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Hamburger SV

Begonnen von iym, Donnerstag, 22.Jun.2017, 16:33:35

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ruhrpott, Thogi und 5 Gäste betrachten dieses Thema.

Oxford

Zitat von: facepalm am Mittwoch, 21.Mär.2018, 13:00:50
kein problem. laut expertise im rautenforum:


Find ich erstaunlich realistisch und bescheiden aufgelistet, ehrlich gesagt. Nur, dass die halt niemals so viele Abgänge haben werden. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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Kopfschmerztablette

Zitat von: facepalm am Mittwoch, 21.Mär.2018, 13:00:50
kein problem. laut expertise im rautenforum:


Das sind alleine 25 (!) Abgänge! Wer soll das alles abwickeln? UNMÖGLICH! Wieviel Transfers hatten wir 2012? 36-37? Niemals hauen die so auf den Putz. Das kann keiner packen!
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facepalm

blöd gelaufen  :)
https://twitter.com/TobiasKestin/status/976490023137742848

btw.: im rautenforum haben viele ein problem mit der Verbindung da hin. brandheißer tipp gerade um es wieder sichtbar zu machen:
http://www.accessify.com/r/rauten-forum.de
auf den link klicken und warten bis von fünf runtergezählt ist, müsste dann automatisch wieder erscheinen.
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Yassir_Zaccaria

Schmadtke raus!
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facepalm


Yassir_Zaccaria

Schmadtke raus!
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koelner

🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈
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lynnejim

Zitat von: bollock am Mittwoch, 21.Mär.2018, 14:13:36
Aber 5 Mio für jeden von denen nach einem Abstieg halte ich zu hoch. Waldschmidt wird vielleicht 1,5 bringen. Der hat doch nichts gezeigt bislang.
Walace hat auch noch nicht beweisen, dass er überhaupt was kann, aber ok, da wird sich jemand finden.
Die Wanderhure Papadopopelus nimmt doch nur noch irgendein komplett verstrahlter Club, und dann so viel Geld?

Santos und van Drongelen sind Wundertüten.

Klar, alle verkäuflich, aber eher über den Preis.
Na, wir werden es ja sehen. Zumal wir ja auch die Abstiegsausstiegsklauseln nicht kennen...


Pappadepopodopopelus?
Ich kann mit einem Eierlöffel Fledermäuse töten.
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Punko

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Luxus-Hotel-The-Fontenay-oeffnet-die-Tueren,fontenay136.html
ZitatMehrfach war der Termin verschoben worden, jetzt ist es so weit: Logistik-Milliardär und HSV-Investor Klaus-Michael Kühne hat am Montag am Westufer der Hamburger Außenalster sein Fünf-Sterne-Superior-Hotel "The Fontenay" eröffnet. Mehr als 100 Millionen Euro investierte er in das Hotel. Zur Eröffnung nannte er es "das beste Haus der Stadt".


https://www.thefontenay.de/
Modernes Understatement auf 28m² mit Queen Bett und herrlichem Alsterblick - ab €320 pro Nacht
Großzügige, zeitlose Eleganz mit extra viel Platz auf 43m² plus Balkon - ab €355 pro Nacht
Einzigartiges Wohngefühl auf 43m² mit Balkon und Aussicht über die Stadt - ab €395 pro Nacht
Lichtdurchflutet mit spektakulärem Panoramablick auf die Alsterund Balkon - ab €495 pro Nacht
Contemporary Lifestyle mit 70m² separatem Wohn- und Schlafzimmer plus Balkon - ab €750 pro Nacht
75m² Platz zum Wohlfühlen mit extra großem Balkon und Blick ins Grüne - ab €950 pro Nacht
Im Design der EUROPA 2 sorgt diese 72m² Signature Suite für Kreuzfahrt-Feeling an Land - ab €850 pro Nacht
Hamburgs Liebe zum Wasser auf 85m² mit Balkon und Alsterblick genießen ab - €1.600 pro Nacht 
Logenplatz für den Sonnenaufgang über der Alster und luxuriöses Wohngefühl auf 95m² ab - €1.800 pro Nacht
Lichtdurchfluteter Freiraum mit zwei Schlafzimmern und Küche auf 120m² - ab €2.400 pro Nacht

:P
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FC Karre

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koelner

Zitat von: Superwetti am Donnerstag, 22.Mär.2018, 08:31:23
Und was steht da drin? Ich kann es nicht lesen.
Musst du über Google suchen, dann kannst du es lesen
🌈 🌈 🌈 FUCK FIFA 🌈🌈🌈
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facepalm

Zitat von: Superwetti am Donnerstag, 22.Mär.2018, 08:31:23
Und was steht da drin? Ich kann es nicht lesen.

