Hauptmenü

Hamburger SV

Begonnen von iym, Donnerstag, 22.Jun.2017, 16:33:35

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

Lattenkreuz

KlauMiKü wird die etwaige Lizenzlücke schließen... Seinen Einfluss macht er unabhängig von den Prozenten geltend... muss nur seine Hackfresse der MoPo zur Verfügung stellen...
  •  

Punko

Zitat von: Lobi am Montag, 26.Feb.2018, 16:43:35
Wieviel Prozent hat der Gurken-Onkel denn aktuell? Notfalls kauft er halt das Trainingsgelände oder sonstwas für Millionenbeiträge.

76,19% Hamburger Sport-Verein e.V.

20,57% Klaus-Michael Kühne


1,35% Familie Burmeister

1,22% Helmut Bohnhorst

0,67% Erben von Alexander Margaritoff
  •  

Müngersdorf

20 hat er schon? Wow, das ist ne Menge Holz. Wenn die absteigen kommt der doch mit 30-40 Mios locker auf 30-35 %. Dann können die sich da aber komplett eingraben.
  •  
    The following users thanked this post: Lobi

Lobi

Zitat von: Punko am Montag, 26.Feb.2018, 16:48:27
76,19% Hamburger Sport-Verein e.V.

20,57% Klaus-Michael Kühne


1,35% Familie Burmeister

1,22% Helmut Bohnhorst

0,67% Erben von Alexander Margaritoff

Das ist ja schon nicht wenig, sollte der da nach Abstieg mächtig reinbuttern (müssen) um dem HSV das Überleben zu sichern wird der da schalten und walten wie er will.
  •  

Draper

War es nicht so, dass Kühne nur max. 25 % halten darf?
  •  

Lobi

Zitat von: Draper am Montag, 26.Feb.2018, 16:54:34
War es nicht so, dass Kühne nur max. 25 % halten darf?

https://www.abendblatt.de/hamburg/article212499401/HSV-Ein-Prozent-der-AG-Anteile-ist-noch-zu-verkaufen.html

Die Fußball AG des Bundesligisten Hamburger SV kann nur noch 1,08 Prozent ihrer Anteile verkaufen. Wie die "Bild" (Dienstag) berichtet, hat Investor Klaus-Michael Kühne seine Anteile bereits im Juli auf 20,57 Prozent erhöht. Mit den drei kleineren Eignern sind nun bereits 23,81 Prozent der AG verkauft. Maximal will der Club 24,9 Prozent verkaufen. Darüber hinaus wäre ein Beschluss der Mitgliederversammlung nötig. "Es besteht keinerlei Überlegung, die bestehende Ermächtigung auszuweiten", zitiert die "Bild" den HSV-Finanzvorstand Frank Wettstein. Der Marktwert der verbliebenen Anteile wird auf etwa drei Millionen Euro taxiert.

Egal welche Regelung die haben müssen die das ja ausser Kraft setzen wenn die denn tatsächlich 30 oder 40 Millionen brauchen nur um die Lizenz zu sichern, die haben doch keine andere Wahl.
  •  

Punko

Zitat von: Lobi am Montag, 26.Feb.2018, 16:51:18
Das ist ja schon nicht wenig, sollte der da nach Abstieg mächtig reinbuttern (müssen) um dem HSV das Überleben zu sichern wird der da schalten und walten wie er will.

Das wär's ja.
23,81% sind allgemein weg, 20,57% hat Kühne, durch das dusselige Satzungsschlupfloch der 33,3% sind noch 9,49% übrig. Kühne ballert da einen zweistellingen Millionenbetrag rein, bekommt die restlichen 9,49%, verfügt dann insgesamt über 30,06% und kann sich bei der Aktionärsversammlung theoretisch jeder Kleinigkeit in den Weg stellen.

Die lynchen den Hoffmann.  :oezil:
  •  

Lattenkreuz

Hmmm, satzungsgemäß dürfen nur noch ca. 1 % veräußert werden, oder? Ich meine, der HSV hat eine 75,1 % Regelung... und 76,19 % hält der Verein nur noch... ach ja, das Schlupfloch erhöht das Ganze wohl auf 33,3 %
  •  

Lobi

Zitat von: Punko am Montag, 26.Feb.2018, 16:59:47
Das wär's ja.
23,81% sind allgemein weg, 20,57% hat Kühne, durch das dusselige Satzungsschlupfloch der 33,3% sind noch 9,49% übrig. Kühne ballert da einen zweistellingen Millionenbetrag rein, bekommt die restlichen 9,49%, verfügt dann insgesamt über 30,06% und kann sich bei der Aktionärsversammlung theoretisch jeder Kleinigkeit in den Weg stellen.

