VfL Wolfsburg

Begonnen von iym, Dienstag, 20.Jun.2017, 18:41:45

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Lobi

Zitat von: Acki25 am Dienstag, 17.Aug.2021, 09:21:44
wieso soll die Auffassung des Gerichts falsch sein?
Bei uns (untere Klassen) heißt es schon seit Jahren, dass der Schiri nicht für die Anzahl oder gar die Spielberechtigung verantwortlich ist...
Unser Schiri-Obmann sagte das auch nochmals, der Schiri ist weder für die Spielberechtigung noch die Anzahl der Auswechslungen verantwortlich.
Wenn ich einen ausgewechselten Spieler wieder regelwidrig einwechsle, ist der Verein der "DEPP", nie der Schiri.

Und das zurecht. Man sollte von einem Verein, ganz besonders einem Profiverein mit quasi unbegrenzten finanziellen Mitteln, erwarten können dass irgendjemand auf der Bank die aktuellen Regeln kennt.

kolatee

Zitat von: Acki25 am Dienstag, 17.Aug.2021, 09:21:44
wieso soll die Auffassung des Gerichts falsch sein?
Bei uns (untere Klassen) heißt es schon seit Jahren, dass der Schiri nicht für die Anzahl oder gar die Spielberechtigung verantwortlich ist...
Unser Schiri-Obmann sagte das auch nochmals, der Schiri ist weder für die Spielberechtigung noch die Anzahl der Auswechslungen verantwortlich.
Wenn ich einen ausgewechselten Spieler wieder regelwidrig einwechsle, ist der Verein der "DEPP", nie der Schiri.
Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass es grundsätzlich durchaus sinnvoll sein kann solche Dinge in unteren Ligen anders zu handhaben als im Profi-Bereich. 
In den unteren Ligen sind nunmal auch die Schiedsrichter Amateuere; wenn sich hier jeder formale Fehler auf die Schiedsrichter abschieben lassen würde gäbe es einfach eine viel zu hohe Zahl an Neuansetzungen, daher macht es hier Sinn die Vereine zu 100% selbst in die Verantwortung zu nehmen, die hierdurch ein Eigeninteresse haben sich an die Regeln zu halten und insbesondere auch nicht durch irgendwelche Aktionen einen formalen Fehler und damit eine Neuansetzung zu provozieren. 
 
Ich denke tatsächlich, dass man im Profi-Bereich die Schiedsrichter schon auch mehr in die Verantwortung nehmen muss, schließlich sind das auch Profis. Das betrifft aber m.E. eher ungewöhnliche Abläufe, die vielleicht auch im Profi-Bereich nicht alltäglich auftreten. 
 
In diesem konkreten Fall hier wurden die Mannschaften noch kurz vorher schriftlich über die Wechsel-Regeln informiert. Zudem hatte der zusätzliche Wechsel einen signifikanten Einfluss auf den Ausgang des Spiels. In dem konkreten Fall darf es - unabhängig von den Aussagen des vierten Offiziellen - keinen Spielraum geben, das ist auf dieser Grundlage ein klares Eigenverschulden und kann nur zu der Entscheidung führen, die das Gericht gefällt hat. Wäre das hingegen in 90+2 der regulären Spielzeit passiert, und Wolfsburg hätte mit 3-4 Toren geführt, sähe das in meinen Augen schon wieder anders aus, da zwar ein Regelverstoß vorlag, dieser aber keinen entscheidenden Charakter gehabt hätte. Hier hätte eine andere Abwägung in meinen Augen dann auch durchaus Sinn gemacht. 
 
Aber wie gesagt, bei dieser Faktenlage war keine andere Entscheidung möglich; Wolfsburg sollte demnach von einer weiteren Berufung absehen.

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Lobi

Zitat von: kolatee am Dienstag, 17.Aug.2021, 09:41:30
In diesem konkreten Fall hier wurden die Mannschaften noch kurz vorher schriftlich über die Wechsel-Regeln informiert. Zudem hatte der zusätzliche Wechsel einen signifikanten Einfluss auf den Ausgang des Spiels. In dem konkreten Fall darf es - unabhängig von den Aussagen des vierten Offiziellen - keinen Spielraum geben, das ist auf dieser Grundlage ein klares Eigenverschulden und kann nur zu der Entscheidung führen, die das Gericht gefällt hat. Wäre das hingegen in 90+2 der regulären Spielzeit passiert, und Wolfsburg hätte mit 3-4 Toren geführt, sähe das in meinen Augen schon wieder anders aus, da zwar ein Regelverstoß vorlag, dieser aber keinen entscheidenden Charakter gehabt hätte. Hier hätte eine andere Abwägung in meinen Augen dann auch durchaus Sinn gemacht. 

