Stimmung/Fanverhalten/Aktionen im Stadion

[GESCH]

Nein, ich habe das so verstanden, dass man eigene Leute im Innenraum platzieren wird. Diese sind dann mit hochmodernen Kamerasystemen ausgestattet und filmen den Gästeblock.

Das gefällt mir alles nicht. Eigentlich sollte es in Braunschweisch dirket mal ordentlich brennen, tztztz

Danke für die Information! Für mich ein Unding und so nicht tollerierbar!

[Sichel]

Warum nicht? Man wird eh überall gefilmt... Es kann einem nur nicht passen, wenn man etwas vorhat was nicht erlaubt ist. Sorry, ich bin auch ein Verfechter von Freiheiten... aber das was kommt hat man sich selbst eingebrockt.

[TT]

von mir aus, können sie mich 90 min filmen, wenn ich dafür nicht von ekligen gladbachern befummelt werden muss und/oder eine stunde am eingang anstehen muss, um ins stadion zu kommen.

[koelner]

Nein, ich habe das so verstanden, dass man eigene Leute im Innenraum platzieren wird. Diese sind dann mit hochmodernen Kamerasystemen ausgestattet und filmen den Gästeblock.

Das gefällt mir alles nicht. Eigentlich sollte es in Braunschweisch dirket mal ordentlich brennen, tztztz

Also ich bin ja auch eher einer der die totale Überwachung und so ablehnt und dem immer extremst kritisch gegenübersteht.
Im Stadion stört mich das aber kein bisschen. Ich habe mir nichts vorzuwerfen, halte mich im Stadion an alle Regeln und ich weiß auch jeder das ich im Stadion bin. Außerdem weiß ich das mit den Aufnahmen kein Schindluder getrieben wird.
Wer im Stadion auf kosten meines FCs Mist baut, soll auch dafür gerade stehen.

[Oxford]

Die dürfen mich filmen, wenn ich davon einen Abzug kriege! "Mama, guck ma, ich bin im Fääääärnseeehn!!!"

[rancH]

Außerdem weiß ich das mit den Aufnahmen kein Schindluder getrieben wird.

Stimmt. In diesem Staate werden auch keine Akten oder Beweismittel vernichtet, welche etwaige Polizisten im angestrebten Strafverfahren belasten würden.
Erst recht nicht beim Fussball. Du hast also vollkommen recht, wenn du sagst, dass damit kein Schindluder betrieben wird. Beim Fussball wird einfach das Recht gebeugt, bis es so passt, dass selbst rechtswidrige Videoaufnahmen zur Aufklärung benutzt werden.

[Humorkritik]

Ich habe überhaupt nichts dagegen, auswärts gefilmt zu werden. Ich seh bin dann eh' immer verschwommen.

[hering2]

Warum nicht? Man wird eh überall gefilmt... Es kann einem nur nicht passen, wenn man etwas vorhat was nicht erlaubt ist. Sorry, ich bin auch ein Verfechter von Freiheiten... aber das was kommt hat man sich selbst eingebrockt.

Mit der Begründung bist du dann aber auch dafür überall gefilmt zu werden, oder? Oder begehst du außerhalb des Stadions dann doch Straftaten? Sonst kann die totale Überwachung ja kommen, der rechtschaffende Bürger hat ja nichts zu befürchten.....

[Sichel]

Es ist doch ein für und wieder. Kameras helfen Verbrechen aufzuklären, an öffentlichen Plätzen, in Bahnen der KVB oder sonstwo. Doch wenn mal keine kamera da war wird gemotzt warum nicht... man kann es machen wie man will, es ist immer verkehrt. Und um deine Frage zu beantworten, ja für mich ist es OK, das ich in Bahnen oder an öffentlichen Plätzen gefilmt werde.

[I.Ronnie]

Stimmt. In diesem Staate werden auch keine Akten oder Beweismittel vernichtet, welche etwaige Polizisten im angestrebten Strafverfahren belasten würden.
Erst recht nicht beim Fussball. Du hast also vollkommen recht, wenn du sagst, dass damit kein Schindluder betrieben wird. Beim Fussball wird einfach das Recht gebeugt, bis es so passt, dass selbst rechtswidrige Videoaufnahmen zur Aufklärung benutzt werden.

