Christian Keller - Geschäftsführer Sport

Begonnen von Der Kapitän, Dienstag, 23.Nov.2021, 19:46:06

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Rheineye

Super Beitrag, damit haben ja nun auch die Leute die ständig über das Forum nölen eine Möglichkeit in die von ihnen gewünschte sachliche Auseinandersetzung zu gehen.
7x Absteiger

CMBurns

Zitat von: Songbird am Mittwoch, 14.Aug.2024, 18:52:52Sonst müssen wir halt das Capitol, äh GBH, zurück erobern.
Bin schon gespannt, wer den Ziegenkopf tragen wird. 
Ein möglicher Vorwurf, die Administration habe eine wie auch immer geartete Mitverantwortung für das Forum, entbehrt jeder Grundlage.
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ben

Eine sehr gute Analyse, unter der Berücksichtigung wie er schreibt, eigener Aufschlüsslung. Um es auf den Fußball beziehen zu können fehlen zum Teil kurzfristige und sportliche Faktoren, sei es Form von Schlüsselspielern, Verletzungen und Tagesform, werden diese als mehrschichtige Punkte für den Abstieg genannt, kommt schon mal Ausrede, es waren halt viele vermeidbare Puzzlestücke.

Zwei Punkte sehe durchaus anders.

Warum hier 2/3 und da 10 Einsätze? Es werden schon mal Vergleiche kritisiert, wo nimmt man die Zahlen her?

Diehl wäre letztendlich ohne Verletzung in der Rückrunde zu mehr spielen gekommen, wobei er die Erwartungen nicht in der Kürze erfüllen konnte.

Finkgräfe hätte unter Baumgart noch früher durchstarten können, da laut Ruthenbeck (Geissblog Podcast) Baumgart ein Fan von Wäschenbach und Ihm war.

Downs hatte seine Einsätze und ihm wurden andere Spieler vorgezogen.

Die Mannschaft auch so zum Teil zu grün für den Abstiegskampf, wo man wieder bei den fehlenden und/oder formschwachen Führungsspieler ist, noch mehr Debütanten, im Nachgang wäre es nicht vielleicht  sogar die bessere Variante gewesen.

Ein weiterer Punkt der immer kommt, dass man hier Spieler die langfristig oder für die Bank geholt wurden zu Stammspielern macht, diese mögen die Erwartungen nicht erfüllt haben, ändert aber nichts am damaligen Ist–Zustand. Ob man letztendlich zu ambitionslos eingekauft hat steht auf einem anderem Blatt.

Vielleicht arbeitet die Vereinsführung mit dieser Analyse und zieht andere Schlüsse.

Kontinuität in der Führung – da gibt es hier ja schon genug Auslegungen für.

Finanzielle Stabilität – hängt vom Saisonende ab.

Kaderstärke/Schlüsselspieler – Papier vs. Platz.

Erfolg – verdienter Abstieg.

Fans/Verein/Image – vielschichtig.

Der Abstieg war verdient, wie er zustande kam ist weitreichend bekannt, ob er die richtigen Schlüsse daraus zieht wird man sehen.




Veni, vidi, risi.
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MG56

Zitat von: dark1968 am Donnerstag, 15.Aug.2024, 06:58:05,,Absolutes Top-Thema": FC-Boss Keller über den Stolper-Start | Express

Schön erkannt, fünf pressen, fünf parken, dazwischen Riesenräume.
Gut, dass er für die Kompaktheit solche Ausnahmesprinter wie Heintz und Pacarada verpflichtet hat. 

PS: Das Bild zum Artikel ist göttlich.

Muskelfrei im Muskel-Shirt.
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?

p_m

Zitat von: ben am Mittwoch, 14.Aug.2024, 21:27:49Warum hier 2/3 und da 10 Einsätze? Es werden schon mal Vergleiche kritisiert, wo nimmt man die Zahlen her?
Die Zahlen habe ich in der Tat einfach so festgesetzt. Man kann bei erfolgreichen Neuzugängen oder Fehleinkäufen bestimmt auch etwas weiter runtergehen, aber irgendwann muss man die Grenze ziehen. Startelfeinsätze sind bei Neuzugängen der klarste Indikator dafür, dass ein Spieler in der Mannschaft eine wichtige Rolle einnehmen soll.

Bei Jugendspielern könnte man bestimmt auch ein bisschen runtergehen (auf 6 oder 7), allerdings ist hier dann auch ein Limit erreicht. Kein klar denkender Mensch versteht ja unter der erfolgreichen Integration von Jugendspielern, dass die mindestens in 17 Spielen in der Startelf stehen müssen. Ein paar Mal müssen sie es aber doch; auch, weil das 1) ein Indikator für die Stabilität der Mannschaft ist und 2) anzeigt, wie gut der Verein mit seinen eigenen Ressourcen umgeht. Denn für was bildet man sonst Jugendspieler aus, wenn nicht für die Profimannschaft?

