RB Leipzig

[Niggelz]

Klopp tritt nach einer durchwachsenen Saison in Liverpool zurück und Tuchel gibt, wie schon in Mainz und Dortmund, mehr schlecht als recht den Ersatzkloppo.

[Lobi]

Klopp tritt nach einer durchwachsenen Saison in Liverpool zurück und Tuchel gibt, wie schon in Mainz und Dortmund, mehr schlecht als recht den Ersatzkloppo.

Klopp geht dann nach München und Nailsman nach Dortmund wo Terzic doch nicht der Wundertrainer ist für den ihn alle halten.

[Niggelz]

Klopp geht dann nach München und Nailsman nach Dortmund wo Terzic doch nicht der Wundertrainer ist für den ihn alle halten.

Klopp kann ich mir zwar nicht so recht in München vorstellen, aber Unterhaltungswert hätte es bestimmt.

[Sprühwurst]

Baumgart übernimmt Leipzig.

[Niggelz]

Baumgart übernimmt Leipzig.

Und Tuchel kommt zum FC. Ich weiß ja nicht.

[Superwetti]

Und Tuchel kommt zum FC. Ich weiß ja nicht.

Ne Tedesco.

[Kamikaze]

Ne Tedesco.

Tedesco? Nö!

[Lobi]

Klopp kann ich mir zwar nicht so recht in München vorstellen, aber Unterhaltungswert hätte es bestimmt.

Die werden den nicht nochmal woanders unterschreiben lassen wenn der in Liverpool fertig hat. Da werden die keinerlei Kosten und Mühen scheuen ihn dahin zu lotsen. Ob das passt muss man dann mal sehen.

[rusk]

Baumgart übernimmt Leipzig.

Spül Dir den Mund mit Säure aus!

[Draper]

Kwasniok übernimmt beim FC.

[mutierterGeißbock]

Innerhalb kürzester Zeit zwei neue Seiten im Rattenball Thread. Für einen kurzen Moment hatte ich Hoffnung, dass die diesen Bumsladen aufgelöst haben.

[Lobi]

Innerhalb kürzester Zeit zwei neue Seiten im Rattenball Thread. Für einen kurzen Moment hatte ich Hoffnung, dass die diesen Bumsladen aufgelöst haben.

Lass die mal 2 Jahre um Platz 12 spielen dann wirst du sehen wie schnell denen von Fuschl ausgehend der Stecker gezogen wird bzw. wie schnell sie dann Zulieferer für einen Verein in England werden. Red Ballsports Manchester oder so.

[Patata]

Lass die mal 2 Jahre um Platz 12 spielen dann wirst du sehen wie schnell denen von Fuschl ausgehend der Stecker gezogen wird bzw. wie schnell sie dann Zulieferer für einen Verein in England werden. Red Ballsports Manchester oder so.

Wie soll das bei der Qualität im Kader Wirklichkeit werden?

[Lobi]

Wie soll das bei der Qualität im Kader Wirklichkeit werden?

Lass mir doch meine naive Hoffnung. 

[john doe]

Lass die mal 2 Jahre um Platz 12 spielen dann wirst du sehen wie schnell denen von Fuschl ausgehend der Stecker gezogen wird bzw. wie schnell sie dann Zulieferer für einen Verein in England werden. Red Ballsports Manchester oder so.

was mich wundert, dass es in england noch kein plürre ableger gibt. eigentlich ist es doch für solche komstrukte dort das gelobte land. wobei es natürlich ist in deutschland auf dicke hose zu machen. nach vier fünf jahren schon mal mit dem invest ein dfb pokal abgestaubt. an der meisterschaft durfte man noch nicht mal schnuppern. verbranntes geld was keinen interessiert und dazu anderen vereinen fernsehgelder oder mehrwert für die liga weggenommen.

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[KHHeddergott]

was mich wundert, dass es in england noch kein plürre ableger gibt.

Zu teuer und sinnlos in der Wertsteigerungskette.

[Wormfood]

Und was sagt eigentlich Neururer dazu?

