• Willkommen im Forum „Effzeh-Forum.Koeln“.

Neuigkeiten:

Da wir gerade von einer Vielzahl von Botregistrierungen überschwemmt werden, ist die Neuregistrierung aktuell deaktiviert.

Hauptmenü

Müngersdorfer Stadion

Begonnen von diva, Freitag, 14.Dez.2012, 06:53:53

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

Immi2k

Hab da noch andere Überlegungen zum 75k Station:

Der FC will wachsen, um sich im obere Tabellendrittel festsetzen zu können.
Damit zusammenhängend Sprach der Wehrle ja von einem großen Sponsor, also größer als REWE, Ford und Post.
Also warum sollte sich so ein großer Sponsor mit einem Verein zusammen tun, der nur mit Mittelmaß (Überspitzt) plant?

Warum Mittelmaß? Weil 50+1 in Deutschalnd in absehbarer Zeit auch offiziell fallen wird, und dann könnte es recht schnell gehen mit den großen Stadien "kleiner" Vereine. Dann ist 50K bis 65K nur noch Mittelmaß.

Ich denke schon, dass die ganzen Überlegungen für die Zukunft schon darauf ausgelegt sind, dass 50+1 fallen wird, und dass man dann bei der Entwicklung nicht hinten an steht ... Aus wirtschaftlicher Sicht muss man wohl so denken, ob mir das als Vereinsmitglied gefällt oder nicht steht auf einem anderem Blatt.

Aber die Vereinsführung ist, so denke ich, verpflichtet die aktuelle Entwicklung im (Welt-) Fußball mitzumachen und so zu planen, dass man in Deutschland im oberen Drittel mit dabei ist. Es wurde ja auch immer gefordert und gesagt, das man den FC wieder dort haben möchte wo er einmela war ... also ich meine jetzt nicht die zweite Lige ...
Die Grenze, bei der ich aussteige, habe ich aber für mich auch noch nicht definiert ...

  •  
    The following users thanked this post: stanil

Schlittschoh

Zitat von: frankissimo am Mittwoch, 14.Jun.2017, 11:55:41
Ich kürze das mal ab, weil gegen "Kann ich mir nicht vorstellen" kann man sehr schwer argumentieren.
Das es keine Bedarfsplanung und keine Rentablitätsberechnung gibt könnte hier ja nun nur ein Mitglied des Mitgliederrates (soweit schon involviert)
oder besser und noch wichtiger ein Mitglied des Aufsichtsrates der KGaA bestätigen. Das wird mit Sicherheit auch niemand öffentlich tun.
Aber glaube mal das wir dies nicht einfach so raushauen, weil wir traditionalistisch in Müngersdorf bleiben und Wehrle vorsorglich diskreditieren möchten.
Aber verlassen wir mal die Zone der Gerüchte und Vermutungen.
Seid Ihr denn zufrieden wie es läuft ? Wäre es nicht- Müngersdorf hin und her - besser man hätte uns als Fans oder Kunden mitgenommen?
   

Entschuldige, aber mir als normalen Fan sind sicherlich nicht alle Abläufe hinsichtlich der Planungen bekannt aber selbst wenn bislang noch kein detailliertes Konzept vorhanden ist, so muss dass doch nicht unbedingt heißen, dass es keines geben wird und die ganzen Planungen nur auf Grund von, sagen wir mal, Größenwahn entstanden ist. Auch wenn einige Abläufe in Gang gebracht wurden muss dies doch nicht gleichzeitig heißen, dass alles gegen den Willen der Mitglieder durchgeboxt wird. Hier im Forum sind sich zumindest die Wortführer einig und wollen am liebsten alles so belassen wie es ist doch dies ist nur ein kleines Spektrum zu der Meinung bezüglich unseres Stadions. Und ich bleibe dabei, wer unseren FC auch dauerhaft konkurrenzfähig sehen will, wird eine Veränderung bezüglich unserer Heimspielstätte hinnehmen müssen.
  •  

facepalm

Zitat von: Immi2k am Mittwoch, 14.Jun.2017, 12:31:48
Hab da noch andere Überlegungen zum 75k Station:

Der FC will wachsen, um sich im obere Tabellendrittel festsetzen zu können.
Damit zusammenhängend Sprach der Wehrle ja von einem großen Sponsor, also größer als REWE, Ford und Post.
Also warum sollte sich so ein großer Sponsor mit einem Verein zusammen tun, der nur mit Mittelmaß (Überspitzt) plant?


nur mal hierzu: das stadion wird frühestens 2024 fertig sein, die sponsorenverhandlungen laufen jetzt. natürlich wird einen möglichen hauptsponsor auch so etwas interessieren, aber sicher nicht in dem maße das es monetär sehr relevant wäre.
  •  

Alci

Zitat von: Immi2k am Mittwoch, 14.Jun.2017, 12:31:48


Warum Mittelmaß? Weil 50+1 in Deutschalnd in absehbarer Zeit auch offiziell fallen wird, und dann könnte es recht schnell gehen mit den großen Stadien "kleiner" Vereine. Dann ist 50K bis 65K nur noch Mittelmaß.

