Unvergessen - Ehemalige FC Spieler

Begonnen von veedelbock, Mittwoch, 25.Jan.2012, 17:59:16

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WES FC

wieder Herr Eichner,
jetzt im Express.


Kerl, was geht der mir auf die Eier.


Sicherlich hat er nicht ganz unrecht,
aber er darf auch gerne verraten, was er in seiner Profizeit verdient hat
und welche sonstigen Privilegien er sonst so genossen hat
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Sprühwurst

Echt jetzt, da schaut jeder nur auf sich? Und ich hab gedacht es müssten 11 Freunde sein. Nur die Ersatzsspieler dürfe man hassen.
Wer so einen Scheiss druckt,  fragt auch Wehrle und Schmadtke nach einer Podolskirückkehr...
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MG56

Anscheinend ist er ja bei uns mit einem dermaßen guten Vertrag ausgestattet gewesen, dass er danach jede realistische Einschätzung bei den ihm gemachten Angeboten anderer Vereine verloren hat.

Wenn ich mich noch richtig erinnere, hat er im Sommer ein konkretes Angebot von Karlsruhe kurzfristig sausen lassen, weil er wohl dachte, dass er woanders noch was Besseres kriegen könnte.

Tja, zu hoch gepokert.
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
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lommel

ZitatEr verließ den FC im Sommer 2013 und konnte sich vor Angeboten angeblich kaum retten.

Und ich konnte mich vor lachen auch kaum retten, als ich das eben gelesen habe.
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J_Cologne

Hab heute (?) gelesen, dass Marius Ebbers wohl derzeit als Aushilfsroadie mit ner Punkband unterwegs ist :D Ansonsten hat er nen Klamottenladen im Hamburger Schanzenviertel. Paßt ganz gut zu ihm
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J_Cologne

Zitat von: WES FC am Samstag, 28.Dez.2013, 22:21:17
Sicherlich hat er nicht ganz unrecht,
aber er darf auch gerne verraten, was er in seiner Profizeit verdient hat
und welche sonstigen Privilegien er sonst so genossen hat

Zitat
Jetzt sprach Eichner bei ,,Sky Mein Stadion" ganz offen über seine Zeit danach. Denn Eichner ist ohne Job und bekommt 2300 Euro Arbeitslosengeld.
...
Natürlich spiele auch das Thema Geld in der Familie eine wichtige Rolle. Der Lebensstandard müsse teilweise runtergeschraubt werden. ,,Das fängt beim Tanken an. Ich bin ganz ehrlich, früher hat man nicht so auf den Preis geachtet. Jetzt fährt man vielleicht lieber einen Ort weiter", sagt Eichner und hofft weiter auf einen Vertrag.
express.de/fc-koeln/2300-euro-arbeitslosengeld-ex-fc-profi-eichner--beim-tanken-gucke-ich-aufs-geld,3192,24683256.html

:-/ Vielleicht sollten wir sammeln?!
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Sichel

Zitat von: J_Cologne am Samstag, 28.Dez.2013, 23:11:32
express.de/fc-koeln/2300-euro-arbeitslosengeld-ex-fc-profi-eichner--beim-tanken-gucke-ich-aufs-geld,3192,24683256.html

:-/ Vielleicht sollten wir sammeln?!

OMG das ist ja echt hart... der Penner bekommt mehr Arbeitslosengeld als ich mit 2 Kindern verdiene...
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lommel

Hab ich - wenn überhaupt - irgendwann mal vor 20 Jahren in ne Turnhalle mit Edding an so ne Umkleidestange geschrieben, aber jetzt füttert mich mein inneres Bedürfnis bis zur Wollust und mein ganzes Eingeweide schreit es aus mir heraus:

Eichner ich hasse Dich.
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altbierhasser

Was ist denn das für eine seltsame Diskussion hier? Die Sache mit Eichner stand wortwörtlich vor 8 Wochen im Kicker?!
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Mirai_Torres

Nun habt doch alle mal ein bisschen Mitleid mit dem armen Kerl.

Wie soll er denn mit nur 2000 Euro die Raten für seinen Cayenne mit großem Kofferraum bezahlen :sad:

Wir sollten über eine Eichner-Pixel Aktion nachdenken. :idea:
There is a fork in every road, yet the wrong path is always taken

Gleichberechtigung ist wie Klimaschutz - Immer nur wenn's passt, ansonsten später
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lommel

Zitat von: altbierhasser am Samstag, 28.Dez.2013, 23:24:41
Was ist denn das für eine seltsame Diskussion hier? Die Sache mit Eichner stand wortwörtlich vor 8 Wochen im Kicker?!