Zitat von: ben am Mittwoch, 14.Aug.2024, 21:27:49Diehl wäre letztendlich ohne Verletzung in der Rückrunde zu mehr spielen gekommen, wobei er die Erwartungen nicht in der Kürze erfüllen konnte.

Finkgräfe hätte unter Baumgart noch früher durchstarten können, da laut Ruthenbeck (Geissblog Podcast) Baumgart ein Fan von Wäschenbach und Ihm war.

Downs hatte seine Einsätze und ihm wurden andere Spieler vorgezogen.

Die Mannschaft auch so zum Teil zu grün für den Abstiegskampf, wo man wieder bei den fehlenden und/oder formschwachen Führungsspieler ist, noch mehr Debütanten, im Nachgang wäre es nicht vielleicht  sogar die bessere Variante gewesen.

Ein weiterer Punkt der immer kommt, dass man hier Spieler die langfristig oder für die Bank geholt wurden zu Stammspielern macht, diese mögen die Erwartungen nicht erfüllt haben, ändert aber nichts am damaligen Ist–Zustand. Ob man letztendlich zu ambitionslos eingekauft hat steht auf einem anderem Blatt.
Das sehe ich teilweise ähnlich, teilweise anders (es war keinesfalls so, dass die Mannschaft für den Abstiegskampf "zu grün" war). Der Punkt ist aber ein anderer: Das spielt alles keine Rolle. Ich habe nur das betrachtet, was man ohne großen Aufwand feststellen kann. Die Erklärungen und Relativierungen sind für das Endresultat völlig egal.

Zitat von: ben am Mittwoch, 14.Aug.2024, 21:27:49Kontinuität in der Führung – da gibt es hier ja schon genug Auslegungen für.

Finanzielle Stabilität – hängt vom Saisonende ab.

Kaderstärke/Schlüsselspieler – Papier vs. Platz.

Erfolg – verdienter Abstieg.

Fans/Verein/Image – vielschichtig.
Nicht falsch verstehen, Kontinuität ist kein Selbstzweck. Es gibt auch Wechsel in den Führungsetagen oder auf Trainerposten, die keine gravierenden Einschnitte bedeuten. Beim FC war das leider in den letzten Jahren häufig so, weil all das Gerede von Matchplänen nur Rhetorik zum Einseifen der Öffentlichkeit war. Stattdessen hat sich hier eine One-Man-Show an die nächste gereiht (Beispiel: Baumgarts Spielanlage vs. Schulz' Spielanlage). Das führt dazu, dass ein Verein mit solchen Personalwechseln praktisch wieder von vorne anfängt. Und das signalisiert, dass es in der Vergangenheit deutlich Probleme gegeben und ein stabiles Konzept gefehlt hat.

Ich habe jetzt übrigens einen Grund gefunden, warum die Fanproteste ausblieben: Die Unterstützung des Führungspersonals für Mitgliederrechte in Gestalt der Unterstützung des Antrags zur Streichung der Notverkaufsklausel. Damit haben der Vorstand und Keller einiges richtig gemacht, was ihnen ja auch heute noch zumindest von der Fanszene hoch angerechnet wird (m. E. zu hoch, aber naja).

Man kann bei Neuzugängen in der aktuellen Saison meinetwegen auch Lemperle und Urbig einfügen, die könnten Schlüssel 3 ins Positive drehen. Demgegenüber stehen aber der bislang schwache Tabellenplatz und die Ernüchterung im Vereinsumfeld aufgrund des dürftigen Saisonstarts.
"In der Dummheit liegt eine Zuversicht, worüber man rasend werden möchte."

tikap

Zitat von: kilino am Mittwoch, 14.Aug.2024, 18:08:11Und das verstehe ich wirklich nicht. Warum klammert der Vorstand sich nicht nur an Keller, sondern sieht ihn auch noch als sakrosankt an und beißt jede Kritik fast schon reflexartig weg? Ist das die absolute Planlosigkeit, ist Faulheit, Missmanagement, falsch verstandene Bromance? Das gibt es doch nicht.
Man muss doch an irgendeiner Stelle wie überall evaluieren und zu der Erkenntnis kommen das das transfertechnisch vor allem auf der Zugangsseite seit 2022 unterm Strich ungenügend ist und personelle Veränderungen / Ergänzungen zum Wohl des Vereins entsprechend eigentlich unausweichlich. Das ist doch so eine Geisterfahrt.
Ich vermute zwei Gründe warum man an Keller festhält:
1. man hat ihm tatsächlich den Auftrag für die finanzielle Konsolidierung gegeben und diese bewusst (intern) über das sportliche gestellt

2.) der Vorstand will auf biegen und brechen eine Kontinuität bei den handelnden Personen aufbauen. An sich nicht verkehrt aber wenn du kontinuierlich als einbeiniger einen 100m Lauf absolvierst, wirst du gegen die anderen mit zwei Beinen auch nie was holen.