Ich denke schon, dass die ganzen Überlegungen für die Zukunft schon darauf ausgelegt sind, dass 50+1 fallen wird, und dass man dann bei der Entwicklung nicht hinten an steht ... Aus wirtschaftlicher Sicht muss man wohl so denken, ob mir das als Vereinsmitglied gefällt oder nicht steht auf einem anderem Blatt.



Was hat 50+1 mit der Stadiongröße zu tun?


Sollte hier ChingChangChong einsteigen, dann war es das für mich. Ein Dauerkartenplatz weniger, aber der dürfte ja schnell neu besetzt sein.
Wir spiel'n nie wieder im Europapokal!
  •  

Immi2k

Zitat von: Alci am Mittwoch, 14.Jun.2017, 12:44:48

Was hat 50+1 mit der Stadiongröße zu tun?


Dorfverein + Scheich = Jede Menge Kohle
Jede Menge Kohle = Bessere Spieler (Eventuell ;)
Bessere Spieler = Mehr Erfolg (Eventuell ;)
Mehr Erfolg = Mehr Zuschauer = Gößeres Stadion (Kohle iss ja da)

Das Negativbeispiel 1860 nehme ich hier mal raus, werden ja nich alle Scheichs so blöd sein ...

  •  

bollock

Zitat von: Immi2k am Mittwoch, 14.Jun.2017, 13:11:33
Dorfverein + Scheich = Jede Menge Kohle
Jede Menge Kohle = Bessere Spieler (Eventuell ;)
Bessere Spieler = Mehr Erfolg (Eventuell ;)
Mehr Erfolg = Mehr Zuschauer = Gößeres Stadion (Kohle iss ja da)

Das Negativbeispiel 1860 nehme ich hier mal raus, werden ja nich alle Scheichs so blöd sein ...


Na ja ich sehe das nicht so, dass jeder popelige Verein alleine durch Erfolg das Stadion voll bekommt. Für Vereine wie Hamburg, Stuttgart, Köln, Ostholland, Frankfurt, Schalke und Dortmund gilt da etwas Anderes
Sehe nicht was Du glaubst, sondern glaube was Du siehst!
  •  

Cuby

Zitat von: facepalm am Mittwoch, 14.Jun.2017, 11:36:01
selbstverständlich diskutiert man vor einer entscheidung geldausgaben betreffend wo das nicht vorhandene geld dafür herkommt. es gibt ja auch nur drei möglichkeiten wie ein solches projekt finanziert werden kann. entweder über eine kreditaufnahme oder über anteilsverkäufe oder eine mischung aus beidem. das klärt der fc vorab intern ab und wird sich dann auf etwas festlegen. da gibt es dann auch nichts mehr zu zu diskutieren, denn es ist eine wirtschaftliche entscheidung die die mitgliedschaft nur dann betrifft wenn mehr als 24,9% verkauft würden.

das ein ausbau/umzug/was auch immer kostet sollte ja jetzt bereits klar sein. nur den genauen umfang weiß man nicht. im übrigen ist auch die kreditaufnahme, die ja gerne als idealszenario verkauft wird, nicht risikolos. niedrigzinsen hin- oder her. man verpflichtet sich zur abtragung über jahre/jahrzehnte. für ein stadioan das auch wieder eine begrenzte halbwertzeit hat. der abstiegsfall ist aber trotz der so fröhlich propagierten 15 millionen mehrumsatz (brutto!) weiter möglich. für diesen möglichen mehrumsatz (der ja gar nicht dezidiert erklärt wurde, vielleicht ist das ja auch nur eine gbh-glücksbärchi-meldung), scheint mancher bereit zu sein sowohl umzug wie anteilsverkauf freudig entgegen zu nehmen oder aber wenigstens lieber nicht darüber sprechen zu wollen. na herzlichen glückwunsch.


Das ist richtig - aber es gibt schlicht keine risikolosen Vorhaben. Wenn ich mich entschließe ein eigenes Haus zu bauen, dann kann es auch sein, dass ich übermorgen berufsunfähig werde - lasse ich deshalb den Hausbau bleiben und zahle mein Leben lang weiter Miete? Das kann man weder mit Ja, noch mit Nein beantworten, das kommt schlicht auf die ganz konkrete Situation an.


Mal alle emotionalen Komponenten außen vor gelassen, es ist jetzt schlicht die wohl beste Zeit in den nächsten 20-30 Jahren um sich Geld zu leihen, ob für Stadionkauf+Ausbau oder Neubau sei mal völlig dahingestellt. Wir haben die niedrigen Zinsen jetzt und so niedrig werden die Zinsen in den nächsten Jahrzehnten sicher nicht mehr. Dazu kommt, dass wir jetzt den neuen TV Vertrag haben und das Risiko abzusteigen dadurch, sofern man den Aussagen glauben darf, nochmal deutlich sinkt, bzw. die Chance auf einen direkten Wiederaufstieg sehr hoch ist.


