Die Berichterstattung über den FC

Begonnen von iym, Samstag, 23.Apr.2011, 22:49:20

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

PeteleRock

Wieso? Ich sehe in Prinzip da keinen Unterschied ob jemand tolles feingefühl im fuß hat und einen ball genau richtig trifft, oder ob er tolle hand augen Koordination und flinke Finger hat, joystick oder tennisschläger ist fast das selbe und Koordination, Kooperation, Strategie und Taktik , man könnte sagen spielverständnis sind bei vielen competetive games fast wichtiger als im klassischen Sport wie Fussball.

Punko

Einen 200er-MG-Gurt auf den gegnerischen Torwart leerrotzen! Scheiß auf Koordination, Kooperation, Strategie und Taktik!
  •  

Niggelz

Ich gucke mir E-Sport auch nicht im TV oder Internet an. Es gehört allerdings tatsächlich ein hohes Maß an Talent und Können dazu, um auf dem höchsten Niveau mithalten zu können. Mit ein bisschen Daddeln auf dem Sofa hat das so viel zu tun wie Bunte Liga mit Bundesliga. Über Schach-Weltmeisterschaften o.ä. macht man sich ja ebenso wenig lustig, insofern beweist hier mancher bloß eine gewisse Ignoranz der Thematik gegenüber. Dass der FC sich dort engagiert finde ich jedoch ebenfalls so unnötig wie unwichtig.
The natural state of the football fan is bitter disappointment, no matter what the score. - Nick Hornby
  •  
    The following users thanked this post: Mr. Mamosa

Venus von Milos

Zitat von: PeteleRock am Donnerstag, 01.Feb.2018, 13:57:08
Wieso? Ich sehe in Prinzip da keinen Unterschied ob jemand tolles feingefühl im fuß hat und einen ball genau richtig trifft, oder ob er tolle hand augen Koordination und flinke Finger hat, joystick oder tennisschläger ist fast das selbe und Koordination, Kooperation, Strategie und Taktik , man könnte sagen spielverständnis sind bei vielen competetive games fast wichtiger als im klassischen Sport wie Fussball.

Aber echt hey! Als ich mal mit dem Weibchen Tennis auf der Wii gespielt habe, konnte ich hinterher 3 Tage lang nicht den Hauptarm benutzen!
  •  

Der Templer

Zitat von: Venus von Milos am Donnerstag, 01.Feb.2018, 14:20:34
Aber echt hey! Als ich mal mit dem Weibchen Tennis auf der Wii gespielt habe, konnte ich hinterher 3 Tage lang nicht den Hauptarm benutzen!

Und wieso spielst du gegen deine Freundin nicht mal richtiges Tennis auf Asche oder Rasen? ;)
FC: spürbar schlecht
  •  

Venus von Milos

Zitat von: Der Templer am Donnerstag, 01.Feb.2018, 14:27:14
Und wieso spielst du gegen deine Freundin nicht mal richtiges Tennis auf Asche oder Rasen? ;)

Hätte Angst, dass meine Frau es rausbekommt.
  •  
    The following users thanked this post: stanil

Der Templer

FC: spürbar schlecht

mutierterGeißbock

Zitat von: Cuby am Donnerstag, 01.Feb.2018, 12:07:32

Gibt doch in der Halbzeit sowieso nichts zu tun
Bitte was? Man kann die Halbzeitpause nutzen um die Gladbacher Landwirte abzuziehen.
Alle Wege führen nach Rom und irgendwann zurück nach Köln
  •  

Mr. Mamosa

Zitat von: Povlsen am Donnerstag, 01.Feb.2018, 13:43:19
Völlig Banane, will das schon den ganzen Tag schreiben, komme aber nicht dazu. Auch, als ich mal im TV gesehen habe, wie bei der Games-Com eine ganze Tribüne irgendwem beim Spielen eines Computergames zugeschaut hat und abgegangen ist wie bei einem Wimbledon-Finale, fand ich das äußerst strange. Aber gut, jeder wie er will. Ist aber immer wieder erstaunlich, wozu sich der Mensch alles begeistern lässt.

Millionen von Menschen können auch nicht begreifen, wieso der Fußball für so viele Menschen ein wichtiger Teil ihres Lebens ist, obwohl man nur zuschaut und passiv die Szene verfolgt. Trotzdem ist das noch was anderes: Zum einen fehlt beim Gaming genau wie bei Einzelsportarten, für die ich mich auch nicht begeistern kann, das Zusammengehörigkeitsgefühl mit den Protagonisten und zum anderen ist es doch weitaus handfester und buchstäblich menschlicher, bei der Leistung beispielsweise eines Tennisspielers mitzufiebern, als auf einem Bildschirm den "Avatar" eines Joystickbedieners zu verfolgen.