Und seither wird er nicht satt sein Elend auch jeder anderen Sendung und jeden anderem Printmedium zu präsentieren.
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Müngersdorf

Ich finde die Ü-5000 Fraktion hier könnte sich zum Jahreswechsel gönnerhaft zeigen und noch zwei,drei Spendenquittungen ergattern.
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weisweiler

Wer den mal völlig überfordert bei einer Passspielübung mit Pezzoni und McKenna erlebt hat bekommt bei seiner öffentlichen Jammerei das kalte Kotzen.
Ich bin auch gelernter linker Verteidiger, habe mich aber nach der B-Jugend dummerweise für eine andere Sportart entschieden.  Nachdem ich weiß, dass jemand mit dem Talent eines CE4 von einem deutschen Erstligisten mit einem Profivertrag ausgestattet wurde, bereue ich das zutiefst. Der Kerl soll die Klappe halten und Gott danken, dass man ihm für nix eine Unmenge von Geld ausgezahlt hat.
Bin nur aus Spaß hier!
Deshalb ignorierte Benutzer:
Mister P.
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Sagittarius

Erst rumstümpern und dann am Ende rummeckern und es vermutlich noch irgendwie auf eine halbwegs anspruchsvolle Ebene heben zu wollen. Typisch Lehrer.
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lommel

Zitat von: weisweiler am Sonntag, 29.Dez.2013, 01:12:10
Wer den mal völlig überfordert bei einer Passspielübung mit Pezzoni und McKenna erlebt hat bekommt bei seiner öffentlichen Jammerei das kalte Kotzen.
Ich bin auch gelernter linker Verteidiger, habe mich aber nach der B-Jugend dummerweise für eine andere Sportart entschieden.  Nachdem ich weiß, dass jemand mit dem Talent eines CE4 von einem deutschen Erstligisten mit einem Profivertrag ausgestattet wurde, bereue ich das zutiefst. Der Kerl soll die Klappe halten und Gott danken, dass man ihm für nix eine Unmenge von Geld ausgezahlt hat.

Das ist ja meine Rede. Man braucht nicht mit dem Wunder von Bern anzufangen oder damit, dass Freiburg als kleiner Underdog bis in den UEFA-Cup einzog. Man muss auch nicht darüber reden, dass Lautern als Aufsteiger Deutscher Meister wurde oder darüber, wie Otto Rehhagel mit herzerfrischendem griechischem Offensivfußball die noch mit Libero spielende Restwelt in Grund und Boden zauberte.

Das größte Fußball-Wunder aller Zeiten ist, dass es Eichner in den Profifußball geschafft hat. Und wenn wir ehrlich sind, müssen wir noch den Pyramidenbau und den Dönergrill Rhodos mit dazu nehmen und es als Wunder überhaupt und nicht als ein sportliches sehen.
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lommel

Die 11 Freunde-Redaktion hat in ihrer ersten Ausgabe des Jahres 2014 mit verschiedenen Protagonisten über das abgelaufene Fußball-Jahr gesprochen. In einem bisher unveröffentlichten Online-Protokoll tauchte jetzt das Gespräch mit Christian "CE4" Eichner auf, das wir mit einer Ausnahmegenehmigung des Verlags an dieser Stelle veröffentlichen dürfen.

Protokolliert von Lommel

Das Spiel gegen Kaiserslautern am 28. Spieltag war kein besonderes für mich. "Stani" (Trainer Holger Stanislawski, Anm. d. Red.) zog mich dem jungen Jonas Hector vor, was längst überfällig war. Die Nervenkostüme meiner Mitspieler waren mit meinem nicht zu vergleichen. Für mich stand fest, dass ich den Verein verlassen und so oder so wieder Bundesliga spielen würde, ich konnte entspannt aufspielen. Dass wir am Ende mit 0:3 verloren, lag an unserer mangelnden Chancenauswertung. Immer wieder konnte ich an der Seitenlinie vorpreschen und gefährliche Flanken in die Gefahrenzone schlagen, doch leider fanden sich keine Abnehmer.

Mit diesem Spiel endete für mich das Kapitel Köln, das nur die Speerspitze meiner bisherigen Karriere war. Ich lebe meinen Traum, auch wenn mir das Business mitunter zu platt ist und ich mich nicht selten unterfordert fühle. Ich war ein typisches Werthers Echte-Kind, saß bei meinem Opa immer auf dem Schoß und träumte davon, irgendwann so einen Pullunder zu tragen wie er. In mehreren spannenden und wertvollen Gesprächen erzählte er mir vom Wunder von Bern und was man mit Kameradschaft alles erreichen konnte.