Zitat

Dem Abendblatt liegen zahlreiche Dokumente, Verträge und E-Mails vor, die einen detaillierten Einblick in die Geschäfte von Heesens gewähren. Es geht um Beteiligungen an Spielern, die er gleichzeitig trainiert hat. Um die Beratung von Geschäftspartnern, die dann einen finanziellen Totalschaden beklagten. Es geht um den Versuch, mit dem Profifußball das große Geld zu machen.


Dienstagmittag, 12.30 Uhr, Bahrenfeld, das Restaurant "Rach und Richy". Von Heesen trägt einen dunklen Strickpullover und eine Lederjacke. Der neue HSV-Berater weiß, dass es bei diesem Treffen um sensible Fragen gehen soll. Um Fragen über seine Zeit als Trainer beim Kapfenberger SV, um sein Engagement als HSV-Aufsichtsrat von Juli 2014 bis Februar 2015, um den Versuch einer HSV-Talente-Kooperation. Und um seine Moderatorenrolle bei einem vor drei Jahren angedachten, aber nicht umgesetzten Deal zwischen Ex-Vorstand Dietmar Beiersdorfer und der Marketingfirma Doyen Sports Investments, registriert in Malta, mit Sitz in London.

Von Heesen sagt, er wolle sprechen, ohne Mitschnitt und Mitschrift, dafür aber die entscheidenden Fragen nachträglich schriftlich beantworten. Dies übernimmt am Mittwochnachmittag sein Rechtsanwalt Stephan Grulert.

Von Heesen bestellt sich einen Kaffee und schenkt sich ein Glas stilles Wasser ein. Die 83er-Legende ist vorsichtig geworden, nachdem eine ganze Reihe von Medien einen "Spiegel"-Bericht vom vergangenen Jahr wieder aufgegriffen hat, wonach er 2015 der Doyen-Gruppe Anteile an sechs HSV-Spielern, darunter Pierre-Michel Lasogga, Cléber, Jonathan Tah und Maximilian Beister, für 12,2 Millionen Euro angeboten haben soll. Sein Rechtsbeistand hat dem NDR und anderen Medien in der vergangenen Woche Unterlassungserklärungen geschickt, nachdem diese über den geschilderten Vorgang aus dem Buch "Football Leaks" berichtet hatten. In dem Buch heißt es, dass nur zwei Monate nach dem Treffen, am 1. Mai 2015, das von der Fifa beschlossene Verbot des sogenannten Third Party Ownership (TPO), also der Beteiligung Dritter an Spielerrechten, in Kraft trat.

"Wir sind auf Anfrage von Doyen nach London geflogen und hatten dort einen Termin vor Ort. Didi hat das Gespräch geführt. Ich hatte keine Handlungsbefugnis und keinen Auftrag von der Fußball AG", hatte von Heesen bei seiner HSV-Vorstellung vor einer Woche am Mittwoch erklärt. "Am Ende des Tages stellte sich heraus, dass das Geschäftsmodell nicht infrage kommt. Punkt. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen."

Jetzt, im "Rach und Richy", gibt es doch noch mehr dazu zu sagen. So soll es nicht nur das Treffen in London gegeben haben, sondern zuvor bereits ein erstes Doyen-Meeting in München. Von Heesens Anwalt schreibt: "Unser Mandant hat weder gegen bestehende Regularien oder Gesetze verstoßen." Und HSV-Alleinvorstand Frank Wettstein? Der hatte in der vergangenen Woche auf Nachfrage zu der "Spiegel"-Geschichte gesagt: "Das ist für mich überhaupt kein Problem. Ich habe diese Textpassagen zur Kenntnis genommen. In diesen Textpassagen steht auch drin, dass ich an diesen Gesprächen nicht teilgenommen habe, sondern mein damaliger Kollege. Da kann ich inhaltlich gar nichts zu sagen, weil ich da nicht eingebunden war." Diese Aussage irritiert. Nach Abendblatt-Informationen war Wettstein über von Heesens Investitionsideen sehr wohl informiert. Letztlich kam es zwischen Doyen und dem HSV aber nicht zu einem Vertrag.

