Umbau des Geissbockheims

Begonnen von Swoosh, Samstag, 31.Mai.2014, 12:35:50

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1317

Zitat von: wokuh3 am Samstag, 17.Aug.2019, 16:13:17
So etwas wie hier am Grüngürtel gibt es nirgendwo ausser in Köln. Ein Trauerspiel was hier mit dem FC gemacht wird.
Deswegen darf man den Grüngürtel auf keinen Fall für irgendein mittelständisches Unternehmen opfern!!!!!!!
RELEGATION & VAR ABSCHAFFEN!
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I.Ronnie

Zitat von: märkel am Samstag, 17.Aug.2019, 15:07:57
ich finde den vergleich zwischen infrastrukturprojekten wie ausbau des energienetzes und den anliegen privatwirtschaftlicher unternehmen ein bisschen äpfel/birnen. würde es sich um eine sache zwischen der stadt köln und der bayer ag handeln, wäre man sicher auch hier nicht ganz so sorglos mit öffentlichen erholungsräumen. wahrscheinlich nicht mal beim viktoria köln e.v. vs. stadt köln.

den prozess wegen der gbh-erweiterung hat der 1.fc köln verkackt. weder persönliche beschimpfungen durch werner spinner, noch wehrles kindische auftritte auf der jhv haben positive effekte für unsere anliegen gehabt. es bleibt zu hoffen, dass neue köpfe auf unserer verhandlungsseite es verstehen werden, eine neue, partnerschaftliche basis mit der stadt zu schaffen. dass wir es daneben inzwischen auch mit völlig kompromisslosen gegnern zu tun haben, und diese relativ laut sind, haben wir uns überwiegend selber zuzuschreiben.


Richtig, wollte mich aber gar nicht explizit auf den GBH-Ausbau beziehen.
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Micknick

Zitat von: p_m am Samstag, 17.Aug.2019, 14:14:38
Ich weiß, wie du das meinst, aber: Jedes Mal, wenn ich das höre, könnte ich kotzen. Ja, jeder kann klagen. Na und? Dann wird halt geklagt! Immerhin gibt's dann hinterher Rechtssicherheit. Wer sich schlau anstellt, bekommt auch bei einer Klage keine Probleme. Als ob jedes Gericht bei eingereichter Klage sofort einen dreijährigen Baustopp anordnen würde.
Kein Baustopp, die Bagger würden ja gar nicht erst anrollen, es wird überall so laufen wie jetzt auch.
Wie Oxford schon schrieb, es wird verzögert und verzögert.
Das Argument mit der grünen Wiese was immer wieder angeführt wird schreit doch nur so nach Klagen, schon allein wegen der nicht vorhanden Infrastruktur ...lass mal einen netten Bauer ein paar Hektar dem FC zur Verfügung stellen ...Versuch mal da ne Straße hin zu bekommen.
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mutierterGeißbock

Alle Wege führen nach Rom und irgendwann zurück nach Köln
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FC Karre

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MG56

Zitat von: FC Karre am Sonntag, 18.Aug.2019, 20:42:52
reker vs. reker

https://twitter.com/2smart4u/status/1163139658194280448?s=19

Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von vor vier Jahren, wenn ich mit meinem aktuellen dummen Geschwätz meinen Job behalten kann.
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
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mutierterGeißbock

Alle Wege führen nach Rom und irgendwann zurück nach Köln
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koelner

Durch Rekers Kehrtwende entsteht nun der Eindruck das die Ausbaupläne Klimaschädlich sind und diese nun wegen des ausgerufenen Klimanotstandes nicht mehr umzusetzen sind....
Meiner Meinung nach schießt sich damit Reker doch nun selbst ins Bein, weil ein Ausbau des Trainingsgeländes doch in keinem Fall hätte erlaubt werden dürfen, wenn es dem Klima schadet, dafür braucht es doch keinen Notstand. Unabhängig davon hat Reker doch auch bislang die Haltung der Ausbaubefürwörter unterstützt, das der Ausbau keinen Einfluss auf das Klima hat.
Reker wird durch diesen Move absolut unglaubwürdig und sollte doch selbst für Grüne unwählbar sein.
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈
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TT

Zitat von: Oxford am Mittwoch, 14.Aug.2019, 17:17:52
Der FC fordert per Mail dazu auf, sich bei der Stadt per Stellungnahme für die Erweiterungspläne auszusprechen. Find ich gut, werd ich auch machen.

