VfB Stuttgart

Begonnen von iym, Dienstag, 13.Jun.2017, 13:37:00

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FC1948

Zitat von: Wildharry am Dienstag, 12.Feb.2019, 21:05:58
weil?


Weil er erzählt bezüglich der Homosexualität in der Bundesliga, dass sich viel mehr aktive Spieler outen sollten, weil dann einiges leichter etc ist.
Das sagt er allerdings erst jetzt, wo seine Spielerkarriere vorbei ist und er mehr oder weniger von der großen Bühne verschwunden war.
Warum hat er sich nicht geoutet, als er noch aktiv gespielt hat? Angst?
Aber jetzt das von anderen verlangen?
Ich finde das nicht richtig und hat für mich irgendwie ein Geschmäckle.
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Punko

Was hat das mit seinem jetzigen Posten zutun?  :oezil:

Wildharry

Zitat von: FC1948 am Dienstag, 12.Feb.2019, 21:11:51

Weil er erzählt bezüglich der Homosexualität in der Bundesliga, dass sich viel mehr aktive Spieler outen sollten, weil dann einiges leichter etc ist.
Das sagt er allerdings erst jetzt, wo seine Spielerkarriere vorbei ist und er mehr oder weniger von der großen Bühne verschwunden war.
Warum hat er sich nicht geoutet, als er noch aktiv gespielt hat? Angst?
Aber jetzt das von anderen verlangen?
Ich finde das nicht richtig und hat für mich irgendwie ein Geschmäckle.
Ich hätte es mir denken können. Wie viele Spieler "outen" sich denn während ihrer Karriere als hetero? Auch nicht so wahnsinnig viele, Angst?
Bleiben sie ordentlich!
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Kopfschmerztablette

Zitat von: Punko am Dienstag, 12.Feb.2019, 21:13:06
Was hat das mit seinem jetzigen Posten zutun?  :oezil:


Naja, Doppelmoral eben. So wie Spinner. Der hat auch gesagt als Vorstand muss man sich um alles kümmern bis hin zur Stadionwurst. 3 Jahre später bekommt er den Konflikt zwischen Stöger und Schmaddi nicht mit.


Alles laberbacken. Da weiß es jeder besser. Aber eben nur dann, wenn es ihm passt.
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Punko

Um Gottes Willen.  :-/ Was hat das mit seinem jetzigen Posten zutun?
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Harper666

Willkommen im Jahr 2019. Homosexualität ist also immer noch so besonders, als das man sich als Profisportler ,,outen" muss.
"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert."
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FC1948

Zitat von: Punko am Dienstag, 12.Feb.2019, 21:17:43
Um Gottes Willen.  :-/ Was hat das mit seinem jetzigen Posten zutun?


Wer sagt denn das es was mit seinem können für seinen jetzigen Posten zu tun haben soll??
Ich jedenfalls nicht!
Ich habe gesagt es geht mir um die Person Hitzlsperger und nicht ob er seinen Job jetzt kann oder nicht!
Habe ja geschrieben, dass man ihm eigentlich gut zuhören kann fachlich, aber solche Aussagen dann von ihm finde ich nicht passend.
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Fosco

Zitat von: FC1948 am Dienstag, 12.Feb.2019, 21:24:37

Wer sagt denn das es was mit seinem können für seinen jetzigen Posten zu tun haben soll??
Ich jedenfalls nicht!
Ich habe gesagt es geht mir um die Person Hitzlsperger und nicht ob er seinen Job jetzt kann oder nicht!
Habe ja geschrieben, dass man ihm eigentlich gut zuhören kann fachlich, aber solche Aussagen dann von ihm finde ich nicht passend.
dann verkürz sie doch nicht unzulässig und für dir sein komplettes interview nochmal zur gemüte.
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lommel

Das ist ne Diskussion, die für uns schwer zu führen ist: Keiner ist hier Profisportler und kann den Rummel nachvollziehen. Wer schwul ist, kann in seinem Umfeld hoffentlich dazu stehen. Dass Homosexualität im Profisport nicht anerkannt ist, beweist allein Jens Lehmann. Der sagte ja damals sinngemäß: Mich hat es gewundert, dass Thomas auf einer solche körperbetonten Position wie der 6 gespielt hat, da Schwule ja eher "weiche" Typen sind. Und Lehmann hat Abitur.
Wie will man das beurteilen, wenn man sich nicht in der einen, der anderen oder sogar beiden Situationen befindet? Aber allen voran hat das mit der Position des Sportdirektors wenig zu tun, auch wenn ich schon verstanden habe, was mit "falscher Fuffziger" gemeint war.
Keine Idee für den Urlaub? [url="//11km.de"]11km.de[/url] - 99 Orte, die Fußballfans gesehen haben müssen
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Tünn

