Stimmung/Fanverhalten/Aktionen im Stadion

Begonnen von LuKa, Freitag, 29.Apr.2011, 17:08:33

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 7 Gäste betrachten dieses Thema.

mutierterGeißbock

Zitat von: diva am Freitag, 12.Okt.2012, 21:57:02
ich finde volker ziemlich rückständig in seiner einsatzplanung. state of the art sind drohnen, nicht tausend-mann-bataillons.

Volker hat ein großes Herz und sorgt dafür das seine Schergen in Lohn und Brot stehen!
Alle Wege führen nach Rom und irgendwann zurück nach Köln
  •  

ungerwägs

Sehr lesenswert und passt auch hier rein, weil der Fall Pezzoni kurz angeschnitten wird:

http://einestages.spiegel.de/s/ab/25721/fangewalt-im-fussball-der-zwanziger-jahre.html

"Wir haben beispielsweise in den zwanziger Jahren das Phänomen, dass bei Ausschreitungen Vertreter des lokalen Bürgertums, die exponierte Stellungen in den Vereinen hatten, maßgebliche Rollen spielten. Das wäre ungefähr so, als würde heute im VIP-Bereich eines Stadions Randale ausbrechen. Die lokale Identität überwog im Zweifelsfall alles andere. " :D
  •  
    The following users thanked this post: El Cativo

condomi

We see things they'll never see, you and I are gonna live forever. (Oasis-Live Forever)
  •  

Fosco

Zitat von: condomi am Samstag, 13.Okt.2012, 15:35:58
"Gegen den modernen Fußball? Nö." Ein wirklich lesenswerter Beitrag aus freiburger Feder.

http://nordtribuene.org/gegen-den-modernen-fusball-kritik-in-den-gesellschaftlichen-kontext-setzen/

findest du? alles was sie geschrieben ist soweit bekannt. und die schlussfolgerung?

was soll es konkret bedeuten wenn es heisst: "Gegen die kommerziellen Seiten des Fußballs zu sein, muss also auch immer bedeuten gegen die Prinzipien und Abläufe des Kapitalismus zu sein und nicht gegen die einzelnen Handlungsweisen von Managern, die nämlich in ihren Handlungen nur sehr wenig oder sogar keine Handlungsspielräume haben. Sie unterstehen einem Zwang, sofern sie den Verein weiterhin erfolgreich führen wollen."?

der fussball als bühne für den klassenkampf? muss das sein?
  •  
    The following users thanked this post: colinZeal

condomi

Es ist jedenfalls eine passendere Schlußfolgerung als "Dietmar Hopp du Sohn einer Hure" rumzubrüllen und den gesellschaftlichen Kontext komplett außen vor zu lassen. Der Text ist ein Plädoyer für eine konsequente Kritik, die über den "modernen Fußball" hinaus, anstatt dahinter zurück möchte.
We see things they'll never see, you and I are gonna live forever. (Oasis-Live Forever)
  •  

Fosco

Zitat von: condomi am Samstag, 13.Okt.2012, 16:11:57
Es ist jedenfalls eine passendere Schlußfolgerung als "Dietmar Hopp du Sohn einer Hure" rumzubrüllen und den gesellschaftlichen Kontext komplett außen vor zu lassen. Der Text ist ein Plädoyer für eine konsequente Kritik, die über den "modernen Fußball" hinaus, anstatt dahinter zurück möchte.

ich finde man überschätzt den fussball hier. es ist ja in diskussionen um und mit konstrukten wie leverkusen, hoffenheim oder red bull leipzig häufig auch von tradition die rede. aber will hier ernsthaft jemand behaupten das leverkusen keine tradition hat? die spielen seit 79 ununterbrochen in der bundesliga und haben sogar den einen oder anderen titel gesammelt und dort haben viele große fussballer ihre karriere begonnen. dennoch ist leverkusen schlicht uninteressant. es riecht nach plastik dort, nach werksfussball. das ist auch der grund warum der verein nicht zieht. es riecht nach plastik dort und es ist wenig authentisch.