Für mich darf der Spielstand auch keine Rolle spielen, es gehört zur Aufgabe der Verantwortlichen die Regeln zu kennen die aktuell angewendet werden und die sind ja für alle gleich. Offensichtlich waren diese Regeln allen anderen Vereinen und Verantwortlichen bekannt denn niemand anders hat diesen Fehler gemacht. Wenn man 7-0 führt und man wechselt einen Spieler zu viel ein hat man die aktuellen Regeln des Spiels nicht befolgt und gehört bestraft.
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altbierhasser

Zitat von: Oxford am Dienstag, 17.Aug.2021, 07:42:56
Bin ehrlich......

Wieviel so ein kleiner Ausschnitt doch über einen Menschen aussagen kann.
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kolatee

Zitat von: Lobi am Dienstag, 17.Aug.2021, 09:45:30
Für mich darf der Spielstand auch keine Rolle spielen, es gehört zur Aufgabe der Verantwortlichen die Regeln zu kennen die aktuell angewendet werden und die sind ja für alle gleich. Offensichtlich waren diese Regeln allen anderen Vereinen und Verantwortlichen bekannt denn niemand anders hat diesen Fehler gemacht. Wenn man 7-0 führt und man wechselt einen Spieler zu viel ein hat man die aktuellen Regeln des Spiels nicht befolgt und gehört bestraft.
Bestraft mit Sicherheit, aber nicht in Form einer geänderten Spielwertung. Das wäre imo nicht im Sinne des Sports.
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Oxford

Zitat von: altbierhasser am Dienstag, 17.Aug.2021, 09:57:57
Wieviel so ein kleiner Ausschnitt doch über einen Menschen aussagen kann.

Was?
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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Luiz_Trotta

Zitat von: kolatee am Dienstag, 17.Aug.2021, 10:03:56
Bestraft mit Sicherheit, aber nicht in Form einer geänderten Spielwertung. Das wäre imo nicht im Sinne des Sports.


regeln sind dazu da eingehalten zu werden, wo ziehen wir denn sonst die Grenze, bei 3:0 oder 4:0?
Some look at things as they are and ask Why? Some dream of things that never were and ask Why not? I look at things and say Wha???
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kolatee

Zitat von: Luiz_Trotta am Dienstag, 17.Aug.2021, 10:15:33
regeln sind dazu da eingehalten zu werden, wo ziehen wir denn sonst die Grenze, bei 3:0 oder 4:0?
Genau für diese Abwägung wann es einen entscheidenden Charakter hat und welches Strafmaß daraus resultiert sind doch widerum die Gerichte da. Warum muss man eigentlich immer alles so schwarz-weiß sehen? Natürlich spielen die Rahmenbedingungen bei einem Regelverstoß eine Rolle bei der Bemessung des Strafmaßes. Ist im echten Leben doch nicht anders.
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Cuby

Zitat von: kolatee am Dienstag, 17.Aug.2021, 10:29:20
Genau für diese Abwägung wann es einen entscheidenden Charakter hat und welches Strafmaß daraus resultiert sind doch widerum die Gerichte da. Warum muss man eigentlich immer alles so schwarz-weiß sehen? Natürlich spielen die Rahmenbedingungen bei einem Regelverstoß eine Rolle bei der Bemessung des Strafmaßes. Ist im echten Leben doch nicht anders.


Nein, dafür sind die Gerichte nicht da. Wir sind nicht im Common Law wie in den USA oder England, wo die Gerichte das Strafmaß relativ frei festlegen können, bei uns wenden die Gerichte das Recht "nur" an. Wenn dort ein Strafmaß festgelegt ist, dann können die Gerichte da natürlich abwägen, aber in dem konkreten Fall (Wechselfehler) ist das nunmal nicht so. Da gibt es nur die Möglichkeit, das Spiel für den Gegner zu werten.
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altbierhasser

Zitat von: Oxford am Dienstag, 17.Aug.2021, 10:07:14
Was?

Ich gehe davon aus, dass deine Olympia-Berichterstattung ein kompletter Fake war! :D
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Povlsen

Zitat von: kolatee am Dienstag, 17.Aug.2021, 10:29:20
Genau für diese Abwägung wann es einen entscheidenden Charakter hat und welches Strafmaß daraus resultiert sind doch widerum die Gerichte da. Warum muss man eigentlich immer alles so schwarz-weiß sehen? Natürlich spielen die Rahmenbedingungen bei einem Regelverstoß eine Rolle bei der Bemessung des Strafmaßes. Ist im echten Leben doch nicht anders.