Neija ... Hitzlsperger argumentiert, dass es jetzt für schwule Profis leichter sei, sich zu outen. Und da hat er recht. Aber dieses "leichter" ist relativ. Es bedeutet sicher immer noch viel zu viel Druck für Spieler, offen ihre Homosexualität zu erklären. Ich frage mich aber, warum nicht mehr ehemalige Spieler diesen Schritt gehen. Für wenigstens ein paar Ehemalige müsste dieser Weg doch gangbar sein. Und das würde jüngeren, aktiven Spielern wirklich helfen.
"We had balls. We had balls to get up and make fools of ourselves." (Malcolm Young)

Nekoelschekrat

Zitat von: FC1948 am Dienstag, 12.Feb.2019, 21:11:51

Weil er erzählt bezüglich der Homosexualität in der Bundesliga, dass sich viel mehr aktive Spieler outen sollten, weil dann einiges leichter etc ist.
Das sagt er allerdings erst jetzt, wo seine Spielerkarriere vorbei ist und er mehr oder weniger von der großen Bühne verschwunden war.
Warum hat er sich nicht geoutet, als er noch aktiv gespielt hat? Angst?
Aber jetzt das von anderen verlangen?
Ich finde das nicht richtig und hat für mich irgendwie ein Geschmäckle.


Ich kenne aus seinen Interviews lediglich die Aussage, dass es in den letzten Jahren leichter geworden ist sich zu outen.
Er forderte keine Spieler auf sich zu outen.
Hast du eine Quelle für deine Aussagen?

"Service to others is the rent you pay for your room here on earth."​  - Muhammed Ali
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knorpelschaden74

Traurig, aber leider zu erwarten, dass seine sexuelle Neigung zum Thema wird.
hard work ain´t easy, but easy usually ain´t worth it

Offense wins games, defense wins championchips...the best defense is a good offense...ich bin verwirrt

Gammelt der Gaul, gib dem Schimmel die Sporen

Heimspiel

Wieso sollten sich denn jetzt Spieler outen, wenn doch alle davon sprechen, dass "Schwul-sein" nichts besonderes mehr ist. Wieso wird dort eine Preisgabe von intimen und privaten Themen verlangt.
Welche sexuellen Neigungen die Spieler haben ist doch völlig Hupe. Es verlangt auch keiner, dass sich die SM-Fans unter den Spielern outen - wieso dann andere Dinge?
Aber in der heutigen Gesellschaft ist es leider sehr verbreitet, aus Sensationsgier "Besonderheiten" anderer Mitmenschen zu kennen.
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P.A.Trick

Ich fühle meine Rechte nicht beschränkt oder bedroht. Ich fühle mich bedroht von Rechten und Beschränkten. Lieber vertraue ich Wissenschaftlern, die sich auch mal irren, als Irren, die glauben sie seien Wissenschaftler. (Fabian Eisenring)
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Heimspiel

Zitat von: P.A.Trick am Mittwoch, 13.Feb.2019, 09:08:17
:-/


Wie immer bei dir, eine sehr fundierte Meinung.


Dann erkläre mir bitte, welchen Mehrwert das Wissen über irgendwelche Spieler hat? Es ist schlicht egal und albern, dass nach solchen Dingen (nicht unbedingt hier) in der Gesellschaft gerufen wird.
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P.A.Trick

Zitat von: Heimspiel am Mittwoch, 13.Feb.2019, 09:13:33

Wie immer bei dir, eine sehr fundierte Meinung.


Dann erkläre mir bitte, welchen Mehrwert das Wissen über irgendwelche Spieler hat? Es ist schlicht egal und albern, dass nach solchen Dingen (nicht unbedingt hier) in der Gesellschaft gerufen wird.

Ich meinte nicht dich, ich meinte die Tatsache, dass diese Diskussion überhaupt geführt wird.
Die sexuelle Orientierung eines Menschen ist für die Ausübung seines Berufes vollkommen irrelevant.

Und ja, das ist meine fundierte Meinung.
Ich fühle meine Rechte nicht beschränkt oder bedroht. Ich fühle mich bedroht von Rechten und Beschränkten. Lieber vertraue ich Wissenschaftlern, die sich auch mal irren, als Irren, die glauben sie seien Wissenschaftler. (Fabian Eisenring)

Kopfschmerztablette

Zitat von: Heimspiel am Mittwoch, 13.Feb.2019, 09:13:33

Wie immer bei dir, eine sehr fundierte Meinung.


Dann erkläre mir bitte, welchen Mehrwert das Wissen über irgendwelche Spieler hat? Es ist schlicht egal und albern, dass nach solchen Dingen (nicht unbedingt hier) in der Gesellschaft gerufen wird.


