Umbau des Geissbockheims

Begonnen von Swoosh, Samstag, 31.Mai.2014, 12:35:50

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bollock

Zitat von: Oxford am Montag, 11.Jun.2018, 13:24:41
Okay, aber...


Los! Gib mir ein TY! :D


Das Problem ist, dass der Kompromissplan durch die Bürgereingaben immer unwahrscheinlicher wird? Er wäre ja möglich, wenn der Rat das abschließend beschließen würde. So aber zieht immer mehr Zeit ins Land und die Lösung am Ende ist höchst unsicher. Wir sind uns doch einig, dass der FC seit Jahren schon keine idealen Bedingungen vorfindet.
Sehe nicht was Du glaubst, sondern glaube was Du siehst!
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van Gool

Natürlich könnte man an anderer Stellen neu anfangen, aber an keiner anderen Stelle außer mitten im Industriegebiet wäre nicht mit Widerstand zu rechnen. Der Ausbau einer bestehenden Anlage ist politisch und rechtlich immer einfacher umzusetzen als ein Neubau auf der grünen Wiese. Denn es gibt ja nur dicht besiedelte Fläche in Köln & Umgebung. Die letzten freien Flächen werden zur Zeit überplant, ob Kreuzfeld oder Auweiler, Hürth oder Frechen.
Ich neige aber anders als früher auch dazu, lediglich den denkmalgeschützten (?) Altbau zu erhalten, als Kneipe mit Museum, und den Rest zu verlagern. Eine wirklich konkurrenzfähige Anlage bekommen wir dort wohl nicht hin. 
Die wilde 1317
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Oxford

Nein, nein... ihr müsst das ganz anders sehen. Jetzt verstehe ich die Zusammenhänge. Da wir in Sachen Stadion und Trainingsgelände eh nicht mehr auf konkurrenzfähiges CL-Niwoh kommen, baut der FC stattdessen (und in Person von Veh) einfach die Mannschaft auf das bestehende Niwoh der GBH Anlagen runter. Find ich kluk.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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MG56

Dann braucht der FC auch kein Vereinsmuseum, weil er selbst ein lebendes Fußballmuseum ist. #spürbaranders. :?
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
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Entenschreck

Ich hab mir auch schon häufiger gedacht, dass der Begriff "geplante Obsoleszenz" kein Fremdwort bei den Verantwortlichen ist und in einer geheimen FC-Agenda im Kleingedruckten steht.
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KimJones

https://www.tag24.de/nachrichten/fussball-fc-erzgebirge-aue-zweite-bundesliga-daniel-meyer-interview-bedingungen-koeln-643286


scheint das selbst Aue uns bei den Trainingsbedingungen überholt hat...


Aber der Christoph hat das schon vor 10 Jahren vorausgesagt....
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Schokobroetchen

Glaube ich nicht, kann ich mir einfach nicht vorstellen, wenn man sich das mal von oben anschaut. Oder ich will's einfach nicht...
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KimJones

Zitat von: Schokobroetchen am Sonntag, 17.Jun.2018, 14:00:02
Glaube ich nicht, kann ich mir einfach nicht vorstellen, wenn man sich das mal von oben anschaut. Oder ich will's einfach nicht...


kommt ja drauf an wie es innen drin aussieht...
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koelner

Zitat von: Schokobroetchen am Sonntag, 17.Jun.2018, 14:00:02
Glaube ich nicht, kann ich mir einfach nicht vorstellen, wenn man sich das mal von oben anschaut. Oder ich will's einfach nicht...
Es kommt ja nicht nur auf die Sicht von oben an....
Auch hat Aue weniger Mannschaften, da braucht man natürlich weniger Platz.... Das Trainingszentrum am Stadion zu haben, bringt natürlich auch ein paar Vorteile, insbesondere was den ganzen Reha-Kram angeht und man kann auch schon mal im Stadion trainieren ohne große Umstellungen.
Und es spielen wie gesagt die Inneren Werte eine Rolle, da die Ihr Stadion aktuell für 20 Millionen umgebaut haben, wird da auch einiges in die Mannschafttrakte und in den Fittness-/Rehabereich geflossen sein.
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈
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KimJones

