorf medial zu Grabe getragen. Obwohl es heißt, dass es machbar ist, wenngleich mit kostenintensiven Hindernissen verbunden, wird haften bleiben, welche Hindernisse es gibt...

Was mir neu war, ist die Möglichkeit eines Ausbaues auf 60.000 ohne Oberranganbau. Allerdings fehlen hierzu die Details.

Es sind leider viele Fragwürdigkeiten aufgetaucht, leider hat man das Projekt ein bißchen nebenbei lanciert, und wie schon angesprochen, leider "emotionalisiert"...die Nichteinbeziehung der Architekten ist ein klares Signal, ebenso die Suche nach dem neuen Areal, bevor man die Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben hat. Nun wird man bald sehen, welches Blatt der FC auf der Hand hat...
Die wilde 1317

baenderriss

Zitat von: van Gool am Montag, 03.Jul.2017, 13:44:43


Was mir neu war, ist die Möglichkeit eines Ausbaues auf 60.000 ohne Oberranganbau. Allerdings fehlen hierzu die Details.



Falls ich das richtig verstanden habe, heißt es, dass nur auf den Geraden der Oberrang nicht ausgebaut wird, auf den Stirnseiten schon. Schön ist das sicherlich nicht.
baenderriss = bänderriss
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frankissimo

Sehe ich nicht so. JETZT kennt man eben nur die Schwierigkeiten in Müngersdorf.
Später wird man aber dann Pläne von Alternativen vorlegen. Dann wird man erst die Schwierigkeiten bei einem Neubau auf der Wiese thematisieren.
Da gibt es dann auch Kommune, Infrastruktur, Politik, Parteien, Anwohner und Lurche und wildes Kraut.
Oder die Stadt kann Dir wie in München ein alte Müllkippe für fast nix zur Verfügung stellen und noch mal Ü 100 Millionen in die Infrastruktur.
Das seh ich in Köln nicht. Und das es in Müngersdorf Probleme geben würde....ist ja Aufgabe des Gutachtens.
Nur wenn die Aufstockung eines Geländes, wo ja früher bekanntlich 60000 Zuschauer schon waren, die Infrastruktur Erweiterung so aufwendig ist.
Wie soll das erst bei einem Neubau sein ohne Bahnverbindungen und Autobahnzubringer sein.
Bebauungsplan macht auch die Kommune.
Bin gespannt, wie diese Emotionalisierungslinie verläuft wenn der erste Mensch Fragen nach der Geländepolitik stellt.
Überall (wer ist gerade auf Wohnungssuche ?) wird händeringend nach Flächen für Neubauvorhaben (so 20000 Einheiten) für Wohnen und Gewerbe gesucht.
Da ist am Ende viel komplexer wie die Frage ob Müngersdorf geht oder nicht. 
 

   
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facepalm

ich glaube ja das die entscheidungen längst gefallen sind. nicht wo es hin geht aber das es weg aus müngersdorf richtung neubau geht. da gibt es jetzt noch ein wenig show über machbarkeitsstudien bis kostenanalysen. mehr aber auch nicht.

Cuby

Bei allem Respekt für notwendiges Misstrauen und kritisches hinterfragen.
Einige Beiträge hier klingen mittlerweile nur noch nach Aluhut.


Hier sind einige, die sich im Transferthread über "Schönquatschen" aufregen
und nicht merken, dass sie hier dasselbe nur in "schwarz" machen.

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Humorkritik

Zitat von: Cuby am Montag, 03.Jul.2017, 14:36:00
Einige Beiträge hier klingen mittlerweile nur noch nach Aluhut.
Wenn schon, dann bitte nach "Wellblechhut"...
Die endgültige Teilung des Forums - das ist unser Auftrag (frei nach Chlodwig Poth).

koelner

Ich mache beides,  quatsche im Transferthread alles schön und sehe in der Stadionfrage alles schwarz,  wobei ein neues Stadion wohl eher rot werden würde.
Ich sehe keinen Grund die Stadionfrage entspannt zu sehen,  alle Zeichen deuten darauf hin,  dass die Entscheidungsträger auf einen Neubau hinarbeiten.
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈
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chg

Zitat von: koelner am Montag, 03.Jul.2017, 14:43:55
Ich mache beides,  quatsche im Transferthread alles schön und sehe in der Stadionfrage alles schwarz,  wobei ein neues Stadion wohl eher rot werden würde.
Ich sehe keinen Grund die Stadionfrage entspannt zu sehen,  alle Zeichen deuten darauf hin,  dass die Entscheidungsträger auf einen Neubau hinarbeiten.