Risikolos ist so ein Vorhaben nicht, da stimme ich dir völlig zu, aber wenn man voraussetzt, dass über kurz oder lang ein eigenes Stadion wichtig ist, um
sich im Mittelfeld halten zu können, dann kann ich nachvollziehen, wieso man jetzt so aufs Tempo drückt, anstatt erstmal ein paar Jahre EK anzuhäufen, damit
man nicht soviel Geld aufnehmen muss.




Ergänzend zu den 15 Millionen mehr Umsatz:
1. Wissen wir nicht, ob das die "Maximalausbeute" ist oder die Ausbeute bei einer "realistischen" Auslastung
2. Wird hier ja öfter erwähnt, dass 15 Millionen im Vergleich zu dem neuen TV Vertrag etc. gar nicht mehr "so viel" ist:


Da ist mit Sicherheit etwas dran, aber man darf nicht vergessen: Wir erwirtschaften nicht nur ggfs. 15 Millionen mehr im Jahr, vor allem verlieren wir
nicht mehr 10 Millionen jedes Jahr an die Stadt sondern stecken jedes Jahr 10 Millionen in unser EK! Das darf man nicht vergessen, wenn man den
wirtschaftlichen Sinn eines neuen/ausgebauten Stadions hinterfragt und dabei zunächst "nur" an die 15 Millionen denkt.
  •  

facepalm

mir geht es weniger um risiken. risiko ist alles, auch das nichtstun, völlig richtig. mir geht es auch nicht um diese 15 millionen. ich traue wehrle durchaus zu das er rechnen kann und ich lehne mich vertrauensvoll so gar soweit aus dem fenster zu sagen das er den vorschuss von mir bekommt das die planung hand und fuß hat, obwohl ich kaum bis nichts darüber weiß. wie auch?. wäre viel zu früh.

aber ich kann eben nicht alle "emotionalen komponenten" aussen vor lassen. das kann man als geschäfsführer finanzen vielleicht tun, wobei ich es auch da bevorzugen würde, wenn diese einen höheren stellenwert hätten denn es sind eben nicht nur zu vernachlässigende fanthematiken, nein, emotion und verbundenheit bringt auch bare münze.

ich sehe durchaus die vorteile einer eigenen immoblie, dass bedeutet aber noch lange nicht das man sie überdimensioniert an den arsch der welt setzen muss. wenigstens aber bedeutet es noch lange nicht das ich bereit wäre dafür vereinsanteile zu verkaufen. das vertrauen in personen wie wehrle die mit edelstem wirtschaftssprech noch die kleinste nachfrage aus der welt wischen hat auch ihre grenzen. wenn er davon redet das es ja NUR 24+% wären die weg wären bekomme ich ausschlag. und das für ein umsatzplus das einen gerhardt bedeutet. aber auch wenn es zehn gerhardts bedeuten würde, der verkauf von vereinsanteilen wäre höchstens dann für mich akzeptabel wenn die insolvenz droht und nicht für eine wette auf eine glorreiche zukunft.

ganz von möglichen verkäufen von anteilen aber weg, habe ich noch keine stichhaltige theorie gelesen, die all die möglichen rosarot-szenarien in müngersdorf glaubbar machen. auch wehrles aussagen gestern deuten mehr und mehr darauf hin das müngersdorf bald geschichte ist. also halte ich einen umzug für am wahrscheinlichsten. bei allen vorteilen die ein neubau an anderer stelle bieten kann, würde ich doch mal sehr gerne etwas mehr stichhaltiges lesen/hören als ein mögliches umsatzplus von 10% das einfach mal so in den raum geworfen wurde. er hätte auch genauso 10 oder 20 oder 30% sagen können, kann kein mensch auch nur irgendwie überprüfen zum jetzigen zeitpunkt.

insbesondere weil ein fussballclub aber eben weit mehr ist als ein Wirtschaftsunternehmen muss mehr betrachtet werden als die nackten zahlen, so sehr die auch stimmen mögen und so sehr die auch positiv zu bewerten sind. da müssen schon richtig gute gründe vorgebracht werden. ganz besonders dann wenn es eben so negative folgen haben kann das a) die tradition über bord geworfen wird und b) umzug/neubaum etc. ebenfalls massig risiken birgt.
  •  

Cuby

Zitat von: facepalm am Mittwoch, 14.Jun.2017, 13:51:09
mir geht es weniger um risiken. risiko ist alles, auch das nichtstun, völlig richtig. mir geht es auch nicht um diese 15 millionen. ich traue wehrle durchaus zu das er rechnen kann und ich lehne mich vertrauensvoll so gar soweit aus dem fenster zu sagen das er den vorschuss von mir bekommt das die planung hand und fuß hat, obwohl ich kaum bis nichts darüber weiß. wie auch?. wäre viel zu früh.