Das hat mit Spielern doch weniger zu tun. Das sind alle Personen öffentlichen Lebens, die tlw. sogar ihre intimen Kuscheleinheiten samt nackter Freundin teilen (Firmino). Warum dann also nicht die sexuelle Orientierung.


Mir ist es allerdings völlig egal, auf was oder wen jmd. steht. Es ist aber schon "komisch", dass im 21. Jahrhundert da so ein Wind drum gemacht wird.
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Lobi

Ich finde dass Hitzlsperger definitiv zu den sympathischeren Leuten in der Branche gehört und fand seine Spielanalysen eigentlich immer recht angenehm und kompetent. Ob ihn das qualifiziert ein guter Sportvorstand zu sein weiß ich nicht und ich weiß auch nicht wie weit er vernetzt ist und wie wichtig dieses of angesprochene Netz überhaupt ist. Eine spannende Wahl in jedem Fall, würde ich mir bei uns auch mal wünschen.

globobock77

Zitat von: lommel am Dienstag, 12.Feb.2019, 21:41:42
Das ist ne Diskussion, die für uns schwer zu führen ist: Keiner ist hier Profisportler und kann den Rummel nachvollziehen. Wer schwul ist, kann in seinem Umfeld hoffentlich dazu stehen. Dass Homosexualität im Profisport nicht anerkannt ist, beweist allein Jens Lehmann. Der sagte ja damals sinngemäß: Mich hat es gewundert, dass Thomas auf einer solche körperbetonten Position wie der 6 gespielt hat, da Schwule ja eher "weiche" Typen sind. Und Lehmann hat Abitur.
Wie will man das beurteilen, wenn man sich nicht in der einen, der anderen oder sogar beiden Situationen befindet? Aber allen voran hat das mit der Position des Sportdirektors wenig zu tun, auch wenn ich schon verstanden habe, was mit "falscher Fuffziger" gemeint war.
Der User "Lulu" Lukas48 hat auch Abitur.
"Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden."
-Mark Twain-
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Lukas48

Zitat von: globobock77 am Mittwoch, 13.Feb.2019, 10:19:17
Der User "Lulu" Lukas48 hat auch Abitur.


Und jetzt? Ich bin trotzdem kein Jens Lehmann.
Der Jungspund des Forums. Oder so ähnlich. Die Weisheit kommt noch, keine Sorge!
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globobock77

"Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden."
-Mark Twain-
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chg

Das Abitur sagt traditionell mehr über die eigene Herkunft und den Grad an Anpassungsfähigkeit aus als über die Intelligenz einer Person. Zudem könnte man sich auch die berechtigte Frage stellen ob der Stereotype Umgang mit Homosexuellen nicht eher eine Frage der Grundeinstellung / des Charakters ist (ohne das wertend zu meinen). Was mich bei der Diskussion über Homosexualität im Sport wirklich wundert ist, das es überhaupt ein Thema ist. Die sexuellen Vorlieben haben mit dem Berufsbild Profi-Sportler überhaupt nichts zu tun. Wenn jemand der Meinung ist er müsse der Welt Offenbaren das er Homosexuell ist, dann sei ihm das erlaubt, im Grunde ist dies dann aber im besten Falle ein Schritt hin zu mehr persönlicher Kongruenz als sonst irgendetwas. Von daher finde ich jegliches Aufheben um dieses Thema einigermaßen absurd.
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Rheineye

Hitzlsperger kommt mir zu brav rüber...gerade wenn Trainer oder Sportdirektoren mit ihm im Studio standen hat er kein kritisches Wort mehr von sich gegeben.


Glaube nicht das er sonderlich geeignet sein wird
7x Absteiger
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phimosis

Zitat von: frankissimo am Dienstag, 12.Feb.2019, 20:52:12
ich finde das einfach. Reschke ist ein Fußballfachmann der Sonderklasse der an allen Plätzen gute Spieler gesucht und gefunden hat.
Beobachten, filtern und am Ende Spieler, Berater oder Eltern überzeugen. Die Alleinverantwortung in einem ambitionierten
Traditionsclub ist aber etwas anderes. im Fußballgeschäft werden immer häufiger hochbegabte Fachleute zu Manager, Geschäftsführern.
Warum muss der Fußballfachmann immer gleich Leiter oder gar Geschäftsführer werden. Völler hat 16 Jahre warten müssen.
Wir haben Jahre davon profitiert, dass Jacobs lieber auf seiner Ebene bleiben wollte. Es muss Klarheit herrschen ob man ein Indianer oder Häuptling sein kann und möchte. Schmadtke ist vollkommen aus der Spur geraten, weil er im Größenwahn sein Wurzelwerk gekappt hatte.
Magath verlor jede Qualität, als er suchte alles zu entscheiden und alle Prozesse kontrollieren zu wollte.   
Hitzlsperber ist dann die Fortsetzung dieses Problemes. Wieder ruckzuck in die Gesamtverantwortung.   
Was einem immer wieder bekannt vorkommt. Nach einer guten Entwicklung soll der große Sprung gemacht werden.
Jetzt aber mal schnell endlich wertvolle gewordene Anteile verhökern und ab und dauerhaft nach Europa.
Klassischer Fall von Peter-Prinzip, gibt es in der freien Wirtschaft zu Hauf, warum nicht auch in der Fußballwelt...
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lommel