Wenn der Neubau in der Gesamtschau für die weitere Entwicklung des FC's der richtige Weg ist, dann müssen Sie das auch tun. Das Problem an den Diskussionen von Links nach Rechts und von Schwarz nach Weiß ist, das es bis Dato keine nachvollziehbare Gesamtschau gibt. Die Eier müssen jetzt langsam auf den Tisch, das ganze Orakeln ist doch für nichts gut. In diesem Bereich sind Verein und Stadtverwaltung in der Bringschuld, diese gilt es jetzt Zeitnah zu tilgen.

Das es bei halbfertigen Studien noch keine Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen gibt ist für mich nicht weiter überraschend, diese werden üblicherweise erst am Ende erstellt. Wahrscheinlich wird man schon eine Idee haben in welche Richtung es geht, aber heraus geben sollte man so etwas immer erst wenn die Studie auch abgeschlossen ist. Dies gilt für Projekte mit emotionaler Begleitung umso mehr und bis zu diesem Zeitpunkt sollte man einfach die Füße still halten. Die Veröffentlichung von halben Ergebnissen (wie jetzt geschehen) ist meiner Meinung nach entweder unprofessionell oder Politik.

Das diese noch wertlosen Ergebnisse jetzt hinauf und hinab diskutiert werden lässt sich nicht verhindern zeigt aber auch das ganze Dilemma. Selbst ich als einigermaßen aufgeschlossener Betrachter finde die hier formulierten Bedenken zum gegenwärtigen Zeitpunkt daher durchaus statthaft (wenngleich fruchtlos). Der Vorgang ist mindestens ungeschickt, eventuell aber auch das genaue Gegenteil und so oder so nicht im Sinne der Sache.
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facepalm

Zitat von: chg am Montag, 03.Jul.2017, 15:01:47

Die Veröffentlichung von halben Ergebnissen (wie jetzt geschehen) ist meiner Meinung nach ...... Politik.


trifft meine meinung #aluhut
stückchenweise informationspolitik um sich an den gedanken zu gewöhnen ist ja nichts neues.
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Der Zyniker

Zitat von: p_m am Montag, 03.Jul.2017, 10:12:11
Der Kommentar von Frangenberg in der Printausgabe ist sehr gut:



Hoffentlich raffen CDU. Grüne, FDP und Reker langsam mal, was da abgeht.

Ernst, aber wirklich nicht provokativ gemeinte Frage: Ich verstehe eure Bedenken, aber teilt ihr diese auch den Parteien und Verantwortlichen mit? Das Posten eines solchen Artikels in einem Online-Forum ist in Ordnung, aber wird logischerweise nicht viel ändern. Und ja, man kann in der Welt da draußen durchaus an die Leute rankommen, wenn man denn unbedingt möchte. Ist sowas angedacht?
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I.Ronnie

Zitat von: Der Zyniker am Montag, 03.Jul.2017, 15:24:02
Ernst, aber wirklich nicht provokativ gemeinte Frage: Ich verstehe eure Bedenken, aber teilt ihr diese auch den Parteien und Verantwortlichen mit? Das Posten eines solchen Artikels in einem Online-Forum ist in Ordnung, aber wird logischerweise nicht viel ändern. Und ja, man kann in der Welt da draußen durchaus an die Leute rankommen, wenn man denn unbedingt möchte. Ist sowas angedacht?

Berechtigte Frage. Nun ist es ein kommunales Politikum und ein Vereinsthema. Ich wohne nicht in Köln und sehe daher nicht, dass ich mich in die kommunalen Belange der Stadt aktiv einmischen müsste. Nichtsdestotrotz kann ich hier die politischen Aspekte diskutieren und kritisieren.
Als Vereinsthema sind Mitglieder angesprochen, ihre Bedenken zu artikulieren. Tja, und da bin ich nicht der Hoffnung, eine Mehrheitsmeinung vertreten zu können. Mal ganz davon abgesehen, dass ich auch keine Bereitschaf im Vorstand sehe, Bedenken der Mitglieder zu diesem Thema an die Geschäftsführung heranzutragen. Der Draht des Mitgliederrates zur Geschäftsführung ist ja auch mau.

I.Ronnie

Zitat von: Cuby am Montag, 03.Jul.2017, 14:36:00
Bei allem Respekt für notwendiges Misstrauen und kritisches hinterfragen.
Einige Beiträge hier klingen mittlerweile nur noch nach Aluhut.


