Unvergessen - Ehemalige FC Spieler

Begonnen von veedelbock, Mittwoch, 25.Jan.2012, 17:59:16

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Jupp23

Zitat von: funkjoker am Freitag, 10.Jun.2022, 15:50:20
Ob Kommerzialisierung ja oder nein ist nicht die Frage, kommerziell war der Fußball auch schon in den 80er.
Aber wie weit sollte Kommerzialisierung gehen? Gefühlt sind wir bereits 10 Stufen über dem was noch ertragbar ist und es geht ja fröhlich immer weiter so.
Natürlich läuft vieles falsch. Aber eben nicht alles hat sich verschlechtert. Dieses simplifizierte boomerhafte "Früher war alles besser" nervt mich einfach.
Generell stört mich an der Debatte um die Kommerzialisierung, dass sie immer im Vagen bleibt. Was genau versteht man eigentlich unter der Kommerzialisierung? Welcher Aspekt stört? Was wäre die Alternative?

MLM

Ist doch völlig normal, dass man das präferiert mit dem man aufgewachsen ist und was einen sozialisiert hat. Vermutlich haben Leute die in den 60ern sozialisiert wurden auch die Kommerzialisierung der 80er verteufelt und Leute die heute aufwachsen, werden 2050 sagen das früher alles besser war. Was solls. Wenigstens aber gab es früher kein Rattenball. Also war doch alles besser.

funkjoker

Zitat von: Jupp23 am Freitag, 10.Jun.2022, 17:12:33

Natürlich läuft vieles falsch. Aber eben nicht alles hat sich verschlechtert. Dieses simplifizierte boomerhafte "Früher war alles besser" nervt mich einfach.
Generell stört mich an der Debatte um die Kommerzialisierung, dass sie immer im Vagen bleibt. Was genau versteht man eigentlich unter der Kommerzialisierung? Welcher Aspekt stört? Was wäre die Alternative?

Mich stören absurde Gehälter und Ablösesummen. Investoren. Konzern-Vereine und künstliche Konstrukte. Unsinnige Reformierungen von Wettbewerben um noch mehr Kohle raus zu quetschen. Zerstückelung von Spieltagen.
Das sind so die Dinge die mir spontan einfallen, gibt sicher noch mehr. Vieles davon hätte man auch verhindern können, wenn man rechtzeitig gehandelt hätte. Jetzt dürfte es dafür zu spät sein
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globobock77

Zitat von: MLM am Freitag, 10.Jun.2022, 17:25:31
Ist doch völlig normal, dass man das präferiert mit dem man aufgewachsen ist und was einen sozialisiert hat. Vermutlich haben Leute die in den 60ern sozialisiert wurden auch die Kommerzialisierung der 80er verteufelt und Leute die heute aufwachsen, werden 2050 sagen das früher alles besser war. Was solls. Wenigstens aber gab es früher kein Rattenball. Also war doch alles besser.
Streng genommen war Jean Löring auch nur ein Hopp mit weniger Kohle.

Aber RB ist eine neue Dimension, d'accord.
"Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden."
-Mark Twain-
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ben

Völlig geil das Nationsgedöns, Spielplan ist ja nicht noch nicht ausgelastet und Verletzungsrisiko sinkt signifikant. 🥳
Ignore-Funktion: Für alle, die Diskussionen lieben – solange keiner widerspricht.
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Povlsen

Zitat von: Jupp23 am Freitag, 10.Jun.2022, 15:42:43

- Qualitativ besserer Sport.
- Qualitativ deutlich bessere TV-Übertragungen. Wenn man sich zurückerinnert an Spiele in den 90ern mit ca. 2 Kameras und Kommentare per Telefon, dann ist das heute schon viel angenehmer.
- Viel mehr Fußball im TV verfügbar. Ja, ich schaue gerne mal Champions League oder Liverpool gegen Chelsea. Und ja, ich finde die Existenz der Sky-Konferenz gut.
- Viel mehr Fußball Infotainment 24/7 auf verschiedenen Kanälen und Plattformen verfügbar. Auch dieses Forum gehört dazu. Das Zeug interessiert mich einfach. Ich lese gerne stundenlang in Foren, Kickern usw.
- Gefühlt weniger Gewalt in Stadien und drumherum. - Besseres Catering
- Bessere Stadien (Sicht, Plätze, Anbindung, Sanitär - alles natürlich weiterhin mit einigen leidvollen Einschränkungen)