In Kapfenberg in der Steiermark war das anders. Dort war von Heesen angestellt als Trainer vom 29. November 2011 bis zum 10. November 2012. Unter dem früheren HSV-Helden stieg der Kapfenberger SV zunächst aus der österreichischen Bundesliga in die zweithöchste Spielklasse ab, wo dem KSV sogar der Abstieg in die Regionalliga drohte.

Dem Abendblatt liegen nun Verträge vor, nach denen der KSV seinem leitenden Angestellten von Heesen gleich mehrere Beteiligungen an Transferrechten von Fußballspielern verkaufte. Für 50 Prozent der Transferrechte am Spieler Thomas Hirschhofer zahlte von Heesen 35.000 Euro, für 50 Prozent der Transferrechte an Mario Grgic zahlte er 65.000 Euro. Am Brasilianer Gerson sicherte sich der Deutsche sogar 55 Prozent der Transferrechte. Von Heesens Anwalt betont: "Dies war zu dieser Zeit auch rechtlich unbedenklich."

Bleibt die Frage, ob ein Trainer so etwas machen sollte. "Ich hätte nicht gedacht, dass mich noch etwas überraschen kann", sagt Anwalt Peter Vogl, damals Geschäftsführer bei Red Bull Salzburg. "Ich muss gestehen: Dass ein Trainer Anteile an seinen eigenen Spielern hält und damit handelt, das hat mich doch sehr überrascht." Vogl vertritt mittlerweile beteiligte Investoren.

Zur Einordnung: Unabhängig davon, dass die Beteiligung Dritter an Spielerrechten damals von der Fifa noch erlaubt war und heute verboten ist, wäre das in etwa so, als wenn HSV-Trainer Christian Titz Anteile an Julian Pollersbeck und Lewis Holtby halten würde. Titz könnte durch Einsätze den Wert seiner Spieler steigern, er könnte sie öffentlich loben, und er könnte so direkt Einfluss darauf ausüben, den Marktwert der Spieler, an denen er mitverdient, zu vergrößern. Doch natürlich kommt weder Titz noch sonst ein Bundesligacoach auf die Idee, als Trainer vom Club Anteile von Spielern zu kaufen, um diese weiter zu fördern und mit einem Transfer dieser Spieler dann Geld zu verdienen.

Von Heesen hatte da weniger Pro­bleme. Er lobte den Brasilianer Gerson, an dem er Anteile hielt, im Interview mit "Laola1" überschwänglich: "Wenn man im Netzwerk arbeitet, ist es relativ einfach, gute Leute zu bekommen – für kein Geld", sagte er. "Und wenn ich Gerson sehe, wird der in zwei, drei Jahren bei ganz anderen Vereinen spielen. Das ist einer für die deutsche Bundesliga."

Für die Bundesliga reichte es nicht. Aber von Heesens Brasilianer Gerson wechselte tatsächlich: auf Leihbasis zu Rapid Wien, Ferencvaros Budapest, Petrolul Ploiesti und Lechia Gdansk, wo es von Heesen später selbst als Trainer hinzog. Ablöse ist zunächst nicht geflossen, um reichlich Geld ging es aber schon vor seinen Wechseln: Dem Abendblatt liegt eine Rechnung vom 24. Juli 2012 vor, in der von Heesens Firma VOH Sportmanagement für den Erwerb von zehn Prozent der Transferrechte des Spielers 150.000 Euro einfordert.

Doch von Heesen beließ es offenbar nicht dabei, selbst an eigenen Spielern beteiligt zu sein. Quasi nebenbei beriet der Ex-Trainer seit seiner Kapfenberg-Zeit auch noch zwei steirische Geldgeber, von denen sich einer auf seinen Rat hin mit dem gleichen Kapitaleinsatz wie von Heesen an Grgic und Hirschhofer beteiligte – aber dafür im Vergleich zu von Heesen nur die Hälfte der möglichen Transfererlöse erhielt. Seine eigenen Anteile hatte der zuvor an eine Agentur eines Geschäftsfreundes in Deutschland abgetreten. Das österreichische Magazin "News" berichtete schon seinerzeit: "Die steirischen Investoren erhalten dafür nur einen Teil der Transferrechte, die von Heesen ursprünglich erworben hatte."