Zitat von: koelner am Sonntag, 17.Jun.2018, 14:52:19
Es kommt ja nicht nur auf die Sicht von oben an....
Auch hat Aue weniger Mannschaften, da braucht man natürlich weniger Platz.... Das Trainingszentrum am Stadion zu haben, bringt natürlich auch ein paar Vorteile, insbesondere was den ganzen Reha-Kram angeht und man kann auch schon mal im Stadion trainieren ohne große Umstellungen.
Und es spielen wie gesagt die Inneren Werte eine Rolle, da die Ihr Stadion aktuell für 20 Millionen umgebaut haben, wird da auch einiges in die Mannschafttrakte und in den Fittness-/Rehabereich geflossen sein.


Trotzdem ändert es nichts daran das alles bei den FC Umkleiden etc in die Jahre gekommen ist...hat Veh ja auch schon geäussert...der Name Geissbockheim strahlt mehr aus als was es innen drin aussieht...
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koelner

Zitat von: KimJones am Sonntag, 17.Jun.2018, 15:12:33

Trotzdem ändert es nichts daran das alles bei den FC Umkleiden etc in die Jahre gekommen ist...hat Veh ja auch schon geäussert...der Name Geissbockheim strahlt mehr aus als was es innen drin aussieht...
Sagte ich doch.
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈
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lucy2004

Zitat von: KimJones am Sonntag, 17.Jun.2018, 15:12:33

...der Name Geissbockheim strahlt mehr aus als was es innen drin aussieht...


Och, in der Natur lebende Geißböcke würden das Heim schon als Luxusherberge bezeichnen  ;)
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Stehgeiger

Ich kann über die Witze, die seit Jahren über das GBH gemacht werden, nicht mehr lachen.

Aber das scheint mittlerweile auch zur Vereinsfolklore zu gehören, dass man sich über die Bedingungen des eigenen Trainingsgelände lustig macht
("Dem Spieler haben wir die Umkleide und Duschen erst gezeigt nachdem der Vertrag unterschrieben war... höhöhö")
anstatt für eine Professionalisierung zu sorgen.

Das GBH ist mittlerweile ein Spiegel der Vereinsführung geworden.Nach außen wahrt man die Fassade während innen alles verrottet und verfault.

p_m

Meyer hat das, was KimJones postete, im heutigen kicker wiederholt. Wörtlich sagte er, am GBH sei alles spartanischer, Aue habe da bessere Bedingungen.

Ich frage mich wirklich, was das eigentlich soll. Die Probleme sind doch seit mindestens zehn Jahren bekannt. Gerade weil das mit dem Ausbau aufgrund der irren Kleingärtner so kompliziert ist, muss man doch zumindest die bestehenden Räumlichkeiten schonmal auf Topniveau bringen, um zumindest dort professionelle Bedinungen zu haben. Diesen Sommer scheint man ja wieder nichts an den Zuständen ändern zu wollen und Meyer ist ja nicht der erste, der diese offen kritisiert, aber die Kritik scheint intern auf taube Ohren zu stoßen.

Nicht nur für die letzte Saison gilt, dass der FC seine guten Möglichkeiten quasi ungenutzt lässt und alles dann noch grinsend so darstellt, als sei hier alles tiptop. Die Flucht aus dem Nachwuchsbereich, die Trainer und Spieler umfasst, ist da nur ein aktuelles Beispiel. Man könnte die bestehende Kooperation mit der SpoHo ausbauen, eine mit der Universität oder TH eingehen, sich stärker gesellschafts- oder gar sportpolitisch engagieren etc. pp.; der Standort Köln hat nach wie vor medial eine hohe Wucht und bietet hohe Lebensqualität (gerade für Profifußballer...). Dafür bräuchte es aber mindestens qualifiziertes Personal, das leider in der Spitze fehlt und auf den unteren Ebenen nicht nachgekauft wird.
"In der Dummheit liegt eine Zuversicht, worüber man rasend werden möchte."