Tja, diese Vorteile sind für mich größtenteils halt keine. Besserer Sport? Ist mir egal, die Unterhaltung war früher genauso hoch. Bessere TV-Übertragungen stimmt, aber die unsäglichen Kommentatoren und die Glorifizierung machen die besseren Kameras wieder wett. Ich finde das TV-Erlebnis heute nicht besser als früher. Daher habe ich Sky schon vor Jahren gekündigt und schaue wie früher nur noch Sportschau. Ist aber Geschmacksache. Jeden Tag Fußball im TV finde ich gar nicht mal so gut. Wer keine anderen Hobbys hat, der mag das toll finden, ich bekäme heute deutlich weniger mit als früher, weil die Spieltage zerstückelt sind. Weniger Gewalt stimmt statistisch wahrscheinlich auch, ich hatte da aber in den 80ern auch kein Problem. Ich war in der zweiten Hälfte der 80er fast jedes Heimspiel im Stadion. Da war nicht mehr Krawall als heute.

Den einzigen Vorteil, den ich für mich sehe, ist Dein letztes Argument, nämlich bessere Stadien. Trotzdem würde ich jederzeit wieder mit dem Fußball von früher tauschen. Keine Retorten außer LEV, ein deutlich coolerer FC, Bayern nicht jedes Jahr Meister (nur jedes zweite. :D), keine unsägliche CL, die endgültig die Reichen noch reicher macht und alle anderen langfristig von den Fleischtöpfen fernhält.

Scheiß was auf Fußball bis zum Abwinken, auf glattpolierte Stadion-Events, hirnlose Berichterstattung und Halbzeitberieselung in Phonstärke. Je länger ich hier wieder schreibe, desto mehr wird mir klar, wie scheiße der Fußball geworden ist.

Povlsen

Zitat von: globobock77 am Freitag, 10.Jun.2022, 17:46:38
Streng genommen war Jean Löring auch nur ein Hopp mit weniger Kohle.

Aber RB ist eine neue Dimension, d'accord.

Eben, es geht um die Dimension. Mäzenatentum hat es immer gegeben, Mast in Braunschweig war ja der Urvater dieser Spezies. Aber solche Leute konnte man ertragen, weil sie bestehende Strukturen unterstützt und nichts Künstliches aus dem Boden gestampft haben. Auch wir haben Geldgeber gehabt und von der ansässigen Industrie profitiert, Franz Kremer hätte auch jede Mark von Gönnern angenommen. Was RB da jedoch auf die Spitze getrieben hat, ist eine Revolution, die niemals hätte geduldet werden dürfen. Ich werde nie begreifen, wie das die Konkurrenz, auch wir, durchwinken konnte.
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Orneo

Zitat von: Povlsen am Freitag, 10.Jun.2022, 18:12:42
Eben, es geht um die Dimension. Mäzenatentum hat es immer gegeben, Mast in Braunschweig war ja der Urvater dieser Spezies. Aber solche Leute konnte man ertragen, weil sie bestehende Strukturen unterstützt und nichts Künstliches aus dem Boden gestampft haben. Auch wir haben Geldgeber gehabt und von der ansässigen Industrie profitiert, Franz Kremer hätte auch jede Mark von Gönnern angenommen. Was RB da jedoch auf die Spitze getrieben hat, ist eine Revolution, die niemals hätte geduldet werden dürfen. Ich werde nie begreifen, wie das die Konkurrenz, auch wir, durchwinken konnte.

Die ungeplanten Einnahmeausfälle durch Corona waren doch ein Fingerzeig dafür, dass "der Fußball" stetig neues Geld braucht um zu überleben. Red Bull hat neues Geld versprochen (und geliefert), das dürfte schon für den Winkarm der Konkurrenz und der zuständigen Verbandsaufseher gereicht haben.
Vielleicht hat man es sich noch dadurch schöngeredet, dass die Weißblechverbreiter noch halbwegs wirtschaftlich orientiert sind und nicht so ein obszön teures Sportswashing wie die Freunde von der arabischen Halbinsel betreiben. Wobei, auch das Geld ist gern gesehen, nicht nur beim FC Bayern.
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KHHeddergott

Zitat von: Povlsen am Freitag, 10.Jun.2022, 17:59:37
Jeden Tag Fußball im TV finde ich gar nicht mal so gut.

Das hat dem Profifussball auch die mythische Dimension genommen, die dem Unwissen entsprang. Spiele mit Real Madrid, Inter Mailand oder Arsenal London, das waren Ereignisse, weil sie so selten waren. Und keiner, wirklich keiner dachte damals, wie toll es doch wäre, wüsste man, mit welchem Modell der steuerhinterziehende Mittelfeldstar nun gerade seine dritte Ehefrau betrügt, oder ob das Handgeld, daß der Verteidiger für seine Vertragsverlängerung einstreicht, den Bildungshaushalt Malis knapp übersteigt oder nicht.