Meine Eltern gaben mir in dieser Zeit in vielen Stuhlkreissitzungen den nötigen Halt. Ich konnte mein Bewusstsein stets auf das Wichtige richten und hatte nicht nur in Religion gute Noten.
Meine Eltern blieben meine Förderer und meldeten mich beim Fußball an. Meine Kameraden bekamen für jedes geschossene Tor 50 Pfennige von ihren Eltern, ich bekam immer einen Schein zugesteckt. Da ich in der C-3, der dritten Mannschaft, spielen durfte, gelang mir das ein oder andere Tor mehr. Ich reichte das Geld unmittelbar an meine Trainer weiter, sodass ich irgendwann den Traum vom Profi leben konnte. Meine Eltern unterstützten mich, indem sie mir auch dann Geld gaben, wenn ich nicht mehr traf, was in den letzten drei Jahren meiner Jugend die Regel war. Sie sagten, sie würden mich auch so lieben, was mein Selbstwertgefühl sehr förderte.

Das Profitum hatte ich mir anders vorgestellt. Ich wollte parallel ein Lehramts-Studium absolvieren, allerdings bekam ich Probleme mit dem Trainer, weil ich nur am Samstag kicken wollte. Das führte zu Einsamkeit und zur Isolation in der Mannschaft. Das Gerücht, ich hätte in einem Kofferraum gelebt, möchte ich hier endlich aus der Welt schaffen. Ich wollte es lediglich als Metapher für ein Leben verwenden, das in einer Scheinwelt stattfindet.

Seit etwas über einem halben Jahr warte ich jetzt auf ein neues Engagement. Von den 36 Vereinen, die in der 1. und 2. Bundesliga zuhause sind, interessierten sich 31 für mich. Das Richtige war aber nicht dabei. Ich bin arbeitslos gemeldet und muss beim Tanken jetzt auf die Preise achten. Das Spritzwasser fülle ich jetzt selbst nach und ich kaufe auch meine Lebensmittel nicht mehr bei der Aral, sondern im Alnatura.

Meine Frau sagt, ich hätte eine neue Chance verdient. Wenn ich die Bundesliga im Fernsehen sehe und die Linksverteidiger beobachte, dann weiß ich, dass das Telefon bald wieder klingeln wird. Alternativ kann ich mir einen Job im Beschwerdemanagement von Bayer Leverkusen vorstellen. In meiner eigenen Art und Weise würde ich auch dort meine Akzente setzen.
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WES FC

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DoubleJay

Um ehrlich zu sein, war ich mir beim Lesen des ersten Absatzes unsicher, ob das nicht vielleicht doch echt ist...  :oops:   :D
Ach Werner...
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Ausm Bergland

" Von den 36 Vereinen, die in der 1. und 2. Bundesliga zuhause sind, interessierten sich 31 für mich. Das Richtige war aber nicht dabei."

Prust!

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qwick

Da Bodo Illgner sich jetzt im Express über den effzeh geäußert hat, wollte ich mal fragen warum er seine Nationalelfkarriere damals beendet hatte? War die Kritik an ihm damals so extrem?
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Double 1978

Zitat von: qwick am Sonntag, 29.Dez.2013, 22:18:07
Da Bodo Illgner sich jetzt im Express über den effzeh geäußert hat, wollte ich mal fragen warum er seine Nationalelfkarriere damals beendet hatte? War die Kritik an ihm damals so extrem?


bodo illgner - mein lieblingsspieler damals, und grund meines FC-Fan-seins


ich habe in erinnerung, dass er nicht unumstritten bei der WM die nr.1 war. viele haben wohl mit köpke gerechnet.
dann hat man ihm das ausscheiden angekreidet, da war er angeblich schuld. es waren einige unglückliche szenen von illgner dabei, so möchte ich das mal sagen.
er hatte vielleicht angst vor ner demontage und wollte lieber selbst den zeitpunkt bestimmen, wann er aufhört.


vielleicht war es aber auch ganz anders.
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Moses_Psychone

Vor der WM gab es lange Diskussionen in der Presse ob illgner oder köpke spielen soll. Illgner bekam den Vorzug und stand fortan unter besonderer medialer Beobachtung. Das Ausscheiden wurde dann unter anderem auch an ihm festgemacht
stolzes Mitglied der Gruppe 1317
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kylezdad

Zitat von: Moses_Psychone am Sonntag, 29.Dez.2013, 22:24:27
Vor der WM gab es lange Diskussionen in der Presse ob illgner oder köpke spielen soll. Illgner bekam den Vorzug und stand fortan unter besonderer medialer Beobachtung. Das Ausscheiden wurde dann unter anderem auch an ihm festgemacht

Genau so habe ich es auch in Erinnerung. War in jedem Fall ein großes Thema damals.
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I.Ronnie

