Die Berichterstattung über den FC

Begonnen von iym, Samstag, 23.Apr.2011, 22:49:20

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 5 Gäste betrachten dieses Thema.

CMBurns

K1, der Edeltechniker. Kannste dir nicht ausdenken. :D
Ein möglicher Vorwurf, die Administration habe eine wie auch immer geartete Mitverantwortung für das Forum, entbehrt jeder Grundlage.
  •  

MG56

Ostrowski ist halt der typische Hofberichterstatter, der immer daran denken muss, dass er weiter seine Brötchen verdienen kann.
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
  •  

Schützenfest

Ostrowski ist ein unerträglicher Schönquatscher. Die Kainz-Fernschuss-Story ist dazu nur eins von zig absurden Beispielen.

CMBurns

Zitat von: mutierterGeißbock am Dienstag, 29.Okt.2019, 08:33:35
Im Gegensatz zum oftmals etwas zu kuscheligen Express FC Podcast, geht es hier mal deutlich kritischer zur Sache. Vor allem durch das Mitwirken von Thomas Reinscheid absolut hörenswert.
https://www.trotzdemhier.de/wp/index.php/2019/10/28/tdh-71/

Danke für den Tipp. Thomas in Verbindung mit dem Gefrorenen wäre mal nett. Zwei Stunden lang auskotzen. :)
Ein möglicher Vorwurf, die Administration habe eine wie auch immer geartete Mitverantwortung für das Forum, entbehrt jeder Grundlage.
  •  


MG56

Das weckt jetzt auch die Schunkelfraktion aus ihren rosaroten Träumen.


Jetzt werden die Verantwortlichen endlich den medialen Druck spüren, den sie immer bejammert haben.
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
  •  

koelner

Der Kicker schreibt in seiner Print Ausgabe vom 04.11.2019 - Heft 90/2019 auf Seite 36 unter dem Titel "Dringend Gesucht LÖSUNGEN", dass sich der 1. FC Köln die Frage stellen muss, ob der Kader zum Klassenerhalt reicht.....

...
......
Beantwortet man sich diese Frage mit "Nein", dann müssen personelle Konsequenzen folgen. Spieler müssen aus dem Kader entfernt werden, die ihm möglicherweise vor allen Dingen deshalb angehören, weil sie früher mal besser Fußball gespielt haben oder man schlicht einem Irrtum unterlag, als man sie (weiter) verpflichtete.

Kommt man aber zu dem Schluss, die Spieler seien gut genug, im Kampf um die Klasse zu bestehen, dann muss man den Trainer fragen, ob er sich in der Lage sieht, die Profis an ihr Leistungslimit zu führen und gemeinsam mit ihnen den Weg aus dem Tal der Tränen zu gehen. Der Ausgang dieser Diskussionen, der Eindruck, der während der Analyse gewonnen wird, muss zu Ergebnissen führen - so oder so. Egal, ob sie schmerzhaft sind oder der Öffentlichkeit nicht gefallen. Denn das Spiel gegen Düsseldorf zeigte in erster Linie etwas ganz Banales deutlich auf: So kann es nicht weitergehen.
......
...
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈

Wormfood

https://amp.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/fc-trainerfrage-weiter-offen-verhindert-veh-das-beierlorzer-aus--33409068

Alexander Haubrichs ist enttäuscht. Da hat er sich so gegen den alten und für den neuen Vorstand engagiert, und trotzdem stecken die ihm keine Exklusivinformationen, so dass er auf Spekulationen mit Fragezeichen angewiesen ist. Um investigativen Journalismus zu simulieren, werden Uhrzeiten dokumentiert.
Gesendet von meinem Atari ST mit Akustikkoppler
  •  



Niggelz

The natural state of the football fan is bitter disappointment, no matter what the score. - Nick Hornby

koelner

Zitat von: tollibob am Montag, 04.Nov.2019, 13:14:41
Ich hoffe Frosti und der Schreihals bringen heute noch einen neuen FC Podcast, wenn AB gefeuert ist.
Ist nun draußen, wenn AB auch noch da ist.