Und auch konnte man zwar erahnen, was da alles nicht mit rechten Dingen zugeht, denn schmierig und kriminell war der Profisport allerspätestens mit dem Beginn der Sportartikelvermarktung schon, nur kannte man auch da keine Details. Daß Bayern München nur durch den Rummenigge-Transfer vor einem Neuanfang im Amateurbereich gerettet wurde (Schwarzgeldgeschäfte und Steuerschulden), blieb genau so unter der Decke wie viele anderen Betrügereien (die in den 70ern in Teilen offengelegten Spielmanipulationen waren ja wirklich nur eine Ausnahme). Wie im kleinen der lokale Bauunternehmer den Dorfverein durchschleppte, und dafür selbstredend jeden Auftrag im Dorf bekam, wurden in Köln und anderswo windige Rechtanwälte und Steuerberater für Beteiligungen an Spielertransfers dann entsprechend "gesellschaftlich" belohnt.

Heute weiss man, daß es Dassler/Schwan/Beckenbauer/Netzer waren, die dann die ganz großen Tore zur Hölle öffneten mit der TV-Vermarktung und deren Riesenrad der Schmiergeldzahlungen, also schon in den 70ern, nur hatte das mehr oder weniger noch keine Auswirkungen auf den Konsumenten im Stadion/vor dem TV-Gerät. Und deshalb war damals alles noch anders, aber nicht besser als heute.

Rasenball ist in diesem Zusammenhang dann keine neue Dimension, sondern die konsequente Fortführung einer Entwicklung, die einen eigentlich nur mit Abscheu zurücklassen kann. Und wenn dann jemand mit Innenansicht diese Abscheu bestätigt, ist das keine Doppelmoral, und immerhin zieht dann das Deppenargument des "Du bimst ja nur neidig auf das viele wohlverdiente Geld" nicht. 
Whenever the literary German dives into a sentence, that is the last you are going to see of him till he emerges on the other side of his Atlantic with his verb in his mouth.
Mark Twain

globobock77

In dem Sinne ist der Profifussball lediglich ein Spiegel der Gesellschaft.

Andersrum war es früher dann nicht besser, sondern lediglich intransparenter.
"Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden."
-Mark Twain-
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I.Ronnie

Die Kommerzialisierung des Fußballs hat sicher viele hässliche Kinder. Das zentrale Problem sehe ich allerdings in der Zerstückelung der Wettbewerbe. Und damit meine ich nicht die CL/EL/ECL/Uhrencup, sondern der Wettbewerb zwischen den Clubs hat sich an deren Finanzierungsmodell orientiert. So konkurriert PSG mit ManCity und RB mit Bayer Leverkusen. Der FC Bayern konkurriert national mit niemandem und international dann mit den anderen Steuer- und Subventionsbetrügern ohne Emirat im Rücken.
Logische Folge wäre natürlich die europäische Superliga.
National hat das sicher schon in den 60/70er begonnen, wo sich die Bayern ihren nationalen Vorsprung ergaunerten.

Es gibt keinen fairen Wettbewerb im Profifußball. Das ist das Hauptproblem, das die Kommerzialisierung verursacht. Und dieses Problem hat sich verschärft. Wieso die Clubs, die unter diesem Problem leiden, immer wieder dazu beitragen, das Problem zu verschärfen, kann ich mir auch nur mit einer Mischung aus Ignoranz, Hilflosigkeit und Gier erklären. Die einzelnen Akteure leben in diesem Modell schon sehr gut.

Humorkritik

Zitat von: Povlsen am Freitag, 10.Jun.2022, 18:12:42
Ich werde nie begreifen, wie das die Konkurrenz, auch wir, durchwinken konnte.
Es ist eigentlich ganz einfach: Diejenigen, die das entschieden haben, sind ja auch diejenigen, die mittelbar von mehr Geld im System profitieren, z.B. über höhere eigene Verdienstmöglichkeiten. Wenn eine Verdopplung des Gehalts winkt, ist Idealismus nicht mehr ganz so bedeutend bzw. nichts, wofür es sich zu kämpfen lohnt, zumal wenn es die anderen auch nicht machen. Anders gesagt: Individuelle Entscheider verlieren dadurch nichts, können aber monetär profitieren.