aber ich kann eben nicht alle "emotionalen komponenten" aussen vor lassen. das kann man als geschäfsführer finanzen vielleicht tun, wobei ich es auch da bevorzugen würde, wenn diese einen höheren stellenwert hätten denn es sind eben nicht nur zu vernachlässigende fanthematiken, nein, emotion und verbundenheit bringt auch bare münze.

ich sehe durchaus die vorteile einer eigenen immoblie, dass bedeutet aber noch lange nicht das man sie überdimensioniert an den arsch der welt setzen muss. wenigstens aber bedeutet es noch lange nicht das ich bereit wäre dafür vereinsanteile zu verkaufen. das vertrauen in personen wie wehrle die mit edelstem wirtschaftssprech noch die kleinste nachfrage aus der welt wischen hat auch ihre grenzen. wenn er davon redet das es ja NUR 24+% wären die weg wären bekomme ich ausschlag. und das für ein umsatzplus das einen gerhardt bedeutet. aber auch wenn es zehn gerhardts bedeuten würde, der verkauf von vereinsanteilen wäre höchstens dann für mich akzeptabel wenn die insolvenz droht und nicht für eine wette auf eine glorreiche zukunft.

ganz von möglichen verkäufen von anteilen aber weg, habe ich noch keine stichhaltige theorie gelesen, die all die möglichen rosarot-szenarien in müngersdorf glaubbar machen. auch wehrles aussagen gestern deuten mehr und mehr darauf hin das müngersdorf bald geschichte ist. also halte ich einen umzug für am wahrscheinlichsten. bei allen vorteilen die ein neubau an anderer stelle bieten kann, würde ich doch mal sehr gerne etwas mehr stichhaltiges lesen/hören als ein mögliches umsatzplus von 10% das einfach mal so in den raum geworfen wurde. er hätte auch genauso 10 oder 20 oder 30% sagen können, kann kein mensch auch nur irgendwie überprüfen zum jetzigen zeitpunkt.

insbesondere weil ein fussballclub aber eben weit mehr ist als ein Wirtschaftsunternehmen muss mehr betrachtet werden als die nackten zahlen, so sehr die auch stimmen mögen und so sehr die auch positiv zu bewerten sind. da müssen schon richtig gute gründe vorgebracht werden. ganz besonders dann wenn es eben so negative folgen haben kann das a) die tradition über bord geworfen wird und b) umzug/neubaum etc. ebenfalls massig risiken birgt.


Aber ehrlich gesagt sind das nichts anderes als Spekulationen, deshalb verstehe ich auch die ganze Aufregung nicht. Hier wird bei jedem Satz zwischen den Zeilen gelesen und Sachen interpretiert. Das ist normal, machen wir alle und immer, aber es geht ja soweit, dass der Führung unterstellt wird, man würde gegen die Fans arbeiten und hätte einen geheimen Plan, der sich gegen die "wahre Fanszene" richtet und vor allem hat man sowieso überhaupt nicht im Sinn, die Fans auch nur irgendwie an der Stadion Sache zu beteiligen.


Das ist mir, zu dem jetzigen Zeitpunkt, wo nichts feststeht, wo noch nicht mal klar ist, welche Optionen überhaupt möglich sind, schlicht zu früh (und ehrlich gesagt auch ein bisschen unverschämt). Wenn die Studien draußen sind, dann ist für mich der Zeitpunkt, in dem die ganzen Vorbehalte, die hier bereits geäußert werden, auf den Tisch gehören (sofern sie dann zutreffen).
Aber hier jetzt schon eine Revolution anzuzetteln (nicht du facepalm, aber hier schrieb gestern jemand sinngemäß "Wir müssen jetzt handeln") obwohl alles auf bloßen Spekulationen beruht, das finde ich unpassend.


Es ist jedem selbst überlassen, wenn er sagt: "Wenn Wehrle sagt, wir wollen in Müngersdorf bleiben, dann meint er das Gegenteil" - aber das dann hier so breitzutreten, dass jeder Dritte, der das hier liest denken würde, dass Wehrle gesagt hat "Wir werden Müngersdorf definitiv verlassen, ein neues Stadion bauen
und scheren uns bei der ganzen Sache einen Dreck um die Fans" das geht mir zu weit.


