Müngersdorfer Stadion

Begonnen von diva, Freitag, 14.Dez.2012, 06:53:53

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facepalm

Zitat

Vergleicht man die großen deutschen Stadion-Projekte der letzten 20 Jahre kommt man im Durchschnitt auf Kosten in Höhe von ca. 3.500 Euro pro Platz. Ein neues Stadion für 70.000 Zuschauer würde daher rund 245 Millionen Euro kosten.


http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?head=FC-Stadion-Neubau-fuer-250-Millionen-Euro&folder=sites&site=news_detail&news_id=15984
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chg

Zitat von: facepalm am Montag, 20.Feb.2017, 11:58:12
http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?head=FC-Stadion-Neubau-fuer-250-Millionen-Euro&folder=sites&site=news_detail&news_id=15984


Ist halt die Frage wodrauf sich die 3500€ beziehen. Reine Baukosten ? Mag sein. Zusätzlich benötigt man noch ein geeignetes Grundstück inkl. Grunderwerbssteuer, Maklerkosten, Planungskosten, Baunebenkosten usw. usf. kommt man dann sicher immer noch auf eine Projektgröße jenseits der 300 Millionen Euro.
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facepalm

Zitat von: chg am Montag, 20.Feb.2017, 12:08:42

Ist halt die Frage wodrauf sich die 3500€ beziehen. Reine Baukosten ? Mag sein. Zusätzlich benötigt man noch ein geeignetes Grundstück inkl. Grunderwerbssteuer, Maklerkosten, Planungskosten, Baunebenkosten usw. usf. kommt man dann sicher immer noch auf eine Projektgröße jenseits der 300 Millionen Euro.

ja klar, dürften reine baukosten sein, wobei es ja eh schon eher nicht so sinnig ist die von vor zwanzig jahren mit heutigen zu vergleichen.
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chg

Zitat von: facepalm am Montag, 20.Feb.2017, 12:12:14
ja klar, dürften reine baukosten sein, wobei es ja eh schon eher nicht so sinnig ist die von vor zwanzig jahren mit heutigen zu vergleichen.


Nunja es wird halt nicht jeden Tag ein Bundesliga Stadion gebaut. Normalerweise Interpoliert man so etwas dann auch...
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chg

http://www.freiburg.de/pb/site/Freiburg/get/params_E1274323389/694650/21_PROPROJEKT_Plausibilisierung_Stadionkosten.pdf


Die Aufstellung betrifft uns natürlich nicht direkt, gibt aber einen Einblick in die Frage wie so etwas kalkuliert wird.

difösi

Zitat von: wokuh3 am Montag, 20.Feb.2017, 11:14:10
Gestern nach Spielschluss, 50000 Zuschauer gehen nach Hause. Weil es ein hochsicherheitsspiel war mussten die Zuschauer den Weg von der Osttribüne über Süd und Westtribüne gehen.

Es war offiziell kein Hochsicherheitsspiel. Die  Polizei hat es indirekt zu einem gemacht wegen der Gerüchte, das Dortmunder auftauchen könnten. Deswegen auch die Zäune auf der Ost und Sektorentrennung bzw. das große Aufgebot der Polizei.




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condomi

Zitat von: difösi am Montag, 20.Feb.2017, 13:01:37
Die  Polizei hat es indirekt zu einem gemacht wegen der Gerüchte, das Dortmunder auftauchen könnten.
Die Bullen können also eins und eins zusammenzählen. Chapeau.
We see things they'll never see, you and I are gonna live forever. (Oasis-Live Forever)
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lommel

In der neuen 11 Freunde ist ein ganz schöner Artikel über Mainz 05. Da geht's auch um den Strutz, aber vor allem darum, wie Mainz mit dem Ackerstadion seine Seele verkauft hat und die Zuschauer fott bleiben.
Keine Idee für den Urlaub? [url="//11km.de"]11km.de[/url] - 99 Orte, die Fußballfans gesehen haben müssen
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ruhrpott

Zitat von: lommel am Freitag, 24.Feb.2017, 09:12:23
In der neuen 11 Freunde ist ein ganz schöner Artikel über Mainz 05. Da geht's auch um den Strutz, aber vor allem darum, wie Mainz mit dem Ackerstadion seine Seele verkauft hat und die Zuschauer fott bleiben.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/312187/umfrage/zuschauerschnitt-vom-fsv-mainz/
hm, wo genau bleiben sie denn fott?
ich hasse internet
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chg

Zitat von: ruhrpott am Freitag, 24.Feb.2017, 09:18:54
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/312187/umfrage/zuschauerschnitt-vom-fsv-mainz/
hm, wo genau bleiben sie denn fott?


