Die finanzielle Situation des FC (Teil II)

Begonnen von veedelbock, Freitag, 10.Feb.2012, 18:40:43

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

MG56

Zitat von: DBTV am Montag, 19.Sep.2016, 16:18:28
http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/turnaround-im-fussball-wie-der-1-fc-koeln-reif-fuer-europa-wird/14565886.html



Zitat
,,Wir hätten mit Blick auf die Interessentenliste weitere Schuldverschreibungen im Volumen von rund 25 Millionen Euro ausgeben können, das ist ein sehr positives Zeichen", sagt FC-Geschäftsführer Wehrle.

:tu:
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
  •  

Schlittschoh

Zitat von: DBTV am Montag, 19.Sep.2016, 16:18:28
http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/turnaround-im-fussball-wie-der-1-fc-koeln-reif-fuer-europa-wird/14565886.html
Ich finde es schon stark, das wir in einem renommierten Blatt so gut in der Bewertung wegkommen. Wehrle wurde bei denen ja auch schon CFO des Monats. Wenn ich da nur 4 Jahre zurückdenke.......... :-/
  •  

FC1948

  •  

Alci

Nix.

(Doppelter) Abstieg und die Kacka ist wieder am dampfen.
Wir spiel'n nie wieder im Europapokal!
  •  

mutierterGeißbock

Zitat von: FC1948 am Montag, 19.Sep.2016, 20:31:29
Was heisst das jetzt auf Deutsch genau?
Na das der Alex Wehrle voll dufte ist.
Alle Wege führen nach Rom und irgendwann zurück nach Köln
  •  

FC1948

  •  

Gefuehlvolle Flanke

Großartiger Bericht der zeigt, dass unser geliebter Verein in exzellenten Händen ist. Sicherlich werden wir irgendwann nicht mehr um einen strategischen Investor herumkommen, aber auch hier bin ich sicher das unsere jetzige Führung (bitte bleibt noch sehr lange) mit Augenmaß handeln wird und nicht den erst besten Partner wählen wird.
  •  

Humorkritik

Zitat von: mutierterGeißbock am Montag, 19.Sep.2016, 20:33:05
Na das der Alex Wehrle voll dufte ist.
Das systemisch Schlimme ist ja eigentlich, dass der einfach nur kaufmännisch verantwortungsvoll arbeitet. Im Profi-Fußball reicht das halt für überbordende Lobhudelei. Dennoch oder gerade deshalb natürlich schon ein Glücksgriff für uns...
Die endgültige Teilung des Forums - das ist unser Auftrag (frei nach Chlodwig Poth).

Schlittschoh

Zitat von: FC1948 am Montag, 19.Sep.2016, 20:31:29
Was heisst das jetzt auf Deutsch genau?
http://www.finance-magazin.de/themen/cfo-des-monats/
CFO = Chief Financial Officer
Einen kleinen Fehler habe ich aber gemacht, diese Auszeichnung kam nicht vom Handelsblatt.
Summa Sumarum hat mutierten Geißbock es auf den Punkt gebracht, Wehrle ist ein dufter Typ. :)
  •  

Maggo79

Mal ne Frage an die Finanzexperten hier. Wo würdet ihr eine gute Eigenkapitalbasis sehen bei einem Unternehmen wie der Effzeh KGaA und den jetzt vorgelegten Zahlen?
Und wurde etwas dazu gesagt, in wie weit die Anleihe in den gut 20 Millionen Verbindlichkeiten berücksichtigt wurde?
Ein möglicher Vorwurf, die Geschäftsführung habe eine wie auch immer geartete Mitverantwortung für die finanzielle Lage, entbehrt jeder Grundlage.
  •  

Mirai_Torres

Kann man irgendwo das komplette Zahlenwerk einsehen?

In Unternehmensregister stehts noch nicht drin (aber die sind auch immer spät)
*Männer sind mitgemeint

There is a fork in every road, yet the wrong path is always taken

Gleichberechtigung ist wie Klimaschutz - Immer nur wenn's passt, ansonsten später
  •  

Povlsen

Zitat von: Maggo79 am Dienstag, 27.Sep.2016, 09:10:26
Mal ne Frage an die Finanzexperten hier. Wo würdet ihr eine gute Eigenkapitalbasis sehen bei einem Unternehmen wie der Effzeh KGaA und den jetzt vorgelegten Zahlen?
Und wurde etwas dazu gesagt, in wie weit die Anleihe in den gut 20 Millionen Verbindlichkeiten berücksichtigt wurde?