Man sollte nicht blind vertrauen und Sachen hinterfragen, aber man sollte es auch nicht übertreiben, das hat die Führung, mit ihrer Arbeit bisher, meiner Meinung nach nicht verdient.
  •  

facepalm

Zitat von: Cuby am Mittwoch, 14.Jun.2017, 13:59:36

Aber ehrlich gesagt sind das nichts anderes als Spekulationen, deshalb verstehe ich auch die ganze Aufregung nicht. Hier wird bei jedem Satz zwischen den Zeilen gelesen und Sachen interpretiert. Das ist normal, machen wir alle und immer, aber es geht ja soweit, dass der Führung unterstellt wird, man würde gegen die Fans arbeiten und hätte einen geheimen Plan, der sich gegen die "wahre Fanszene" richtet und vor allem hat man sowieso überhaupt nicht im Sinn, die Fans auch nur irgendwie an der Stadion Sache zu beteiligen.


Das ist mir, zu dem jetzigen Zeitpunkt, wo nichts feststeht, wo noch nicht mal klar ist, welche Optionen überhaupt möglich sind, schlicht zu früh (und ehrlich gesagt auch ein bisschen unverschämt). Wenn die Studien draußen sind, dann ist für mich der Zeitpunkt, in dem die ganzen Vorbehalte, die hier bereits geäußert werden, auf den Tisch gehören (sofern sie dann zutreffen).
Aber hier jetzt schon eine Revolution anzuzetteln (nicht du facepalm, aber hier schrieb gestern jemand sinngemäß "Wir müssen jetzt handeln") obwohl alles auf bloßen Spekulationen beruht, das finde ich unpassend.


Es ist jedem selbst überlassen, wenn er sagt: "Wenn Wehrle sagt, wir wollen in Müngersdorf bleiben, dann meint er das Gegenteil" - aber das dann hier so breitzutreten, dass jeder Dritte, der das hier liest denken würde, dass Wehrle gesagt hat "Wir werden Müngersdorf definitiv verlassen, ein neues Stadion bauen
und scheren uns bei der ganzen Sache einen Dreck um die Fans" das geht mir zu weit.


Man sollte nicht blind vertrauen und Sachen hinterfragen, aber man sollte es auch nicht übertreiben, das hat die Führung, mit ihrer Arbeit bisher, meiner Meinung nach nicht verdient.

und ich glaube eher du möchtest es zwaghaft nicht verstehen ;-)

es geht weder um unterstellungen noch sonstige niedrige beweggründe. in vollem bewusstsein und um dem mgwl. vorzubeugen habe ich zu anfang extra noch explizit geschrieben das ich wehrle soweit vertraue das er mit zahlen umgehen kann und das es sich sicherlich auch rechnen wird. ich habe so gar soweit zugestimmt das nichtstun mindestens das gleiche risiko darstellt. zahlen sind aber nur eine sichtweise. und es bleiben eben keine spekulationen das die Möglichkeiten wo das aufzunehmende geld herkommt begrenzt bleiben. es mag dir reichen zu sagen das nichts feststeht und das man deswegen am besten gar nicht darüber diskutiert, mir reicht das nicht. denn wenn die dinge konkret sind, ist es zu spät etwas auszudiskutieren. 

Cuby

Zitat von: facepalm am Mittwoch, 14.Jun.2017, 14:06:25
und ich glaube eher du möchtest es zwaghaft nicht verstehen ;-)

es geht weder um unterstellungen noch sonstige niedrige beweggründe. in vollem bewusstsein und um dem mgwl. vorzubeugen habe ich zu anfang extra noch explizit geschrieben das ich wehrle soweit vertraue das er mit zahlen umgehen kann und das es sich sicherlich auch rechnen wird. ich habe so gar soweit zugestimmt das nichtstun mindestens das gleiche risiko darstellt. zahlen sind aber nur eine sichtweise. und es bleiben eben keine spekulationen das die Möglichkeiten wo das aufzunehmende geld herkommt begrenzt bleiben. es mag dir reichen zu sagen das nichts feststeht und das man deswegen am besten gar nicht darüber diskutiert, mir reicht das nicht. denn wenn die dinge konkret sind, ist es zu spät etwas auszudiskutieren.


Ich habe dich ja explizit ausgeschlossen, aber du kannst mir nicht erzählen, dass hier in dem Thread keine wilden Beschuldigungen zu finden sind, die nur auf Spekulationen und lesen zwischen den Zeilen fußen.
  •  

facepalm

Zitat von: Cuby am Mittwoch, 14.Jun.2017, 14:34:02

Ich habe dich ja explizit ausgeschlossen, aber du kannst mir nicht erzählen, dass hier in dem Thread keine wilden Beschuldigungen zu finden sind, die nur auf Spekulationen und lesen zwischen den Zeilen fußen.

das kann schon sein aber ich bin hier nicht der anwalt von wem auch immer. soll ja auch leute geben die alles grundsätzlich gut finden  ;)
  •  

bollock

Zitat von: facepalm am Mittwoch, 14.Jun.2017, 14:36:07
das kann schon sein aber ich bin hier nicht der anwalt von wem auch immer. soll ja auch leute geben die alles grundsätzlich gut finden  ;)
Die hier an Board befindlichen Anwälte mit Sicherheit nicht... :D
Sehe nicht was Du glaubst, sondern glaube was Du siehst!
  •  

rusk

Zitat von: Sichel am Mittwoch, 14.Jun.2017, 11:58:56
Davon hat keiner gesprochen. Ein Ausbau auf 55000 zum Beispiel macht aber bei der aktuellen Größe keinen Sinn.