Das kannst Du heute Abend live erfahren. Er ist zusammen mit Littbarski zu Gast im sport1 Fantalk zur CL.
https://www.sport1.de/news/fussball/champions-league/2022/09/champions-league-fantalk-zu-den-auftaktspielen-von-bayern-munchen-und-borussia-dortmund-peter-neururer-und-mario-basler

[john doe]

Zu teuer und sinnlos in der Wertsteigerungskette.

kann man bei der marke redbull noch wertsteigerung erlangen? ich glaub, da ist einfach zuviel geld vorhanden und man will einfach den status quo erhalten. formel eins ist doch bestimmt noch nicht mal ein nullsummenspiel. wobei man den effekt von werbung an sich relativ schlecht messen kann. außer man ist im marketing und voll auf koks. da macht jede werbung sinn, weil man interessante menschen trifft.

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[Niggelz]

Wobei ich mir auch nicht sicher bin, ob die Investments im Fußball für Red Bull, vom finanziellen Minusgeschäft mal abgesehen, wirklich vorteilhaft sind. Die werden doch (fast) überall von (fast) jedem leidenschaftlich gehasst. Aber irgendwie muss es sich lohnen, sonst hätten die ja längst aufgegeben.

[ecki]

Wobei ich mir auch nicht sicher bin, ob die Investments im Fußball für Red Bull, vom finanziellen Minusgeschäft mal abgesehen, wirklich vorteilhaft sind. Die werden doch (fast) überall von (fast) jedem leidenschaftlich gehasst. Aber irgendwie muss es sich lohnen, sonst hätten die ja längst aufgegeben.

Die Bundesliga ist halt schon ein potentiell riesiger Markt für RedBull, der im Vgl. der Premier League wirklich wenig Invest erfordert. Klar, werden sie gehasst. Inwieweit man das von Mateschitz' Seite erwartet oder vielleicht sogar kalkuliert hatte, weiß ich nicht. Man muss man ja auch sagen, dass Hass auch als Marketingstrategie hervorragend geeignet ist. Genau nach diesem Motto hat ja Hoeness auch die Bayern vermarktet.
Aber ganz allgemein gesprochen, habe ich wirklich keine Ahnung, inwieweit RedBull den Erfolg des Projekts wirklich direkt monetär messen kann. Glaubt man wirklich, dass durch das Engagement in der Bundesliga den Brauseabsatz steigern kann?

Edit sagt, dass es schon auch mit massivem Geldeinsatz funktioniert, sich als Fußballverein als eine bei Jugendlichen sehr beliebte Marke zu präsentieren. PSG. So viele Kids tragen halt die Air-Jordan-PSG-Klamotten. Andererseits existierte PSG halt schon vorher als Verein. 
Edit 2: So wie die Social Media-Abteilung von RB nach dem Pokalsieg getrollt hat, könnte man fast auf die Idee kommen, dass man mittlerweile voll auf die Karte Hass setzt. Vorher wollten die Idioten wirklich noch gemocht werden. Mittlerweile haben sie mitbekommen, dass dies hoffnungslos ist.

[ecki]

Also@Niggelz: Am liebsten wäre mir, es rechnet mal jemand nach. Ah wir haben drölf Milliarden in unsere Marketingstrategie RB Leipzig Sektion Fußball gepumpt. Effekt auf den Absatz: 0. Konsequenz: Wir stampfen das Ding ein bzw. verkaufen es.
Also liebe RB-Noobs in Fuschl am See. Rechnet doch bitte mal nach, also ein bisschen genauer.

[MG56]

Innerhalb kürzester Zeit zwei neue Seiten im Rattenball Thread. Für einen kurzen Moment hatte ich Hoffnung, dass die diesen Bumsladen aufgelöst haben.

Kommt noch.
Vertraue auf dein Motto.

"Dann halte ich es wie Sun Tzu, sitze am Flussufer und warte, bis die Leichen meiner Gegner an mir vorbeitreiben."

[lupefc]

Es wird Zeit, dass dieses widerliche Konstrukt keine Beachtung mehr findet. Macht den Faden hier zu. Da diskutiere ich 1.000 x lieber in einem Faden der Gladbachschweine.