Ich glaube auch das Baumgart noch Trainer wäre, wenn er nicht selber hingeschmissen hätte. Man hätte es aus den oben genannten Gründen weiter durchgezogen 
...der Ball verzaubert alle - alle verzaubert der Ball...
Heute zählt nicht was du gestern gewonnen hast, sondern es zählt nur was du morgen gewinnst!
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Walter

Zitat von: tikap am Donnerstag, 15.Aug.2024, 08:40:05Ich vermute zwei Gründe warum man an Keller festhält:
1. man hat ihm tatsächlich den Auftrag für die finanzielle Konsolidierung gegeben und diese bewusst (intern) über das sportliche gestellt



Wenn die finanzielle Konsolidierung der Auftrag an den Geschäftsführer Sport ist, dann kann man am Ende auch die Frage stellen warum ein Phillipp Türoff auf der Payroll des 1. FC Köln auftaucht?
Nazis aufs Maul! FCKNZS FCKAFD

CMBurns

Zitat von: Walter am Donnerstag, 15.Aug.2024, 08:44:58Wenn die finanzielle Konsolidierung der Auftrag an den Geschäftsführer Sport ist, dann kann man am Ende auch die Frage stellen warum ein Phillipp Türoff auf der Payroll des 1. FC Köln auftaucht?
Scheint ja irgendwie eine gewisse Tradition zu haben, dass man auf der Ebene nie trennscharf agiert. FC-Boss Clewehrle hat ja auch alles veratnwortet, oder zumindest das, was einen gewissen Glanz versprach.
Ein möglicher Vorwurf, die Administration habe eine wie auch immer geartete Mitverantwortung für das Forum, entbehrt jeder Grundlage.

Amandus

Zitat von: Walter am Donnerstag, 15.Aug.2024, 08:44:58Wenn die finanzielle Konsolidierung der Auftrag an den Geschäftsführer Sport ist, dann kann man am Ende auch die Frage stellen warum ein Phillipp Türoff auf der Payroll des 1. FC Köln auftaucht?

So läuft das doch nicht. Man strebt als Unternehmen/Verein ein strategisches Ziel an, wie diese Konsolidierung. Und alle Bereiche, eben auch der Sportliche, richten sich daran aus.
,,Du suchst Dir nicht Deinen Verein aus, sondern Dein Verein sucht sich Dich aus." – Nick Hornby
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Drahdiaweng

Zitat von: Walter am Donnerstag, 15.Aug.2024, 08:44:58Wenn die finanzielle Konsolidierung der Auftrag an den Geschäftsführer Sport ist, dann kann man am Ende auch die Frage stellen warum ein Phillipp Türoff auf der Payroll des 1. FC Köln auftaucht?
Der macht nur Backoffice. 
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I.Ronnie

Zitat von: Amandus am Donnerstag, 15.Aug.2024, 09:08:06So läuft das doch nicht. Man strebt als Unternehmen/Verein ein strategisches Ziel an, wie diese Konsolidierung. Und alle Bereiche, eben auch der Sportliche, richten sich daran aus.

Eine Strategie ist kein Ziel sondern ein Weg zum Ziel. So ist die Konsolidierung ein Ziel aber keine Strategie. Wie man die Konsolidierung erreichen will, definiert man in einer Strategie, also in handlungsweisenden Vorgaben. Aber das nur am Rande. 

Die eigentliche Frage ist eher, was eigentlich Christians Keller Aufgabenbereiche sein sollen und wo die Prioritäten gesetzt werden. Und da ergibt sich für Außenstehende schon der Anschein, als würde Christian Keller abends auch die Toilettenputzen und morgens als erster den Kaffee aufsetzen. 
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Walter

Zitat von: Amandus am Donnerstag, 15.Aug.2024, 09:08:06So läuft das doch nicht. Man strebt als Unternehmen/Verein ein strategisches Ziel an, wie diese Konsolidierung. Und alle Bereiche, eben auch der Sportliche, richten sich daran aus.

Das ist schon klar. In einer normalen Welt erhält der Verantwortliche für seinen Fachbereich ein Budget mit dem er agieren kann. Heißt der Geschäftsführer Sport hat Summe X zur Verfügung und muss damit eine schlagfertige Truppe zusammen stellen. Der Rahmen wird vom Geschäftsführer Finanzen gegeben.
Heißt am Ende für die Gesamtkonsolodierung der Finanzen ist der Geschäftsführer Finanzen verantwortlich und nicht der Geschäftsführer Sport. Dieser ist für den Erfolg im sportlichen, im Rahmen seines Budgets verantwortlich.
Wenn man dieses nicht abgrenzt, wie in jedem normalem Wirtschaftsunternehmen, gibt es am Ende, wie beim 1. FC Köln, niemanden der für Misserfolg in seinem Bereich verantworlich ist, weil sich alle in dem Erfolg sonnen, für den sie nicht verantwortlicht sind.
Nazis aufs Maul! FCKNZS FCKAFD
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Walter

Zitat von: Drahdiaweng am Donnerstag, 15.Aug.2024, 09:23:09Der macht nur Backoffice.