Bodo Illgner war seiner Zeit einfach voraus. Nicht nur sein Torwartspiel war antizipierender (also weniger Flugeinlagen als bspw. Köpke), er war auch wegen seiner ruhigen und reflektierenden Art ein Sonderling. Ich weiß noch, dass beim Bodo immer thematisiert wurde, dass er Abitur hat. Das ist heute keine große Sache mehr, weil eh jeder Tünnes so ein Abitur hinterher geschmissen bekommt, und damit auch viele junge Fußballer Abitur machen.
Damals war Bodo aber der Sheldon Cooper unter den Fußballern. Die Weltmeistertruppe von 1990 hätte im selben Jahr noch bei der WM für Menschen mit kognitiver Behinderung antreten können. Neben einem Matthäus, Brehme, Kohler usw. wirkte Illgner immer wie der Fahrer des Sonnenschein Busses.
Jedenfalls passte den Medien damals nicht, wie der Bodo auftrat. Er war ein Einzelgänger, wirkte arrogant, unnahbar und war einfach zu still. Ein Torhüter der Nationalmannschaft musste zu dieser Zeit immer auch eine etwas asige Straßenfußballerattitüde mitbringen. Heute hätte er vermutlich einen faireren Umgang mit den Medien zu erwarten.


Ändert allerdings nichts daran, dass ich immer froh bin, nichts vom Bodo und seiner Bianca zu hören bzw. zu lesen. Sein Buch, seine Promotionauftritte im alten Brett und seine halbgaren Bewerbungen für einen Job im Fußball lösen bei mir Fremdscham aus.

MC41

Man darf nicht vergessen, daß die Sackratte Vogts nach dem ausscheiden gesagt hat, daß er sich für den falschen Torwart entschieden hat.

Das machte den Schritt von Bodo nur noch richtiger, Vogts setzte dann endlich auf Köpke der sogar das Turnier gewann, aber Kahn wäre schon damals die richtige Wahl gewesen.

Man muß auch nochmals unterstreichen, daß das ausgerufene Torwartduell nach dem Gewinn der WM 90 eh schon völliger Schwachsinn war und von Vogts wohl insziniert um zu zeigen was ein toller Trainer er doch ist und das man an der 90er Mannschaft sehr wohl was "verbessern" kann.

MG56

Der Rücktritt von Illgner war für Vogts ein Geschenk des Himmels.

So konnte er die auf ihn konzentrierte Kritik am frühen WM-Aus elegant auf den "falschen Torwart" Illgner ablenken und noch einmal Zeit gewinnen.
Die hat er allerdings mit den EM-Titel 96 auch kurzfristig genutzt, bis er dann 98 nach dem erneuten frühen WM-Aus doch noch aus dem Amt geschrieben worden ist.
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
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dixie

Ich habe an Illgner vor allem eine Erinnerung:


... seinen eleganten Absprung zu Real Madrid.


Es fiel und fällt mir immer noch schwer, ihm abzunehmen, dass er den FC im Herzen trägt.


Wenn er im aktuellen Express-Interview sagt, dass er Horns Leistungen nicht beurteilen kann, weil er (Illgner) so viele Verpflichtungen im Ausland hat, fällt mir dazu der Lukas ein, der hat auch Verpflichtungen im Ausland, aber ...


Ich habe mich als FC-Fan immer dazu aufgerufen gefühlt, Illgners Leistungen gegen Kritik aus meiner FC-fernen Umgebung zu verteidigen, habe dabei aber auch immer das Gefühl gehabt, dass manches an der an ihm geäußerten Kritik so falsch nicht war.


z.B.: Stoitchkovs Freistoß zum 1:1 und Letchkovs Kopfball zum 2:1, durch den wir 94 schlussendlich ausgeschieden sind, musste er halten.


Ich will dem Bodo nichts, aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er immer einen sehr guten Draht zum DFB hatte und dies seinem fußballerischen Weiterkommen weiß Gott nicht zum Nachteil gereicht hat.



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mutierterGeißbock

Zitat von: dixie am Montag, 30.Dez.2013, 16:32:45
Ich habe mich als FC-Fan immer dazu aufgerufen gefühlt, Illgners Leistungen gegen Kritik aus meiner FC-fernen Umgebung zu verteidigen, habe dabei aber auch immer das Gefühl gehabt, dass manches an der an ihm geäußerten Kritik so falsch nicht war.

z.B.: Stoitchkovs Freistoß zum 1:1 und Letchkovs Kopfball zum 2:1, durch den wir 94 schlussendlich ausgeschieden sind, musste er halten.
Ich bin zu jung um Illgner kompetent bewerten zu können, aber ich finde nicht das die beiden Gegentore gegen Bulgarien Bälle waren die man zwingend halten muss!
http://www.youtube.com/watch?v=CdM_yHw86pw

Alle Wege führen nach Rom und irgendwann zurück nach Köln
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dixie

Stoitchkovs Freistoß geht in der Torwartecke rein und Letchkovs Kopfball war lange unterwegs.
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I.Ronnie

Nö, das waren auch keine Torwartfehler. Und der kleinere Köpke hätte die auch niemals gehalten damals.
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