Die lynchen den Hoffmann.  :oezil:

Ich dachte auch dass man noch 1, irgendwas % verkaufen könnte ohne man muss sich der Mitgliederversammlung stellen um mehr zu verkaufen. (siehe mein Post über deinem)
  •  

Punko


Ein Artikel vom 12.01.2018

https://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article213088607/HSV-AG-Die-33-3-Prozent-Gefahr.html
ZitatAm Montag gab es Redebedarf. Rund 50 HSV-Senioren waren um 19 Uhr in den Saal "Speicherstadt" im Hotel Elysée gekommen, um mit Finanzvorstand Frank Wettstein und Vereinspräsident Jens Meier über dit und dat zu reden. Es war eine nette Plauderrunde, ehe ein Senior mit einer überraschenden Nachfrage für kurzzeitige Aufregung sorgte. Ob es denn stimme, dass die HSV Fußball AG 33,3 Prozent und damit mehr als die allgemein angenommenen 24,9 Prozent der Anteile verkaufen könne, fragte der HSVer. "Es gibt da ein Agreement zwischen Jens Meier und mir, dass wir bei 25 Prozent erst einmal aufhören", antwortete Vorstand Wettstein salopp – und konnte den aufgeregten Saal damit vorerst wieder ein wenig beruhigen.
  •  

Lobi

Zitat von: Punko am Montag, 26.Feb.2018, 17:02:47
Ein Artikel vom 12.01.2018

https://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article213088607/HSV-AG-Die-33-3-Prozent-Gefahr.html

Ok also will man theoretisch bei 25 % aufhören ausser man muss mehr verkaufen. Sehr konsequent.  :D
  •  

Punko

Das hier im Artikel klingt auch toll.  :)

Zitat"Ich kann nachvollziehen, dass sich diese Gedanken gemacht werden. In dem Zusammenhang gilt es dann, die mit einer solchen Sperrminorität verbundenen Rechte zu diskutieren", sagte Wettstein, als das Abendblatt den Vorstand zum Gespräch über die 33,3-Prozent-Gefahr bat. Dabei versicherte der 44 Jahre alte Finanzexperte erneut, dass ein Anteilsverkauf über die magische Grenze von 25 Prozent hinaus nicht geplant sei, sagte aber auch: "Eine persönliche Garantie kann ich nicht aussprechen, da solche Entscheidungen durch die verantwortlichen Gremien insgesamt zu treffen sind."
  •  


weisweiler

Bin nur aus Spaß hier!
Deshalb ignorierte Benutzer:
Mister P.
  •  

Double 1978

die brauchen richtig viel geld in hamburg. und der kühne hat das nötige geld und er hat sogar noch mehr.
irgendwie spielt er ja nur mit dem HSV.


trotzdem müßte der DFB/DFL da doch einschreiten, oder?
wenn am ende der saison geld fehlt, dann haben die doch keine korrekte lizenzunterlagen abgegeben zu haben.

da fehlt doch schon seit jahren geld.


wenn sie weitere anteile verkaufen (müssen), dann haben die ja kaum noch was zu verkaufen, wenn 50+1 wirklich fällt.
  •  

Misli

Vor ein paar Jahren noch, da fand ich den HSV immer recht sympathisch.
Hamburg als Stadt, die Fanlandschaft, cooler Verein.
Dann aber kamen die van der Vaarts, Westermann, Adler, Lassoga und Mutter, Labbadia, Kühne, ach was weiss ich.
Jedes Jahr nach der Relegation siehst du nen Holtby Oberkörperfrei ne Humba übers Megaphon brüllen.
Das macht halt keine Lust mehr.
Eben noch Andre Hahn nach dem Bremen Spiel gehört.
Der ist sowas von dumm.
Dem HSV wünsche ich echt alles schlechte.
Die sind für mich das Neue Kaiserslautern.
The Best There Is, The Best There Was, The Best There Ever Will Be