Haube:
- Im Vorstand wohl 2:1 gegen BA, GA auch eher gegen BA aber doch noch Mal überzeugen lassen..... MR deurliche Mehrheit gegen BA und auch stinkig
- Kein Geld mehr, man benötigt im Sommer einen großen Transfer
- Wohl schon Probleme Abfindung zu zahlen
- Er hätte mit Koziello in Saarbrücken spielen lassen
- komische Führungsstruktur im Kader, Wortführer sitzen auf der Bank
- Der Kader ist nicht so dolle, wie wir ihn erträumt haben... Wenn man ihn aber vernünftig coachst muss man nicht 17er sein.
- Gegen die drei schwächsten Gegner nur 1 Sieg
- Frage die man dem Trainer stellen muss: Woher kommen alle Muskelverletzungen
- wieso kommt in D Höger und nicht Birger Verstraete wenn er fit ist?

Ostrowski:
Fußballerisch waren wir in Düsseldorf besser als die Düsseldorfer
:-/
Verletzungen sind eine schwierige Geschichte, da kann man nichts Sagen.  :roll:
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈

MG56

Ostrowski also wieder der gewohnte Schönschwätzer.
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
  •  

mutierterGeißbock

Alle Wege führen nach Rom und irgendwann zurück nach Köln
  •  

Oxford

Zitat von: koelner am Dienstag, 05.Nov.2019, 23:11:36
- Kein Geld mehr, man benötigt im Sommer einen großen Transfer
- Wohl schon Probleme Abfindung zu zahlen

Da hat uns der schlaue Herr Wehrle auf der MV aber einen ganz anderen Eindruck vermittelt. Ich prophezeie jetzt schon, dass über Vehrle hier in 2-3 Jahren geredet wird wie damals über MM und Horstmann. Schade, dass es aktuell noch keiner tut, obwohl die Anzeichen auf der Hand liegen. Das ist wieder mal der berühmte Frosch, der sich im langsam erwärmenden Topf befindet und nicht merkt, dass es 5 vor 12 ist.

Die Langzeitverträge für Graupen, das niedrig veranschlagte Budget für Transfers im Sommer (10 Mio), die doppelte Überschreitung dieses Budgets. All das sind doch extreme Alarmglocken gewesen. Wurde zwar von manchen zur Kenntnis genommen, aber ernsthaft hinterfragt haben es (auch hier) nur wenige.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).

MichaFC1948

Zitat von: Oxford am Donnerstag, 07.Nov.2019, 08:18:10
Da hat uns der schlaue Herr Wehrle auf der MV aber einen ganz anderen Eindruck vermittelt. Ich prophezeie jetzt schon, dass über Vehrle hier in 2-3 Jahren geredet wird wie damals über MM und Horstmann. Schade, dass es aktuell noch keiner tut, obwohl die Anzeichen auf der Hand liegen. Das ist wieder mal der berühmte Frosch, der sich im langsam erwärmenden Topf befindet und nicht merkt, dass es 5 vor 12 ist.

Die Langzeitverträge für Graupen, das niedrig veranschlagte Budget für Transfers im Sommer (10 Mio), die doppelte Überschreitung dieses Budgets. All das sind doch extreme Alarmglocken gewesen. Wurde zwar von manchen zur Kenntnis genommen, aber ernsthaft hinterfragt haben es (auch hier) nur wenige.

Dass im Sommer das Transferbudget überschritten wurde, halte ich nicht für grundsätzlich falsch. Man stelle sich nur mal vor wir hätten Spieler wie Skhiri, Bornauw oder Verstraete nicht geholt. Dann würde die Chance den Klassenerhalt zu schaffen noch geringer sein als ohnehin schon.