Ist finde das bescheuert. Und ja, alles hat seine Berechtigung. Trotzdem bescheuert. :D

Das Problem der meisten (kompetetiven) Computerspiele ist, dass die Mechaniken für einen Laien meist nicht sofort ersichtlich sind und für Außenstehende ziemlich überfordernd wirken. Da blitzen dann irgendwelche Lichter auf, irgendwas passiert auf dem Screen, alle rasten aus und der neutrale Zuschauer weiß nicht warum. Fußball oder Tennis sind da viel schneller zu begreifen.
Es gibt natürlich auch die leicht verständlichen Spiele, wie Fifa, Street Fighter oder meinetwegen auch Counter Strike. Tatsächlich gibt es dann auch recht spektakulär anzuschauende Spiele, wie beispielsweise Rocket League, wo die Pros wirklich beeindruckende Dinger raushauen, sodass das Zuschauen auch Spaß macht. Nur ist ein weiteres Problem eben auch, dass kein Computerspiel dauerhaft ist - irgendwann ist es veraltet, dann kommt eine neue Version (oder was völlig anderes) raus, die Szene wandert zum nächsten Spiel und es kann sich nichts dauerhaftes etablieren. "Real-Life"-Sport hat das Problem nicht. Beim Fußball wird vielleicht der Ball ein bisschen modifiziert, die Fifa denkt sich ein paar spinnerte Zusatzregeln aus, aber ansonsten ändert sich das Spiel nicht. Es bleibt beständig und dadurch kann sich über Generationen hinweg eine Leidenschaft für den Sport entwickeln. Die Leidenschaft für ein Computerspiel ist da hingegen zeitlich schon recht eingeschränkt und lässt sich nur schwer auf Folgegenerationen übertragen.

Cuby

Zitat von: Povlsen am Donnerstag, 01.Feb.2018, 13:43:19
Völlig Banane, will das schon den ganzen Tag schreiben, komme aber nicht dazu. Auch, als ich mal im TV gesehen habe, wie bei der Games-Com eine ganze Tribüne irgendwem beim Spielen eines Computergames zugeschaut hat und abgegangen ist wie bei einem Wimbledon-Finale, fand ich das äußerst strange. Aber gut, jeder wie er will. Ist aber immer wieder erstaunlich, wozu sich der Mensch alles begeistern lässt.

Millionen von Menschen können auch nicht begreifen, wieso der Fußball für so viele Menschen ein wichtiger Teil ihres Lebens ist, obwohl man nur zuschaut und passiv die Szene verfolgt. Trotzdem ist das noch was anderes: Zum einen fehlt beim Gaming genau wie bei Einzelsportarten, für die ich mich auch nicht begeistern kann, das Zusammengehörigkeitsgefühl mit den Protagonisten und zum anderen ist es doch weitaus handfester und buchstäblich menschlicher, bei der Leistung beispielsweise eines Tennisspielers mitzufiebern, als auf einem Bildschirm den "Avatar" eines Joystickbedieners zu verfolgen.

Ist finde das bescheuert. Und ja, alles hat seine Berechtigung. Trotzdem bescheuert. :D


So ist es aber nur für Außenstehende. Ich kann absolut nachvollziehen, wenn du nur den Kopf schüttelst, wenn bei der Gamescom plötzlich die Menge aufspringt und jubelt, für dich aber gar nichts spannendes passiert ist. Die ganzen Taktiken, die Reaktionsgeschwindigkeit, die Mechanik, das kann man alles gar nicht nachvollziehen, wenn man das Spiel nicht gut kennt (Fifa lasse ich außen vor, dem kann ich selbst nichts abgewinnen - Fußball in langweilig und weniger realistisch).


Das Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht übrigens bei solchen Spielen dadurch, dass man denselben "Avatar" spielt, dieselben Taktiken ausprobieren kann, dieselben Kombinationen nachempfinden kann und letztlich bei ausreichendem Können jederzeit zu Hause gegen die Profispieler spielen kann.