Die Anleihe macht 12 mio. EUR aus. Demnach gibt es also noch rund 8 Mio. Verbindlichkeiten gegenüber Dritten. Durch die neue Anleihe wird der Anteil der Schulden gegenüber den Anleihezeichnern auf 15,5 Mio. EUR ausgebaut und dafür die Verbindlichkeiten gegenüber Privatleuten weiter reduziert.
  •  
    The following users thanked this post: Maggo79

Nidhoegger

Zitat von: Maggo79 am Dienstag, 27.Sep.2016, 09:10:26
Mal ne Frage an die Finanzexperten hier. Wo würdet ihr eine gute Eigenkapitalbasis sehen bei einem Unternehmen wie der Effzeh KGaA und den jetzt vorgelegten Zahlen?
Und wurde etwas dazu gesagt, in wie weit die Anleihe in den gut 20 Millionen Verbindlichkeiten berücksichtigt wurde?

Ob eine Eigenkapitalquote bei einer gewinnorientierten Kapitalgesellschaft gut oder nicht gut ist, hängt von relativ vielem ab. Äußere Umstände (Marktentwicklung, allgemeine Entwicklung), Branche, Geschäftsmodell etc. aber auch von internen Entwicklungen, also ob etwa große Investitionen getätigt worden oder werden sollen, die Geschäftsentwicklung usw.
Wenn man dennoch eine generelle Zahl in den Raum werfen will, dann könnte man sagen, dass eine EK-Quote ab 30% idR in Ordnung ist.
Lieber Mond, du hast es schwer,
hast allen Grund zur Klage.
Du bist nur 12 mal voll im Jahr,
ich bin es alle Tage.
  •  
    The following users thanked this post: Maggo79

J.R.

Zitat von: Maggo79 am Dienstag, 27.Sep.2016, 09:10:26
Mal ne Frage an die Finanzexperten hier. Wo würdet ihr eine gute Eigenkapitalbasis sehen bei einem Unternehmen wie der Effzeh KGaA und den jetzt vorgelegten Zahlen?

Kann man nicht pauschal beantworten. Oder wenn pauschal, dann: Je mehr Eigenkapital, desto zukunftssicherer und damit besser.

Ein klassischer Fussballclub, wie der FC hat eigentlich nur einen Unternehmenszweck: Die Bereitstellung einer konkurrenzfähigen Mannschaft zur Teilnahme an Wettbewerben. Gewinnerzielung gehört nicht zum Unternehmenszweck. Daher würde der Club bei immer gleich bleibenden Einnahmen und darauf abgestimmten Ausgaben eigentlich gar kein Eigenkapital benötigen.

Wenn dennoch Eigenkapital benötigt wird, dann eben um Schwankungen bei zukünftigen Einnahmen abzufedern. Einnahmen brechen in größerem Maße weg bei Abstieg aus der 1. Liga, oder z.B. bei Rausfallen aus europäischen Wettbewerben. In beiden Fällen können die Ausgaben nicht so schnell angepasst werden. Genau dann und genau dafür braucht man die Eigenkapitalbasis. Also um den Zeitraum zu überbrücken, in dem die höheren Einnahmen wegbrechen bis dahin, dass die Ausgaben angepasst worden sind.

Unser Abstieg 2012 hätte uns fast das finanzielle Genick gebrochen, weil 1. die Ausgaben sowieso schon zu hoch waren und den damaligen Einnahmen schon zu Erstligazeiten nicht angepasst waren und 2. kein Eigenkapital vorhanden war, um die wegbrechenden Einnahmen durch den Abstieg abzufedern.

Eine gute Eigenkapitalbasis gibt zudem die Möglichkeit, bei möglichen zukünftigen Europapokalteilnahmen genügend Finanzmittel zur Verfügung zu haben, um die Mannschaft hierfür zu verbreitern und zu verbessern. Irgendwie sieht das, was beim FC derzeit abläuft, jedenfalls sehr viel seriöser und zukunftsorientierter aus, als das früher der Fall war.
Keller muss weg! Es gibt genügend Argumente: Tigges, Dietz, Adamyan, Waldschmidt, Christensen, Carstensen, Soldo, Heintz, Pedersen, Schultz und CAS!

DBTV

So mal ganz dumm in den Raum geworfen.

Was nützt es uns das Eigenkapital weiter aufzustocken, wenn wir auf der anderen Seite noch Schulden haben?
Sollten wir nicht zu erst schauen, dass die Schulden und damit die Zinszahlungen wegfallen und anschließend Eigenkapital aufbauen.
  •  

Mirai_Torres

Wieso andere Seite? Das steht in der Bilanz doch auf der gleichen Seite ;)
*Männer sind mitgemeint

There is a fork in every road, yet the wrong path is always taken

Gleichberechtigung ist wie Klimaschutz - Immer nur wenn's passt, ansonsten später
  •  
    The following users thanked this post: J.R.

Kopfschmerztablette

Zitat von: DBTV am Dienstag, 27.Sep.2016, 15:54:42
So mal ganz dumm in den Raum geworfen.