Dann hoffe ich mal, dass du nicht bei Aldi oder Lidl oder in einem anderen Supermarkt einkaufen gehst, sondern nur in Ultra-verifizierten Tante-Emma-Läden, die auf eine Kameraüberwachung verzichten.

Ich finde die Reaktionen auf Fanseite etwas bigott. Mir ist Überwachung überall unangenehm, auch wenn ich nichts zu verbergen habe. Trotzdem müssen sich die Vereine - gerade der FC - noch mehr absichern, weil es ein paar Unverbesserliche nicht auf die Kette bekommen. Hier scheinen sich einige in einer Subkultur zu verrennen und den Bezug zu unserer gesellschaftlichen Ordnung zu verlieren.
Es ist doch schon demaskierend, wenn man jahrelang von einer Selbstreinigung der Szene redet, man sich als Außenstehender aber fragt, was da gereinigt wird. Der Fußball ist kein Paralleluniversum und viele Züge der "Szene" erinnern an das Selbstverständnis der Hells Angels, die eigenen Regeln über die Regeln der Gesellschafts zu stellen.
Und ich glaube, dass das das Kernproblem ist. Es geht nicht nur um Pyro oder vereinzelte Gewaltszenen. Es geht um das Selbstverständnis der Szene als "Wochenend-Outlaws". Da haben die meisten Leute einfach keinen Bock mehr drauf und auch schon lange kein Verständnis mehr.

[Humorkritik]

Dann hoffe ich mal, dass du nicht bei Aldi oder Lidl oder in einem anderen Supermarkt einkaufen gehst, sondern nur in Ultra-verifizierten Tante-Emma-Läden, die auf eine Kameraüberwachung verzichten.

Bei Aldi oder Lidl hast Du als Mann doch nichts zu befürchten...

[rancH]

Dann hoffe ich mal, dass du nicht bei Aldi oder Lidl oder in einem anderen Supermarkt einkaufen gehst, sondern nur in Ultra-verifizierten Tante-Emma-Läden, die auf eine Kameraüberwachung verzichten.

Ich finde die Reaktionen auf Fanseite etwas bigott. Mir ist Überwachung überall unangenehm, auch wenn ich nichts zu verbergen habe. Trotzdem müssen sich die Vereine - gerade der FC - noch mehr absichern, weil es ein paar Unverbesserliche nicht auf die Kette bekommen. Hier scheinen sich einige in einer Subkultur zu verrennen und den Bezug zu unserer gesellschaftlichen Ordnung zu verlieren.
Es ist doch schon demaskierend, wenn man jahrelang von einer Selbstreinigung der Szene redet, man sich als Außenstehender aber fragt, was da gereinigt wird. Der Fußball ist kein Paralleluniversum und viele Züge der "Szene" erinnern an das Selbstverständnis der Hells Angels, die eigenen Regeln über die Regeln der Gesellschafts zu stellen.
Und ich glaube, dass das das Kernproblem ist. Es geht nicht nur um Pyro oder vereinzelte Gewaltszenen. Es geht um das Selbstverständnis der Szene als "Wochenend-Outlaws". Da haben die meisten Leute einfach keinen Bock mehr drauf und auch schon lange kein Verständnis mehr.

Mir erschließt sich der Bezug zu meinem Post nicht, zumindest nicht der Tipp mit dem Supermarkt.
Für mich besteht jedenfalls ein Unterschied zwischen Aufnahmen von Privaten/Unternehmen, die in ihrem Herrschaftsbereich gemacht werden oder eben dem Staat, der alles dazu nutzt, Fussballfans anzugehen. Und dass die Polizei gewissen Regeln unterworfen ist, die sie stetig (situationsbedingt) durch das Filmen bereits brechen, macht es für mich eben kaum erträglich, da es sich um ein ausführendes Organ des Staates auf öffentlichem Boden handelt.

[Friedrichshagener]

Dann hoffe ich mal, dass du nicht bei Aldi oder Lidl oder in einem anderen Supermarkt einkaufen gehst, sondern nur in Ultra-verifizierten Tante-Emma-Läden, die auf eine Kameraüberwachung verzichten.