Die wesentliche Fehlerkette begann unmittelbar nach der erfolgten Qualifikation für Europa. Man hatte ein noch nie dagewesenes Transferbudget zur Verfügung und hat es damit trotzdem nicht geschafft den Kader so aufzustellen, dass er die Klasse halten kann. Durch den daraus resultierenden Abstieg wurde eine Substanz von wahrscheinlich mindestens 50 Mio. EUR verbrannt. Anstatt danach mit Weitsicht in der zweiten Liga einen Kader mit Perspektive zusammenzustellen, hat man sich lieber für den einfacheren Weg entschieden und stattdessen Spieler für viel Geld gekauft, die dir zwar den Aufstieg garantieren, aber in der Bundesliga nicht mithalten können. Obendrein hat man diese Leute mit langfristigen und großzügigen Verträgen ausgestattet, was zur Folge hat, dass diese Spieler über einen langen Zeitraum sehr viel Kapital binden. Nach dem erfolgten Aufstieg hat man es weiterhin unterlassen Transfererlöse zu generieren. Mere und Cordoba hätte man wahrscheinlich zusammen für einen zweistelligen Millionenbetrag verkaufen können. Stattdessen hat man sie nicht gehen lassen. Und nun zeigt sich, dass sie in der Bundesliga überhaupt keine Hilfe sind und der Marktwert der beiden dürfte auch schon wieder deutlich gesunken sein. Wenn all diese Fehler nicht gemacht worden wären, hätte man das Transferbudget überhaupt nicht überziehen müssen. Es wäre von Grund auf deutlich höher gewesen.
ALLE RAUS!!!

Oxford

ZitatWenn all diese Fehler nicht gemacht worden wären, hätte man das Transferbudget überhaupt nicht überziehen müssen. Es wäre von Grund auf deutlich höher gewesen.
Das ist mir schon klar. Gibt ja genug User, die schon damals während der von dir skizzierten Missstände permanent darauf hingewiesen haben.
Aber nicht mal jetzt, wo das Kind eigentlich schon in den Brunnen gefallen ist, merkt es eine Mehrheit.

Und natürlich gebe ich dir Recht, dass wir ohne die Transfers keine Chance gehabt hätten. Wir haben uns in eine "All-in"-Situation manövriert (bzw. Veh und Wehrle haben dies getan unter gütigem Wegschauen der Verantwortlichen). Und wenn das "All-in" nicht zieht (wonach es ausschaut) können wir schon mal die schwarze Wand vorbereiten. Die nächste 2.-Liga-Saison wird mindestens so bitter wie damals unter Stanislawski. Und wir werden die schlimmsten Kader-Altlasten dann nicht mal los... das heißt, es kann nicht mal ein frischer Neuanfang gewagt werden.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
  •  

koelner

Zitat von: Oxford am Donnerstag, 07.Nov.2019, 08:18:10
Da hat uns der schlaue Herr Wehrle auf der MV aber einen ganz anderen Eindruck vermittelt. Ich prophezeie jetzt schon, dass über Vehrle hier in 2-3 Jahren geredet wird wie damals über MM und Horstmann. Schade, dass es aktuell noch keiner tut, obwohl die Anzeichen auf der Hand liegen.
Ach so langsam dreht sich da der Wind.... Express  (nicht nur im Podcast), Kata und selbst der Kicker (in der Donnerstagsausgabe) zählen Wehrle doch mehr oder weniger deutlich an.
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈
  •  

I.Ronnie

Zitat von: MichaFC1948 am Donnerstag, 07.Nov.2019, 08:30:35
Dass im Sommer das Transferbudget überschritten wurde, halte ich nicht für grundsätzlich falsch. Man stelle sich nur mal vor wir hätten Spieler wie Skhiri, Bornauw oder Verstraete nicht geholt. Dann würde die Chance den Klassenerhalt zu schaffen noch geringer sein als ohnehin schon.