Einzige der im Callcenter noch die Anrufe entgegen nimmt.
Nazis aufs Maul! FCKNZS FCKAFD
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Amandus

Zitat von: I.Ronnie am Donnerstag, 15.Aug.2024, 09:24:34Eine Strategie ist kein Ziel sondern ein Weg zum Ziel. So ist die Konsolidierung ein Ziel aber keine Strategie. Wie man die Konsolidierung erreichen will, definiert man in einer Strategie, also in handlungsweisenden Vorgaben. Aber das nur am Rande.
Wenn wir nun ins Kleinklein gehen wollen: Das Ziel wäre zum Beispiel den Verschuldungsgrad auf eine bestimmtes Niveau zu bekommen und der Weg dorthin ist durchaus die Konsoldierung (als Überbregiff). Ist aber alles nur Blabla... denn eigentlich ging es mir ja nur darum, das Keller als Sportchef durchaus an diesem Ziel und dem strategischen Weg dorthin mitarbeiten kann.

Ich sehe da auch nicht unbedingt die Frage nach seinen Aufgaben(bereichen), sondern eher, was er zu diesem Ziel beitragen kann und wo die Grenzen sind. Und nactürlich: seine Kpmpetenzen dabei.
,,Du suchst Dir nicht Deinen Verein aus, sondern Dein Verein sucht sich Dich aus." – Nick Hornby
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CMBurns

Zitat von: Amandus am Donnerstag, 15.Aug.2024, 09:31:10Ich sehe da auch nicht unbedingt die Frage nach seinen Aufgaben(bereichen), sondern eher, was er zu diesem Ziel beitragen kann und wo die Grenzen sind. Und nactürlich: seine Kpmpetenzen dabei.


Sehr simpel: sportlicher Erfolg schafft Geld durch Tabellenplatz + Spieler, die entwickelt und rechtzeitig verkauft werden.
Ein möglicher Vorwurf, die Administration habe eine wie auch immer geartete Mitverantwortung für das Forum, entbehrt jeder Grundlage.

Povlsen

Ich finde pm's Analyse-Raster auch sehr gut und schlüssig. Das wäre aber viel interessanter in Jahren, in denen die schlechte Bilanz nicht so offensichtlich ins Auge springt wie in einer Abstiegssaison. Wenn Punkt 1 und 2 in die Bux gehen, ist alles andere schon mehr oder weniger irrelevant, wie er ja auch selbst schreibt. Das Raster würde ich gerne mal auf die Vorsaison angewendet sehen. Da kommt wahrscheinlich auch keine gute Saison bei raus, weil wir uns tabellarisch ja auch schon verschlechtert hatten, aber das müsste man mal nachprüfen. Sie war ja auch nicht gut, wenn auch immerhin sportlich ausreichend und wirtschaftlich nicht unerfolgreich.

Insgesamt finde ich das Raster als Kompass nicht verkehrt. Trotzdem bleibt es ja eigentlich ganz simpel im Fußball: Der Saisonerfolg kann immer ganz einfach in der Tabelle abgelesen werden. Dazu kommt dann noch der finanzielle Sektor, der stimmen muss. Alles andere ist im Grunde nebensächlich, denn Ursachenforschung betreibt das Raster ja nicht.

Ob man die Protagonisten mag oder nicht, ob man sie für Vollidioten hält oder nicht, ob man diesen oder jenen Spieler für tauglich hält oder nicht, ist irrelevant. Langfristige Planungen und Konzepte sind im Fußball heute kaum zu verfolgen, dafür ist das alles zu schnelllebig geworden. Man ist dann kontinuierlich erfolgreich, wenn man immer wieder neu richtige Entscheidungen für die jeweils neue Saison trifft. Je länger man das hinbekommt, umso mehr Puffer hat man mal für eine Saison, in der man mit Neuzugängen danebenliegt, oder der Trainer floppt oder man mit Verletzungspech zu kämpfen hat. Wenn man vor einer Saison weniger bis keine richtigen Entscheidungen trifft und man hat weder finanzielle noch sportliche Substanz im Kader, steigt man aus der Bundesliga ab.

Amandus

Zitat von: CMBurns am Donnerstag, 15.Aug.2024, 09:34:43Sehr simpel: sportlicher Erfolg schafft Geld durch Tabellenplatz + Spieler, die entwickelt und rechtzeitig verkauft werden.
Ich bin auch eher ein Fan der Flucht nach vorne. Man hat aber offensichtlich einen anderen Weg eingeschlagen.