Ich finde die Reaktionen auf Fanseite etwas bigott. Mir ist Überwachung überall unangenehm, auch wenn ich nichts zu verbergen habe. Trotzdem müssen sich die Vereine - gerade der FC - noch mehr absichern, weil es ein paar Unverbesserliche nicht auf die Kette bekommen. Hier scheinen sich einige in einer Subkultur zu verrennen und den Bezug zu unserer gesellschaftlichen Ordnung zu verlieren.
Es ist doch schon demaskierend, wenn man jahrelang von einer Selbstreinigung der Szene redet, man sich als Außenstehender aber fragt, was da gereinigt wird. Der Fußball ist kein Paralleluniversum und viele Züge der "Szene" erinnern an das Selbstverständnis der Hells Angels, die eigenen Regeln über die Regeln der Gesellschafts zu stellen.
Und ich glaube, dass das das Kernproblem ist. Es geht nicht nur um Pyro oder vereinzelte Gewaltszenen. Es geht um das Selbstverständnis der Szene als "Wochenend-Outlaws". Da haben die meisten Leute einfach keinen Bock mehr drauf und auch schon lange kein Verständnis mehr.

Danke, wirklich schön beschrieben und trifft aus meiner Sicht genau den Kern des Problems!

[koelner]

Stimmt. In diesem Staate werden auch keine Akten oder Beweismittel vernichtet, welche etwaige Polizisten im angestrebten Strafverfahren belasten würden.
Erst recht nicht beim Fussball. Du hast also vollkommen recht, wenn du sagst, dass damit kein Schindluder betrieben wird. Beim Fussball wird einfach das Recht gebeugt, bis es so passt, dass selbst rechtswidrige Videoaufnahmen zur Aufklärung benutzt werden.

Natürlich wird beim Fußball jede menge Schindluder getrieben, auch von Seiten der Ordnungshüter... aber Bilder lügen nicht.

[rancH]

Natürlich wird beim Fußball jede menge Schindluder getrieben, auch von Seiten der Ordnungshüter... aber Bilder lügen nicht.

Hat nichts mit deiner Aussage zu tun, dass mit den Bildern kein Schindluder betrieben wird.

[Alci]

Das Problem ist eher, dass Pyrotechnik (Gewalt eher weniger) zum Selbstverständnis der Ultras gehört. Gibt man dieses Stilmittel auf, grenzt das wohl an Verrat der eigenen Sache. Das werden die wenigstens machen und deshalb wird es weitergehen. Mit oder ohne Überwachung.

[I.Ronnie]

Mir erschließt sich der Bezug zu meinem Post nicht, zumindest nicht der Tipp mit dem Supermarkt.
Für mich besteht jedenfalls ein Unterschied zwischen Aufnahmen von Privaten/Unternehmen, die in ihrem Herrschaftsbereich gemacht werden oder eben dem Staat, der alles dazu nutzt, Fussballfans anzugehen. Und dass die Polizei gewissen Regeln unterworfen ist, die sie stetig (situationsbedingt) durch das Filmen bereits brechen, macht es für mich eben kaum erträglich, da es sich um ein ausführendes Organ des Staates auf öffentlichem Boden handelt.

Ich habe es auch so verstanden, dass der FC filmen will. Also eine private Aktion.
Zudem halte ich das Argument mit den "Schindluder treibenden Staatsmächten" für etwas vorgeschoben. Mir gefällt die Situation auch nicht, aber ich sehe hier andere Kausalitäten und tatsächlich bin ich der Ansicht, dass die Fanszene ein Umdenken anschieben müsste, was das Selbstverständnis betrifft, welches ich ansprach. Dass hier auch von Seiten der Polizei ein Umdenken stattfinden muss, was Generalverdacht, Umgang mit Fans und Deeskalation betrifft, stelle ich nicht in Abrede.

[rancH]

Ich habe es auch so verstanden, dass der FC filmen will. Also eine private Aktion.
Zudem halte ich das Argument mit den "Schindluder treibenden Staatsmächten" für etwas vorgeschoben. Mir gefällt die Situation auch nicht, aber ich sehe hier andere Kausalitäten und tatsächlich bin ich der Ansicht, dass die Fanszene ein Umdenken anschieben müsste, was das Selbstverständnis betrifft, welches ich ansprach. Dass hier auch von Seiten der Polizei ein Umdenken stattfinden muss, was Generalverdacht, Umgang mit Fans und Deeskalation betrifft, stelle ich nicht in Abrede.

Ich habe nur nicht verstanden, wie du von dem Schindluder jetzt diese Kurve bekommen hast.
Meine Intention war lediglich zu widerlegen, dass mit Videoaufnahmen der Staatsmacht kein Driss gemacht wird.
Letztlich müssen alle Seiten anpacken, dann kann es funktionieren, da sind wir d'accord.