Ich stimme Dir da zu. Hier war die sechste Auswechselung spielentscheidend, zumindest ergebnisbeeinflussend. Ein regelwidriger Wechsel in der 90. Minute bei Stand von 3:0 hätte wahrscheinlich auch keinen Münsteraner Protest verursacht, den hätte ich auch als unsportlich empfunden (abgesehen davon, dass alle Spiele mit Wolfsburger Beteiligung von Anfang an unsportlich sind). Hieran kann man auch gut festmachen, dass Lizenznehmer, die Anteilseignern gehören, den Sport auf mehreren Ebenen untergraben. Zunächst als Wettbewerbsverzerrer und bei solchen Gelegenheiten dadurch, dass einem Investorenverein gar keine andere Möglichkeit bleibt, als im Sinne der Anteilseigner auch in solchen Fällen Protest einzulegen, in denen es sportlich geboten wäre, das sein zu lassen.

Daher wird es nach meiner Meinung künftig immer mehr so sein, dass buchstabengetreu die Regeln ausgelegt werden und es nicht mehr darauf ankommt, ob eine falsche Handlung Einfluss auf das sportliche Ergebnis hatte. Das wäre bedauerlich, wie so viele moderne Entwicklungen des Fußballs.
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Oxford

Zitat von: altbierhasser am Dienstag, 17.Aug.2021, 10:39:42
Ich gehe davon aus, dass deine Olympia-Berichterstattung ein kompletter Fake war! :D

Ich stehe komplett auf dem Schlauch... was willst du mir sagen?
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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KHHeddergott

Zitat von: Oxford am Dienstag, 17.Aug.2021, 11:00:07
Ich stehe komplett auf dem Schlauch... was willst du mir sagen?

Wenn man betonen muss, daß man in diesem einen post ehrlich ist, also quasi ausnahmsweise...
三人成虎。

Cuby

Zitat von: Povlsen am Dienstag, 17.Aug.2021, 10:43:52
Ich stimme Dir da zu. Hier war die sechste Auswechselung spielentscheidend, zumindest ergebnisbeeinflussend. Ein regelwidriger Wechsel in der 90. Minute bei Stand von 3:0 hätte wahrscheinlich auch keinen Münsteraner Protest verursacht, den hätte ich auch als unsportlich empfunden (abgesehen davon, dass alle Spiele mit Wolfsburger Beteiligung von Anfang an unsportlich sind). Hieran kann man auch gut festmachen, dass Lizenznehmer, die Anteilseignern gehören, den Sport auf mehreren Ebenen untergraben. Zunächst als Wettbewerbsverzerrer und bei solchen Gelegenheiten dadurch, dass einem Investorenverein gar keine andere Möglichkeit bleibt, als im Sinne der Anteilseigner auch in solchen Fällen Protest einzulegen, in denen es sportlich geboten wäre, das sein zu lassen.

Daher wird es nach meiner Meinung künftig immer mehr so sein, dass buchstabengetreu die Regeln ausgelegt werden und es nicht mehr darauf ankommt, ob eine falsche Handlung Einfluss auf das sportliche Ergebnis hatte. Das wäre bedauerlich, wie so viele moderne Entwicklungen des Fußballs.

Die Geschäftsführung der KGaA bzw. der Vereinsvorstand kann aber auch nicht einfach sagen, dass man auf die 300.000 € Mehreinnahmen verzichtet, wenn rein rechtlich überwiegende Erfolgsaussichten bestehen. Schon gar nicht in einer Krisensituation, wie der aktuellen. Auch die sind den jeweiligen Anteilseignern, letztlich also den Mitgliedern verpflichtet.
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Oxford

War das jetzt ungewöhnlich? Ist doch eine "normale" Redewendung. Ich hätte auch schreiben können "Damit hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet" osä.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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kolatee

Zitat von: Cuby am Dienstag, 17.Aug.2021, 10:36:37
Nein, dafür sind die Gerichte nicht da. Wir sind nicht im Common Law wie in den USA oder England, wo die Gerichte das Strafmaß relativ frei festlegen können, bei uns wenden die Gerichte das Recht "nur" an. Wenn dort ein Strafmaß festgelegt ist, dann können die Gerichte da natürlich abwägen, aber in dem konkreten Fall (Wechselfehler) ist das nunmal nicht so. Da gibt es nur die Möglichkeit, das Spiel für den Gegner zu werten.
Ich rede nicht von einer freien Festlegung des Strafmaßes, aber natürlich ist es Aufgabe des Gerichts, im vom Recht vorgeschriebenen Rahmen anhand von Abwägungen der Situation das Strafmaß festzulegen. 
2009 hat der TuS Koblenz übrigens nur eine Geldstrafe wegen eines Wechselfehlers zahlen müssen. Natürlich eine etwas andere Geschichte, da der Spieler unmittelbar nach dem Wechsel wieder runtergenommen wurde (er hat faktisch nicht am Spiel teilgenommen), er hatte das Spielfeld allerdings bereits betreten, formal war der Wechsel also bereits erfolgt; es wurde hier am Ende nur als "leichte Fahrlässigkeit" ausgelegt. Es gibt prinzipiell also durchaus Spielräume, welche dann in einer bestimmten Situation angewendet werden können haben dann halt die Gerichte zu entscheiden. 
 
