Unvergessen - Ehemalige FC Spieler

[geromel21]

War schon immer ein richtiger Schlacker aber find ich gut das man da Spieler bestraft die noch Siegeswillen haben 

[mutierterGeißbock]

Grund für die Degradierung soll das Werfen eines Schokoshakes in der Kabine gewesen sein. 

Da sind in der Kabine bestimmt die Balenciaga und Gucci Pullover dreckig geworden. Dementsprechend eine nachvollziehbare Maßnahme.

[ruhrpott]

Die Mannschaftskollegen welche noch unter Tage am malochen sind wären froh über nen schokopudding
Daran sollte man auch mal denken 

[Santillana]

Da hat sich Peter Stöger beim VfL Bochum keine Freunde gemacht, als er im Interview sagte, er habe überlegt, den Trainerjob dort anzunehmen, um sich wieder ins Spiel zu bringen. Die Reaktion des VfL : "Der VfL Bochum dient nicht dazu, sich irgendwo ins Spiel zu bringen. Wenn man nicht hierherkommt, um der Sache zu dienen, ist das sehr zweifelhaft." Zudem war man wohl beidseitig zur Erkenntnis gekommen, dass es nicht sein sollte.
 

[THC-Ben]

Da hat sich Peter Stöger beim VfL Bochum keine Freunde gemacht, als er im Interview sagte, er habe überlegt, den Trainerjob dort anzunehmen, um sich wieder ins Spiel zu bringen. Die Reaktion des VfL : "Der VfL Bochum dient nicht dazu, sich irgendwo ins Spiel zu bringen. Wenn man nicht hierherkommt, um der Sache zu dienen, ist das sehr zweifelhaft." Zudem war man wohl beidseitig zur Erkenntnis gekommen, dass es nicht sein sollte.
 

Mit solchen Aussagen macht man sich keine Freunde im Zirkus.
Ob der nochmal was in Deutschland bekommt?

[Lobi]

Da sind in der Kabine bestimmt die Balenciaga und Gucci Pullover dreckig geworden. Dementsprechend eine nachvollziehbare Maßnahme.

Davon abgesehen ist jede Strafe gegen Drexler sowieso erst mal völlig in Ordnung. 

[globobock77]

Da hat sich Peter Stöger beim VfL Bochum keine Freunde gemacht, als er im Interview sagte, er habe überlegt, den Trainerjob dort anzunehmen, um sich wieder ins Spiel zu bringen. Die Reaktion des VfL : "Der VfL Bochum dient nicht dazu, sich irgendwo ins Spiel zu bringen. Wenn man nicht hierherkommt, um der Sache zu dienen, ist das sehr zweifelhaft." Zudem war man wohl beidseitig zur Erkenntnis gekommen, dass es nicht sein sollte.
 

Man spricht ja oft von Söldnern im Profifußball, aber so klar wie Stöger hat sich selten jemand ge-outet. Nicht erst seit dieser Bochum-Story sondern schon seit seinem Wechsel zu uns.

[Alter Mann]

Man spricht ja oft von Söldnern im Profifußball, aber so klar wie Stöger hat sich selten jemand ge-outet. Nicht erst seit dieser Bochum-Story sondern schon seit seinem Wechsel zu uns.

Der einzige der es immer offen zugegeben hat war Lewandowski. Dem ging es nie um einen Club. Der hat auch nie ein Wappen geküsst. 

[Mittelfeldmotor]

Mit solchen Aussagen macht man sich keine Freunde im Zirkus.
Ob der nochmal was in Deutschland bekommt?

In Köln lässt man sich von solchen Aussagen nicht beirren.
Stöger war doch auch 2021 im Gespräch als es dann 72 wurde. 
Vllt. findet man ja wieder zueiander und holt den kölschen Arsene Wenger zurück für den Wiederaufbau in Liga 2. Hat ja schließlich schonmal geklappt mit dem Pitter. 

[Lobi]

Man spricht ja oft von Söldnern im Profifußball, aber so klar wie Stöger hat sich selten jemand ge-outet. Nicht erst seit dieser Bochum-Story sondern schon seit seinem Wechsel zu uns.