Bleiben Sie nicht. Mainz spielt seid August 2011 in der neuen Arena. Im alten Bruchweg Stadion hatten Sie im Schnitt ca. 19.000 Zuschauer also eine volle Auslastung. In der neuen Arena jede Saison um die 30.000 Zuschauer im Schnitt, diese Saison schwächeln sie allerdings mit bisher knapp 28.000 Zuschauern im Schnitt.
Würde mich interessieren inwiefern dieser Rückgang mit dem Stadion zu tun haben soll, muss eine Interessante These sein.
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Millwall

Ich glaube grundsätzlich nur den Statistiken, die ich selbst gefälscht habe.
No one likes us....we don't care.

11.04.1979 (Nottingham Forest - 1.FC Köln)

15.09.2017
Ian Stirling of the Manchester United Supporters' Trust tweeted: "Cologne fans reminded us of what we lost as supporters. The media reports remind us of why we lost it."
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Oxford

lommel, wat schreibt 11 Freunde zu den Zuschauerzahlen?
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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lommel

Kann ich nachher mal zusammenfassen. U.a. geht es darum, dass Europapokalspiele schlecht besucht wären, der Auftakt im Europapokal mäßig besucht war, sich die Fans nach dem Bruchweg (und seiner Stimmung) sehnen. Genaue Zahlen liefere ich nach.
Keine Idee für den Urlaub? [url="//11km.de"]11km.de[/url] - 99 Orte, die Fußballfans gesehen haben müssen
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condomi

Ich kann gut verstehen, dass man sich nach dem Bruchweg mit der Atmosphäre und der Lage sehnt. Es ist schon ein ziemlich cooles Stadion und der neue Baukasten auf dem Acker im Vergleich völlig seelenlos. Das selbe Risiko würde bei uns auch bestehen nur, dass wir bereits ein großes Stadion haben und die Auslastung eines neuen Stadions sich tatsächlich verschlechtern könnte. Gerade wenn man bedenkt, dass unser unique selling point eben die besondere Stimmung im Stadion ist, ist das ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor, den man bedenken muss.
We see things they'll never see, you and I are gonna live forever. (Oasis-Live Forever)

frankissimo

Zitat von: chg am Sonntag, 19.Feb.2017, 16:51:19
Ich denke das Grundproblem am Stadion ist nicht der Standort, sondern das man kein Hausrecht im eigentlichen Sinne hat. Ein Stadion mit 50.000 Plätzen und dem FC als Besitzer wäre auch zukünftig tauglich. Zudem gäbe es dann für eine eventuelle Erweiterung eigentlich nur noch gemäßigten Zeitdruck (die Zeitschiene wird ja vom auslaufenden Pachtvertrag bestimmt), sodass man als Besitzer des Stadions durchaus versuchen könnte eine Erweiterung durch zu bekommen.
Es ist ja nun wahrlich nicht so, dass die anderen Innenstadt Stadien in Deutschland diese Probleme nicht hätten und trotzdem lässt sich in den meisten Fällen eine Lösung finden. Der Weg zur Lösung ist aber natürlich lang und zeitlich auch nicht zu greifen.


Daher denke ich man sollte zunächst daran arbeiten das Stadion zu kaufen. Sofern man merkt, dass die Stadt Köln hier nicht bereit ist sich auf eine faires Szenario zu einigen, ist man eigentlich gezwungen einen neuen Standort zu finden und selber zu bauen.

Das ist eine ganz große Illusion. Nirgends geht ein Stadionbau ohne die Kommune. Exemplarisch dafür ist der Bau des Stadions in München. Da wird uns der Uli immer verkaufen wollen dass wäre das Produkt der Vereine und finanziert selbst und mit Hilfe privater Sponsoren. In Wirklichkeit kann so etwas nur funktionieren, sollte man nicht wie gewissen Clubs in Spanien ein Gelände mitten in der Stadt besitzen , wenn die öffentliche Hand die Infrastruktur finanziert. In München spricht man von 250-280 Millionen Euro!!! Es wird also nicht geschehen können, dass sich ein Verein hier "selbständig macht".
Selbst wenn Bergheim, Frechen etc. so etwas wollen würden könnten sie es nicht bewerkstelligen. In Köln sehe ich ausser dem jetzigen Platz nur Marsdorf. Und das Gelände geht ohne Einigung mit der Stadt über Immobilie und Infrastruktur eben gar nicht. Marsdorf wäre günstiger anzubinden, aber eben auch nicht ohne Köln.
Überall wo die Vereine jetzt so groß mit Stadion und Gelände strunzen hat die Stadt jeweils extrem geholfen, weil es dort einen gemeinsamen Willen gab.
Am Ende wird man sich einigen und wir sind noch im Stadion von Propaganda und Muskelspielen.
Das ist Wehrle auch bewusst. Oder ---- und das wird hier nicht hinreichend diskutiert ---- man begibt sich dann schon für das Stadion in die Hände von Investoren.
Das ist meine größte Angst. Die Mitglieder würden für einen Stadionbau die Tür für herrschende Investoren preisgeben.
By the way gibt es bei einem Stadionkauf kein "faires Szenario". Das wird ja nicht ausgeschrieben und es wird keine anderen Kaufinteressenten geben.
Ohne den Bundesligisten ist ein Stadion schlicht nichts mehr wert.     
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frankissimo