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Werde ich nicht tun.
Ich hoffe, dass die Pläne platzen und man sich außerhalb was vernünftiges baut, was auch in 10 Jahren noch ausreichend sein wird.

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TT

Kann man nicht den Militärring für 500 Meter unterirdisch verlegen? Dann könnte man die Fläche oben als Trainingsfläche nutzen. Da könnte sich doch niemand gegen wehren. Den Tunnel kann man dann gleich unter der Luxemburger weiter ziehen. Somit wäre allen geholfen.
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Yassir_Zaccaria

Hoffentlich bleibt Reker jetzt dabei und der FC kann sich f*cken gehen.



Schmadtke raus!
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dixie

Wenn eine Schlacht verloren ist, muss ein General seine Truppen sammeln und den Rückzug antreten. Das hätte der FC schon lange tun sollen.

Bis zum 8. September wird sicherlich nichts von Seiten des FC passieren.

Danach halte ich Wolf und Sieger für so pragmatisch, dass der Spuk eines Ausbaus des Gbh relativ schnell vom Tisch ist und realisierbare Lösungen gesucht werden.
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Ghostbuck

Henriette Reker im Septmeber 2015 über den Ausbau des Geissbockheims:

"Die Grünen haben sich ganz eindeutig dafür ausgesprochen, das Projekt zu unterstützen. Es gibt auch einen entsprechenden Beschluss. Es müssen Ersatzflächen gefunden werden, was aber kein Problem sein wird. Deshalb kann der FC den Ausbau vorantreiben. Vor einzelnen ökologischen Bedenken ist man nie geschützt, aber auch unser Umweltamt hat das Projekt von Anfang an positiv mitbegleitet.

Auch ich selbst halte den Grüngürtel für extrem schützenswert, aber er ist kein Selbstzweck. Schon unter Adenauer sind dort Sportplätze geplant worden. Deswegen vertrete ich den Ausbau. Er muss natürlich so ökologisch wie möglich betrieben werden, aber ich glaube, dass es für den Grüngürtel nichts Besseres gibt, als Menschen Erholung zu bieten. Und was gibt es Besseres, als Sport dort zu machen?"

Das war 1 Monat vor der OB-Wahl. Sie dachte wohl, dass sie noch ein paar Stimmen gebrauchen könnte.


Ganzkörperschal

Double 1978

Der FC muss sich auch nicht verarschen lassen. Wenn die Stadt nicht will, dann muss halt woanders gebaut werden. Ausshalb Kölns.
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Lobi

Man kann ja durchaus geteilter Meinung über den Ausbau des GBH sein, diese plötzliche Kehrwende von Frau Reker ist aber an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Sich da jetzt dem allgemeinen Trend der grünen Politik anschliessen zu wollen um vielleicht doch noch den Posten zu retten ist eine regelrechte Frechheit, das ganze hat ja sicher auch schon so einiges an Kosten für den FC gebracht die man sich hätte sparen können. Ich hoffe die Dame geht bei den kommenden Wahlen gnadenlos unter.

Rheineye

Die wurde doch eh nur aus Mitleid gewählt, in der Stadt hat die nix bewirkt.


Dieses Verhalten wundert mich keineswegs
7x Absteiger
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Lobi

Zitat von: Rheineye am Montag, 19.Aug.2019, 16:06:15
Die wurde doch eh nur aus Mitleid gewählt, in der Stadt hat die nix bewirkt

Natürlich, trotzdem ist das Verhalten inakzeptabel, sowas geht gar nicht und ist auch völlig unprofessionell. Aber gut wundern tut's mich natürlich auch wiederum nicht bei der Dame.
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van Gool

Zitat von: dixie am Montag, 19.Aug.2019, 12:43:51
Wenn eine Schlacht verloren ist, muss ein General seine Truppen sammeln und den Rückzug antreten. Das hätte der FC schon lange tun sollen.