"Als Fußballfunktionär und Wirtschaftsanwalt habe ich so etwas in mehr als 20 Jahren noch nie erlebt", sagt Peter Vogl, der die beiden steirischen Investoren rechtlich vertreten und am 10. November 2015 bei der Uefa und bei der Fifa einen Antrag auf Einleitung eines Verfahrens gegen Thomas von Heesen gestellt hat. Eine Antwort hat es nie gegeben. In dem achtseitigen Schreiben heißt es unter "Geschäftsmodell von Heesen": "TvH bzw. seine Einzelfirma TvH Sportmarketing hat Beteiligungen an Transferrechten an Spielern angeboten, Transferbeteiligungen beziehungsweise Anteile an Transferentschädigungen veräußert, Renditen versprochen, faktisch aber keine Zahlung geleistet."

Demnach soll einem Geschäftspartner ein finanzieller Schaden von 550.000 Euro, einem anderen Investor ein Schaden von 468.000 Euro entstanden sein. Anwalt Vogl zieht am 14. Juli 2015 ein vernichtendes Fazit: "Aus derzeitiger Sicht ist von einem Totalausfall des Kapitals auszugehen." Von Heesens Anwalt widerspricht: "Unser Mandant kommt seinen vertraglichen Verpflichtungen gegenüber seinem Mitgesellschafter im vertraglich vereinbarten Umfang nach. Dies betrifft auch einen vereinbarten ,Return-on-Invest' der Gesellschaft mit dem Investor." Christian Ebenbauer, Vorstand der österreichischen Bundesliga, blieb da schon 2015 skeptisch: "Es ist moralisch, ethisch und wettbewerbstechnisch fragwürdig, wenn ein Trainer einen anderen wirtschaftlichen Nutzen im Auge hat – außer den sportlichen Erfolg", sagte er damals zu "News".

Doch Gerson, Grgic und Hirschhofer waren offenbar nur der Anfang. In einem Dokument zu einer empfohlenen Kooperation mit der Firma advancesports AG erklärt von Heesen einem ­seiner früheren Investoren, wie seiner Meinung nach ein "typisches Vermittlungsgeschäft" aussehen sollte: "Ange­nommen, der Vertrag eines Spielers mit seinem Club läuft zum nächsten Sommer aus. Mit diesem Spieler vereinbart advancesports (meist gegen eine Geldzahlung), dass dieser seinen Vertrag auslaufen lässt. An diesem Spieler sichert sich advancesports die WTR (wirtschaftlichen Transferrechte), indem er bei einem der mit advancesports verbundenen Partner-Vereine (z. B. Beerschot oder Viktoria Köln) einen (Zwischen-)Vertrag unterschreibt. Der Verkauf des Spielers an einen neuen Verein ist dann meist zum Vielfachen dieser Investition im Verlaufe der Sommer-Transferperiode möglich."

So weit die Theorie. In der Praxis hat advancesports AG, die laut von Heesens damaligen Brief "national wie auch international im europäischen Profifußball finanziell engagiert" ist, laut dem Fachportal "transfermarkt.de" heutzutage ein sehr überschaubares Portfolio: Demnach sind nur noch vier Spieler bei der Agentur unter Vertrag: drei Ü-40-Kicker, die ihre Karriere bereits beendet haben. Und der vereinslose Karol Piatek (35). Von Heesens damalige Kalkulation, "dass pro Jahr mehrfach Talente aus dem VOH European Talents-Pool in Zusammenarbeit mit advancesports bzw. mit einem mit advancesports verbundenen Club transferiert werden", klingt nicht erst heute: sehr ambitioniert.

Von Heesens hoch ambitionierter Versuch, am großen Rad des Fußballbusiness zu drehen, erstreckt sich auch auf seine Zeit als HSV-Aufsichtsrat. "Die Förderverträge der Gesellschaft, an der unser Mandant beteiligt war, wurden vor seiner Zeit als Aufsichtsrat beendet", schreibt zwar sein Anwalt. Aber im Januar 2015, also noch während von Heesens Zeit als stellvertretender Kontrollchef, gab es schon ein neues Projekt: Demnach präsentierte Wettstein vor dem Aufsichtsrat das "Transferfonds-Modell". Der Vorstand beschloss die Gründung einer GmbH mit den Geschäftsführern von Heesen und Wettstein. Diese wurde notariell beglaubigt, aber nie ins Handelsregister eingetragen. Der Grund: Einer der Anteilseigner soll seinen Kapitalanteil nicht eingezahlt haben. Trotzdem schreibt von Heesen im Sommer 2015, also kurz nach seinem Rücktritt als Aufsichtsrat, in einer Mail an einen Geschäftspartner, dass er eine Gesellschaft gegründet habe, die nun funktionsfähig sei, um Geschäfte mit der HSV Fußball AG abzuschließen: die HSV Triple A Talents GmbH und Co. KG, an der die HSV AG 25,1 Prozent Anteile halte.