Hier sind einige, die sich im Transferthread über "Schönquatschen" aufregen
und nicht merken, dass sie hier dasselbe nur in "schwarz" machen.

Was klingt denn deiner Meinung nach nach "Aluhut"?
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Cuby

Zitat von: I.Ronnie am Montag, 03.Jul.2017, 15:43:52
Was klingt denn deiner Meinung nach nach "Aluhut"?


Das Ganze: Die FC Führung hat in Wirklichkeit nur eins im Sinn: Die Fankultur aus dem Stadion zu verbannen und durch
Schönwetterfans zu ersetzen. Der aktuelle Schritt in diesem Plan: Wir arbeiten mit allen Mittel mehr oder weniger heimlich
daran, dass sich in den Köpfen festsetzt, dass Müngersdorf nicht mehr zeitgemäß und unwirtschaftlich ist und sich bei möglichst
vielen der Gedanke zementiert, dass ein neues Stadion die beste Wahl wäre.
Das Ganze machen wir, ohne das wir wissen, ob sich ein neues Stadion auch mit weniger als der aktuellen Auslastung überhaupt lohnen wird. Eigentlich geht es uns nur um unser persönliches Denkmal.

Der nächste Schritt: Wir interessieren uns nicht für die Meinung unserer Mitglieder und werden ohne Diskussion oder gar Mitbestimmung unserer Mitglieder Anteile verkaufen um den ebenfalls ohne unsere Mitglieder getroffenen Plan, ein neues Stadion am Flughafen zu bauen, finanzieren zu können.


Das alles hat den Hauch von: Ich gehe erstmal davon aus, dass die FC Führung gegen mich als "richtigen" Fan arbeitet. Und ist damit das Gegenteil von dem, was ich (momentan noch) praktiziere: Ich vertraue der FC Führung (wegen ihrer bisherigen Arbeit) erstmal.
Für meine Einstellung werde ich oft genug angegangen, als Schönreder und Schmadtke-Jünger verspottet - aber einige Beiträge hier sind von der Einstellung her exakt dasselbe, nur dass die Grundeinstellung nicht pro, sondern contro FC Führung ist.
Hinter jeder noch so kleinen "Aktivität", wie jetzt diesem Zeitungsartikel, wird ein perfider Plan gewittert.




Möglich, dass ihr am Ende Recht habt - ich finde diese Thesen gar nicht so abwegig und Kritiker, ob berechtigt oder nicht, muss
es geben - aber ich finde, dass das teilweise etwas zu weit geht.
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Yassir_Zaccaria

Bist du eigentlich der FC Medienbeauftragte, der Sohn von Schmadtke, oder hast du einfach deinen Abschluss auf dem PA Trick Berufskolleg gemacht?



Schmadtke raus!
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Cuby

Zitat von: Yassir_Zaccaria am Montag, 03.Jul.2017, 21:09:36
Bist du eigentlich der FC Medienbeauftragte, der Sohn von Schmadtke, oder hast du einfach deinen Abschluss auf dem PA Trick Berufskolleg gemacht?

.


Bist du auf der Suche nach Like´s oder bloß das übliche Off-Topic Gespamme? Oder musst du deinem Zusatz "Muezzin"gerecht werden
und alle Nase lang den selben Stuss von den Türmen krähen?
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koelner

Zitat von: Cuby am Montag, 03.Jul.2017, 20:48:00

Das Ganze: Die FC Führung hat in Wirklichkeit nur eins im Sinn: Die Fankultur aus dem Stadion zu verbannen und durch
Schönwetterfans zu ersetzen.

Das ist ja kein reines effzeh Problem, sondern derzeit ein allgemeines Problem im deutschen Fußball... Wir hier in Köln haben es da derzeit noch Verhältnismäßig gut und zumindest einige wissen unsere Fanszene zu schätzen.


Zitat
Der aktuelle Schritt in diesem Plan: Wir arbeiten mit allen Mittel mehr oder weniger heimlich
daran, dass sich in den Köpfen festsetzt, dass Müngersdorf nicht mehr zeitgemäß und unwirtschaftlich ist und sich bei möglichst
vielen der Gedanke zementiert, dass ein neues Stadion die beste Wahl wäre.
Das Ganze machen wir, ohne das wir wissen, ob sich ein neues Stadion auch mit weniger als der aktuellen Auslastung überhaupt lohnen wird. Eigentlich geht es uns nur um unser persönliches Denkmal.