Und das ist auch völlig in Ordnung so weil es ja trotzdem nicht ausschließt dass man während einer Anstellung durchaus Sympathien für einen Verein entwickelt. Solange man aber seine Arbeit gut macht spielt das für mich ohnehin keine Rolle. Da finde ich es durchaus befremdlicher wenn es trotz Mängeln ausreicht in Köln geboren zu sein um beim FC in egal welcher Position auch immer angestellt zu werden.

[Povlsen]

Söldner hat es immer gegeben, auch zu den Zeiten, die wir uns alle zurückwünschen, obwohl diese auch teilweise verklärt werden, was aber normal ist. Selbst ein Wolfgang Overath wäre mit dem FC nicht in die zweite Liga gegangen, auch nicht für ein Jahr. Die Spieler waren auch nicht vereinstreuer als heute. Sie hatten damals nur weniger Grund zu wechseln. Dass die Allofs-Brüder von einer damals nicht mal so schlechten Fortuna aus Düsseldorf nach Köln und Kaiserslautern gingen, war auch nichts anderes als Söldnertum. Bei den Topclubs spielen auch heute noch viele Spieler 8 oder 10 Jahre.

Richtig ist allerdings, dass die Spieler heute die Vereine voll im Griff haben. Nicht mehr die Vereine sind die Protagonisten, sondern die Spieler, die die Vereine nur als Plattform verstehen. Da hat sich etwas verschoben, das Geschwätz, dass der Verein immer über den Spielern oder Trainern steht, wird durch das Verhalten der Spieler konterkariert. Die Trainer spielen eine Sonderrolle, weil die eh überall vorstellbar sind, weil sie alle Nase lang entlassen werden und dann eben weiterziehen.

Stöger hat immer ein übertriebenes Understatement vor sich her getragen, als kleiner Österreicher in der großen Bundesliga arbeiten zu dürfen, konnte sein Glück kaum fassen. So ein Schmarrn, das hab ich ihm nie abgenommen! Ich glaube, dass er sich zwar tatsächlich immer noch geehrt fühlt, wenn ein Bundesligist anruft, aber im Grunde will der gar nicht mehr, es ist ihm zu viel Rummel hier. Der ist im Büro bei Wacker Mödling gut aufgehoben. Vielleicht ist ihm manchmal langweilig und er träumt noch mal von der Bundesliga, aber wenn er dann näher drüber nachdenkt, macht er einen Rückzieher. Ich würde es an seiner Stelle wohl auch nicht machen. Nötig hat er es eh nicht mehr und in Wien lässt es sich als Wiener ja sowieso blendend aushalten.

[I.Ronnie]

Mich verwundern die Aussagen Stögers kein bisschen. Der ist so der Typ ständig schlecht gelaunter Asperger Autist. Wenn du dem einen schönen Tag wünschst, fragt der dich misstrauisch, wie man das gemeint habe. 

Wir hatten hier wirklich viele Typen als Trainer oder Manager herumflitzen, bei denen man auf ein gemeinsames Bier lieber verzichtet hätte. Stöger war aber eine eigene Kategorie. Ganz seltsamer Stießel. 

[Alter Mann]

Mich verwundern die Aussagen Stögers kein bisschen. Der ist so der Typ ständig schlecht gelaunter Asperger Autist. Wenn du dem einen schönen Tag wünschst, fragt der dich misstrauisch, wie man das gemeint habe.

Wir hatten hier wirklich viele Typen als Trainer oder Manager herumflitzen, bei denen man auf ein gemeinsames Bier lieber verzichtet hätte. Stöger war aber eine eigene Kategorie. Ganz seltsamer Stießel.

Lustig, so unterschiedlich können Eindrücke sein. Ich habe den immer gemocht. Mag aber auch daran liegen dass ich den Dialekt gerne mag. Habe ihn nie persönlich kennen gelernt. Vielleicht hast du auch Recht und ich bin ihm auf den Leim gegangen. 

[I.Ronnie]

Lustig, so unterschiedlich können Eindrücke sein. Ich habe den immer gemocht. Mag aber auch daran liegen dass ich den Dialekt gerne mag. Habe ihn nie persönlich kennen gelernt. Vielleicht hast du auch Recht und ich bin ihm auf den Leim gegangen.