I.Ronnie

Zitat von: p_m am Montag, 18.Jun.2018, 08:58:47
Ich frage mich wirklich, was das eigentlich soll. Die Probleme sind doch seit mindestens zehn Jahren bekannt.
"Die Verantwortlichen sind nicht mehr da!"
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MG56

Leider wird hier ja nur Energie auf die Propaganda-Kompanie Kaufmann und ihren glitzernden Medien-Firlefanz verwandt. Hinter die Fassaden darf man da nicht schauen.

Mir tun die Trainer und Spieler leid, die in dieser suboptimalen Schmuddelzone irgendwie erfolgreich arbeiten müssen.
Und dann wundern sich die Außenstehenden, warum Geißbock Hennes niemals Galopper des Jahres wird.
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
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Punko

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Oxford

Nur weil Spinner ein Spinner ist, haben diese Hanspeters jetzt natürlich nicht Recht. Der Grüngürtel geht an dem Ausbau des GBH nicht kaputt. Da bin ich wirklich zu 100% auf der Seite von Wehrle und Co.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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Fosco

ich bin immer noch für die grüne wiese.
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Oxford

Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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Fosco

Zitat von: Oxford am Dienstag, 31.Jul.2018, 20:07:03
Ja dann geh doch.
wenn man einigermassen professionell wäre, dann wäre man schon längst dort.
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facepalm

Zitat von: Oxford am Dienstag, 31.Jul.2018, 19:57:26
Nur weil Spinner ein Spinner ist, haben diese Hanspeters jetzt natürlich nicht Recht. Der Grüngürtel geht an dem Ausbau des GBH nicht kaputt. Da bin ich wirklich zu 100% auf der Seite von Wehrle und Co.


im moment ist der feind meines feindes mein freund. ich finds einfach herrlich wie diese führungsriege zielsicher von fettnäpfchen zu fettnäpfchen wandert.
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Punko

Fast immer gerne. Bei den Grüngürtel-Snobs ganz sicher nicht.
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Oxford

Zitat von: facepalm am Dienstag, 31.Jul.2018, 20:11:01
im moment ist der feind meines feindes mein freund.

Nee, es zählt schon noch immer die Sachfrage bzw. das Argument. In Sachen GBH Ausbau hat der Vorstand alles richtig gemacht (mit Ausnahme der in Erwägungziehung eines Wegzugs, selbst wenn das nur taktisch war).
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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MG56

Mal davon abgesehen, dass ich die Kämpfer für eine grüne Hunde-Kack-Wiese immer noch für egoistische St.Florians-Spießer halte, bin ich inzwischen dafür, das ganze Thema noch einmal neu zu durchdenken.

Und da stellt sich dann die Frage, ob wir am Standort GBH in einer geschützten Grünzone und auf den Grundmauern eines alten preußischen Forts ein modernes, den Anforderungen des 21. Jahrhunderts entsprechendes und großzügig ausbaufähiges Trainingszentrum errichten können, mit dem der Verein auf Dauer wettbewerbsfähig bleibt (oder erst wieder werden könnte).
Der Muff der Historie wird da immer zu riechen sein, egal ob dann noch zusätzlich Weisweilers Bade-Shampoo in den Duschen rumsteht oder nicht.

Es ist in dem Zusammenhang ebenso zu entscheiden, ob wir uns den Luxus leisten wollen, dass der Trainingsbetrieb unter aller Augen und auch unter denen der Spione von Konkurrenzvereinen stattfindet und dass die Spieler mehr oder weniger über ihre Fans stolpern. Kernfrage: Wollen wir Folklore oder Konzentrierte Arbeit ohne Ablenkungen.

Daum hatte schon vor Jahren einen Neubau weit weg vom öffentlichen Trubel gefordert und ich bin immer mehr der Ansicht, dass dieser Ansatz der richtige war und noch immer ist. 
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?

facepalm

Zitat von: Oxford am Dienstag, 31.Jul.2018, 21:35:48
Nee, es zählt schon noch immer die Sachfrage bzw. das Argument. In Sachen GBH Ausbau hat der Vorstand alles richtig gemacht (mit Ausnahme der in Erwägungziehung eines Wegzugs, selbst wenn das nur taktisch war).