Auch zum mittlerweile durch die Fifa verbotenen TPO hat von Heesen in der Mail eine klare Meinung. Er schreibt: "Das Thema TPO (Third Party Owner Ship), welches zurzeit verbietet, dass sich Dritte an Transfererlösen oder auch an wirtschaftlichen Transferrechten eines Spielers beteiligen, umgehen wir, indem wir TPI (Third Party Investments) installieren und über einen Gewinnabführungsvertrag oder über einen Zuschuss unsere Gewinne generieren werden." Doch das Transferfonds-Modell und Gewinne gab es nie.


ich höre hier mal auf...geht noch weiter....
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Wormfood

Zitat von: koelner am Donnerstag, 22.Mär.2018, 08:37:04
Musst du über Google suchen, dann kannst du es lesen
Der Trick geht nicht mehr.
Gesendet von meinem Atari ST mit Akustikkoppler
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globobock77

Zitat von: Draper am Donnerstag, 22.Mär.2018, 00:03:44
http://hsv24.mopo.de/2018/03/21/titz-verwundert-ueber-spieler-reaktionen.html

:D :D :-/ 
Der hat schon bei seinem Vorstellungsgespräch gemerkt wie der Hase läuft und arbeitet schon an seiner Entlassung.
"Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden."
-Mark Twain-
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J_Cologne

http://hsv24.mopo.de/2018/03/22/neururer-laestert-ueber-hsv-desolater-kann-man-nicht-sein.html

enttäuscht, dass sie ihn nicht geholt haben? schließlich hat er als kind schon in hsv-bettwäsche geschlafen
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Punko

Zitat von: Draper am Donnerstag, 22.Mär.2018, 00:03:44
http://hsv24.mopo.de/2018/03/21/titz-verwundert-ueber-spieler-reaktionen.html

:D :D :-/ 


Die Mopo zündelt aber ordentlich. Letzte Meldung bei denen:

http://hsv24.mopo.de/2018/03/22/koeln-setzt-im-abstiegskampf-auf-sauna-schwur.html
ZitatBeim HSV ist die Stimmung nach 14 Spielen in Folge ohne Sieg mies, beim 1. FC Köln, einem Konkurrenten im Abstiegskampf, hat die schwierige Situation das Team zusammengeschweißt. Mittelfeld-Mann Leonardo Bittencourt gewährte einen Einblick in das Kabinenleben: ,,Es gab Tage und Wochen, wo es schon schwer für uns war. Wenn du so weit weg bist. Trotzdem passt es bei uns in der Kabine nach wir vor: Letztens saßen wir mit vier, fünf Spielern in der Sauna. Jungs, die hier in den letzten Jahren echt etwas erreicht haben. Als abgeschlagener Achtzehnter hätte es mich nicht gewundert, wenn darüber gesprochen worden wäre: Weißt du schon, was du machen wirst? Wo geht's hin im Sommer? Das war nicht Thema!", betonte er und verriet: ,,Wir haben darüber geredet, ob wir gemeinsam mit in die Zweite Liga gehen, wenn es denn so kommen sollte. Das fand ich bemerkenswert. Aber wir glauben noch daran. Deshalb haben wir gesagt: Lasst es uns doch direkt schaffen! Lasst uns alles reinhauen und das Wunder packen! Das war der Moment, an dem ich dachte: Das gibt es in anderen Teams so nicht. Das macht einen stolz auf die Truppe und glücklich, hier zu sein. Wir haben die Chance, es noch hinzubekommen."
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globobock77

"Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden."
-Mark Twain-
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facepalm

klingt doch ganz nach stöger.