Der nächste Schritt: Wir interessieren uns nicht für die Meinung unserer Mitglieder und werden ohne Diskussion oder gar Mitbestimmung unserer Mitglieder Anteile verkaufen um den ebenfalls ohne unsere Mitglieder getroffenen Plan, ein neues Stadion am Flughafen zu bauen, finanzieren zu können.
[/font]

Wurden die Mitglieder bislang irgendwie eingebunden? Und was die Anteile betrifft, 24,99% darf der effzeh ohne Mitgliederzustimmung verkaufen.
Ich mag mich täuschen, aber alles was man bislang hört spricht für mich, dass man eine eindeutige Tendenz getroffen hat.
- Es wurden zuerst Alternativstandorte gesucht
- Ausbaupläne werden vom gleichen Büro geprüft, die auch nach anderen Standorten suchen
- In der ersten Vorabversion werden ungeprüft effzeh Einschätzungen wiedergeben, die nicht empirisch belegt sind
- Der Stadionerbauer wird nicht zu Ausbaumöglicheiten befragt
- Man plant direkt riesig mit mind. 65k, ob sich ein solch riesen Wurf lohnt wird auch nicht wirklich belegt
- .....

Ich mag mich ja irren und es würde mich auch freuen. Die Umstände machen mich jedoch misstrauisch und daher sollte man wachsam sein, bevor es zu spät ist.
Zitat[/font]
Das alles hat den Hauch von: Ich gehe erstmal davon aus, dass die FC Führung gegen mich als "richtigen" Fan arbeitet. Und ist damit das Gegenteil von dem, was ich (momentan noch) praktiziere: Ich vertraue der FC Führung (wegen ihrer bisherigen Arbeit) erstmal.
Für meine Einstellung werde ich oft genug angegangen, als Schönreder und Schmadtke-Jünger verspottet - aber einige Beiträge hier sind von der Einstellung her exakt dasselbe, nur dass die Grundeinstellung nicht pro, sondern contro FC Führung ist.
Hinter jeder noch so kleinen "Aktivität", wie jetzt diesem Zeitungsartikel, wird ein perfider Plan gewittert.

Möglich, dass ihr am Ende Recht habt - ich finde diese Thesen gar nicht so abwegig und Kritiker, ob berechtigt oder nicht, muss
es geben - aber ich finde, dass das teilweise etwas zu weit geht.
Du hast ja durchaus Recht, das man nicht alles schwarz sehen sollte und in anderen Bereichen spreche ich der FC Führung auch großes Lob aus..... Die Vergangenheit hat mich und auch andere jedoch gelehrt vorsichtig zu sein. Da muss man dann auch manchen zugestehen übervorsichtig zu sein.... auch wenn es mich teilweise selbst ankotzt.
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈

Yassir_Zaccaria

Zitat von: Cuby am Montag, 03.Jul.2017, 21:11:38

Bist du auf der Suche nach Like´s oder bloß das übliche Off-Topic Gespamme? Oder musst du deinem Zusatz "Muezzin"gerecht werden
und alle Nase lang den selben Stuss von den Türmen krähen?
Mich interessiert bloß wie man eine so unkritische und unreflektierte Meinung haben kann. Deine Nibelungentreue muss irgendeinen Grund haben, oder du bist einer der wenigen Verblendeten, die aus der WouF Ära nix gelernt haben.
Schmadtke raus!
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Povlsen

Zitat von: frankissimo am Montag, 03.Jul.2017, 14:14:11
Sehe ich nicht so. JETZT kennt man eben nur die Schwierigkeiten in Müngersdorf.
Später wird man aber dann Pläne von Alternativen vorlegen. Dann wird man erst die Schwierigkeiten bei einem Neubau auf der Wiese thematisieren.
Da gibt es dann auch Kommune, Infrastruktur, Politik, Parteien, Anwohner und Lurche und wildes Kraut.
Oder die Stadt kann Dir wie in München ein alte Müllkippe für fast nix zur Verfügung stellen und noch mal Ü 100 Millionen in die Infrastruktur.
Das seh ich in Köln nicht. Und das es in Müngersdorf Probleme geben würde....ist ja Aufgabe des Gutachtens.
Nur wenn die Aufstockung eines Geländes, wo ja früher bekanntlich 60000 Zuschauer schon waren, die Infrastruktur Erweiterung so aufwendig ist.
Wie soll das erst bei einem Neubau sein ohne Bahnverbindungen und Autobahnzubringer sein.
Bebauungsplan macht auch die Kommune.
Bin gespannt, wie diese Emotionalisierungslinie verläuft wenn der erste Mensch Fragen nach der Geländepolitik stellt.
Überall (wer ist gerade auf Wohnungssuche ?) wird händeringend nach Flächen für Neubauvorhaben (so 20000 Einheiten) für Wohnen und Gewerbe gesucht.
Da ist am Ende viel komplexer wie die Frage ob Müngersdorf geht oder nicht. 
 