[Bandworm]

Natürlich wird beim Fußball jede menge Schindluder getrieben, auch von Seiten der Ordnungshüter... aber Bilder lügen nicht.

Verschwinden aber bei Bedarf:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/video-von-polizeieinsatz-verschwunden-vermisste-beweise-1.1016074

[koelner]

Verschinden aber bei Bedarf:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/video-von-polizeieinsatz-verschwunden-vermisste-beweise-1.1016074

Da ist der Datenschutz doch gewehrleistet, die Videos werden rasch und gründlich gelöscht. 

Aber mit "keine Schindluder" getrieben meinte ich nicht das Videos manchmal auf mysteriöse Weise verschwinden.

[I.Ronnie]

Ich habe nur nicht verstanden, wie du von dem Schindluder jetzt diese Kurve bekommen hast.
Meine Intention war lediglich zu widerlegen, dass mit Videoaufnahmen der Staatsmacht kein Driss gemacht wird.
Letztlich müssen alle Seiten anpacken, dann kann es funktionieren, da sind wir d'accord.

Meine Kurven sind unergründlich. Poah, die Wärme, ey...

[Bandworm]

Da ist der Datenschutz doch gewehrleistet, die Videos werden rasch und gründlich gelöscht. 

Aber mit "keine Schindluder" getrieben meinte ich nicht das Videos manchmal auf mysteriöse Weise verschwinden.

Hatte ich auch so verstanden, der Link war eher Zwinkernd auf "Bilder lügen nicht" bezogen.

[I.Ronnie]

Ich habe überhaupt nichts dagegen, auswärts gefilmt zu werden. Ich seh bin dann eh' immer verschwommen.

Unscharf. Das Wort, das du suchtest, ist "unscharf". Du bist allerdings immer unscharf.

[Humorkritik]

Unscharf. Das Wort, das du suchtest, ist "unscharf". Du bist allerdings immer unscharf.

Ich bin vermutlich auch noch schwarz-weiß...

[I.Ronnie]

Ameisenfußball bist du.

[Humorkritik]

Ameisenfußball bist du.

Ich bin der Achselschweiß an Euren Fußsohlen! Is' heiß, gell?

[El Cativo]

Nein, ich habe das so verstanden, dass man eigene Leute im Innenraum platzieren wird. Diese sind dann mit hochmodernen Kamerasystemen ausgestattet und filmen den Gästeblock.

Das gefällt mir alles nicht. Eigentlich sollte es in Braunschweisch dirket mal ordentlich brennen, tztztz

kein Thema, einfach Karten für den Heimblock kaufen, gerade gegen Braunschweig hat der FC doch sicherlich Interesse daran das Kölner und Braunschweiger zusammen Fußball gucken und sich freuen

[antistar]

NEUSTART - Stellungnahme der aktiven FC-Fanszene

Kritik an Vereinsverantwortlichen, Empfehlungen für die Mitgliederversammlung oder Anmerkungen zur Finanzierungsstruktur des 1. FC Köln waren in der jüngeren Vergangenheit Inhalt der Stellungnahmen aus der aktiven Fanszene. Nach dem bitteren und unnötigen Abstieg wäre ein kritischer Unterton wohl an dieser Stelle zu erwarten. Allerdings wollen wir uns trotz dieses sportlichen Misserfolgs positiv äußern.

Nach der letzten Mitgliederversammlung und der Wahl von Werner Spinner, Markus Ritterbach und Harald ,,Toni" Schumacher ist eine dringend nötige strukturelle Neuausrichtung des gesamten Vereins endlich angestoßen worden. Augenscheinlich wird im Moment wirklich jeder Stein umgedreht. Viele Zustände, die auch von uns kritisiert wurden, werden jetzt endlich verändert. Es entsteht im Umfeld eine Dialogkultur und der Umgang mit den Medien wird professionalisiert. Und genau so muss es auch abseits des Platzes weiter gehen.

Nach Jahren von Kompetenzstreitigkeiten, Großmannssucht und fehlendem Konzept, ist eine sportliche Führung installiert worden, die sachorientiert und konstruktiv zusammen arbeitet. Die Jugendabteilung wird gebührend mit in den Neuaufbau einbezogen. Es entstehen Gedanken rund um eine Philosophie für sämtliche Leistungsklassen von der U17 bis zu den Profis. Wir machen uns nicht mehr von einzelnen Trainern oder Sportdirektoren abhängig.