Im Stadtrat steht bislang eine breite Mehrheit (CDU/SPD) hinter den Plänen. Nur weil OB Reker von den Grünen wieder nominiert werden möchte, macht sie hier im laufenden Verfahren eine Kehrtwendung. Peinlich! Und wenn das Verfahren so weiterläuft wie bisher, ist alles ok. Denn wie man aus Marsdorf weiß: Egal, was dort geplant wurde, es gab BI en dagegen. das Großmarktprojekt wurde daher bislang nichzt weiter verfolgt. Das wäre also für den FC nicht anders. Egal wo - in Köln & Umgebung wird es immer Gegenwind geben!
FC, kämpfen & siegen!
Die wilde 1317

dixie

Zitat von: van Gool am Montag, 19.Aug.2019, 16:43:55
Im Stadtrat steht bislang eine breite Mehrheit (CDU/SPD) hinter den Plänen. Nur weil OB Reker von den Grünen wieder nominiert werden möchte, macht sie hier im laufenden Verfahren eine Kehrtwendung. Peinlich! Und wenn das Verfahren so weiterläuft wie bisher, ist alles ok. Denn wie man aus Marsdorf weiß: Egal, was dort geplant wurde, es gab BI en dagegen. das Großmarktprojekt wurde daher bislang nichzt weiter verfolgt. Das wäre also für den FC nicht anders. Egal wo - in Köln & Umgebung wird es immer Gegenwind geben!
FC, kämpfen & siegen!

Ich glaube, dass die politische Großwetterlage so ist, dass der FC mit seinem Gbh-Ausbau auf Dauer keine Chance haben wird. Schau Dir Söder in Bayern an, der sich mittlerweile als Vorreiter des Klimaschutzes geriert, dies aber nur deswegen tut, weil er die Felle seiner CSU wegschwimmen sieht.

Genau dasselbe wird mit der CDU-Fraktion im Kölner Stadtrat passieren. Man stellt sein Fähnchen in den Wind und der ist grün und wird auch in Zukunft grün sein.

Die Bürgerinitiative und die Grünen (und sehr bald auch viele andere mehr) haben sich in die Verhinderung des Gbh-Ausbaus verbissen und werden nicht mehr loslassen.

Ich könnte mir vorstellen, dass Wolf bestrebt sein wird, das Signal "Wir werden das Gbh nicht ausbauen" zu senden, dies aber mit einem Konditionalsatz verbinden wird, der da lauten könnte "wenn ihr uns eine umsetzbare und bezahlbare Alternative anbietet".
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Lobi

Zitat von: dixie am Montag, 19.Aug.2019, 16:52:39
Ich könnte mir vorstellen, dass Wolf bestrebt sein wird, das Signal "Wir werden das Gbh nicht ausbauen" zu senden, dies aber mit einem Konditionalsatz verbinden wird, der da lauten könnte "wenn ihr uns eine umsetzbare und bezahlbare Alternative anbietet".

Das wäre ja auch gleichermassen professionell wie weitsichtig, genau das erwarte ich vom neuen Präsidium. Traditionen sind ganz ohne Zweifel wichtig, sportlicher Erfolg und moderne Bedingungen aber eben noch ein wenig wichtiger. Einzig beim Stadion und Investoren bin ich da 100 % Traditionalist.
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van Gool

Zitat von: dixie am Montag, 19.Aug.2019, 16:52:39
Ich glaube, dass die politische Großwetterlage so ist, dass der FC mit seinem Gbh-Ausbau auf Dauer keine Chance haben wird. Schau Dir Söder in Bayern an, der sich mittlerweile als Vorreiter des Klimaschutzes geriert, dies aber nur deswegen tut, weil er die Felle seiner CSU wegschwimmen sieht.

Genau dasselbe wird mit der CDU-Fraktion im Kölner Stadtrat passieren. Man stellt sein Fähnchen in den Wind und der ist grün und wird auch in Zukunft grün sein.

Die Bürgerinitiative und die Grünen (und sehr bald auch viele andere mehr) haben sich in die Verhinderung des Gbh-Ausbaus verbissen und werden nicht mehr loslassen.