   



Völlig richtige Ausführungen. Aber: das Thema Infrastruktur muss der fc ja als erstes klären. So offensiv, wie der fc den Neubau vorantreibt, muss er sich ja sicher sein, das lösen zu können. Soviel Basisintelligenz gestehe ich Wehrle und allen anderen Entscheidungsträgern beim FC allemal zu.
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drago

Zitat von: facepalm am Montag, 03.Jul.2017, 14:21:26
ich glaube ja das die entscheidungen längst gefallen sind. nicht wo es hin geht aber das es weg aus müngersdorf richtung neubau geht. da gibt es jetzt noch ein wenig show über machbarkeitsstudien bis kostenanalysen. mehr aber auch nicht.

glaube ich auch. und ich glaube, dass das thema GBH ausbau eine mitentscheidende rolle hierbei gespielt hat. und ich kann es verstehen. wenn so eine kleinigkeit (verglichen mit einem müngersdorf-ausbau) schon solche wellen und probleme mit sich bringt, und verantwortliche der stadt sich in den augen des fcs "seltsam" (wortbrüchig will ich hier mal nicht benutzen) verhalten, dann wird man bei einem solchen grossprojekt kaum darauf vertrauen, dass man sich diesmal eben auf die selben leute verlassen kann.

für mich ist das ein wenig wie bei der causa modeste. offensichtlich sind unsere verantwortlichen schon ein wenig eitel und nachtragend.
Wenns so is, isses so, ich bin das ganze Leben schon Fan dieser massenkarambolage, da kommt es darauf auch nicht mehr an.  (c) Eigelsteiner
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Sirius

Gibt es eigentlich neue Infos zum Ausbau des Geißbockheims? Nachdem das neue/umgebaute
Stadion in die Medien kam, gibt es hierzu kaum neues. Hat was von Nebenschauplätzen eröffnen
bis das Hauptprojekt durch ist  :) . OK das glaube ich nun auch nicht nur finde ich es eigenartig
das in letzter Zeit kaum was zum Thema gesagt bzw. geschrieben wurde.
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koelner

Zitat von: drago am Montag, 03.Jul.2017, 21:46:49
glaube ich auch. und ich glaube, dass das thema GBH ausbau eine mitentscheidende rolle hierbei gespielt hat. und ich kann es verstehen. wenn so eine kleinigkeit (verglichen mit einem müngersdorf-ausbau) schon solche wellen und probleme mit sich bringt, und verantwortliche der stadt sich in den augen des fcs "seltsam" (wortbrüchig will ich hier mal nicht benutzen) verhalten, dann wird man bei einem solchen grossprojekt kaum darauf vertrauen, dass man sich diesmal eben auf die selben leute verlassen kann.

für mich ist das ein wenig wie bei der causa modeste. offensichtlich sind unsere verantwortlichen schon ein wenig eitel und nachtragend.
Nene, das Argument zieht hier aber wirklich nicht.
Ein solches Großprojekt wie ein Stadionneubau macht doch viel mehr "Ärger" und bedeutet einen viel größeren Verwaltungsaufwand als die paar "kleinen" Baustellen die man bei einem Umbau aus dem Weg räumen müsste.


Umweltschutz/Tierschutz, Infrastruktur, Anwohner, etc. etc. etc. sind doch alles Punkte die sich auf der Grünen Wiese aktuell ungestört austoben/noch gar nicht vorhanden sind...
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈
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Cuby

Zitat von: Yassir_Zaccaria am Montag, 03.Jul.2017, 21:34:36
Mich interessiert bloß wie man eine so unkritische und unreflektierte Meinung haben kann. Deine Nibelungentreue muss irgendeinen Grund haben, oder du bist einer der wenigen Verblendeten, die aus der WouF Ära nix gelernt haben.