Schlittschoh

Wie ich immer vermutet und befürchtet habe, der HSV ist mittlerweile keinen Deut besser als die unsäglichen Konstrukte der Liga und es ist zu befürchten, dass sich die DFL dessen schon angenommen hat. Nicht umsonst hat Hanois Kind seine Klage zurückgezogen weil er von den Funktionären des DFB eine schnelle Lösung der 50+1 Regelung angeboten bekommen hat. Dies ist dann auch sofort die Lösung für den KSV (Kühner-Sport-Verein). Also trennen wir uns von dem Gedanken, dass es noch lange die 50+1 Regelung geben wird und dass der HSV Pleite geht. Bleibt uns nur noch die Möglichkeit sie sportlich zu beerdigen.
Sche... Fischköppe da! :kotz:
  •  
    The following users thanked this post: fc-Markus

Punko

Ich gebe es zu, bei der Relegation 13/14 war ich für den HSV, bei der Relegation 14/15 irgendwie auch noch. Aber wir haben nicht mehr den 01.06.2015.
  •  

facepalm

Zitat von: Double 1978 am Montag, 26.Feb.2018, 19:13:14


trotzdem müßte der DFB/DFL da doch einschreiten, oder?
wenn am ende der saison geld fehlt, dann haben die doch keine korrekte lizenzunterlagen abgegeben zu haben.



man gibt einen finanzierungsplan für die kommende saison ab, nicht für die abgelaufene. wenn dort nicht kalkulierbare risiken bei sind und/oder aber für zu leistende verpflichtungen sicherheiten fehlen gibt es auflagen oder im unwahrscheinlichsten fall keine loizenz. vorher wird aber noch zeit gegeben die liquiditätslücke zu schließen.


aber alles das ist höchstens feuchter wunschtraum. neben kühne gibt es die stadt, das land und den bund die alle interesse daran haben das der hsv weiter existiert und das möglichst gut. neben den wegfallenden steuereinnahmen, geht es auch um die hotelerie um sponsoren um tourismus, um das stadion, schlicht um viel mehr als verbindlichkeiten in welcher höhe auch immer. kein traditionsclub mit dieser bedeutung wird je fallen gelassen. das erginge uns nicht anders.
  •  

Double 1978

Zitat von: facepalm am Montag, 26.Feb.2018, 19:29:13

man gibt einen finanzierungsplan für die kommende saison ab, nicht für die abgelaufene. wenn dort nicht kalkulierbare risiken bei sind und/oder aber für zu leistende verpflichtungen sicherheiten fehlen gibt es auflagen oder im unwahrscheinlichsten fall keine loizenz. vorher wird aber noch zeit gegeben die liquiditätslücke zu schließen.


aber alles das ist höchstens feuchter wunschtraum. neben kühne gibt es die stadt, das land und den bund die alle interesse daran haben das der hsv weiter existiert und das möglichst gut. neben den wegfallenden steuereinnahmen, geht es auch um die hotelerie um sponsoren um tourismus, um das stadion, schlicht um viel mehr als verbindlichkeiten in welcher höhe auch immer. kein traditionsclub mit dieser bedeutung wird je fallen gelassen. das erginge uns nicht anders.
ja sicher gibt man die für die kommende saison ab.
trotzdem wurden in der laufenden saison nicht so gewirtschaftet, das die zahlen eingehalten werden konnten.
das ging doch schon mit dem spieleretat los. die wollten den auf 48 mio senken, statt dessen sind die wohl bei 58 mio.
wenn da 2-3 mio am ende fehlen kann man ja noch einen "sponsor" suchen, der bezahlt.
wenn aber 20mio + fehlen, dann hat man bei den linzenzunterlagen wohl absichtlich falsche angaben gemacht.

  •  

Double 1978

Zitat von: facepalm am Montag, 26.Feb.2018, 19:29:13

man gibt einen finanzierungsplan für die kommende saison ab, nicht für die abgelaufene. wenn dort nicht kalkulierbare risiken bei sind und/oder aber für zu leistende verpflichtungen sicherheiten fehlen gibt es auflagen oder im unwahrscheinlichsten fall keine loizenz. vorher wird aber noch zeit gegeben die liquiditätslücke zu schließen.