Wirklich nachvollziehen, wie man einen brillanten Schlag von einem Tennisspieler vor der Mattscheibe bejubeln kann, aber eine unheimlich schnelle Reaktion eines Joystickbedieners nicht, nur weil er keine "körperliche" Arbeit leistet, kann ich nicht. Das liegt wahrscheinlich schlicht daran, dass man mit Tennis "großgeworden" ist, während Computerspiele noch der Ruf von "Kellerkind" und "Ego Shooter" anhängt.

Cuby

Zitat von: Mr. Mamosa am Donnerstag, 01.Feb.2018, 14:49:04
Das Problem der meisten (kompetetiven) Computerspiele ist, dass die Mechaniken für einen Laien meist nicht sofort ersichtlich sind und für Außenstehende ziemlich überfordernd wirken. Da blitzen dann irgendwelche Lichter auf, irgendwas passiert auf dem Screen, alle rasten aus und der neutrale Zuschauer weiß nicht warum. Fußball oder Tennis sind da viel schneller zu begreifen.
Es gibt natürlich auch die leicht verständlichen Spiele, wie Fifa, Street Fighter oder meinetwegen auch Counter Strike. Tatsächlich gibt es dann auch recht spektakulär anzuschauende Spiele, wie beispielsweise Rocket League, wo die Pros wirklich beeindruckende Dinger raushauen, sodass das Zuschauen auch Spaß macht. Nur ist ein weiteres Problem eben auch, dass kein Computerspiel dauerhaft ist - irgendwann ist es veraltet, dann kommt eine neue Version (oder was völlig anderes) raus, die Szene wandert zum nächsten Spiel und es kann sich nichts dauerhaftes etablieren. "Real-Life"-Sport hat das Problem nicht. Beim Fußball wird vielleicht der Ball ein bisschen modifiziert, die Fifa denkt sich ein paar spinnerte Zusatzregeln aus, aber ansonsten ändert sich das Spiel nicht. Es bleibt beständig und dadurch kann sich über Generationen hinweg eine Leidenschaft für den Sport entwickeln. Die Leidenschaft für ein Computerspiel ist da hingegen zeitlich schon recht eingeschränkt und lässt sich nur schwer auf Folgegenerationen übertragen.


Völlig richtig. Fußball und Tennis bleiben im Wesentlichen gleich. Hat man einmal ein Fußballspiel bewusst verfolgt, kennt man die wesentlichen Regeln und hat ab diesem Moment den Kern der Sportart für sein Leben verstanden.


Bei Computerspielen, nehmen wir League of Legends als den größten Vertreter, ist es ganz anders. Das kann man sich auf 10 Mal ansehen und wird kaum etwas verstehen. Den Sinn des Spiels begreift man unheimlich schnell, aber der Grund, wieso die Zuschauer jubeln nicht.

Kleines Beispiel: Der Sinn der Spiels ist grob die gegnerische Basis zu zerstören. Auf dem Weg dahin müssen mehrer Türme als Hindernisse zerstört werden. Dazu steuert jeder Spieler einen "Champion". Es gibt ca. 150 verschiedene Champions und jeder Champion hat 5 Fähigkeiten.

Verglichen mit Fußball müsste die Menge jedesmal jubeln, wenn ein Turm zerstört wird, denn das wäre mit einem Tor beim Fußball zu vergleichen.

Tatsächlich jubelt die Menge aber dann, wenn jemand seinen "Champion" besonders "geschickt" steuert. Wenn er die Fähigkeit des Champions besonders kombiniert o.ä., viel weiter will ich gar nicht in das Spiel eindringen. Für den Außenstehenden ist das aber überhaupt nicht nachvollziehbar, solange der nicht jeden "Champion" der da grade gespielt wird kennt, nicht jede Fähigkeit kennt und weiß, was da grade das "besondere" war. Insofern ist der E-Sport Bereich viel viel verschlossener und eigentlich nur für Leute zugänglich, die mit den Spielen großwerden

Anders ist es da bei Fifa, CS:GO und PUBG, die relativ einfach nachzuvollziehen sind.

Cuby

Zitat von: mutierterGeißbock am Donnerstag, 01.Feb.2018, 14:34:49
Bitte was? Man kann die Halbzeitpause nutzen um die Gladbacher Landwirte abzuziehen.


Soviel zum Thema: Bitte nur Fußball und nichts anderes :D
  •  

FC Socke

Und das Licht am Ende des Tunnels war auch nur ein entgegenkommender Schnellzug.
  •  

magic

Ruthenbeck & Stöger werden nach dem Interview wohl keine dicken Freunde mehr ...