Meine Meinung ist keineswegs unkritisch, beispielhaft mein letzter Post im Transferthread, in dem ich die Sache mit Cordoba nicht weniger kritisch als "risikoreich" (wie Povlsen o.ä.) sondern als absolut amateurhaft bezeichnet habe, wenn sie so zutreffen sollte, wie einige im Transferthread es vermuten.
Auch hier in dem Thread habe ich schon mehrfach erwähnt, dass ich sämtliche Kritik hier teilen werde, wenn es tatsächlich nicht zu einer Beteiligung der Mitglieder an der Entscheidung kommt.


Aber es ist, wie im Transferthread: Transfers wie Rausch oder Rudnevs werden, schon bevor sie ein Spiel gemacht haben, todgeschrieben, hier wird über zig Seiten spekuliert, dass die Mitglieder nicht einbezogen werden, bevor man sich entscheidet, obwohl es noch nicht so weit ist.


Ich warte schlicht mit meiner Meinung soweit, bis ich sie (für mich) treffen kann. Ich bewerte Spieler lieber, nachdem ich sie habe spielen sehen und kritisiere den FC für sein Vorgehen dann, wenn es tatsächlich soweit ist, dass die Fans nicht beteiligt werden sollen.
Wenn du, oder wer auch immer, das lieber jetzt schon macht, dann bitte - aber dann verspotte mich nicht als Schönquatscher, nur weil ich mich weigere Sachen zu kritisieren, die bis dato noch völlig spekulativ sind.


Was die MM/wouf Ära angeht: Ich war über weite Teile dieser Ära schlicht noch zu jung/desinteressiert um alles mitzubekommen. Das Ende habe ich mitgemacht, aber mir fehlt beispielsweise völlig die Erfahrung, dass MM blind vertraut worden ist. Wenn das so war, dann verstehe ich das grundsätzliche Misstrauen hier sehr wohl, aber ich finde es trotzdem merkwürdig, wie man jemanden als Schönquatscher verspottet und selbst (ohne Namen zu nennen) notorisch alles kritisiert und hinter jedem einen "bösen" Hintergedanken sieht.
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Jurgi Jurgeleit

Zitat von: facepalm am Montag, 03.Jul.2017, 14:21:26
ich glaube ja das die entscheidungen längst gefallen sind. nicht wo es hin geht aber das es weg aus müngersdorf richtung neubau geht. da gibt es jetzt noch ein wenig show über machbarkeitsstudien bis kostenanalysen. mehr aber auch nicht.
Ich glaube auch, dass die Entscheidung für einen Neubau bereits gefallen ist. Aber nicht, weil irgendwer zockt oder blufft oder ein falsches Spiel spielt.
Ich glaube, dass ein Ausbau in Müngersdorf aus technischen Gründen (Bau im Bestand, Dachanhebung, denkmalgeschützte Abel-Bauten) und städteplanererischen Gründen (Verkehr, Lärm, Anwohner, Grüngürtel) einfach nicht wirtschaftlich realisierbar ist.
Ich tue das, weil ich ein absolut reines Gewissen habe.
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facepalm

Zitat von: Jurgi Jurgeleit am Montag, 03.Jul.2017, 22:16:43
Ich glaube auch, dass die Entscheidung für einen Neubau bereits gefallen ist. Aber nicht, weil irgendwer zockt oder blufft oder ein falsches Spiel spielt.
Ich glaube, dass ein Ausbau in Müngersdorf aus technischen Gründen (Bau im Bestand, Dachanhebung, denkmalgeschützte Abel-Bauten) und städteplanererischen Gründen (Verkehr, Lärm, Anwohner, Grüngürtel) einfach nicht wirtschaftlich realisierbar ist.

komisch das du dafür eine bedankung vom aluhut bekommst, dabei steht doch noch gar nichts fest  ;) :D

ich habe meine anmerkung dazu auch weit weniger kritisch ggü dem fc geäussert als es den anschein haben mag. nimmt man mal alles das was vom fc so verlautbart wird + die ganzen probleme die in müngersdorf noch warten + das nicht mal klar ist inwiefern die fc-wünsche einen ausbau betreffend überhaupt technisch umsetzbar sind + die infrastrukturmaßnahmen + das politikergezänk und die probleme beim gbh zusammen, wird doch klar das müngersdorf äusserst schwer haltbar sein wird. nicht unmöglich, aber sehr schwer halt. was noch zu einem umdenken führen könnte wäre mmn ein aufstand der massen für einen verbleib, aber auch wenn das eine vorlage für den ein- oder anderen sein wird, ich glaube daran in keinster weise. schaut man sich mal um ist das hier noch das kritischste ausserhalb der ultraszene. überall sonst ist die überwiegende mehrheit desinteressiert oder steht dem wohlwollend gegenüber. 