Nach dem Abstieg wurde zum ersten Mal ein klarer Schnitt vollzogen und die Mannschaft radikal verändert. Der Fokus richtet sich auch wieder auf den Charakter der Einzelspieler und in Zukunft wird auf diese Weise hoffentlich nicht wieder eine Mannschaft aus Cliquen und Egoisten entstehen. Natürlich kann man nicht jeden Aussortierten mit diesem Vorwurf konfrontieren, Michael Rensing war schließlich immer ein Vorbild an Einsatz und Leidenschaft. Trotzdem wollen wir den gesamten Verein auf dem Weg, verstärkt auf die Jugend zu setzen, unterstützen.

In der bisherigen Vorbereitung wird deutlich, dass wieder Wert auf Laufbereitschaft, Kampf und Widerstandsfähigkeit gelegt wird. Genau diese Einstellung haben wir immer gefordert. Es geht nicht darum Vorschusslorbeeren zu verteilen, aber wir wollen vor dem Saisonstart ein Ausrufezeichen setzen und einen Schlussstrich unter die letzten Jahren ziehen! Wir stehen voll und ganz hinter dem neuen Weg und sind dementsprechend auch bereit, Rückschläge in Kauf zu nehmen. Manchmal muss man eben einen Schritt zurückgehen, um zwei Schritte nach vorne machen zu können. Niemand stellt überhöhte Erwartungen oder fordert den direkten Wiederaufstieg. Wir wünschen uns Leidenschaft, Einsatz und Loyalität gegenüber dem FC! Da wir dies unserer neuen Mannschaft auf und neben dem Platz absolut zutrauen, wollen wir ihr von den Rängen aus unsere volle Unterstützung zusichern uns sie auf ihrem neuen Weg lautstark und emotionsvoll begleiten!

Come on, FC!

Sektion Videotext
High Society Pulheim
Fantastica Colonia
Kölsche Mythos
Suffböcke Dünnwald
Sektion Remscheid
Pleeser Geißböcke
Rote Böcke
Tohuwabohu Köln
ABSCHAUM Köln 1999
Kölsch Bajaasch
Troika Köln
Wahner Jungs
Achte Jeisel Jottes
Schubidubi Abteilung
Sektion Ost
Fluktuation 8
Drinking Now
Domstadt Diva
Wilde Horde Köln 1996
VeedelsRadau
Brigade Red Cologne 1999
Boyz Köln 2001
Emsböcke Salzbergen 1998
RE7-Crew
Cologne Power East Belgium
Rut Wiess Colonia
Rote Elite Domstadt
Domstadt Syndikat
Mutierte Geißböcke
KÖLN-SÜD
Ultima Ratio Colonia
Ladies in Red
Meerbusch
Division Rut Wieß
FC-Fans Eifel-Mosel-Hochwald

[Bandworm]

Gegendarstellung erreicht!

27.07.2012

Wieder mal sehen wir uns dazu veranlasst uns zu der undifferenzierten und vor allem nicht wahrheitsgetreuen Berichterstattung der Kölner Presselandschaft zu Wort zu melden.

Nach dem Angriff auf den Spieler Michal Kadlec von Bayer 04 Leverkusen wurde fälschlicherweise behauptet, dass die Täter Mitglieder bzw. dem Umfeld unserer Gruppe zuzuordnen seien.

,,Der Haupttäter, 24 Jahre alt, ist Mitglied der FC-Ultragruppe ,,Boyz"" Veröffentlicht am 24.4.2012 in der Printausgabe des Kölner Stadtanzeigers

Da zum wiederholten Male Unwahrheiten über unsere Gruppe durch den M. DuMont Schauberg Verlag publiziert wurden, sahen wir uns endgültig dazu gezwungen rechtliche Schritte einzuleiten. Diese sahen vor eine Gegendarstellung sowie die Unterlassung der Nennung unseres Gruppennamens, im Zusammenhang mit der Berichterstattung über den Fall Kadlec, zu erreichen. Ziel unseres Handelns war nicht nur die breite Öffentlichkeit über die falsche Berichterstattung der Medien zu informieren, sondern auch dahingehend ein Zeichen zu setzen, dass wir es nicht tatenlos hinnehmen, wenn der Name unserer Gruppe fälschlicherweise in Misskredit gerät. Wie einige über eben diese Medien (Kölner Stadtanzeiger, Express und Kölnische Rundschau) vielleicht schon zur Kenntnis genommen haben, konnte unser primäres Ziel der Gegendarstellung in allen Medien erreicht werden.