Der Konstruktionsfehler bei der DFL ist ja der, dass diejenigen, die Regel machen, deren Einhaltung auch kontrollieren. Es gibt keine Gewaltenteilung bzw. unabhängige Kontrollinstanz.
Die endgültige Teilung des Forums - das ist unser Auftrag (frei nach Chlodwig Poth).

hegoat

Kommentar über Telefon bei Europapokalspielen fand ich 1000 Mal geiler als dieses sterile Gelaber aus dem Studiokeller.
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globobock77

Schön dass es zumindest teilweise in Richtung konkreter Diskussion geht.

Meines Erachtens wird der Begriff ,,Kommerzialisierung" als Kampfbegriff verwendet, ähnlich wie CRT, ohne dass es konkret definiert wird.

Das Hauptproblem, wie Hümor es beschrieben hat, ist dass der Fussball wie in einer rechtslosen Parallelwelt lebt wo sie sich selbst überprüft.

Blatter kam ja erst zum Fall nachdem die US-Behörden eingegriffen haben - ein Armutszeugnis für Europa.
"Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden."
-Mark Twain-
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Povlsen

Zitat von: KHHeddergott am Samstag, 11.Jun.2022, 08:30:11
Das hat dem Profifussball auch die mythische Dimension genommen, die dem Unwissen entsprang. Spiele mit Real Madrid, Inter Mailand oder Arsenal London, das waren Ereignisse, weil sie so selten waren. Und keiner, wirklich keiner dachte damals, wie toll es doch wäre, wüsste man, mit welchem Modell der steuerhinterziehende Mittelfeldstar nun gerade seine dritte Ehefrau betrügt, oder ob das Handgeld, daß der Verteidiger für seine Vertragsverlängerung einstreicht, den Bildungshaushalt Malis knapp übersteigt oder nicht.

Und auch konnte man zwar erahnen, was da alles nicht mit rechten Dingen zugeht, denn schmierig und kriminell war der Profisport allerspätestens mit dem Beginn der Sportartikelvermarktung schon, nur kannte man auch da keine Details. Daß Bayern München nur durch den Rummenigge-Transfer vor einem Neuanfang im Amateurbereich gerettet wurde (Schwarzgeldgeschäfte und Steuerschulden), blieb genau so unter der Decke wie viele anderen Betrügereien (die in den 70ern in Teilen offengelegten Spielmanipulationen waren ja wirklich nur eine Ausnahme). Wie im kleinen der lokale Bauunternehmer den Dorfverein durchschleppte, und dafür selbstredend jeden Auftrag im Dorf bekam, wurden in Köln und anderswo windige Rechtanwälte und Steuerberater für Beteiligungen an Spielertransfers dann entsprechend "gesellschaftlich" belohnt.

Heute weiss man, daß es Dassler/Schwan/Beckenbauer/Netzer waren, die dann die ganz großen Tore zur Hölle öffneten mit der TV-Vermarktung und deren Riesenrad der Schmiergeldzahlungen, also schon in den 70ern, nur hatte das mehr oder weniger noch keine Auswirkungen auf den Konsumenten im Stadion/vor dem TV-Gerät. Und deshalb war damals alles noch anders, aber nicht besser als heute.

Rasenball ist in diesem Zusammenhang dann keine neue Dimension, sondern die konsequente Fortführung einer Entwicklung, die einen eigentlich nur mit Abscheu zurücklassen kann. Und wenn dann jemand mit Innenansicht diese Abscheu bestätigt, ist das keine Doppelmoral, und immerhin zieht dann das Deppenargument des "Du bimst ja nur neidig auf das viele wohlverdiente Geld" nicht. 

Ja, stimme Dir komplett zu. Damals waren die Menschen im Fußball nicht besser, im Zweifel sogar unehrlicher und korrupter. Als Fan und Zuschauer fand ich ihn damals trotzdem besser. Dass man keine Hintergründe kannte, war der entscheidende Unterschied zu heute. Wahrscheinlich bleiben 2 Alternativen: Entweder man wendet sich als Fan ab, weil der Zirkus immer langweiliger wird, oder man akzeptiert, dass es in diesem Sport, der zum Geschäft geworden ist, nur um die Kohle geht, egal woher sie kommt. Wer die meiste Kohle einsammelt und dann damit kompetent umgeht, hat sportlich gute Chancen. Wir sind immer noch in einer Findungsphase, wie sich der Fußball künftig organisieren und finanzieren will. So fühle ich mich auch immer noch. Einerseits lehne ich die Liga ab, andererseits kann ich davon nicht lassen. Allerdings werde ich die herrschende Wettbewerbsverzerrung durch die ungerechte TV Geldverteilung nicht mehr lange mitmachen. Denn die kommt ja noch in top auf die Tatsache, dass inzwischen 4 Parasiten den anderen die Plätze wegnehmen. Dass die dann auch noch mehr TV Geld kassieren als andere, ist unerträglich für mich. Wenn das geändert wird und mittelfristig wieder Chancengleichheit besteht, kann ich über einiges hinwegsehen. Wenn die aktuelle Regelung so bleibt , werde ich das Interesse bald ganz verlieren.