Sollte eigentlich leicht verständlich sein was ich meine. Alternativ kann ich dir aber auch ein Bild malen.
Das gebe ich mal so zurück.
  •  

koelner

Zitat von: Sichel am Mittwoch, 14.Jun.2017, 11:58:56
Davon hat keiner gesprochen. Ein Ausbau auf 55000 zum Beispiel macht aber bei der aktuellen Größe keinen Sinn.

Sollte eigentlich leicht verständlich sein was ich meine. Alternativ kann ich dir aber auch ein Bild malen.
Von 55.000 hat aber auch keiner gesprochen. Ob mindestens 75.000 oder 60-65.000 ist ja auch noch einmal ein Unterschied.
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈
  •  


koelner

Das schlimme es, beim User Waterpistol befürchtet man das er das vollkommen ernst meint.
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈
  •  
    The following users thanked this post: Dellbrück

Waterpistol

Alte Lebensweisheit: Wenn man erfolgreich sein will muss man sich schonmal von Dingen verabschieden die einem Lieb und Teuer sind. That's Life  ;)
  •  

koelner

Zitat von: Waterpistol am Mittwoch, 14.Jun.2017, 21:19:18
Alte Lebensweisheit: Wenn man erfolgreich sein will muss man sich schonmal von Dingen verabschieden die einem Lieb und Teuer sind. That's Life  ;)
:-/


Es gibt aber ja wohl noch ein Zwischending, zwischen alles so lassen wie es ist und einem 100.000 Mann Stadion (wovon ja noch nicht einmal der effzeh spricht) in Marsdorf....
Auch die Aussage: Wenn wir keine  Miete mehr zahlen, dann können wir uns jedes Jahr einen Spieler für 10 Millionen (Miete in einer EL Saison) holen ist etwas arg kurzgedacht... Ein neues Stadion baut sich nicht von selbst und ist auch nicht kostenlos... Also entweder müssen wir die ersten Jahre einen Kredit/Stadion-Anleihen abbezahlen/zurückbezahlen oder man verkauft Tafelsilber (Anteile)... ob das zwingend besser wäre, müsste man auch erst einmal diskutieren.
Davon abgesehen, glaube ich nicht das ein Anteilsverkauf alleine ausreichen würde, um ein Stadion(ausbau) zu finanzieren, man müsste sich also in jedem Fall weiteres Geld beschaffen welches man irgendwann zurückbezahlen müsste.
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈
  •  

Cuby

Zitat von: koelner am Mittwoch, 14.Jun.2017, 22:07:34
:-/


Es gibt aber ja wohl noch ein Zwischending, zwischen alles so lassen wie es ist und einem 100.000 Mann Stadion (wovon ja noch nicht einmal der effzeh spricht) in Marsdorf....
Auch die Aussage: Wenn wir keine  Miete mehr zahlen, dann können wir uns jedes Jahr einen Spieler für 10 Millionen (Miete in einer EL Saison) holen ist etwas arg kurzgedacht... Ein neues Stadion baut sich nicht von selbst und ist auch nicht kostenlos... Also entweder müssen wir die ersten Jahre einen Kredit/Stadion-Anleihen abbezahlen/zurückbezahlen oder man verkauft Tafelsilber (Anteile)... ob das zwingend besser wäre, müsste man auch erst einmal diskutieren.
Davon abgesehen, glaube ich nicht das ein Anteilsverkauf alleine ausreichen würde, um ein Stadion(ausbau) zu finanzieren, man müsste sich also in jedem Fall weiteres Geld beschaffen welches man irgendwann zurückbezahlen müsste.


Wo ist denn das Problem Geld zurückzuzahlen, wenn man dafür die 10 Millionen pro Jahr einplant, die bisher an Miete draufgehen? Wehrle hat ja gesagt, man hätte bei der letzten Fananleihe gut 60 Millionen einnehmen können. Im Wehrle Thread steht übrigens auch mehrmals, dass Wehrle nicht viel von Investoren hält - ich
weiß nicht wieso sich die Sache mit dem Verkauf von Anleihen hier so hartnäckig hält.
Man könnte meinen Wehrle wäre als notorischer Lügner bekannt.
  •  

Cuby

Zitat von: diva am Mittwoch, 14.Jun.2017, 22:14:45
wie schon mehrfach geschrieben: der einzige für mich als FC-fan einerseits und bürgerin (wenn auch nur gefühlt kölns) ist eine kapazitätserhöhubg durch umwandlung in stehplätze. meine wunschvorstellung lautet: unterränge süd, ost und west komplett in stehplatztribünen (zurück)verwandeln. frankfurt macht es vor.