Sympathisch fand ich in anfänglich auch, meine ich. Irgendwann ging mir seine Larmoyanz tierisch auf den Zeiger. Das sind natürlich Eindrücke aus der Ferne. Aber mit Asperger Autist meine ich insbesondere sein Verhalten zu beschreiben, selbst mit Zuneigung und Lob nicht umgehen zu können. Er fühlte sich hier ständig verfolgt. Wenn irgendwo hinter ihm auf den Piccoloplätzen ein Zuschauer zu laut geraunt hat, glaubte er ein unzufriedenes Stadion wahrgenommen zu haben. Jeder Furz im Wind war schon genug, damit er mit dem Anspruchsdenken des Umfeldes haderte. 

Stöger war insofern ein sehr fleißiger Baumeister der FC-Wagenburg.

[Orneo]

Stöger ist da nur konsequent. Bereits bei uns hatte er mal angemerkt, als Profitrainer sei man stets erster Streichkandidat und daher sei es durchaus legitim, zuerst an sich zu denken. Den zynisch-realistischen Blick aufs Geschäft empfand ich als sympathisches Gegengewicht zu den kontinuierlich hohler klingenden Phrasen von Identifikation im investorendominierten Fußball. Möchte man bei Bochum natürlich gerade nicht in dieser Offenheit kommunizieren, läuft dort aber haargenau so.

[Alter Mann]

Sympathisch fand ich in anfänglich auch, meine ich. Irgendwann ging mir seine Larmoyanz tierisch auf den Zeiger. Das sind natürlich Eindrücke aus der Ferne. Aber mit Asperger Autist meine ich insbesondere sein Verhalten zu beschreiben, selbst mit Zuneigung und Lob nicht umgehen zu können. Er fühlte sich hier ständig verfolgt. Wenn irgendwo hinter ihm auf den Piccoloplätzen ein Zuschauer zu laut geraunt hat, glaubte er ein unzufriedenes Stadion wahrgenommen zu haben. Jeder Furz im Wind war schon genug, damit er mit dem Anspruchsdenken des Umfeldes haderte.

Stöger war insofern ein sehr fleißiger Baumeister der FC-Wagenburg.

Habe das immer unter Wiener Schmäh abgeheftet. 

[magic]

Habe das immer unter Wiener Schmäh abgeheftet.

So wurde das auch verkauft, in Wahrheit war Stöger einfach nur extrem dünnhäutig. Als Trainer hat er lange gut funktioniert, als Mensch fand ich ihn immer ziemlich seltsam, hat sich auch im persönlichen Umgang bestätigt. 

[I.Ronnie]

Habe das immer unter Wiener Schmäh abgeheftet.

Naja, dafür fehlte mir bei dem ganzen Geraune die Prise (Selbst-)Ironie.

[Drahdiaweng]

Ich würde weder mit Stöger noch mit Baumgart ein Bier trinken gehen. Dann schon lieber mit Gisdol, ich glaube der ist ein Lebemann . 

[r9naldo]

viele enttäuschte ex-trainer lesen gerade mit 

[I.Ronnie]

Stöger ist da nur konsequent. Bereits bei uns hatte er mal angemerkt, als Profitrainer sei man stets erster Streichkandidat und daher sei es durchaus legitim, zuerst an sich zu denken. Den zynisch-realistischen Blick aufs Geschäft empfand ich als sympathisches Gegengewicht zu den kontinuierlich hohler klingenden Phrasen von Identifikation im investorendominierten Fußball. Möchte man bei Bochum natürlich gerade nicht in dieser Offenheit kommunizieren, läuft dort aber haargenau so.

Die Aussage "sich wieder ins Gespräch zu bringen" suggeriert aber etwas mehr. Da schwingt ja mit, dass Stöger den VfL etwas unter seinem Niveau sieht und nur dort arbeiten würde, um sich bei den besseren Clubs eben "wieder ins Gespräch zu bringen". Das deutet mal mindestens darauf hin, dass Stöger eine etwas gestörte Selbstwahrnehmung besitzt. 
Dass der VfL da mal den Puls fühlt, ist total nachvollziehbar.

[Witzelfer]

https://youtu.be/X1WjswnFUSk?si=eZkVcfm40VAAxcT4

Kurzes Interview mit Iso Jakobs über seinen Werdegang. Sehr schön, wie positiv er über Pawlak und den Effzeh spricht.