man muss sich entscheiden was man will. soll der fussball eine projektionsfläche sein um kapitalismuskritik anzubringen, oder ist fussball ein teil dieser gesellschaft der viel zu oft viel zu ernst genommen wird.

also, wo ist der gesellschaftliche kontext? das es im fussball nur noch um geld geht? das es ein eisenhartes geschäft ist in dem nur die leistung zählt? das hier junge menschen zu helden stilisiert werden die nichts weiter tun als passabel gegen den ball zu treten? also das mitunter falsche werte suggeriert werden? das betrug und tricksereien am rande der legalität sich lohnen?

ich weiss nicht, das alles ist ja auch so. und es war auch immer so. das wird wahrscheinlich immer so sein, weil der mensch so ist. falsche götzen, falsche vorbilder und ausserdem braucht man ja ablenkung vom eigenen leben. und das funktioniert einmal die woche für 105 minuten ganz gut.
  •  

condomi

Fußball ist nun mal ein Teil der kapitalistischen Gesellschaft und daher ist es normal, dass im Fußball entsprechend gehandelt wird. Deshalb halte ich plakative Kritik wie den "Gegen den modernen Fußball" Slogan für inkonsequent, wenn man den gesellschaftlichen Kontext außen vor lässt. Davon mal abgesehen davon, dass "der moderne Fußball" eine völlig vage Formulierung ist. Ich will jedenfalls nicht zurück zum Fußball der 80er, wo "zick zack [...]pack" zum guten Ton gehörte und auch eine Romantisierung des Amateursports ist mir zuwider. Mir gefallen die Errungenschaften der aktuellen Fangeneration (Rassismus ist jedenfalls deutlich zurückgegangen) und gleichzeitig gibt es besorgniserregende Entwicklungen wie die Explosion der Ticketpreise und die außer Kontrolle geratene Sicherheitsdebatte. Ich finde es jedoch schwierig eine konsequente Kritik zu formulieren, wenn man den Fußball alleine beobachtet und das gesellschaftliche System dahinter ausblendet. Es ist aber vlt. auch einfach leichter Dietmar Hopp zu verteufeln und seine Mutter der Prostitution zu bezichtigen, als mal einen Schritt zurück zu treten und darüber nachzudenken warum im Fußball so gehandelt wird, wie es der Fall ist. Fußballvereine sind eben Unternehmen, die möglichst viel Profit machen wollen und dazu Mannschaften unterhalten.

Das heisst jetzt aber nicht, dass mir der Stadionbesuch auch im Kapitalismus Freude und Ablenkung vom (Arbeits-)Alltag bietet. :)
We see things they'll never see, you and I are gonna live forever. (Oasis-Live Forever)
  •  

Franz

Zitat von: condomi am Samstag, 13.Okt.2012, 17:02:11
Es ist aber vlt. auch einfach leichter Dietmar Hopp zu verteufeln und seine Mutter der Prostitution zu bezichtigen, als mal einen Schritt zurück zu treten und darüber nachzudenken warum im Fußball so gehandelt wird, wie es der Fall ist.

Die Schmähgesänge sind doch einfach nur ein Ausdruck von Hilflosigkeit und Verzweiflung. Fundierte Kritik ist unerwünscht und wird verboten. Solche Gesänge sind eben kaum zu verhindern.
Aber dass man über den Fußball den Kapitalismus kippen kann ist doch schlichtweg illusorisch. Die meisten nutzen das eben nur als Ausgleich zum Alltag.
  •  

condomi

Natürlich kann man nicht durch den Fußball den Kapitalismus kippen. Ich finde es nur schwierig gewisse Eigenschaften den Fußballs zu kritisieren und den gesellschaftlichen Kontext (nämlich die kapitalistische Verwertungslogik) nicht zu berücksichtigen. Fußball findet nun mal nicht in einem luftleeren Raum statt...
We see things they'll never see, you and I are gonna live forever. (Oasis-Live Forever)
  •  

antistar

Betrifft auch uns, ist extrem interessant zu lesen und Tobi ist bekanntlich ein Jung us'm Lääve...  :cool:

"Stadionverbote öffnen der Willkür Tür und Tor"

ZitatDie Sicherheitsdebatte rund um den Fußballsport und seine Anhänger ist aktueller denn je. Wer die Berichterstattung der letzten Monate aufmerksam verfolgt hat, wird mit Sicherheit von der Arbeitsgemeinschaft Fananwälte gehört haben. Ging es um rechtliche Einschätzungen oder die Einordnung repressiver Maßnahmen, griffen viele Medien vermehrt auf die Meinung der fußballaffinen Juristen zurück. Wir von schwatzgelb.de hatten das Vergnügen, ein ausführliches Gespräch mit Tobias, Mitglied der AG Fananwälte und Anwalt für Strafrecht aus Köln, führen zu dürfen. Es geht um die Ziele der Arbeitsgemeinschaft, Stadionverbote, Polizeieinsätze beim Fußball und die Frage, warum so manch angewandte Praxis an der Rechtsstaatlichkeit kratzt.

http://www.schwatzgelb.de/2012-10-15_interviews_im-gespraech-mit_fananwalt-tobias-westkamp-1-2.html
KÖLN-SÜD. We won't change our ways - we will proud remain when the glory fades!


Alci

Das wird nicht passieren.

Das würde die Verantwortlichen dem Vorwurf aussetzen, Gewalttaten zu unterstützen oder zumindest nicht ausreichend zu bekämpfen, das ist leider mit unserer jüngeren Vergangenheit so.

Ein "Kultverein" wie Pauli, deren linkes Steineschmeißen vielleicht noch ein revolutionäres Flair hat, kann sich das womöglich noch erlauben.
Wir spiel'n nie wieder im Europapokal!
  •  

difösi

Zitat von: Alci am Donnerstag, 18.Okt.2012, 19:36:57
Das wird nicht passieren.

Das würde die Verantwortlichen dem Vorwurf aussetzen, Gewalttaten zu unterstützen oder zumindest nicht ausreichend zu bekämpfen, das ist leider mit unserer jüngeren Vergangenheit so.

Ein "Kultverein" wie Pauli, deren linkes Steineschmeißen vielleicht noch ein revolutionäres Flair hat, kann sich das womöglich noch erlauben.

aber man kann dem nicht einfach so zustimmen. ein paar positive sachen sind ja dabei, aber es gibt nun mal nicht die 100% sicherheit und warum soll der verein dann dafür belangt werden, wenn man doch alles getan hat für die sicherheit (köln - bayern).

klar kann man dem schreiben jetzt zustimmen, aber dann unterschreibt man aber auch, das du dich demnächst in einem container ausziehen darfst und eine nicht autorisierte person dir an den schwanz packt bzw. dir den finger in den arsch steckt.
  •  

Alci

Ich bin da ganz deiner Meinung, mir fehlt leider auch noch der landesweite Aufschrei, wenn was da kommen soll, ist grauenhaft. Aber fragt man den Durchschnittsbürger auf der Straße werden ihm die Maßnahmen durchaus zu gefallen wissen. Und dann richten ein paar Ultra Gruppen die böse Briefe schreiben und sich den Gesprächen verweigern leider auch nichts aus.
Wir spiel'n nie wieder im Europapokal!
  •  

difösi

Zitat von: Alci am Donnerstag, 18.Okt.2012, 19:45:29
Ich bin da ganz deiner Meinung, mir fehlt leider auch noch der landesweite Aufschrei, wenn was da kommen soll, ist grauenhaft. Aber fragt man den Durchschnittsbürger auf der Straße werden ihm die Maßnahmen durchaus zu gefallen wissen. Und dann richten ein paar Ultra Gruppen die böse Briefe schreiben und sich den Gesprächen verweigern leider auch nichts aus.