es gibt eben auch gründe gegen den gbh-ausbau, siehe fosco, siehe mg56. und damit meine ich nicht die gründe die von rettetdengg angeführt werden, sondern insbesondere die nachhaltigkeit eines solchen ausbaus. geht man tatsächlich mal vom idealfall aus und es gäbe längerfristigen erfolg, wäre auch nach ausbau wieder alles zu klein. und dazu ist es auch nicht mit den zusätzlichen plätzen getan, es müssten auch die gebäude weiter erweitert werden, parkplätze geschaffen werden usw.

ich kann deshalb mittlerweile auch ganz gut damit leben das training auszulagern, das gbh kann dann noch zu einzeltrainings genutzt werden um besucher zufrieden zu stellen. sollte die profimannschaft eines tages nicht mehr alles in besitz nehmen, g#be es auch wiederrum mehr platz für die u-mannschaften.

und ja, ist sicher opportunistisch sich mit leuten zu "verbünden" mit denen man nichts gemein hat, aber ich bin fest davon überzeugt das nur nachhaltiger druck von vielen seiten + sportlicher misserfolg diesen vorstand zum abdanken bewegen könnte. und da bin ich froh über jede kritische stimme. mir egal von wem, ob ultras, politik, stadtverwaltung, mitgliederrat oder öko-terroristen.
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Oxford

ZitatDaum hatte schon vor Jahren einen Neubau weit weg vom öffentlichen Trubel gefordert und ich bin immer mehr der Ansicht, dass dieser Ansatz der richtige war und noch immer ist.

Merkste aber selber oder?

Was du als "Muff der Historie" beschreibst, nenne ich halt Tradition.

ZitatTrainingsbetrieb unter aller Augen und auch unter denen der Spione von Konkurrenzvereinen

Hab ich verpasst, dass alle anderen Vereine plötzlich in abgeriegelten Bunkern trainieren? Und was ist, wenn am GBH mal ein Training als "nicht öffentlich" deklariert wird. Gilt das für die Spione dann nicht und die können trotzdem zugucken?

Zitatdass die Spieler mehr oder weniger über ihre Fans stolpern

Ja, find ich gut. Soll unbedingt so bleiben. Worum gehts denn eigentlich im Fußball? Bleibt Fußball in Köln ein Volkssport oder gehen wir den Optimierungswahn der großen (CL)Vereine mit?

Von mir aus kann man das GBH kernsanieren und sonst wie erweitern. Aber ein Wegzug wäre für mich definitiv ein weiterer, entscheidender Sargnagel. Ich hab wirklich keine Lust auf das, was offenbar in weiten Teilen als "moderner Fußball" verstanden wird.


Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).

Lobi

Zitat von: Oxford am Dienstag, 31.Jul.2018, 21:35:48
Nee, es zählt schon noch immer die Sachfrage bzw. das Argument. In Sachen GBH Ausbau hat der Vorstand alles richtig gemacht (mit Ausnahme der in Erwägungziehung eines Wegzugs, selbst wenn das nur taktisch war).
Sehe ich auch so, ich denke ja weiterhin dass man überlegen sollte den gesamten Nachwuchs bis auf die U21 auszulagern, somit hätte man mehr als genügend Platz um 1. ligareife Bedingungen am GBH zu schaffen und müsste nicht zwingend weitere Flächen belegen.
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Der Templer

Zum Thema "Geheimtraining". Deutsche Vereine sind aber im Vergleich zu anderen europäischen Clubs absolute Sonderfälle. In England, Spanien oder Italien kannst du als Zuschauer vielleicht zwei- oder dreimal im Jahr eine Trainingseinheit deiner Jungs anschauen. Und ich meine damit nicht nur die jeweiligen Top-Clubs, selbst bei den kleineren Vereinen ist das so. Da kann man als deutscher Fußballfan geradezu im "Luxus" schwelgen. Ich finde das besonders für jüngere Fans toll, dass sie so ihren Idolen näherkommen können. Das schafft meiner Meinung nach auch eine bessere Identifikation mit Verein und Mannschaft.
Aber die Bedingungen hier sind eher die Ausnahme statt die Regel. ;)
FC: spürbar schlecht
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