Was mich und viele hier daran vor allem stört, ist der rapide Abbau von Qualität im Kader. Hätten wir keine guten Spieler aus der Jugend dazubekommen, wären wir schon tot. 
,,Du suchst Dir nicht Deinen Verein aus, sondern Dein Verein sucht sich Dich aus." – Nick Hornby
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ben

Zitat von: p_m am Donnerstag, 15.Aug.2024, 08:11:18Die Zahlen habe ich in der Tat einfach so festgesetzt. Man kann bei erfolgreichen Neuzugängen oder Fehleinkäufen bestimmt auch etwas weiter runtergehen, aber irgendwann muss man die Grenze ziehen. Startelfeinsätze sind bei Neuzugängen der klarste Indikator dafür, dass ein Spieler in der Mannschaft eine wichtige Rolle einnehmen soll.

Bei Jugendspielern könnte man bestimmt auch ein bisschen runtergehen (auf 6 oder 7), allerdings ist hier dann auch ein Limit erreicht. Kein klar denkender Mensch versteht ja unter der erfolgreichen Integration von Jugendspielern, dass die mindestens in 17 Spielen in der Startelf stehen müssen. Ein paar Mal müssen sie es aber doch; auch, weil das 1) ein Indikator für die Stabilität der Mannschaft ist und 2) anzeigt, wie gut der Verein mit seinen eigenen Ressourcen umgeht. Denn für was bildet man sonst Jugendspieler aus, wenn nicht für die Profimannschaft?
Das sehe ich teilweise ähnlich, teilweise anders (es war keinesfalls so, dass die Mannschaft für den Abstiegskampf "zu grün" war). Der Punkt ist aber ein anderer: Das spielt alles keine Rolle. Ich habe nur das betrachtet, was man ohne großen Aufwand feststellen kann. Die Erklärungen und Relativierungen sind für das Endresultat völlig egal.
Nicht falsch verstehen, Kontinuität ist kein Selbstzweck. Es gibt auch Wechsel in den Führungsetagen oder auf Trainerposten, die keine gravierenden Einschnitte bedeuten. Beim FC war das leider in den letzten Jahren häufig so, weil all das Gerede von Matchplänen nur Rhetorik zum Einseifen der Öffentlichkeit war. Stattdessen hat sich hier eine One-Man-Show an die nächste gereiht (Beispiel: Baumgarts Spielanlage vs. Schulz' Spielanlage). Das führt dazu, dass ein Verein mit solchen Personalwechseln praktisch wieder von vorne anfängt. Und das signalisiert, dass es in der Vergangenheit deutlich Probleme gegeben und ein stabiles Konzept gefehlt hat.

Ich habe jetzt übrigens einen Grund gefunden, warum die Fanproteste ausblieben: Die Unterstützung des Führungspersonals für Mitgliederrechte in Gestalt der Unterstützung des Antrags zur Streichung der Notverkaufsklausel. Damit haben der Vorstand und Keller einiges richtig gemacht, was ihnen ja auch heute noch zumindest von der Fanszene hoch angerechnet wird (m. E. zu hoch, aber naja).

Man kann bei Neuzugängen in der aktuellen Saison meinetwegen auch Lemperle und Urbig einfügen, die könnten Schlüssel 3 ins Positive drehen. Demgegenüber stehen aber der bislang schwache Tabellenplatz und die Ernüchterung im Vereinsumfeld aufgrund des dürftigen Saisonstarts.
Wenn man 1-2 Jugendspieler im Kader jährlich unterbringt ist das eine sehr gute Quote, wer jährlich ein Talent als Stammspieler aufbaut spielt vermutlich einen besseren Fussball oder bietet eher ein Gerüst für die Talente. Das zu Grün war damit gemeint das wir auch letztes Jahr schon eine sehr Junge Truppe am Start hatten, da gehen unsere Ansicht anscheinend doch ein gutes Stück auseinander, da ich schon schrieb, dass die Art Analyse manche Punkte im Fussball schwer umsetzen kann. Verletzungspech ist für mich keine Relativierung, hätte den Abstieg vermutlich aber auch nicht verhindert.

Wenn ich einen erfahrenen Spieler als IV hole und Ihn als 4 Ersatzmann einplane, nach dem Talent, wie oft wird in der IV getauscht als auch im Tor. Versteh mich nicht falsch, irgendeinen Ansatz muss man ja haben, aber die Hälfte der Neuzugänge kann man kaum so bewerten, ausser man kommuniziert seitens des Verein man plant ganz klar als Stammspieler mit Ihm. 

Konzept generell was Führung und Ausrichtung angeht oder soll damit auch die Spielphilosophie mit gemeint sein?

Bei Keller mögen das auch die Mitgleiderechte sein aber auch zum Beispiel der Umgang mit der Pyrotechnik etc.