und edit:
http://www.radiokoeln.de/koeln/dir/?1444885
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Drahdiaweng

Zitat von: facepalm am Dienstag, 04.Jul.2017, 08:24:13
komisch das du dafür eine bedankung vom aluhut bekommst, dabei steht doch noch gar nichts fest  ;) :D

ich habe meine anmerkung dazu auch weit weniger kritisch ggü dem fc geäussert als es den anschein haben mag. nimmt man mal alles das was vom fc so verlautbart wird + die ganzen probleme die in müngersdorf noch warten + das nicht mal klar ist inwiefern die fc-wünsche einen ausbau betreffend überhaupt technisch umsetzbar sind + die infrastrukturmaßnahmen + das politikergezänk und die probleme beim gbh zusammen, wird doch klar das müngersdorf äusserst schwer haltbar sein wird. nicht unmöglich, aber sehr schwer halt. was noch zu einem umdenken führen könnte wäre mmn ein aufstand der massen für einen verbleib, aber auch wenn das eine vorlage für den ein- oder anderen sein wird, ich glaube daran in keinster weise. schaut man sich mal um ist das hier noch das kritischste ausserhalb der ultraszene. überall sonst ist die überwiegende mehrheit desinteressiert oder steht dem wohlwollend gegenüber. 

und edit:
http://www.radiokoeln.de/koeln/dir/?1444885

Ist Börschel FC Fan oder hat er einfach ein bißchen mehr Weitblick aus städtischer Sicht?
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facepalm

Zitat von: Drahdiaweng am Dienstag, 04.Jul.2017, 08:44:58
Ist Börschel FC Fan oder hat er einfach ein bißchen mehr Weitblick aus städtischer Sicht?

ich glaube eher der ist macht-fan  ;)
ist halt sehr einfach aus der opposition heraus die dinge zu kritisieren ohne eigene konzepte vorzustellen.
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veedelbock

Zitat von: frankissimo am Freitag, 23.Jun.2017, 11:04:07
Es wäre ganz gut, wenn man mal versuchen würde zu trennen was als Fan Eigeninteresse ist und was nach Abwägung aller Risiken gut für unseren Erfolg als
Verein ist und wie der Fan für sportlichen Erfolg und guten Fußball zum Ziel kommt.
Ich selber habe keine eigene Dauerkarte, sondern bin immer darauf angewiesen, dass mir Jahr für Jahr eine überlassen wird.
Mir kommt einfach viel zu kurz welche Risiken eine solche Investition birgt. Da sind nicht nur Aachen und Duisburg zu nennen, sondern auch beim Niedergang von Traditionsvereinen wie Nürnberg oder K´lautern haben Stadionfragen eine Rolle gespielt. Zudem zeigen für mich die letzten Jahre dass bei den heutigen wirtschaftlichen Gegebenheiten die Stadioninfrastruktur eine geringere Rolle spielt.
Der wirtschaftlich erfolgreichste Verein der Welt Manchester United hat es vorgemacht. Deren Erfolg hat nur sehr marginal irgendwas mit einer Spielstätte sondern mit kaufmännischem Geschick zu tun.
Vielleicht wäre es besser wenn sich e.V. und KGaA darauf konzentrieren wie seit 2012 geschehen sich immer mehr auf das direkte Geschäft mit Werbepartnern. Merchandising und weltweiter Vermarktung zu konzentrieren.
Da ist wie sich jetzt zeigt deutlich schneller und risikoarm an Umsatzsteigerung zu arbeiten.
Die Stadionfrage wird wegen der Kartenfrage im Moment als Faktor nachhaltigen sportlichen Erfolges hochgespielt.
In der Wirtschaft wird so etwas bei erfolgreichen Unternehmen eher gemieden. Viele dort würden einem Wehle sagen, er solle sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren.
Wir sind ein Fußball- und kein Immobilienunternehmen. Zumindest eine in Aussicht gestellte Umsatzsteigerung von 15 Millionen machen ein Risiko angesichts von Fernseheinnahmen
und der Optionen im Auslandsvermarktungsgeschäft nicht wirklich attraktiv. Die PL lehrt das große Geld kommt nicht aus dem Stadion.
Schon gar nicht zu den Dauerkartenpreisen die hier so einigen noch in den Köpfen schweben. Fast erheitert dass einige glauben in einem neuen Stadion mehr Stehplätze und günstige Dauerkarten bekommen zu können.
Im moderne Fußball wird Umsatzsteigerung anders gespielt. Ich war zufällig während des Merseysidederby in Liverpool. Freunde von mir hatten nach Jahren wieder Karten.
Oberste Kategorie und mit Hotelarrangement. Ich stelle mir vor, ich nehme ein Wochenendarrangement und bin Tourist in der eigenen Stadt um das Rheinderby zu sehen für 400 €, damit man mal dort reinkommt .
Vielleicht wird sich mancher der sich über eine neue Arena freut gar nicht mehr dort befinden.
Und noch was- das klingt doch vielfach zwischen Weihnachtsmann und Kindergeburtstag. Meine Vorfreude wird beginnen wenn echte und belastbare Zahlen auf dem Tisch liegen.
   