Ja, definitiv. Der Bruchweg war kein Verlust.
Und am Bahnhof Richtung Kölle ist man auch schneller.
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CMBurns

Zitat von: lommel am Freitag, 24.Feb.2017, 11:23:09
U.a. geht es darum, dass Europapokalspiele schlecht besucht wären, der Auftakt im Europapokal mäßig besucht war, sich die Fans nach dem Bruchweg (und seiner Stimmung) sehnen.

Wenn man sich nach irgendeiner Mainzer Stimmung sehnt, muss man mächtig einen an der Mütze haben.
Ein möglicher Vorwurf, die Administration habe eine wie auch immer geartete Mitverantwortung für das Forum, entbehrt jeder Grundlage.
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mutierterGeißbock

Ich fand das Bruchweg Stadion auch furchtbar. Der Gästeblock hat es beinahe geschafft noch beschissener zu sein als der in Freiburg.
Alle Wege führen nach Rom und irgendwann zurück nach Köln
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chg

Zitat von: frankissimo am Freitag, 24.Feb.2017, 12:07:02
Das ist eine ganz große Illusion. Nirgends geht ein Stadionbau ohne die Kommune. Exemplarisch dafür ist der Bau des Stadions in München. Da wird uns der Uli immer verkaufen wollen dass wäre das Produkt der Vereine und finanziert selbst und mit Hilfe privater Sponsoren. In Wirklichkeit kann so etwas nur funktionieren, sollte man nicht wie gewissen Clubs in Spanien ein Gelände mitten in der Stadt besitzen , wenn die öffentliche Hand die Infrastruktur finanziert. In München spricht man von 250-280 Millionen Euro!!! Es wird also nicht geschehen können, dass sich ein Verein hier "selbständig macht".
Selbst wenn Bergheim, Frechen etc. so etwas wollen würden könnten sie es nicht bewerkstelligen. In Köln sehe ich ausser dem jetzigen Platz nur Marsdorf. Und das Gelände geht ohne Einigung mit der Stadt über Immobilie und Infrastruktur eben gar nicht. Marsdorf wäre günstiger anzubinden, aber eben auch nicht ohne Köln.
Überall wo die Vereine jetzt so groß mit Stadion und Gelände strunzen hat die Stadt jeweils extrem geholfen, weil es dort einen gemeinsamen Willen gab.
Am Ende wird man sich einigen und wir sind noch im Stadion von Propaganda und Muskelspielen.
Das ist Wehrle auch bewusst. Oder ---- und das wird hier nicht hinreichend diskutiert ---- man begibt sich dann schon für das Stadion in die Hände von Investoren.
Das ist meine größte Angst. Die Mitglieder würden für einen Stadionbau die Tür für herrschende Investoren preisgeben.
By the way gibt es bei einem Stadionkauf kein "faires Szenario". Das wird ja nicht ausgeschrieben und es wird keine anderen Kaufinteressenten geben.
Ohne den Bundesligisten ist ein Stadion schlicht nichts mehr wert.     


Das mit der Infrastruktur ist natürlich ein wichtiger Punkt.
Bezüglich des Stadionkaufpreises darf die Stadt Köln auf deine Argumentation im Grunde nicht eingehen. Das Stadion wird einen wie auch immer zu ermittelnden Wert haben (Sachwertrichtlinie?), unter diesem Wert wird man wohl nicht ohne weiteres verkaufen dürfen. Sind ja schließlich Steuergelder...
Eventuell würde es anders aussehen wenn die Stadt Köln mit dem Stadion fortwährend Verluste einfährt.