Die Kontinuität kann selbstverständlich auch als Pattex auslegt werden.   
Veni, vidi, risi.
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Mister P.

Jetzt die vielen katastrophalen Verpflichtungen Kellers als ,,Spieler, die für die Ersatzbank oder Kaderbreite gedacht" schön zu quatschen, geht so dermaßen an der Realität vorbei, dass es weh tut, und keinesfalls unwidersprochen stehen bleiben kann.

Natürlich kommt so ein Käse von User Ben und ein thank you gibt's dafür von der servilen Toilette.

Nur nochmal zur Erinnerung, damit die Liste der Keller-Transfers nicht in Vergessenheit gerät:

Verträge gab's u.a. für: Kilian, Heintz, Paqarada, Soldo, Adamyan, Waldschmidt, Selke, Tigges und Dietz. Um den komplett nicht mehr verlässlich einsatzfähigen Uth sollte ein Aufstiegskader gebaut werden.

Dies waren keineswegs alles Spieler, die Keller lediglich für die Kaderbreite geholt hat. Vielmehr hat Keller z.B. groß öffentlich damit renommiert, dass wir noch viele Jahre Freude an einem Adamyan haben werden, der 28-jährige schneckengleiche ewige Zweitligakicker Paqarada die Ideallösung als linker AV sei, und sich sicher ganz viele darüber wundern würden, dass wir einen Waldschmidt bekommen konnten.

Dr. Keller hat nicht bewusst für die Kaderbreite verpflichtet, sondern er hat keine Ahnung von der Qualität von Spielern und ist schlicht im Kernbereich seines Jobs splitterfasernackt.

ben

Zitat von: Mister P. am Donnerstag, 15.Aug.2024, 14:37:21Jetzt die vielen katastrophalen Verpflichtungen Kellers als ,,Spieler, die für die Ersatzbank oder Kaderbreite gedacht" schön zu quatschen, geht so dermaßen an der Realität vorbei, dass es weh tut und keinesfalls unwidersprochen stehen bleiben kann.

Natürlich kommt so ein Käse von User Ben und ein thank you gibt's dafür von der servilen Toilette.

Nur nochmal zur Erinnerung, damit die Liste der Keller-Transfers nicht in Vergessenheit gerät:

Verträge gab's u.a. für: Kilian, Heintz, Paqarada, Soldo, Adamyan, Waldschmidt, Selke, Tigges und Dietz. Um den komplett nicht mehr verlässlich einsatzfähigen Uth sollte ein Aufstiegskader gebaut werden.

Dies waren keineswegs alles Spieler, die Keller lediglich für die Kaderbreite geholt hat. Vielmehr hat Keller groß öffentlich damit renommiert, dass wir noch viele Jahre Freude an einem Adamyan haben werden, der 28-jährige schneckengleiche ewige Zweitligakicker Paqarada die Ideallösung als linker AV sei, und sich sicher ganz viele darüber wundern würden, dass wir einen Waldschmidt bekommen konnten.

Dr. Keller hat nicht bewusst für die Kaderbreite verpflichtet, sondern er hat keine Ahnung von der Qualität von Spielern und ist schlicht im Kernbereich seines Jobs splitterfasernackt.
Das ist inzwischen auch echt peinlich von dir. Wo schreibe ich von allen? Auch wenn du in deinem Keller Phobie anscheinend kaum aufnahmefähig bist, solltet du erkennen, dass mit meiner Aussage maximal drei Spieler im Bezug auf die Analyse bzw die Berechnung der Schlüssel auf verschiedene Positionen gemeint sind. 
Veni, vidi, risi.
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Mister P.

Ja, ich fühle mich im Keller aka Schweineliga nicht wohl. Dass sich der FC weiterhin in die Hand dieses ahnungslosen Überzeugungstäters begibt, bereitet mir Angst und macht mich wütend zugleich.

Der Absturz war komplett absehbar, die Verpflichtung der unbrauchbaren Spieler ebenso, wie das dilettantische Reinstolpern in die Transfersperre. Da war man auch nicht erst im Nachhinein klüger, sondern das haben einige hier genauso frühzeitig erkannt und beschrieben. Kann man alles dezidiert nachlesen.

Wie man vor diesem Hintergrund die Augen vor der Misere verschließen kann, und sich Woche um Woche argumentativ verrenkt, um nur irgendwie ein klitzekleines Stück als ,,positiv" umzudeuten, um regelmäßig erkennen lassen zu können, dass Dr. Keller ja doch garnicht so eine Fehlbesetzung sei, will mir nicht in den Kopf.

ben

Zitat von: Mister P. am Donnerstag, 15.Aug.2024, 15:37:59Ja, ich fühle mich im Keller aka Schweineliga nicht wohl. Dass der FC weiterhin in die Hand dieses ahnungslosen Überzeugungstäters begibt, bereitet mir Angst und macht mich wütend zugleich.