Was nützt es uns das Eigenkapital weiter aufzustocken, wenn wir auf der anderen Seite noch Schulden haben?
Sollten wir nicht zu erst schauen, dass die Schulden und damit die Zinszahlungen wegfallen und anschließend Eigenkapital aufbauen.


Weil Banken bei früherer Auslösung des Kreditvolumens meist einen Zuschlag verlangen. Also zahlt der FC nur zurück was er muss und baut EK auf.


Die Rechnung: Schneller zurückzahlen, weniger Kosten funktioniert bei Banken meist nicht
  •  

Juto

Zitat von: DBTV am Dienstag, 27.Sep.2016, 15:54:42
So mal ganz dumm in den Raum geworfen.

Was nützt es uns das Eigenkapital weiter aufzustocken, wenn wir auf der anderen Seite noch Schulden haben?
Sollten wir nicht zu erst schauen, dass die Schulden und damit die Zinszahlungen wegfallen und anschließend Eigenkapital aufbauen.

Ich denke mal wehrlisch.
Eine hohe Eigenkapitalquote vereinfacht es ungemein billiges Fremdkapital zu bekommen.
Durch eine hohe Eigenkapitalquote wird das Risiko für zukünftige Investoren minimiert. Aber nicht nur die Risikominimierung ist von Bedeutung, denn viel Eigenkapital ist die Voraussetzung für eine gute Bewertung des Unternehmens beim Börsengang. Gute Bewertung bedeutet die Aktie erhöht Ihren Ausgabepreis, es kommt also mehr neues Kapital in die KG für den Verkauf von viel weniger Anteilen/Aktien an der KGaA. Das bedeutet wiederum, dass ich die 25,1% nicht komplett versilbern muss, um ...sagen wir.... 100 Millionen zu erhalten, sondern nur einen geringeren Teil davon. Ich bekomme also mehr Fremdkapital, wenn das Eigenkapital hoch ist.


Edit sagt noch, dass dadurch natürlich auch die Abhängigkeit und gewichtige Mitsprache von Kapitalgebern / Investoren verringert wird.
"Es ist der Geist, der sich den Körper baut" : Friedrich Chiller
anno 1317
  •  

J.R.

Zitat von: DBTV am Dienstag, 27.Sep.2016, 15:54:42
So mal ganz dumm in den Raum geworfen.

Was nützt es uns das Eigenkapital weiter aufzustocken, wenn wir auf der anderen Seite noch Schulden haben?
Sollten wir nicht zu erst schauen, dass die Schulden und damit die Zinszahlungen wegfallen und anschließend Eigenkapital aufbauen.

Das Vermögen auf der Aktivseite der Bilanz wird finanziert durch die Vermögensherkunft auf der Passivseite. Das kann entweder Eigenkapital oder Fremdkapital (Schulden diverser Art) sein. Die Schulden fallen bei gleichbleibendem Aktivvermögen also automatisch weg, wenn Eigenkapital aufgebaut wird. Das gehört untrennbar zusammen bzw. ergänzt sich eben komplementär.
Keller muss weg! Es gibt genügend Argumente: Tigges, Dietz, Adamyan, Waldschmidt, Christensen, Carstensen, Soldo, Heintz, Pedersen, Schultz und CAS!
  •  

Wormfood

Zitat von: DBTV am Dienstag, 27.Sep.2016, 15:54:42
Was nützt es uns das Eigenkapital weiter aufzustocken, wenn wir auf der anderen Seite noch Schulden haben?
Sollten wir nicht zu erst schauen, dass die Schulden und damit die Zinszahlungen wegfallen und anschließend Eigenkapital aufbauen.
Eigenkapital ist nichts weiter als die Differenz aus Vermögen und Verbindlichkeiten. Senkt man die Verbindlichkeiten bei gleichbleibendem Vermögen, steigt das Eigenkapital.
Gesendet von meinem Atari ST mit Akustikkoppler
  •  

Sprühwurst

Bei Mainz finde ich ganz interesssant, dass deren Einnahmen aus Ticketing und Marketing gesunken sind. In der sportlich erfolgreichsten Saison der Vereinsgeschichte. Keine Ahnung, wie da bei uns die Entwicklung ist.
  •  

Kopfschmerztablette

Bei Mainz geht finanziell nicht mehr viel - ebenso Augsburg. Das sind Vereine, die finanziell am Peak angelangt sind. Da fehlen einfach die Grundlagen - nicht umsonst versucht Mainz seit Jahren im ehemaligen Lautern-Gebiet Fans abzuwerben.
  •  

Cuby

Zitat von: baenderriss am Dienstag, 30.Aug.2016, 15:34:30
Ich glaube, das stimmt so nicht. Das finanzielle Risiko trägt der Pächter, nicht der FC.