KimJones

Zitat von: hegoat am Samstag, 11.Jun.2022, 11:17:29
Kommentar über Telefon bei Europapokalspielen fand ich 1000 Mal geiler als dieses sterile Gelaber aus dem Studiokeller.

Vor allem war bei den Europacup Spielen aus dem Ostblock meistens am frühen Nachmittag Anstoss wegen Ernergiesparen ....Pogon Stettin gegen den FC 1984 z.B....
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Wildharry

Alle diejenigen die Abos für Sky, DAZN, Amazon etc. abgeschlossen haben finanzieren den Rotz doch mit und sind Mittäter, ich übrigens auch.
Bleiben sie ordentlich!
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FC Karre

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lynnejim

Zitat von: KimJones am Samstag, 11.Jun.2022, 13:29:25
Vor allem war bei den Europacup Spielen aus dem Ostblock meistens am frühen Nachmittag Anstoss wegen Ernergiesparen ....Pogon Stettin gegen den FC 1984 z.B....

Erinnere mich an Lokomotive Sofia gegen FC, Achtelfinale Landesmeister-Cup '78/'79. Das war am frühen Abend glaube ich.


https://youtu.be/N2XXBus_M44
Ich kann mit einem Eierlöffel Fledermäuse töten.
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MLM

Marco Höger arbeitet an seinem zweiten Diplom und plant seine zweite Karriere im Scouting beim FC. Dazu im Austausch mit Keller.
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Sprühwurst

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Alci

Zitat von: MLM am Sonntag, 12.Jun.2022, 20:02:45
Marco Höger arbeitet an seinem zweiten Diplom und plant seine zweite Karriere im Scouting beim FC. Dazu im Austausch mit Keller.

Diplom jibbet nicht mehr.
Wir spiel'n nie wieder im Europapokal!
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tollibob

Zitat von: MLM am Sonntag, 12.Jun.2022, 20:02:45
Marco Höger arbeitet an seinem zweiten Diplom und plant seine zweite Karriere im Scouting beim FC. Dazu im Austausch mit Keller.


:psycho:

Trottel Höger ist persona non grata.
,,Wenn sich alle mal freuen und die Chance sehen würden, die wir noch haben, steigt die Chance, dass es den Spielern gelingt."
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MG56

Ob seine Expertise in Sachen Goldsteaks dem FC jetzt wirklich weiterhelfen kann?
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
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FCMartin

Wen zum Teufel will der den scouten?
Wäre extrem schlimm, wenn er nochmal in bezahlter Funktion am GBH antischt!
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Rheineye

Ich hoffe Keller macht die Gespräche nur aus Höflichkeit
7x Absteiger
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Rheineye

In BILD auch ein Interview mit Höger, Anschlussvertrag liegt vor, sehr gutes Gespräch mit Keller, FC ist sein Verein, er tauscht sich regelmäßig mit den FC Scouts aus, er denkt ihm liegt dieser Bereich genau wie die Spielanalyse.
7x Absteiger
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tollibob

Zitat von: Rheineye am Sonntag, 12.Jun.2022, 23:05:15
In BILD auch ein Interview mit Höger, Anschlussvertrag liegt vor, sehr gutes Gespräch mit Keller, FC ist sein Verein, er tauscht sich regelmäßig mit den FC Scouts aus, er denkt ihm liegt dieser Bereich genau wie die Spielanalyse.

Wie bitte? Die Flönz hat einen gültigen Anschlussvertrag beim 1.FC Köln für die Zeit nach seiner Karriere?
,,Wenn sich alle mal freuen und die Chance sehen würden, die wir noch haben, steigt die Chance, dass es den Spielern gelingt."
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Wildharry

Laut FB trift sich demnächst Andy Gielchen mit Herbert Neumann. Da bin echt gespannt was die beiden bzw. Herbert Neumann zu erzählen haben.
Bleiben sie ordentlich!
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