Die wirtschaftlichen Interessen nur mit den genannten 15 Mio. Umsatz zu taxieren ist mir zu eindimensional. Da würde ich Dir sogar folgen, dass dann das Risiko fragwürdig wäre.

Der FC scheint doch offensichtlich ein höheres Ziel zu haben, die klare Positionierung als Verein Nr. 4 im Lande.

Sobald die 100.000 Mitglieder geknackt sind wird man das langsam auch thematisch intensivieren.

Sportlicher Erfolg ist unabdingbar, doch Renommee zählt sich auch in barer Münze aus.

Und der FC hat da gute Aussichten, weil die Stadt und die Mentalität ein positiv beklopptes Image hat. Der spießige Deutsche denkt zwar gerne, ach die bekloppten Kölner, doch so richtig kann man einen angeblich feierwütigen Lebemann eben nicht wirklich schei.ße finden.

Und genau so soll der FC aufgebaut werden. Die viertmeisten Mitglieder, ein großes Stadion - die Nr. 1 hinter Bayern, Dortmund und Schalke.

Ähnlich wie das ursprünglich utopisch wirkende Mitgliederziel, das nun im Kürze erreicht wird, finde ich das grundsätzlich auch in Ordnung sich hohe Ziele zu stecken.

Deine Ausführungen zur Premier League sind so weit zutreffend, doch da in Deutschland ein völlig anderes Mischverhältnis der Einnahmequellen vorliegt, sehe ich nicht, dass man direkt alle negativen Punkte übernimmt.

Und an Schalke kann man sehen, dass Werbetreibende nicht nur an sportlichen Etmrfokgen interessiert sind, sondern auch was ein Club nach außen darstellt.

Da muss man beim Beispiel Schalke schmunzeln, doch die Ballermann Fraktion in Deutschland ist nicht nur eine Nische als Kundschaft.

Kurz, die Wahrnehmung 75.000 Stadion, verrückte Fans, lustige Stadt, dann vielleicht 120k Mitglieder wird sich auf dem Werbemarkt und die zu zahlenden Preise auswirken.

Ich kann nicht einerseits beim Dillettantenstadl um Wolle bemängeln, dass sie das Potential nicht ausschöpfen (was habe ich mich damals aufgeregt, dass Rewe der am dritthäufigste wahrgenommene Hauptsponsor war und das für ein Taschengeld als Gegenleistung).

Man muss die Pläne nicht gut finden, es gibt selbstverständlich da auch eine Kehrseite, doch dieser unausgesprochene Plan scheint doch offensichtlich.

Vielleicht auch ein wenig ein Grund weshalb ich die Transferpoltik von JS besonders kritisch sehe, da sie seitdem größere Entwicklungsschritte möglich sind extrem konservativ angelegt ist.

Wer große Ziele hat muss dann eben auch sportlich sich trauen ebenfalls irgendwelche jungen, teuren entwicklungsfähigen Xhakas zu holen.

Denn wenn wir 2024 Dauergast im Mittelfeld sein sollten, dann ist das für Fahrstuhl geschundene Fans zwar in Ordnung, nur dann könnte der Widerspruch zwischen nationalem Big Player und dem Sportlichen ein Hemmnis sein.

Mein Traum ist es diese Ziele in Müngersdorf zu erreichen. Doch der Verein sieht das leider anders.
"Man kommt vom FC nicht mehr los, wenn man einmal in Köln war. Der FC macht süchtig." (Lukas Podolski)