Sie haben noch nicht mit Nachfolger Stefan Ruthenbeck gesprochen.

,,Ich werde ihm im Stadion ganz normal gegenübertreten. Ob das jetzt ideal war, dass er mein Aus vermeldet hat, bevor wir auf Schalke spielen? Vermutlich nicht. Aber irgendwer wird es ihm auch gesagt haben. Von daher: Er braucht mir nichts erklären, sich nicht entschuldigen. Er hat jetzt seine Chance als Bundesliga-Trainer. Ich wünsche ihm wirklich viel Glück!"

Fragt man im Klub, sind die ,,Zwei" schuld, Stöger und Schmadtke, die nicht mehr miteinander konnten.

,,Wenn sie das so sehen möchten, ist das so. Klar ist in der Kommunikation nicht alles optimal gewesen und die Diskussion in der Krise schärfer geworden. Wir haben uns aber nicht jeden Montag im Box-Ring getroffen und die Dinge diskutiert. Es war kontrovers, vielleicht ein bisschen mehr als in den Jahren zuvor. Aber ich weiß bis heute nur von Dritten aus dem Verein, warum Jörg Schmadtke gegangen ist. Und wenn ich all das höre, was aus dem Verein hinterher über mich gesagt wurde, weiß ich jetzt auch nicht, ob das im Fall von Jörg alles so richtig dargestellt wurde.
– Quelle: https://www.express.de/29599228 ©2018
"Der FC ist kein Verein, den man sich selbst überlassen darf"
  •  

Rheineye

Jörg und er treffen sich bald, so hat es Stögsi im Bild Interview vermeldet.
7x Absteiger

jimmy28

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, dies hätte Herr Stöger mal beherzigen sollen. So langsam nervt die Weinerlichkeit. :roll:
  •  

Rheineye

Die haben echt probiert den nach dem 2:2 auf Schalke noch mal umzustimmen? :D :oezil:  Obwohl vorher schon alle informiert waren?


Auch nicht schlecht


Überlegungen ihn zum Sportchef zu machen? :-/
7x Absteiger

magic

Zitat von: jimmy28 am Freitag, 02.Feb.2018, 00:52:26
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, dies hätte Herr Stöger mal beherzigen sollen. So langsam nervt die Weinerlichkeit. :roll:

Er musste gleich2x darauf verweisen, das Ruthenbeck vorher gepetzt hat. Selbst wenn es so war, kein guter Stil, einen Tag vor dem Spiel das derart herauszuposaunen. Die Gelegenheit hätte er hundertmal vorher dazu gehabt!

Sportchef war tatsächlich auch ein Thema, ... der Horror! Dann hätte es Lehmänner und Rauschs geregnet ....

Komme langsam in Stimmung für morgen !!  :twisted:


_________________

Dann war nach Schalke Schluss. Stimmt es, dass der FC sie nach dem 2:2 nochmal umstimmen wollte?

,,Ihnen war womöglich schon klar, dass es in der Kommunikation schwieriger werden würde. Aber die Spieler waren informiert, Stefan Ruthenbeck hatte es bereits kommuniziert, im EXPRESS stand es am Sonntagmorgen schon – (lacht) ich kann mich jetzt gerne noch entschuldigen, dass wir auf Schalke 2:2 gespielt haben, aber ich glaube, dass das auch ein Ergebnis der Klarheit war, die wir dann irgendwann gefunden hatten."

Es heißt, es gab die Überlegung, Sie zum Sportchef zu machen?

,,Konkret wollte man das wohl nicht. Dass ich die Position aus Wien kenne und das eine Option gewesen wäre, um Alex Wehrle zu entlasten, mag sein. Aber das war wohl nicht mehrheitsfähig im Vorstand."
– Quelle: https://www.express.de/29599228 ©2018
"Der FC ist kein Verein, den man sich selbst überlassen darf"
  •  
    The following users thanked this post: wson

Rheineye

Das Interview schockt mich, weil wenn das so stimmt haben gewisse Herren definitiv ein Rad ab.

Stöger merkt man aber an nicht abgeschlossen zu haben, sich so intensiv als bvb Trainer Gedanken um den FC zu machen..ich glaube wir haben gute Chancen die morgen wegzufideln, der wirkt nicht wirklich fokussiert oder heiß drauf uns zu besiegen.
7x Absteiger
  •  

kilino

Wieviel Porzellan da schon im Sommer zertreten gewesen sein muss, will man vermutlich gar nicht wissen. Es bleibt ein einziges Desaster für den Verein und unterm Strich ein komplettes und vollständiges Versagen der Kontrollorgane, namentlich der Vorstand. Ich hoffe wenigstens das ist den Herren bewusst - wobei ich ich da keine Sekunde dran glaube.
"Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf."