Geil ist halt, wie sehr diese Position momentan diskutiert wird. Der BVB fährt ja gerade ein Erfolgsmodell mit Kehl, Sammer und Zorc, vor der Saison fuhren sie noch im Gelenkbus, weil das zu viele Köche waren.
Heidel ist jetzt dagegen jemand, der sportliche Kompetenz an die Seite bekommen sollte - so fordern es die Medien. Dass der in Mainz erfolgreich war, interessiert jetzt keine Sau mehr. Bei Wolfsburg hat der starke Mann gefehlt, das ist jetzt Schmadtke und alles ist gut. Je nach Ergebnis ist die eine Lösung gut, mal die andere und wenn beides zeitgleich in verschiedenen Vereinen funktioniert, ist es trotzdem egal und man fordert wahlweise die eine oder die andere Lösung ein. Typisch Medien, alles substanzloser Kack.
Keine Idee für den Urlaub? [url="//11km.de"]11km.de[/url] - 99 Orte, die Fußballfans gesehen haben müssen

Tacheles

Ich erkenne in der aktuellen Diskussion nur Schweine und Dörfer.
Wenn sich nichts ändert, dann bleibt das so wie es ist.
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Der Templer

Zitat von: Tacheles am Mittwoch, 13.Feb.2019, 23:35:47
Ich erkenne in der aktuellen Diskussion nur Schweine und Dörfer.
Stuttgart ist ein Dorf und Schwaben sind Schweine  :P
FC: spürbar schlecht
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Harald K.

Zitat von: Der Templer am Mittwoch, 13.Feb.2019, 23:36:44
Stuttgart ist ein Dorf und Schwaben sind Schweine  :P

"Wie nennt man ein um Hilfe rufendes Ferkel auf schwäbisch?"


"Notrufsäule"

Danke. Bitte. Gute N8.
Ich finde, alle Politiker sollten LSD nehmen (Cary Grant)

drago

Zitat von: frankissimo am Dienstag, 12.Feb.2019, 20:52:12
ich finde das einfach. Reschke ist ein Fußballfachmann der Sonderklasse der an allen Plätzen gute Spieler gesucht und gefunden hat.

ich halte den reschke für einen extrem guten "scout", als sportlichen leiter würde ich den nicht wollen - habe ich hier schon damals geschrieben, als stuttgart den geholt hat. der hat schon bei bayern nicht die beste figur abgegeben, und ist oft nach dem motto "diesen oder keinen" schmadtkelike vorgegangen. in wiefern das bei den bayern allerdings "von oben" kam weiss ich natürlich nicht.

sicher ist nur : einer, der super hinter den kullissen arbeiten kann ist nicht zwingend auch einer für die forderste front. man muss allerdings sagen, dass er bei stuttgart schon ein breites feld an spielern verpflichtet hat, von "supergenial" bis "grottenschlecht" war da eigentlich alles dabei.

generell sicher ein besserer seines fachs, wenn er sich auf diese stärken besinnt und nicht meint, noch andere fähigkeiten zu haben.


Zitat von: knorpelschaden74 am Mittwoch, 13.Feb.2019, 08:50:17
Traurig, aber leider zu erwarten, dass seine sexuelle Neigung zum Thema wird.
mehr als nur traurig, sondern ein armutszeugnis für jeden, der das zum thema macht. man sieht zeitgleich allerdings auch, was für ein super forum wir hier sind, denn SOWAS wird bei uns nichtmal bei absoluten unsympathen erwähnt (hitze ist im gegensatz dazu  einfach ein recht sympathischer), und das auch völlig zurecht nicht.
Wenns so is, isses so, ich bin das ganze Leben schon Fan dieser massenkarambolage, da kommt es darauf auch nicht mehr an.  (c) Eigelsteiner
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Schwabenbock

Zitat von: phimosis am Mittwoch, 13.Feb.2019, 11:39:46
Klassischer Fall von Peter-Prinzip, gibt es in der freien Wirtschaft zu Hauf, warum nicht auch in der Fußballwelt...
Das Problem ist das man das eben erst im Nachhinein weiß. Wer gute Arbeit macht empfiehlt sich damit im Regelfall für höhere Aufgaben. Obs dann tatsächlich klappt ist eben nicht immer vorhersehbar.

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