Der Absturz war komplett absehbar, die Verpflichtung der unbrauchbaren Spieler ebenso, wie das dilettantische Reinstolpern in die Transfersperre. Da war man auch nicht erst im Nachhinein klüger, sondern das haben einige hier so frühzeitig erkannt und beschrieben.

Wie man vor diesem Hintergrund die Augen vor der Misere schließen kann, und sich Woche um Woche argumentativ verrenkt, um nur irgendwie ein klitzekleines Stück als ,,positiv" umzudeuten, um regelmäßig erkennen lassen zu können, dass Dr. Keller ja dich garnicht so eine Fehlbesetzung sei, will mir nicht in den Kopf.
Den letzten Absatz hast du exklusiv bzw. den einem oder anderem Usern die bei bestimmten Themen in die gleiche Kerbe schlagen. Es hat nichts positives den damaligen Umstand zu beschreiben, selbst wenn alle durchs Raster fallen, es bleibt einem überlassen, ob ich mich über alles aufregen muss oder nicht. Gerade wenn sich ein User derart die Mühe macht und Analyse schreibt, warum wird er zum Beispiel nicht ,,kritisier", er hat Dinge neutral betrachtet und hatte Sachen dabei die man nicht negativ auslegen konnte/wollte, scheint wohl Nasenfaktor zu sein. 

Eine andere Sichtweise will dir nicht in den Kopf, es hier wohl kaum einen geben hier der die Verantwortlichen uneingeschränkt weiter arbeiten sehen will, man muss es wohl jeden Tag fordern. Eine vernünftiger Ersatz muss her, der weit und breit nicht in Sicht ist und am besten noch für den MV, gute Frage warum die nicht Schlange stehen. Selbst wenn man etwas positives erkennen würde, musst du es mit Keller in Verbindung bringen?


Keller ist austauschbar, die nächste Sau kommt bestimmt. Wer wurde den in den letzten 10 Jahren halbwegs ausgehalten und verabschiedet? 

Es hat nicht mit Augen zu schließen zu tun, vielleicht stumpft man irgendwann ab oder legt den Fokus aufgrund andere Thematiken nicht mehr derart auf den Fußball. 
Veni, vidi, risi.
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Drahdiaweng

Zitat von: ben am Donnerstag, 15.Aug.2024, 16:07:48Keller ist austauschbar, die nächste Sau kommt bestimmt. Wer wurde den in den letzten 10 Jahren halbwegs ausgehalten und verabschiedet?

Davon abgesehen, dass viele zu lange ausgehalten wurden. Was für ein Argument ist denn das mit dem "Verabschieden"?

Möchtest du diese Argumentation auch auf die freie Wirtschaft anwenden? Da würde bei ähnlichen Leistungen nicht so lange gefackelt wie beim FC.

Zur Erinnerung. Wir reden hier von einem Wirtschaftsunternehmen und einem (leider nicht allzu) professionellen Fußballverein!!

Ävver dat Jefööhl muss ens och stimme.... Genau.

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Walter

Zitat von: Drahdiaweng am Donnerstag, 15.Aug.2024, 17:48:30Ävver dat Jefööhl muss ens och stimme.... Genau.

Man beruft sich doch inzwischen auf die Kontinuität. Weil Menschen bei Misserfolg entlassen hat dem FC die letzten 30 Jahre auch nicht weitergebracht. Dann steuert man den Kahn halt lieber kontinuierlich auf den Eisberg zu.  :cool:
Nazis aufs Maul! FCKNZS FCKAFD
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ben

Zitat von: Drahdiaweng am Donnerstag, 15.Aug.2024, 17:48:30Davon abgesehen, dass viele zu lange ausgehalten wurden. Was für ein Argument ist denn das mit dem "Verabschieden"?

Möchtest du diese Argumentation auch auf die freie Wirtschaft anwenden? Da würde bei ähnlichen Leistungen nicht so lange gefackelt wie beim FC.

Zur Erinnerung. Wir reden hier von einem Wirtschaftsunternehmen und einem (leider nicht allzu) professionellen Fußballverein!!

Ävver dat Jefööhl muss ens och stimme.... Genau.


Komm direkt mit der S/W Rhetorik, wie sensibel reagiert wird, wenn Begriffe aus der Wirtschaft genutzt werden. Du wirst die Frage nicht beantworten können, selbst wenn man das mit dem Verabschieden weglässt. Wer ist in den letzten 10 Jahren, hier minimal positiv gut weggekommen von den Verantwortlichen die tätig waren? 

Was das Jeföhl angeht sind wir sehr weit weg von einem Wirtschaftsunternehmen egal in welche Richtung es geht, was auch hinderlich für ein gutes Abschneiden ist.  
Veni, vidi, risi.
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Hazard

Zitat von: Mister P. am Donnerstag, 15.Aug.2024, 15:37:59Ja, ich fühle mich im Keller aka Schweineliga nicht wohl. Dass sich der FC weiterhin in die Hand dieses ahnungslosen Überzeugungstäters begibt, bereitet mir Angst und macht mich wütend zugleich.