Niemals - geht schon Sicherheitstechnische nicht, direkt neben den Gästefans. Außerdem wäre das ein
immenses Verlustgeschäft - davon hat der Verein rein gar nichts. Ich fänds cool, ist aber reines
Wunschdenken.
  •  

Bandworm

Zitat von: diva am Mittwoch, 14.Jun.2017, 22:14:45
wie schon mehrfach geschrieben: der einzige für mich als FC-fan einerseits und bürgerin (wenn auch nur gefühlt kölns) ist eine kapazitätserhöhubg durch umwandlung in stehplätze. meine wunschvorstellung lautet: unterränge süd, ost und west komplett in stehplatztribünen (zurück)verwandeln. frankfurt macht es vor.
Frankfurt wandelt einen Oberrang um nicht den kompletten Unterrang aller Tribünen. Das ost doch vollkommen unrealistisch. Und ehrlich gesagt weiss ich auch nicht was das bringen sollte, Stimmung jedenfalls nicht.

Einzig der Soziale Faktor günstige Tickets spräche dafür, aber wir reden über Fußball im Jahr 2017 nicht 1984.
  •  

J_Cologne

Zitat von: koelner am Mittwoch, 14.Jun.2017, 22:07:34
:-/


Es gibt aber ja wohl noch ein Zwischending, zwischen alles so lassen wie es ist und einem 100.000 Mann Stadion...
und bei einem 100.000 Mann Stadion braucht man noch 100.000 Frauenplätze....wegen Gleichberechtigung und so
  •  

koelner

Zitat von: Cuby am Mittwoch, 14.Jun.2017, 22:17:17

Wo ist denn das Problem Geld zurückzuzahlen, wenn man dafür die 10 Millionen pro Jahr einplant, die bisher an Miete draufgehen? Wehrle hat ja gesagt, man hätte bei der letzten Fananleihe gut 60 Millionen einnehmen können. Im Wehrle Thread steht übrigens auch mehrmals, dass Wehrle nicht viel von Investoren hält - ich
weiß nicht wieso sich die Sache mit dem Verkauf von Anleihen hier so hartnäckig hält.
Man könnte meinen Wehrle wäre als notorischer Lügner bekannt.


Ich sehe grundsätzlich kein Problem unter anderem die 10 Millionen die wir derzeit als Miete zahlen, als Rückzahlungsrate für unser eigenes Stadion zu verwenden... Nur Waterpistol tut ja so, als ob man eben diese 10 Millionen einsparen würde und in Spielerkäufe investieren könnte... und das ist natürlich Schwachsinn! Es wird jedoch einige Zeit dauern bis und das Stadion vollständig (auch auf dem Papier) gehört.... und dann gibt es ja auch noch Unterhaltungskosten/anstehende Modernisierungen etc.....
Wehrle&Co äußern sich beim Thema Anteilsverkauf sehr differenziert, grundsätzlich wird die Möglichkeit von einem Anteilsverkauf nicht komplett ausgeschlossen... aber eben nicht zu jedem Preis/komplett bedingungslos und man will die Mehrheit behalten.  Auch wird auffällig häufig betont, dass wir nichts zu befürchten hätten da man ja eben "nur" 24,9% ohne Zustimmung der MV verkaufen könnte.
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈
  •  

Conjúlio

Zitat von: J_Cologne am Mittwoch, 14.Jun.2017, 22:25:10
und bei einem 100.000 Mann Stadion braucht man noch 100.000 Frauenplätze....wegen Gleichberechtigung und so

Dafür hat Gott doch Sky erfunden... :)
- Kutten raus aus Oberrang Nord -
  •  

Cuby

Zitat von: koelner am Mittwoch, 14.Jun.2017, 22:26:51

Ich sehe grundsätzlich kein Problem unter anderem die 10 Millionen die wir derzeit als Miete zahlen, als Rückzahlungsrate für unser eigenes Stadion zu verwenden... Nur Waterpistol tut ja so, als ob man eben diese 10 Millionen einsparen würde und in Spielerkäufe investieren könnte... und das ist natürlich Schwachsinn! Es wird jedoch einige Zeit dauern bis und das Stadion vollständig (auch auf dem Papier) gehört.... und dann gibt es ja auch noch Unterhaltungskosten/anstehende Modernisierungen etc.....
Wehrle&Co äußern sich beim Thema Anteilsverkauf sehr differenziert, grundsätzlich wird die Möglichkeit von einem Anteilsverkauf nicht komplett ausgeschlossen... aber eben nicht zu jedem Preis/komplett bedingungslos und man will die Mehrheit behalten.  Auch wird auffällig häufig betont, dass wir nichts zu befürchten hätten da man ja eben "nur" 24,9% ohne Zustimmung der MV verkaufen könnte.