die gespräche verweigert ja der dfb/dfl! ok, die ultras setzen sich jetzt bestimmt nicht mit denen an den tisch, aber wofür gibt es die fanvertreter? diese werden nicht nach frankfurt eingeladen.

union hat dazu eine, wie ich finde, sehr gute erklärung abgegeben!
  •  

Bree.Schreiz

Razzia bei Ultrafans des 1. FC Köln

Die Polizei fand unter anderem Sprengstoff, Drogen und Knüppel bei den Ultras. Besonders der Sprengstoff, darunter hochexplosives Bengalisches Feuer, macht der Polizei Sorgen.

Der 1. FC Köln zieht die Konsequenzen daraus und wird der "Wilden Horde 1996" den Status eines offiziellen Fanclubs aberkennen. Das gab der Verein bekannt. Zudem wird der 1. FC Köln laut Geschäftsführer Claus Horstmann die neuen Tatverdächtigen mit einem langjährigen bundesweiten Stadionverbot belegen und sie aus dem Verein ausschließen.

http://www.welt.de/regionales/koeln/article13924462/Razzia-bei-Ultrafans-des-1-FC-Koeln.html

  •  

mutierterGeißbock

Zitat von: Bree.Schreiz am Freitag, 19.Okt.2012, 08:10:28
Razzia bei Ultrafans des 1. FC Köln

Die Polizei fand unter anderem Sprengstoff, Drogen und Knüppel bei den Ultras. Besonders der Sprengstoff, darunter hochexplosives Bengalisches Feuer, macht der Polizei Sorgen.

Der 1. FC Köln zieht die Konsequenzen daraus und wird der "Wilden Horde 1996" den Status eines offiziellen Fanclubs aberkennen. Das gab der Verein bekannt. Zudem wird der 1. FC Köln laut Geschäftsführer Claus Horstmann die neuen Tatverdächtigen mit einem langjährigen bundesweiten Stadionverbot belegen und sie aus dem Verein ausschließen.

http://www.welt.de/regionales/koeln/article13924462/Razzia-bei-Ultrafans-des-1-FC-Koeln.html

Hallo FeedBot!  ;)
Alle Wege führen nach Rom und irgendwann zurück nach Köln
  •  

difösi

Zitat von: Bree.Schreiz am Freitag, 19.Okt.2012, 08:10:28
Razzia bei Ultrafans des 1. FC Köln

Die Polizei fand unter anderem Sprengstoff, Drogen und Knüppel bei den Ultras. Besonders der Sprengstoff, darunter hochexplosives Bengalisches Feuer, macht der Polizei Sorgen.

Der 1. FC Köln zieht die Konsequenzen daraus und wird der "Wilden Horde 1996" den Status eines offiziellen Fanclubs aberkennen. Das gab der Verein bekannt. Zudem wird der 1. FC Köln laut Geschäftsführer Claus Horstmann die neuen Tatverdächtigen mit einem langjährigen bundesweiten Stadionverbot belegen und sie aus dem Verein ausschließen.

http://www.welt.de/regionales/koeln/article13924462/Razzia-bei-Ultrafans-des-1-FC-Koeln.html

Ist doch alt.
  •  

Bree.Schreiz

Ich wollte nur meine neue Signatur testen  :D
  •  

Ted

Ich packs mal hier rein.

Nächsten Freitag werden wir übrigens, trotz Teilausschluss gegen Sandhausen, die Spitze der 2. Liga in der Zuschauertabelle zurückerobern.

1. Kaiserslautern 191.740 (31.956 pro Spiel) in 6 Spielen.
2. Köln 175.900 (35.180 pro Spiel) in 5 Spielen.
3. Berlin  166.296 (33.259 pro Spiel) in 5 Spielen.