aber alles das ist höchstens feuchter wunschtraum. neben kühne gibt es die stadt, das land und den bund die alle interesse daran haben das der hsv weiter existiert und das möglichst gut. neben den wegfallenden steuereinnahmen, geht es auch um die hotelerie um sponsoren um tourismus, um das stadion, schlicht um viel mehr als verbindlichkeiten in welcher höhe auch immer. kein traditionsclub mit dieser bedeutung wird je fallen gelassen. das erginge uns nicht anders.
es ist nicht so, dass ich hoffe, dass sie keine lizenz bekommen. die sollen die von mir aus bekommen.
es ist aber scheiß egal, wer da alles ein interesse hat dass der HSV in der 1. Liga spielt - wenn da nicht sauber gearbeitet wird, was ja angeblich so ist, wenn man diversen berichte glauben schenken darf, dann muß sowas auch mal beim HSV sanktioniert werden, und nicht nur bei Dynamo dresden, Hessen kassel, oder wie die "Kleinen, unbedeuteren" vereine alle heißen.[size=78%] [/size]
  •  

facepalm

Zitat von: Double 1978 am Montag, 26.Feb.2018, 19:53:21
ja sicher gibt man die für die kommende saison ab.
trotzdem wurden in der laufenden saison nicht so gewirtschaftet, das die zahlen eingehalten werden konnten.
das ging doch schon mit dem spieleretat los. die wollten den auf 48 mio senken, statt dessen sind die wohl bei 58 mio.
wenn da 2-3 mio am ende fehlen kann man ja noch einen "sponsor" suchen, der bezahlt.
wenn aber 20mio + fehlen, dann hat man bei den linzenzunterlagen wohl absichtlich falsche angaben gemacht.


das sind aber freiwillige phrasen die wenig bis nichts mit der lizenz zu tun haben, sondern allerhöchstens mit schuldenabbau oder um neue kredite beantragen zu können. und es ist doch klar das diese ganzen pläne nichts als volksverdummung sind. ich weiß nicht ob da 20 mios fehlen, glaube ich auch nicht wirklich, aber selbst wenn kann es auch dafür gründe geben die nichts mit dem hsv zu tun haben, bspw. wenn jetzt ein sponsor insolvent geht. es tut mir ja leid aber die lizensierung ist kein instrument um windige trickserei während der saison zu überprüfen, es geht nur darum das die kosten der saison -wie auch immer- sicher bedient werden können. man kann aber doch sicher sein das da nach abstieg noch ganz andere kacke unter dem schnee hervorkommt, mir würde das als genugtuung reichen.
  •  

I.Ronnie

Völlig egal, welchen Anteil Kühne am HSV hat. Der Mann hat den HSV eh bei den Eiern. Die Rechte aus der Sperrminorität sind beim HSV größtenteils eh irrelevant (Gewinnverwendung etc.). Für dümmstmögliche Satzungsänderungen braucht er auch keine weiteren Anteile, die legen sich die Herren und Damen dort von ganz alleine auf.

FC Karre

  •  
    The following users thanked this post: Swoosh

Punko


HSV-Spieler Janjicic besaß noch nie einen Führerschein.

ZitatUnfallfahrer Vasilije Janjicic hat noch nie in seinem Leben einen Führerschein besessen. Das bestätigte die Hamburger Polizei auf Anfrage. Bislang war lediglich bekannt, dass der 19 Jahre alte HSV-Profi vor einer Woche alkoholisiert am Steuer (0,64 Promille) und ohne Fahrerlaubnis erwischt wurde. Der Unfallwagen, ein Mercedes CLA AMG, ist auf den Mittelfeldspieler zugelassen.

Zur Erinnerung: Der Schweizer hatte in der Nacht zum Donnerstag einen schweren Autounfall auf der A 7 hinter dem Elbtunnel verursacht und gab sich gegenüber den Polizisten als sein Zwillingsbruder Stanko aus. Doch der Schwindel flog auf.
  •  

FC Karre

  •  

Punko

  •  

Gelle

Ein bisschen lustig ist es schon.
Nit resigniert, nur reichlich desillusioniert
  •  

Double 1978

Zitat von: Punko am Montag, 26.Feb.2018, 21:52:44
HSV-Spieler Janjicic besaß noch nie einen Führerschein.
damit dürfte dann auch der versicherungsschutz erloschen sein.
da kann er froh sein, dass es kein wirklich böser unfall war.
  •  

Tobi

Wäre dabei jemand schwer verletzt worden, hätte er wohl mit seinem Gewissen zu kämpfen. So kann ihm das ja fast egal sein. Als ob den eine Geldstrafe irgendwie treffen würde und es ein Problem wäre, in Zukunft dauerhaft Taxi zu fahren.
Ceterum censeo Gladbach esse delendam!
  •