Wir haben ihn beim Abendessen in Nizza am Tag nach unseren Gastspiel in der Innenstadt getroffen. Er kam gerade aus Belgrad wieder und saß am Nachbattisch Nach einer Weile ist er zu uns an den Tisch gekommen und hat gefragt ob wir beim Spiel gegen Nizza dabei waren. Haben uns dann über alles mögliche unterhalten.
Wirklich sympatischer, super freundlicher und geerdeter Typ. Also quasi das wofür ich ihn aufgrund von ein paar Fotos und Videoschnipseln nicht gehalten habe.
Er hat uns ein paar Bier ausgegeben und wollte uns im Nachgang sogar das Essen zahlen, was wir jedoch abgelehnt haben. Gönne ihm weiterhin nur das Beste!

[I.Ronnie]

Ich würde weder mit Stöger noch mit Baumgart ein Bier trinken gehen. Dann schon lieber mit Gisdol, ich glaube der ist ein Lebemann .

Latour. Dann lange mit niemandem und dann mit ... ach, ich bleibe bei Latour. 

[Effeff7]

Ich würde weder mit Stöger noch mit Baumgart ein Bier trinken gehen. Dann schon lieber mit Gisdol, ich glaube der ist ein Lebemann .

24/7 FC, Gisdol lädt Heldt zum Schnitzelessen ein und mehliert es nicht mal. Weiß nicht, ob er das gemacht hat weil der Heldt nicht mag, aber für mich ist das ein erstes Anzeichen für einen Psychopathen. 

[Drahdiaweng]

Latour. Dann lange mit niemandem und dann mit ... ach, ich bleibe bei Latour.

Auch, wobei ich mich mit ihm lieber über Gott und die Welt unterhalten würde, als über Fußball.

[Alter Mann]

Ich würde weder mit Stöger noch mit Baumgart ein Bier trinken gehen. Dann schon lieber mit Gisdol, ich glaube der ist ein Lebemann .

Habe mir gerade mal unsere Trainerliste durchgelesen. Bier trinken und quatschen Lienen und Stanislawski. 

[Orneo]

Die Aussage "sich wieder ins Gespräch zu bringen" suggeriert aber etwas mehr. Da schwingt ja mit, dass Stöger den VfL etwas unter seinem Niveau sieht und nur dort arbeiten würde, um sich bei den besseren Clubs eben "wieder ins Gespräch zu bringen". Das deutet mal mindestens darauf hin, dass Stöger eine etwas gestörte Selbstwahrnehmung besitzt.
Dass der VfL da mal den Puls fühlt, ist total nachvollziehbar.

Nö. Im Gespräch bleiben ist für Trainer immer eine wichtige Komponente, erst bzw. wieder Thema zu werden dann noch eine Stufe wichtiger. Das ist ein zu trivialer Umstand um für ein halbes psychologisches Profil herzuhalten. Freilich kann man pauschal jedem eine gestörte Selbstwahrnehmung attestieren, der in so einem geldgeflutetem Geschäft unterwegs ist...

[I.Ronnie]

Nö. Im Gespräch bleiben ist für Trainer immer eine wichtige Komponente, erst bzw. wieder Thema zu werden dann noch eine Stufe wichtiger. Das ist ein zu trivialer Umstand um für ein halbes psychologisches Profil herzuhalten. Freilich kann man pauschal jedem eine gestörte Selbstwahrnehmung attestieren, der in so einem geldgeflutetem Geschäft unterwegs ist...

Nun gut, ich muss das nicht ausdiskutieren. Für mich bleibt das mindestens eine Taktlosigkeit gegenüber dem VfL, der das auch so aufgefasst hat, und für seine Karriere als Trainer in Deutschland auch nicht förderlich, so er daran überhaupt noch Interesse hat.
Die Anekdote passt daher für mich ins Bild, das ich von Stöger habe: Larmoyanter Pimmelsköpp.

[Kurt Sartorius]

Ich würde weder mit Stöger noch mit Baumgart ein Bier trinken gehen. Dann schon lieber mit Gisdol, ich glaube der ist ein Lebemann .

Komasuff mit Der Polar. Da hätte ich Freude dran.

[Mittelfeldmotor]

24/7 FC, Gisdol lädt Heldt zum Schnitzelessen ein und mehliert es nicht mal. Weiß nicht, ob er das gemacht hat weil der Heldt nicht mag, aber für mich ist das ein erstes Anzeichen für einen Psychopathen.

Das Bild wurde hier in der Vergangenheit schon mal zitiert.
Die beiden scheinen nicht nur für Show-Zwecke zusammen gegessen zu haben.

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