,,Auf Seite 16 des Kölner Stadt-Anzeigers vom 24.04.2012 heißt es: ,,Der Haupttäter ... ist Mitglied der FC-Ultragruppe ,,Boyz" Dies ist unwahr"

,,Unter ksta.de (...), Artikel vom 23.04.2012, heißt es: ,,Der Haupttäter ... ist Mitglied der FC-Ultragruppe ,,Boyz"". Dies ist unwahr."

,,Unter express.de (...), Artikel vom 23.04.2012, heißt es: ,,Der 24-jährige Haupttäter und der 20-jährige Mitstreiter.. gehören zum Fanclub ,,Boyz Köln 2001"" Dies ist unwahr."

,,Unter rundschau-online.de (...), Artikel vom 23.04.2012, heißt es: ,,Sie gehören ... der Kölner Ultra-Gruppierung ,,Boyz" an". Dies ist unwahr."

Bis es zu dem Urteil kam, wurde im Laufe der rechtlichen Auseinandersetzung u.a. mit Hilfe einer eidesstaatlichen Erklärung des berichtenden Journalisten des Kölner Express versucht unsere Klage abzuwenden. In seiner Erklärung beruft er sich auf Informationen der Pressestelle der Kölner Polizei. Jene beinhalteten, dass die mutmaßlichen Täter bei einer Identitätsfeststellung mit Personen, die dem Umfeld der Gruppe Boyz Köln zuzuordnen sind, angetroffen wurden. Hierbei stellt sich uns jedoch die Frage wie weit das Umfeld der Gruppe von der Polizei definiert wird und wie alleine aus dieser ,,Zuordnung" darauf geschlossenen werden kann, dass der mutmaßliche Täter Mitglied der Boyz Köln ist.

Beide mutmaßlichen Täter sind weder Mitglied der Gruppe Boyz Köln, noch sind sie deren Umfeld zuzuordnen.

Uns wurde nicht erst durch diesen Fall klar, dass Informationen der Polizei bewusst an die Presse weitergeleitet werden. In der Vergangenheit gab es immer wieder Veröffentlichungen, in denen der Name unserer Gruppe auftauchte. In vielen Fällen ist bzw. war es durch journalistische Arbeit nicht möglich detaillierte Informationen über entsprechende Polizeieinsätze zu erlangen. Somit ist es unumgänglich, dass die Informationen direkt von Polizisten an die Presse weitergeleitet werden. Dabei handelt es sich um Informationen, die nicht über das offizielle Polizeipresseportal kommuniziert werden. Hinzu kommt, dass eben diese Informationen ohne Prüfung des Wahrheitsgehalts publiziert werden. In der jüngeren Vergangenheit hat uns bereits ein Journalist des Kölner Express versichert, dass eben solche Informationen der Polizei abgedruckt werden. Nun ist durch die eidesstaatliche Erklärung bewiesen, dass Informations- und Datenweitergabe erfolgt.

Interessant ist hierbei, dass Einsatzleiter Volker Lange stets beteuert hat keine Informationen an die Presse weiterzugeben. Dass die Aussagen des Medienstars Volker Lange mittlerweile nicht nur von uns belächelt werden, sollte bekannt sein. Es stellt sich allerdings die Frage welches Ziel er mit seiner medialen Hetzkampagne gegen Fussballfans verfolgt. Entziehen sich seine Äußerungen doch jeglicher Realität. Hierzu verweisen wir auf eine vorangegangene Stellungnahme.

Auch in Zukunft werden wir uns von Presse und Polizei nicht auf der Nase rumtanzen lassen und uns weiterhin mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln gegen Verleumdungen gegenüber unserer Gruppe und Ultras in Köln wehren. Wir können nur jedem raten uns dies gleich zu tun!!!
http://www.boyzkoeln.de/

[Alci]

http://www.rundschau-online.de/rhein-erft/fussball-grosseinsatz-nach-fanclub-turnier,15185500,16755588.html

DIe Geißbockfründe Efferen kennt man doch. Aber mit 2,8 Promille noch kicken können. Respekt, Nova.