Ein besonderes Dank an MM, der die Rechte für die nächsten X Jahre im Voraus verkauft hat :D
  •  

Alci

Apropos Vermarkter.

Ich glaube der Deal mit Netzer war langfristig gesehen Scheiße für uns.
Wir spiel'n nie wieder im Europapokal!
  •  

usual-suspect

bei Mainz ist es im übrigen so, dass coface nicht überboten wurde beim ergattern des stadionnamens. die hatte einfach keine lust mehr. ich weiss nicht, ob opel genauso viel zahlt. es ist aber in Mainz nicht alles ein selbstläufer. und der strutz macht es dem Umfeld auch nicht gerade leicht. er ist dem Overath jedenfalls ähnlicher als dem spinner, jedenfalls in bezug auf sein Selbstverständnis und die Meinung, Ahnung vom fußballgeschäft zu haben.
Je suis Charlie

KUJAN: Do you believe in him, Verbal?
VERBAL: Keaton always said: "I don\'t believe in God, but I\'m afraid of him." Well I believe in God, and the only thing that scares me is KEYSER SOZE.
  •  

TT

Zitat von: Alci am Mittwoch, 28.Sep.2016, 11:13:09
Apropos Vermarkter.

Ich glaube der Deal mit Netzer war langfristig gesehen Scheiße für uns.

Ein Kumpel von mir hat bei IMG gearbeitet, bis der FC zum Netzer gewechselt ist. Der war von dem Netzer-Deal begeistert, aus Sicht vom FC natürlich.
  •  
    The following users thanked this post: Blub.

Juto

Zum vergleich: Schalke hat Verbindlichkeiten von 221.3 Millionen  :oezil:


Quelle: n-tv
"Es ist der Geist, der sich den Körper baut" : Friedrich Chiller
anno 1317
  •  

märkel

Zitat von: octi_rs am Mittwoch, 28.Sep.2016, 10:30:04
Zwar keine direkte Antwort auf deine erste Frage, aber im Kicker Bericht über die Geschäftszahlen von Mainz steht folgendes:

Der 1. FSV Mainz hat wie erwartet einen Rekordumsatz gemeldet. Der Bundesligist wies für das Geschäftsjahr 2015/16 einen Ertrag in Höhe von 104,8 Mio. Euro aus und steigerte damit den Umsatz im Vergleich zur Vorsaison (75,3 Mio.) um fast 30 Millionen Euro. Das Eigenkapital stieg um rund 4 Mio. auf 24,2 Mio. Euro, die Quote beträgt 46,93 Prozent - im Ligaschnitt sind es 35 Prozent.


Im übrigen ganz interessant die Zahlen von Mainz zu sehen. Da sieht man was die vergangenen Jahre den FC an Substanz gekostet haben - nicht dass es überraschend wäre. Aktuell haben wir was Umsatz und Gewinn angeht  Mainz knapp überholt, die wirtschaftliche Basis (was Eigenkapital und Schuldenstand angeht) ist aber bei Mainz noch deutlich positiver.
Sicherlich wird der FC vom Potenzial her an Mainz vorbei ziehen - dauerhafte Erstligazugehörigkeit vorausgesetzt. Stand jetzt ist aber ein Verein wie Mainz finanziell noch deutlich potenter aufgestellt als der FC.

sehr gutes posting! am montag konnte einem als laie ganz schwindelig werden, bei den ganzen steil nach oben schießenden werten, die wehrle präsentiert hat. es bleibt wichtig zu wissen, daß der fc damit gerade mal wieder halbwegs zur konkurrenz aufgeschlossen hat.
Die Mutter des Schwachkopfs ist ständig schwanger.

Millwall

Zitat von: Juto am Mittwoch, 28.Sep.2016, 12:00:25
Zum vergleich: Schalke hat Verbindlichkeiten von 221.3 Millionen  :oezil:


Quelle: n-tv

Der Hamburger SV "nur" 90 Millionen

Quelle: Spiegel
No one likes us....we don't care.

11.04.1979 (Nottingham Forest - 1.FC Köln)

15.09.2017
Ian Stirling of the Manchester United Supporters' Trust tweeted: "Cologne fans reminded us of what we lost as supporters. The media reports remind us of why we lost it."
  •  

frankissimo

Zitat von: Millwall am Mittwoch, 28.Sep.2016, 12:12:41
Der Hamburger SV "nur" 90 Millionen

Quelle: Spiegel

Schon für die Gesellschaft richtig. Allerdings hat ja der HSV einige Schätze gehoben und schon nennenswert  Anteile verkauft.


WIR haben wie @märkel richtig schreibt noch lange nicht mit der Konkurrenz aufgeschlossen.
Wir hatten 2 Zeitligajahre und die wirken schon ja im Fernsehgeld bis heute aus. Umso beachtlicher ist ja deshalb die Umsatzsteigerung.

  •