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condomi

Was ich Am Bruchweg cool finde ist, dass man vom Hbf aus zu Fuß nur den Berg hoch muss, um hinzukommen. Ich mag es grundsätzlich, wenn man zum Stadion flanieren kann. Klar ist das Stadion keine Schönheit, aber ich mag es alt und etwas abgefuckt. Den Gästeblock fand ich bei meinen Besuchen auch nicht so schlecht. Nicht besonders toll, aber auch nicht herausragend schlecht. Jedenfalls kann ich verstehen, dass man als Mainzer dem Stadion nachtrauert. Da schwingt bei denen ganz selbstverständlich eine gewisse Nostalgie mit. Man darf bei der Beurteilung des neuen Stadions auch nicht vergessen, dass man jetzt deutlich erfolgreicher spielt als am Bruchweg. Daher kann man den Erfolg nicht allein an nackten Zahlen ablesen.
We see things they'll never see, you and I are gonna live forever. (Oasis-Live Forever)
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frankissimo

Zitat von: chg am Freitag, 24.Feb.2017, 12:36:17

Das mit der Infrastruktur ist natürlich ein wichtiger Punkt.
Bezüglich des Stadionkaufpreises darf die Stadt Köln auf deine Argumentation im Grunde nicht eingehen. Das Stadion wird einen wie auch immer zu ermittelnden Wert haben (Sachwertrichtlinie?), unter diesem Wert wird man wohl nicht ohne weiteres verkaufen dürfen. Sind ja schließlich Steuergelder...
Eventuell würde es anders aussehen wenn die Stadt Köln mit dem Stadion fortwährend Verluste einfährt.



Ich gehe davon aus, dass eine Stadt ohnehin mit einem Stadion eher Verluste einfährt. So schwer zu verkaufen wäre
ein Stadionverkauf gar nicht, wenn man eine Entlastung des Steuerzahlers belegen kann.  . Ich habe nur noch keine Rechnung gesehen ob ein Kauf dem 1.FC Köln wirklich nutzt ?
Was muss denn das Ziel sein ? Möglichst hohe Einnahmen bei einem akzeptablen Risiko. Das muss ja nicht zwingend durch einen Kauf sein.
Beispiel : Wir besorgen einen Finanzierer eines Stadionausbaues und zahlen diesen Ausbau. Dafür werden wir Mietfrei gestellt bis der Ausbau gezahlt ist.
Damit wäre evtl beiden Seiten geholfen.
Was ich sagen will. Es gibt noch eine ganze Reihe Modelle die man prüfen könnte.
Was ich bekämpfen möchte bis Blut spritzt ist das uns auf diesem Weg ein Investor ins Haus kommt.   
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Povlsen

Der Investor wird kommen. Mit oder ohne Stadion. Nur eine Frage der Zeit.
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Humorkritik

Zitat von: condomi am Freitag, 24.Feb.2017, 13:01:32
Was ich Am Bruchweg cool finde ist, dass man vom Hbf aus zu Fuß nur den Berg hoch muss, um hinzukommen. [...]
Kannste in Lautern auch. Das habe ich nie genossen. Außerdem hat Carsten Cullmann am Bruchweg sein erstes Profispiel für den FC gemacht.
Die endgültige Teilung des Forums - das ist unser Auftrag (frei nach Chlodwig Poth).
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Fosco

Zitat von: Humorkritik am Samstag, 25.Feb.2017, 08:11:00
Außerdem hat Carsten Cullmann am Bruchweg sein erstes Profispiel für den FC gemacht.
ich hoffe dieser fakt hat nichts wichtiges verdrängt.
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Humorkritik

Zitat von: Fosco am Samstag, 25.Feb.2017, 11:06:17
ich hoffe dieser fakt hat nichts wichtiges verdrängt.
Damals sehr viel Hoffnung. :D
Die endgültige Teilung des Forums - das ist unser Auftrag (frei nach Chlodwig Poth).
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lommel

Zitat von: lommel am Freitag, 24.Feb.2017, 11:23:09
Kann ich nachher mal zusammenfassen. U.a. geht es darum, dass Europapokalspiele schlecht besucht wären, der Auftakt im Europapokal mäßig besucht war, sich die Fans nach dem Bruchweg (und seiner Stimmung) sehnen. Genaue Zahlen liefere ich nach.


http://www.effzeh-forum.de/bundesliga1/1-fsv-mainz-05-201617/msg10244715/#msg10244715
Keine Idee für den Urlaub? [url="//11km.de"]11km.de[/url] - 99 Orte, die Fußballfans gesehen haben müssen
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facepalm


facepalm

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mutierterGeißbock

Das man sich den Stadionbesuch als normale Familie kaum noch leisten kann, ist nun wirklich keine Neuigkeit. Wir müssen mit allem was wir haben für den Erhalt der Stehplätze kämpfen. Denn wenn man mal von den Stehplätzen absieht, trennt uns von englischen Verhältnissen auch nicht mehr wahnsinnig viel.
Alle Wege führen nach Rom und irgendwann zurück nach Köln
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condomi

Für €37 ist außerhalb von London durchaus möglich ein Premier League Spiel zu sehen. Auswärtskarten kosten sogar max. £30, weil sich die Clubs auf eine Obergrenze geeinigt haben. Das einzige, was Bundesliga und Premier League außerhalb von London unterscheidet, sind die Stehplätze.
We see things they'll never see, you and I are gonna live forever. (Oasis-Live Forever)
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