Berlin zwar noch in Schlagdistanz, unser Durchschnitt ist jedoch höher.

Rechnet man den Durchschnitt hoch, kommen wir auf knapp 600.000 Zuschauer - und die Topgegner* kommen, bis auf Energie Cottbus bzw. Dynamo Dresden, auch noch alle.

*gemessen am Tabellenplatz bzw. an ihrem Zuschauerschnitt.

Und das trotz bis dato eher magerer Punkteausbeute. Nicht schlecht!

Double 1978

und trotz unmöglichen anstoßzeiten bzw tagen an den wir spielen.
  •  
    The following users thanked this post: Tom9811

El Cativo

Zitat von: Alci am Donnerstag, 18.Okt.2012, 19:36:57
Das wird nicht passieren.

Das würde die Verantwortlichen dem Vorwurf aussetzen, Gewalttaten zu unterstützen oder zumindest nicht ausreichend zu bekämpfen, das ist leider mit unserer jüngeren Vergangenheit so.

Ein "Kultverein" wie Pauli, deren linkes Steineschmeißen vielleicht noch ein revolutionäres Flair hat, kann sich das womöglich noch erlauben.

Na ja, Pauli hat zwar ein "linkes Steineschmeißerpublikum" trotzdem finde ich gut wie der Verein reagiert. Ich finde das ist absolut Nachahmungswert.
  •  

transferking

schön wie die fans abgehen und diese mannschaft feiern nach einem sieg beim jahn, die jungs werden doch auf händen getragen wenns läuft. hoffentlich checken die das mal...
  •  

FC Karre

die heutigen bilder aus dortmund spielen den konzepterstellern des "sicheren stadionerlebnis" gedöns in die hände. bin mal über die weitere berichterstattung gespannt.
  •  

J_Cologne

Zitat von: FC Karre am Samstag, 20.Okt.2012, 21:49:00
die heutigen bilder aus dortmund spielen den konzepterstellern des "sicheren stadionerlebnis" gedöns in die hände. bin mal über die weitere berichterstattung gespannt.

vielleicht wurden deswegen auch weniger Polizei eingestetz als bei unserem Heimspiel gegen Dresden (wobei ich das nicht glauben kann/will). Das "schöne" ist, die Polizei kann sich bei sowas immer auf die "Mithilfe" der Deppen verlassen.
  •  

Bollo

Hertha, Lautern und Stuttgart gesellen sich wohl bisher zu Union und Pauli dazu.
  •  

MG56

Gute Aktion in Regensburg, wo die Fans beider Vereine im Wechselsprechchor gegen das totalitäre DFL-Konzept demonstriert haben.


Leider haben gewisse Derby-Deppen aus dem Pott den Scharfmachern wieder Argumente frei Haus für ihr "Sicherheits-Konzept" geliefert.  :-/
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
  •  

MARCO23

Wo kann man was über die Inhalte des Konzepts lesen?
Oder könnte das jmd in Kurzform wiedergeben?
  •  

FC Karre

Zitat von: MARCO23 am Sonntag, 21.Okt.2012, 11:13:27
Wo kann man was über die Inhalte des Konzepts lesen?
Oder könnte das jmd in Kurzform wiedergeben?

einen einblick bekommst du hier:

http://www.magischerfc.de/wordpress/?p=6658

der link zu dem ganzen ding schwirrt aber auch irgendwo hier im forum rum.
  •  

El Cativo

Zitat von: FC Karre am Samstag, 20.Okt.2012, 21:49:00
die heutigen bilder aus dortmund spielen den konzepterstellern des "sicheren stadionerlebnis" gedöns in die hände. bin mal über die weitere berichterstattung gespannt.

Das kommt davon wenn man Special Agent Lange keine Liebesbriefe schreiben lässt  :D
  •