Ich vertrete da eine Mindermeinung, aber ich sehe die Überschreitung des Transferbudgets nicht so locker. Es wird immer davon gesprochen, dass ein Abstieg teurer wäre, aber finanzielle Risiken und sportliche Chancen lassen sich in unserer Situation nicht bedingend kalkulieren. Was ich damit meine: Wir wissen selbst mit Bornauw und Skhiri nicht, wie viel besser unsere Chancen auf den Klassenerhalt werden. Wir bekommen keine Spieler, die uns mit allergrößter Sicherheit auf ein Level heben, das uns den Klassenerhalt deutlich wahrscheinlicher macht. Auf der anderen Seite wachsen nicht nur die kurzfristigen Verbindlichkeiten, auch unser Gehaltsniveau steigt ungesund und langfristig an.
Auf unserer mäßig gesunden Basis sehe ich die finanziellen Risiken deutlich größer als die dadurch verbesserten Chancen auf den Klassenerhalt. Und da bin ich auch nicht der Meinung, dass man über richtig oder falsch erst entscheiden kann, wenn das Ergebnis eintritt. Die wirtschaftlichen Entscheidungen der letzten 3 Jahre sehe ich extrem kritisch und in diesem Zusammenhang auch die Entscheidung, das Transferbudget noch einmal zu erhöhen.

T.O. Show

Zitat von: I.Ronnie am Donnerstag, 07.Nov.2019, 09:30:48


Ich vertrete da eine Mindermeinung, aber ich sehe die Überschreitung des Transferbudgets nicht so locker. Es wird immer davon gesprochen, dass ein Abstieg teurer wäre, aber finanzielle Risiken und sportliche Chancen lassen sich in unserer Situation nicht bedingend kalkulieren. Was ich damit meine: Wir wissen selbst mit Bornauw und Skhiri nicht, wie viel besser unsere Chancen auf den Klassenerhalt werden. Wir bekommen keine Spieler, die uns mit allergrößter Sicherheit auf ein Level heben, das uns den Klassenerhalt deutlich wahrscheinlicher macht. Auf der anderen Seite wachsen nicht nur die kurzfristigen Verbindlichkeiten, auch unser Gehaltsniveau steigt ungesund und langfristig an.
Auf unserer mäßig gesunden Basis sehe ich die finanziellen Risiken deutlich größer als die dadurch verbesserten Chancen auf den Klassenerhalt. Und da bin ich auch nicht der Meinung, dass man über richtig oder falsch erst entscheiden kann, wenn das Ergebnis eintritt. Die wirtschaftlichen Entscheidungen der letzten 3 Jahre sehe ich extrem kritisch und in diesem Zusammenhang auch die Entscheidung, das Transferbudget noch einmal zu erhöhen.

Wobei gerade bornauw und skhiri Spieler sind, die man, wenn sie nur annähernd die jetzigen Leistungen bestätigen im Notfall mit Gewinn verkaufen kann. Ebenso birger.

Da gibt es ganz andere Spieler, die bereits vor der Saison im Kader standen, die zu Problemen werden. Alle Neuzugänge, auch ein noch sehr, sehr unkonstanter easy sind Spieler, die uns in Liga 2 helfen können oder mit Gewinn bzw ohne Verlust wieder abgegeben werden können. Daher bin ich immer noch der Meinung, dass die sommertransfers gute Entscheidungen waren und für mich auch der hoffnungsschimmer sind, dass wir am Ende die Klasse hoffentlich halten können.
  •  
    The following users thanked this post: drago, MG56

FC Karre

wenn man bedenkt, dass alleine horn, horn2, höger, hector und risse für unsere verhältnisse deutlich überbezahlt sind und hier 10-12 mio einstreichen, kann man relativ schnell sehen, dass in unserem gefüge etwas nicht stimmt. nimmt man modeste dabei, ist man bei 15 mio. davon bezahlen die anderen aufsteiger sicher 80% ihres kaders. und wenn man dann noch schaut, wer von unseren großverdienern auch leistungsträger ist...