Heimspiel

Das Interview wirkt aber auch nicht so, als würde Stöger sich selbst reflektieren und seine Fehler sehen.
Verweist mehrfach auf Ruthe. Hatte er dies nicht seiner Mannschaft gesagt bzw. sich verabschiedet und dabei ist es durchgesickert?
Vor allem sich zu beschweren, nachdem man alles daran gesetzt hat (Werte fordern, eine Entscheidung eingefordert etc.), dass man vor die Tür gesetzt wird.

  •  

Oxford

Jetzt also die dreckige Wäsche.... hurra... dem Ruthenbeck irgendeine Schuld andichten zu wollen, ist schon ein starkes Stück. Da sollte sich Stöger echt mal bedeckt halten.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
  •  

Cuby

Zitat von: Oxford am Freitag, 02.Feb.2018, 08:38:11
Jetzt also die dreckige Wäsche.... hurra... dem Ruthenbeck irgendeine Schuld andichten zu wollen, ist schon ein starkes Stück. Da sollte sich Stöger echt mal bedeckt halten.


Vor allem in dem Kontext. Er wird gefragt, wieso er nicht mit Ruthe gesprochen hat, als dieser angerufen hat und antwortet: ah ich bin so toll und großzügig, deshalb muss sich Ruthe nicht bei mir entschuldigen, dass er gepetzt hat.
  •  

humpty

Bei allem Respekt aber ein Jammerlappen war er schon immer  ...

Double 1978

wäre stöger im sommer nach dortmund gegangen, hätte er sich hier wohl möglich ein Denkmal verdient.


durch dieses halbe jahr 2017 hat der seinen sehr guten ruf hier sehr beschädigt und sein Denkmal wieder abgerissen.


schade für ihn. ich hatte mir nach dem stetigen bergauf eigentlich keinen anderen trainer für den FC vorstellen können.
doch ab der sommerpause war das alles nur noch peinlich, nicht nur die ergebnisse.


am besten er äußert sich gar nicht mehr über den FC - weder positiv noch negativ.
er soll heute einfach nach köln kommen, drei punkte hier lassen und dann zügig wieder die stadt verlassen.
  •  

Fiasko

Zitat von: Double 1978 am Freitag, 02.Feb.2018, 12:18:46
wäre stöger im sommer nach dortmund gegangen, hätte er sich hier wohl möglich ein Denkmal verdient.


durch dieses halbe jahr 2017 hat der seinen sehr guten ruf hier sehr beschädigt und sein Denkmal wieder abgerissen.


schade für ihn. ich hatte mir nach dem stetigen bergauf eigentlich keinen anderen trainer für den FC vorstellen können.
doch ab der sommerpause war das alles nur noch peinlich, nicht nur die ergebnisse.


am besten er äußert sich gar nicht mehr über den FC - weder positiv noch negativ.
er soll heute einfach nach köln kommen, drei punkte hier lassen und dann zügig wieder die stadt verlassen.

Er wohnt aber noch in Köln.
  •  

Rheineye

Zitat von: Fiasko am Freitag, 02.Feb.2018, 12:35:38
Er wohnt aber noch in Köln.
Jep und morgen ist er auch auf einer Veranstaltung in Köln.


Mir hat der Mann nix getan, er hat scheisse gearbeitet und wurde dann zu spät entlassen. Das er nun seine Fehler nicht öffentlich zugibt halte ich für recht normal, kann mich an keinen entlassenen Trainer errinern der nachträglich zugibt große kacka gemacht zu haben.
7x Absteiger
  •  
    The following users thanked this post: Phade

Double 1978

Zitat von: Fiasko am Freitag, 02.Feb.2018, 12:35:38
Er wohnt aber noch in Köln.
hab ich mir gedacht. vielleicht fährt er ja trotzdem mit der mannschaft zurück nach dortmund
  •  


Mr. Mamosa

Meine Güte, der Express verhält sich mit seinem scheiß Hashtag wie eine dicke 14-Jährige, die es direkt allen Bekannten auf die Nase binden muss, wenn sie auf Facebook 3 Likes für ihr hässliches Duckface-Selfie bekommt.