Ich könnte mir vorstellen, dass Wolf bestrebt sein wird, das Signal "Wir werden das Gbh nicht ausbauen" zu senden, dies aber mit einem Konditionalsatz verbinden wird, der da lauten könnte "wenn ihr uns eine umsetzbare und bezahlbare Alternative anbietet".

Dann gingen die Planungen von vorne los, mit ebenso ungewissem Ausgang. Das wäre unverantwortlich und auch unnötig.
Es gibt zwar viel Wind, aber Demokratie geht anders, als Reker es nun macht - sicher auch anders, als der Vorstand und die GF des FC sich anfangs dachten, etwas komplizierter war es schon. Aber der Weg stimmt.
Noch haben in Köln Christ-und Sozialdemokraten gemeinsam eine Mehrheit, wenn sie es denn zum Wohle unserer Stadt wollen.
Die wilde 1317
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dixie

Zitat von: van Gool am Montag, 19.Aug.2019, 17:02:44
Dann gingen die Planungen von vorne los, mit ebenso ungewissem Ausgang. Das wäre unverantwortlich und auch unnötig.
Es gibt zwar viel Wind, aber Demokratie geht anders, als Reker es nun macht - sicher auch anders, als der Vorstand und die GF des FC sich anfangs dachten, etwas komplizierter war es schon. Aber der Weg stimmt.
Noch haben in Köln Christ-und Sozialdemokraten gemeinsam eine Mehrheit, wenn sie es denn zum Wohle unserer Stadt wollen.


Die Planungen und Genehmigungen für einen neuen Standort des NLZ müssen nicht auf jeden Fall einen ungewissen Ausgang bedingen, vor allem dann nicht, wenn man den Ball in das Spielfeld der dafür verantwortlichen Parteien spielt. Deren Vorschläge für einen solchen Standort und entsprechende Sondierungen müssten am Beginn dieses Verfahrens stehen.

Ich denke schon, dass danach ein von Wolf initiierter runder Tisch zielführend sein könnte, jedenfalls deutlich zielführender als das an Don Quijote erinnernde Ankämpfen gegen bürokratische, juristische und ideologische Windmühlen, das sich meiner unmaßgeblichen Meinung nach über Jahre und Jahre hinziehen und zu keinem für den FC befriedigenden Ergebnis führen würde.

Kalle Wirsch

Zitat von: van Gool am Montag, 19.Aug.2019, 17:02:44
Dann gingen die Planungen von vorne los, mit ebenso ungewissem Ausgang. Das wäre unverantwortlich und auch unnötig.
Es gibt zwar viel Wind, aber Demokratie geht anders, als Reker es nun macht - sicher auch anders, als der Vorstand und die GF des FC sich anfangs dachten, etwas komplizierter war es schon. Aber der Weg stimmt.
Noch haben in Köln Christ-und Sozialdemokraten gemeinsam eine Mehrheit, wenn sie es denn zum Wohle unserer Stadt wollen.

Ähm, mal so unter uns: ich lese daraus, das du für den Verbleib am und Ausbau des GBHs bist, richtig? Ist das jetzt deine persönliche Meinung und irgendwie auch die des Mitgliederrates?
Falls letzteres, könnte ich die Position überhaupt nicht verstehen, denn am Ausbau festhalten ist für mich wie ein totes Pferd reiten zu wollen.
,,Ich bin kein Rassist, ist ein gewagter Satz. Besser: Ich will
auf keinen Fall einer sein. Das macht einen wachsamer.,, (Dirk Kurbjuweit)
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Povlsen

Wenn sich Rekers Meinung im Rat durchsetzt, bleibt dem FC doch gar nichts anderes übrig, als sich umzuorientieren. Dann aber nicht Marsdorf, sondern Hürth oder Frechen oder sonst wo außerhalb Kölns. Ich glaube inzwischen auch, dass die angestrebte Lösung am GBH nicht dauerhaft ausreichend und damit nicht zukunftsfähig ist. Nicht der Standort darf das Maß aller Dinge sein, sondern die angestrebte und erreichbare Infrastruktur.