Aber ja, im konkreten Fall habt ihr vermutlich recht, dass der spielentscheidende Charakter hier nicht als Einflussfaktor definiert ist, der hier zu berücksichtigen wäre; die Wechselfehler sind anscheinend tatsächlich sehr starr definiert - was aber imo dennoch nicht im Sinne des Sports wäre, und wo ich tatsächlich hoffe, dass der Gegner von einem Einspruch absehen würde.
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weisweiler

In den Statuten steht wohl, dass alleine der Verein für die Regelkonformität der Wechsel verantwortlich ist....keine Ahnung was der 4. Offizielle macht. Die Stollenlänge prüfen?
Bin nur aus Spaß hier!
Deshalb ignorierte Benutzer:
Mister P.
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john doe

Zitat von: weisweiler am Dienstag, 17.Aug.2021, 17:31:20
In den Statuten steht wohl, dass alleine der Verein für die Regelkonformität der Wechsel verantwortlich ist....keine Ahnung was der 4. Offizielle macht. Die Stollenlänge prüfen?

bis jetzt sind wechselfehler sehr selten aufgetreten. die mannschaft ist dafür verantwortlich. sonst könnte man immer mal versuchen einen spieler mehr zu bringen. dies ist dann regelbruch auch wenn die schiedsrichter da nicht einschreiten.
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hopfenbote

Wolfsburg hat tatsächlich Berufung eingelegt...
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Fridolin

Wir haben in der Bezirksliga mal die ersten 15 Minuten mit 12 Mann gespielt.  :D


Ging solange gut, bis es einem Gegenspieler aufgefallen ist, dass quasi immer einer frei stand und er nachzählte.




Spiel wurde gegen uns gewertet

Niemand sucht sich Hautfarbe, Herkunft oder sexuelle Orientierung aus. Aber jeder kann wählen, ob man ein [...] ist oder nicht.

koelner

Habt ihr keinen Einspruch eingelegt? Der Schiedsrichter hätte doch etwas sagen müssen.
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈
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Fridolin

Zitat von: koelner am Dienstag, 17.Aug.2021, 21:36:46
Habt ihr keinen Einspruch eingelegt? Der Schiedsrichter hätte doch etwas sagen müssen.

Der hat das ja selbst nicht gemerkt, bis er von einem Spieler der anderen Mannschaft drauf hingewiesen wurde
Niemand sucht sich Hautfarbe, Herkunft oder sexuelle Orientierung aus. Aber jeder kann wählen, ob man ein [...] ist oder nicht.
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KHHeddergott

Zitat von: Fridolin am Dienstag, 17.Aug.2021, 21:34:35
Wir haben in der Bezirksliga mal die ersten 15 Minuten mit 12 Mann gespielt.  :D

Ich nehme an, Sie haben zum Ende der Aufstellungsbesprechungen einen Witz erzählt.
三人成虎。
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TC70

Zitat von: Lobi am Dienstag, 17.Aug.2021, 09:35:05
Und das zurecht. Man sollte von einem Verein, ganz besonders einem Profiverein mit quasi unbegrenzten finanziellen Mitteln, erwarten können dass irgendjemand auf der Bank die aktuellen Regeln kennt.

Ich bitte dich. Die Mittel sind schon begrenzt. Das EBIT der Volkswagen-Gruppe stellt schon eine Grenze dar.
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PeteleRock

Was ist denn jetzt eigentlich mit Lacroix, sind die Brause Buben frustriert mit einer anderen PR Abteilung ohne Finanzielle Zwänge zu verhandeln?

Bis jetzt war der Wechsel für Bornauw ja nicht besonders förderlich.
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Humorkritik

Ist zwar unwichtig, aber die holen Luca Waldschmidt von Benfica.
Die endgültige Teilung des Forums - das ist unser Auftrag (frei nach Chlodwig Poth).
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MLM

Na Palm
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T.O. Show

Zitat von: MLM am Sonntag, 22.Aug.2021, 16:36:52
Danke Facepalm

Bist du eigentlich gerade krankgeschrieben? Hast ja auf der Spieltags PK nicht eine Frage gestellt.
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MLM

Zitat von: T.O. Show am Sonntag, 22.Aug.2021, 16:37:57
Bist du eigentlich gerade krankgeschrieben? Hast ja auf der Spieltags PK nicht eine Frage gestellt.


War auf Lils Tinderprofil und zack war es schon wieder rum.
Na Palm
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WES FC

mal eben 12 Mio rausgeballert
Die Werksclubs haben definitiv kein Coronaproblem.
Das es immer schon unfair war, wird jetzt nochmals deutlich.


Schaut man sich die Transfers von Bayer & VW an
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