Der Absturz war komplett absehbar, die Verpflichtung der unbrauchbaren Spieler ebenso, wie das dilettantische Reinstolpern in die Transfersperre. Da war man auch nicht erst im Nachhinein klüger, sondern das haben einige hier genauso frühzeitig erkannt und beschrieben. Kann man alles dezidiert nachlesen.

Wie man vor diesem Hintergrund die Augen vor der Misere verschließen kann, und sich Woche um Woche argumentativ verrenkt, um nur irgendwie ein klitzekleines Stück als ,,positiv" umzudeuten, um regelmäßig erkennen lassen zu können, dass Dr. Keller ja doch garnicht so eine Fehlbesetzung sei, will mir nicht in den Kopf.
Ich wundere mich etwas, wie stark hier User angegangen werden, die an Keller ein paar positive Aspekte sehen. Und das sage ich als jemand, der hier seit dem 1.9.2023 Keller als die Fehlbesetzung schlechthin sieht.
Und was musste ich mir hier die letzten Jahre an Relativierungen anhören von viele Usern, die diese Relativierungen jetzt nicht mal mehr zulassen wollen. ein paar Beispiele:

1) Transferpolitik: Im Jahr 2023 eine Vollkatastrophe. Hier wurde mir aber regelmäßig erklärt, dass da Keller nichts für könne, da der doofe Baumgart die brillianten Transfers von Keller verhindert und stattdessen Ihn nur seine Wünsche verpflichten lassen würde. Ein schlechter Witz wenn man nur bedenkt, wer hier von wem der Chef war und vor allem, dass es um das Kerngeschäft von Keller ging.

2) Kaderstärke: So schlecht sei der Kader nicht, man könne damit sicher die Klasse halten. Nur der blöde Baumgart würde nicht alles aus diesem Kader herausholen. Wenn heute noch einer schreibt, der Kader hätte Bundeligaqualität (Chabot hin oder her), wird er (zu Recht) ausgelacht. 

3) Schulz Verpflichtung: Heute hat es jeder gewusst, dass der nichts kann. Was wurde diese Verpflichtung in den ersten Wochen aber hier regelrecht gefeiert. Tolle Interviews, Aufstellungen, defensive Stabilität und was weiß ich noch war hier oft zu lesen. Wenn man da was gegen geschrieben hat, war was los. Dabei hat er der Mannschaft das einzige genommen, mit dem die Mannschaft die fehlende Klasse lange zumindest teilweise kompensieren konnte: Einsatzwillen und 100% Fitness.

Es wurde also seine Verantwortlichkeit hinsichtlich der Fehltransfers relativiert, die Leistungsstärke der Mannschaft überschätzt (wie es auch Keller gemacht hat) und seine erste Trainerwahl als gut befunden. Aber wenn heute User Entscheidungen von Keller zumindest teilweise als gut befinden, werden sie persönlich angegangen.

Bei allem Frust, der auch bei mir herrscht, das kann es nicht sein. Die Analyse von p_m ist sehr gut, zeigt auch ein paar positive Aspekte der Arbeit von Keller. Ich würde jedoch nicht jede Komponente gleich bewerten sondern den sportlichen deutlich mehr Gewicht geben, allen voran der Komponente, welche man auf der Tabelle ablesen kann.
Daher ist Keller natürlich auch meiner Meinung nach DAS Problem, welches wir im Verein haben. Da die wirtschaftlichen Aspekte von Kellers Arbeit aber zumindest ok sind, hätte ich mir auch eine Lösung vorstellen können, dass man ihm einen Kaderplaner ala Ben Manga zur Seite stellt. Aber das will man ja scheinbar auch nicht.
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dark1968

Aha.... :-/

1. FC Köln: "Absolutes Top-Thema" – was Keller jetzt fordert - GEISSBLOG

,,Insgeheim habe ich mir vielleicht erhofft, dass wir mehr als den einen Punkt holen", sagt Keller nach dem 1:2 gegen den Hamburger SV und dem 2:2 in Elversberg. Seine "realistische Erwartungshaltung" sei dennoch schon gewesen, "dass wir uns eher schwerer tun, in die Saison zu starten, trotz einer guten Vorbereitung".
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globobock77

Insgeheim hatte er sich auch letzte Saison den Klassenerhalt erhofft.
"Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden."
-Mark Twain-
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dark1968

Zitat von: globobock77 am Freitag, 16.Aug.2024, 07:31:33Insgeheim hatte er sich auch letzte Saison den Klassenerhalt erhofft.
Insgeheim hatte ich gehofft, das er gar nicht mehr ins Amt und Würden ist um solche Interviews zu geben.... :)