Waterpistols Beitrag fand ich so realitätsfern, dass ich ihn nur als Ironie verstehen konnte :D
  •  

koelner

Zitat von: Cuby am Mittwoch, 14.Jun.2017, 22:30:23

Waterpistols Beitrag fand ich so realitätsfern, dass ich ihn nur als Ironie verstehen konnte :D


Von ihm muss man leider solche Beiträge ernst nehmen!  :? :kotz: :verysad:
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈
  •  
    The following users thanked this post: Cuby

Waterpistol

Zitat von: koelner am Mittwoch, 14.Jun.2017, 22:07:34
:-/


Es gibt aber ja wohl noch ein Zwischending, zwischen alles so lassen wie es ist und einem 100.000 Mann Stadion (wovon ja noch nicht einmal der effzeh spricht) in Marsdorf....
Auch die Aussage: Wenn wir keine  Miete mehr zahlen, dann können wir uns jedes Jahr einen Spieler für 10 Millionen (Miete in einer EL Saison) holen ist etwas arg kurzgedacht... Ein neues Stadion baut sich nicht von selbst und ist auch nicht kostenlos... Also entweder müssen wir die ersten Jahre einen Kredit/Stadion-Anleihen abbezahlen/zurückbezahlen oder man verkauft Tafelsilber (Anteile)... ob das zwingend besser wäre, müsste man auch erst einmal diskutieren.
Davon abgesehen, glaube ich nicht das ein Anteilsverkauf alleine ausreichen würde, um ein Stadion(ausbau) zu finanzieren, man müsste sich also in jedem Fall weiteres Geld beschaffen welches man irgendwann zurückbezahlen müsste.

Du hast die Mehreinnahmen durch zusätzliche Logenplätze und den zustäzlichen 50.000.000 Zuschauern pro Spiel nicht mit eingerechnet.
Gesetz den Fall das Stadion wäre immer ausverkauft würde man nicht nur 10.000.000€ Stadionmiete sparen sondern auch die doppelten Zuschauereinnahmen pro Saison generieren.
Allein von diesem Geld könnte man das Stadion nach vielen Jahren refinanzieren und währenddessen für die gespaarte Stadionmiete neue Spieler kaufen.
Die Nachfrage nach Karten ist beim FC so extrem riesig. Selbst in der 2.Liga war das Stadion ausverkauft. Der aktuelle Erfolg mit dem erreichen der Europa League wird noch mehr Fans in die Stadion trauben. Warum sollte man den hohen Fanandrang nicht entsprechend nutzen und ein 100.000 Mann Stadion bauen?
Win Win Situation. Der FC kriegt mehr Geld und diejenigen die derzeit auf dem trockenen sitzen bekommen ihre Dauerkarte.
Es würde sich rentieren. Die Zinsen sind derzeit auf dem Tiefpunkt.
  •  

Cuby

Zitat von: diva am Mittwoch, 14.Jun.2017, 22:48:30
ja, der bezug auf ffm war ungenau, gemeint war geundsätzlich der weg, am standort mehr stehplätze zu schaffen. bringen soll das vor allem günstige plätze und die vom FC gewünschte höhere kapazität - zusammen einen enormen gewinn an fanbindung, der sich mit sicherheit auch finanziell auszahlen würde, z.b. weil mehr lück dann mehr geld für fanartikel da lassen. über die stimmung kann man verschiedenes denken, mein tipp wäre, dass viele günstige plätze auch viele jugendliche ins stadion bringen, die tendenziell supportaffiner sind und man ausserdem im stehen eher aktiv wird als im sitzen. ich halte aber für die stimmung ganz andere faktoren für wesentlich ausschlaggebender, vor allem anstosszeit und gegner. wer müngersdorf mal freitagabend-/samstagnachmittagspiele (also die traditionellen ansetzungen) mit sonntagsspielen vergleicht, wird erhebliche unterschiede feststellen (sonntags ist es deutlich schlechter, und zwar gegnerübergreifend, wenn auch nicht völlig gegnerunabhängig).

und zu deinem letzten satz: dann wird es höchste zeit, dass der fussball wieder sozial wird.


Vom FC wird vor allem eins gewünscht: Mehr Umsatz und das ist mit deinem Plan völlig unmöglich. Da werden 50€ Tickets gegen 8€ Steher getauscht (was mir gefallen würde) den Verlust wird man niemals mit mehr
Fanartikeln oder Currywurst auffangen.
  •  

Cuby

Vielleicht auch an dieser Stelle ganz interessant ein kurzer Artikel von 2015:


http://m.sport1.de/fussball/bundesliga/2015/08/1-fc-koeln-geschaeftsfuehrer-joerg-schmadtke-bei-investoren-zurueckhaltend


Kurzfassung: Stadionausbau um in Zukunft auch ohne Investor konkurrenzfähig zu sein. Da würde es
ziemlich sinnfrei sein, den Stadionausbau durch einen Investor zu finanzieren.

  •