Zitat

Eine neue sportliche Führung, die in naher Zukunft installiert werden soll, könnte da ganz anders denken und Diekmeier vielleicht sogar als neuen Kapitän für eine (dann) Zweitliga-Mannschaft haben wollen.


https://www.schmierblatt.de/sport/fussball/hsv/diekmeier-hsv-abstieg-55175732.bild.html?

laut abendblatt aber doch kein kapitän.
https://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article213793427/HSV-Urgestein-Diekmeier-wechselt-ins-Ausland.html

und die ersten interessenten für papairgendwas.
https://www.fussballeck.com/bundesliga/hamburger-sv/hamburg-erste-interessenten-fuer-kyriakos-papadopoulos/?

Punko

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Superwetti

Zitat von: facepalm am Donnerstag, 22.Mär.2018, 13:31:52

und die ersten interessenten für papairgendwas.
https://www.fussballeck.com/bundesliga/hamburger-sv/hamburg-erste-interessenten-fuer-kyriakos-papadopoulos/?

Ob beide Vereine den sportlichen Ambitionen des Griechen entsprechen, wird sich wohl im Laufe der nächsten Monate zeigen.

Seinen sportlichen was?
Super-Wetti
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Patrick Bateman

Kommt ja auch nicht von ungefähr, dass der die Clubs wechselt, wie andere die Unterhosen...ich finde den ohnehin nicht so berauschend.
Viel Hektik, viel Tamtam auf dem Platz, bisschen grätschen, bisschen große Fresse...das war es dann schon.
Ein Effenberg light, nur schlechter.
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geromel21

https://www.youtube.com/watch?v=P5oT7dTe2dI

Nie mehr Deutscher Meister
Nie mehr Pokalsieger
Nie mehr 1. Liga
HSV
:pyro:
Christoph Daum ist wieder da und in Köln kauft er Hanuta
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facepalm

Zitat

"Aber Abstieg hin oder her, sie brauchen einen Umbruch. Sie brauchen eine neue Atmosphäre innerhalb der Mannschaft, vielleicht könnten da ein ehemaliger Spieler und ein neues Trainerteam helfen."


http://www.goal.com/de/meldungen/rafael-van-der-vaart-der-hsv-braucht-eine-neue-atmosphaere/xo8tztclziz219bzqxmyuzsj1

Zitat

Jeden Tag denke ich an den HSV", sagte sie bei der Vorstellung ihrer ersten Sonnenbrillen-Kollektion am Donnerstag in Hamburg. Das liege zwar auch daran, dass sie einen HSV-Schlüsselanhänger habe.


https://www.shz.de/regionales/hamburg/sylvie-meis-denkt-jeden-tag-an-den-hsv-id19403206.html
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DSR-Schnorri

Auf den Herren Van der Vaart fällt selbst der HSV nicht mehr rein. Der kann sein Gnadenbrot woanders verdienen. Es gibt doch nichts schlimmeres als solche Schwätzer vergangener Tage. Mit ihm hat man zuletzt Relegation gespielt und einen Punkteschnitt mit seiner Beteiligung von sagenhaften 1,08 pro Spiel auf den Rasen gezaubert. Nein, er kann mit Sicherheit nicht helfen und die Atmosphäre war schon beschissen, da war er dort noch Topverdiener und Minderleister.

globobock77

Zitat von: DSR-Schnorri am Freitag, 23.Mär.2018, 09:55:57
Auf den Herren Van der Vaart fällt selbst der HSV nicht mehr rein. Der kann sein Gnadenbrot woanders verdienen. Es gibt doch nichts schlimmeres als solche Schwätzer vergangener Tage. Mit ihm hat man zuletzt Relegation gespielt und einen Punkteschnitt mit seiner Beteiligung von sagenhaften 1,08 pro Spiel auf den Rasen gezaubert. Nein, er kann mit Sicherheit nicht helfen und die Atmosphäre war schon beschissen, da war er dort noch Topverdiener und Minderleister.

Der richtige Mann für den HSV!
Vielleicht kommt er dann nochmal mit Silvie zusammen (wegen ihrem Schlüsselanhänger) und in Kühnes Hotel abhängen. Endlich wieder Glamour in der Hansestadt nach den Jahren mit Lasoggas Mutter.

Ich würde es für den HSV sofort unterschreiben.
"Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden."
-Mark Twain-

08neun


van der Vaart
Meis
Lasoggas mum
Papdingsbums
Sabia (der Nachname war mir jetzt zu kompliziert)
Kühne
von Heesen


da sind ja alle Charaktere für ne richtig geile Soap dabei. Netflix, übernehmen bitte! 
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