wokuh3

Ich hoffe nur dass die Reker bald Geschichte ist. Eine solche OB hat Köln nicht verdient. :-/ :kotz:
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van Gool

Zitat von: Kalle Wirsch am Montag, 19.Aug.2019, 19:02:29
Ähm, mal so unter uns: ich lese daraus, das du für den Verbleib am und Ausbau des GBHs bist, richtig? Ist das jetzt deine persönliche Meinung und irgendwie auch die des Mitgliederrates?
Falls letzteres, könnte ich die Position überhaupt nicht verstehen, denn am Ausbau festhalten ist für mich wie ein totes Pferd reiten zu wollen.

Bislang ist das die Meinung des Mitgliederrates und auch meine persönliche Meinung. Der Regionalrat hat der Planung zugestimmt, eine Mehrheit im Rat gilt Stand heute als gesichert. Nur weil Frau Reker aus durchsichtigen Motiven plötzlich umschwenkt, ist die Planung alles andere als erledigt.
Alternativen gibt es in Köln keine. Warst Du mal in Marsdorf an der genannten Stelle?
Sollte der Ausbau politisch scheitern, dann - und das hat Reker ja schon angeschnitten-wird der FC sich außerhalb Kölns ansiedeln.
Die große Crux ist die Frage, kann man sich als Bundesligist erfolgreich an 2 Standorten bewegen? Und wenn nein, geben wir das GBH ganz auf? Vielleicht bleibt es als FC-Museum und das war es? Da hängen mehr Fragen dran als der Standort von 3-4 Kunstrasenplätzen.
Deswegen sind sich bisher alle Gremien einig. Wir setzen auf die Verwirklichung der Ausbaupläne.
Die wilde 1317
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Fosco

Zitat von: van Gool am Montag, 19.Aug.2019, 19:39:51Die große Crux ist die Frage, kann man sich als Bundesligist erfolgreich an 2 Standorten bewegen? Und wenn nein, geben wir das GBH ganz auf? Vielleicht bleibt es als FC-Museum und das war es? Da hängen mehr Fragen dran als der Standort von 3-4 Kunstrasenplätzen.
Deswegen sind sich bisher alle Gremien einig. Wir setzen auf die Verwirklichung der Ausbaupläne.
eigentlich hätte ich erwartet das man solche fragen schon geklärt hätte.  spätestens als ruchbar wurde das plan a scheitern könnte. das es so kommen könnte, ist doch eigentlich schon seit mindestens 2 jahren klar. was reker ja auch andeutete das es klagen geben könnte, die den ausbau auch bei ratsmehrheit um mehrere jahre verzögern könnte. meiner meinung nach ist es das a und o das wir professionelle bedingungen und eine moderne infrastruktur bekommen.
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hegoat

Reker, AKK, Merkel, die heutige Politikergeneration gibt ein erbärmliches Bild ab, und zwar über alle Parteigrenzen hinweg. Intellektuell begrenzte und prinzipienlose Fähnlein im Wind ohne Weitblick.
Eine Schande für das Land.
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Fosco

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Wildharry

Zitat von: Povlsen am Montag, 19.Aug.2019, 19:29:21
Wenn sich Rekers Meinung im Rat durchsetzt, bleibt dem FC doch gar nichts anderes übrig, als sich umzuorientieren. Dann aber nicht Marsdorf, sondern Hürth oder Frechen oder sonst wo außerhalb Kölns. Ich glaube inzwischen auch, dass die angestrebte Lösung am GBH nicht dauerhaft ausreichend und damit nicht zukunftsfähig ist. Nicht der Standort darf das Maß aller Dinge sein, sondern die angestrebte und erreichbare Infrastruktur.
Hürth würde ich nehmen. Hinter dem Gertrudenhof Richtung Stotzheim gibt es eine Menge freies Feld was man nutzen könnte und ich vermute dass die Hürther Bürger den FC willkommen heißen würden.
Vorteil für mich, ich würde 10 Minuten zu Fuß brauchen um die Trainingsarbeit zu überwachen. :D
Bleiben sie ordentlich!
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