Povlsen


Wormfood

Zitat von: I.Ronnie am Donnerstag, 07.Nov.2019, 09:30:48Wir wissen selbst mit Bornauw und Skhiri nicht, wie viel besser unsere Chancen auf den Klassenerhalt werden.

Du weißt selber, was passiert wäre, wenn man auf der Sechser-Position und in der Innenverteidigung nicht zusätzlich investiert hätte, obwohl man in der 2. Bundesliga gegen schwächere Gegner schon 47 Gegentore kassierte.
Gesendet von meinem Atari ST mit Akustikkoppler
  •  
    The following users thanked this post: MG56


WES FC





Krisen durchlebte der 1. FC Köln im vergangenen Vierteljahrhundert eine Menge. Trainerentlassungen und Rücktritte von Verantwortlichen gehörten zum Verein wie Auf- und Abstiege. Auf eines aber konnte sich der Klub verlassen: Trainer oder Manager, die zum FC wollten, gab es genug. Eine kommentierende Analyse von kicker-Redakteur Frank Lußem.


http://www.kicker.de/762238/artikel/der_fc_ist_keine_gute_adresse_mehr
...
  •  

Okudera

Zitat von: WES FC am Samstag, 09.Nov.2019, 18:23:46



Krisen durchlebte der 1. FC Köln im vergangenen Vierteljahrhundert eine Menge. Trainerentlassungen und Rücktritte von Verantwortlichen gehörten zum Verein wie Auf- und Abstiege. Auf eines aber konnte sich der Klub verlassen: Trainer oder Manager, die zum FC wollten, gab es genug. Eine kommentierende Analyse von kicker-Redakteur Frank Lußem.


http://www.kicker.de/762238/artikel/der_fc_ist_keine_gute_adresse_mehr

Wieder mal: bestellt und geliefert
Das ist so ziemlich das Widerlichste, was ich je zu diesem Thema gelesen habe.
Warum steht denn nun der neue Vorstand für Lußem in der Verantwortung? Könnte man nicht darauf kommen, dass das Präsidium für den aktuellen Zustand in der Verantwortung steht, das in den vergangenen Jahren die Entscheidungen traf, die wir nun ausbaden mussten?

Draper

Zitat von: WES FC am Samstag, 09.Nov.2019, 18:23:46



Krisen durchlebte der 1. FC Köln im vergangenen Vierteljahrhundert eine Menge. Trainerentlassungen und Rücktritte von Verantwortlichen gehörten zum Verein wie Auf- und Abstiege. Auf eines aber konnte sich der Klub verlassen: Trainer oder Manager, die zum FC wollten, gab es genug. Eine kommentierende Analyse von kicker-Redakteur Frank Lußem.


http://www.kicker.de/762238/artikel/der_fc_ist_keine_gute_adresse_mehr

Altobelli,  das haut dem Fass echt den Boden raus.
  •  

Rheineye

Nur weil Labbadia absagt solch ein Artikel? Es wird noch immer genug Trainer und Manager geben die gerne nach Köln kommen, davon bin ich noch immer überzeugt.


Vielleicht brauchen wir aber noch mal 2 Jahre 2. Liga mit Jungs wie Krahl, Jakobs, Katterbach, Caliskan usw. einen richtigen Neuanfang
7x Absteiger
  •  

Oxford

Lußem ist der Geier, der sich nun am Aas labt, an dessen Verenden er maßgeblich selbst mitgearbeitet hat. Der ist eine ganz, ganz miese Ratte.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).

Okudera

Zitat von: Oxford am Samstag, 09.Nov.2019, 18:34:20
Lußem ist der Geier, der sich nun am Aas labt, an dessen Verenden er maßgeblich selbst mitgearbeitet hat. Der ist eine ganz, ganz miese Ratte.

Geil ist immer wie er auf Twitter über die Schiris rumheult, wenn die Pillen verlieren
Wenn man ihm dann einen Spruch drückt-> Block
Eine richtig arme Wurst