Dass ist wirklich eine Sache, die ich nicht nachvollziehen kann. Jedes noch so beschissene Konstrukt hat einen Faden. Der größte Derby-Gegner aber nicht. Wahrscheinlich der Erfahrung des alten Forums geschuldet, dass sich dort viele Gladbacher rumgetrieben und auch oft provoziert haben. Zeitgemäß find ich es trotzdem nicht und die Provokationen würden hier wahrscheinlich auch so nicht mehr funktionieren. Natürlich müssten sich dann auch die hiesigen Forenuser in dem Faden an die Forumsregeln halten und nicht nur dumme Beleidigungen absondern. Ich hätte aber auch lieber einen Gladbach-Fred in dem ich mich über Niederlagen freuen kann, als immer RedBull in der Liste mit den letzten Beiträgen zu lesen.

[altbierhasser]

Dass ist wirklich eine Sache, die ich nicht nachvollziehen kann. Jedes noch so beschissene Konstrukt hat einen Faden. Der größte Derby-Gegner aber nicht. Wahrscheinlich der Erfahrung des alten Forums geschuldet, dass sich dort viele Gladbacher rumgetrieben und auch oft provoziert haben. Zeitgemäß find ich es trotzdem nicht und die Provokationen würden hier wahrscheinlich auch so nicht mehr funktionieren. Natürlich müssten sich dann auch die hiesigen Forenuser in dem Faden an die Forumsregeln halten und nicht nur dumme Beleidigungen absondern. Ich hätte aber auch lieber einen Gladbach-Fred in dem ich mich über Niederlagen freuen kann, als immer RedBull in der Liste mit den letzten Beiträgen zu lesen.

Ich hätte am liebsten des Status Quo bei Gladbach für diesen Faden und dann ist es auch gut.

[mutierterGeißbock]

Wobei ich mir auch nicht sicher bin, ob die Investments im Fußball für Red Bull, vom finanziellen Minusgeschäft mal abgesehen, wirklich vorteilhaft sind. Die werden doch (fast) überall von (fast) jedem leidenschaftlich gehasst. Aber irgendwie muss es sich lohnen, sonst hätten die ja längst aufgegeben.

Ich fürchte die Annahme, dass die von nahezu jedem gehasst werden, ist dann eher eine Folge der Blase, in der man sich befindet. Kenne selber auch fast niemanden, der die nicht komplett ablehnt, aber ich treibe mich hin und wieder auch mal in anderen Sportforen rum, und da ist die Akzeptanz für die Werbemaßnahmen schon eine ganz andere. Wir hier kennen größtenteils noch eine Bundesliga ohne die ganzen Wettbewerbsverzerrer, aber für viele junge Leute sind Bayer, VW, Hopp und Red Bull schon völlig normale Bestandteile der Bundesliga. Wahrscheinlich ist es für die dann eher komisch Bochum oder Bielefeld in der Bundesliga zu sehen.

Was auf jeden Fall jetzt schon feststeht ist, dass das ganze "die brauchen nur ein bisschen Zeit, damit sich da von der Fanbase her etwas entwickelt"-Gelaber von den Alfred Draxlers dieser Welt absoluter Bullshit ist. VW feiert bald 25 Jahre Bundesligazugehörigkeit, bei Hopp sind es fast 15 Jahre und bei Red Bull sieht man ja auch schon die klare Tendenz...die Liebe der Leute kann man sich noch nicht einmal mit Titelgewinnen erkaufen. Die werden niemals wirklich dazu gehören und sie sind nur Parasiten, die sich an dem Braten, den andere (die sogenannten Traditionsvereine) in den Ofen geschoben haben fettfressen. Selbstverständlich ist in den großen Fußballmedien keine Diskussion dazu erwünscht, aber beim Anblick der vielen leeren Fanblöcke und dem mangelnden Interesse an diesen Arschgeigenvereinen (dass sich Amazon bewusst gegen die Übertragung von Red Bull und Bayer Spielen entscheidet sagt schon einiges) muss diese öffentliche Diskussion endlich mal stattfinden. Warum zum Teufel bekommen diese Penner so viel TV-Geld, obwohl sich nachweislich kein Schwanz für sie interessiert?

[J.R.]

...beim Anblick der vielen leeren Fanblöcke und dem mangelnden Interesse an diesen Arschgeigenvereinen (dass sich Amazon bewusst gegen die Übertragung von Red Bull und Bayer Spielen entscheidet sagt schon einiges) muss diese öffentliche Diskussion endlich mal stattfinden. Warum zum Teufel bekommen diese Penner so viel TV-Geld, obwohl sich nachweislich kein Schwanz für sie interessiert?

Das hat einen einfachen Grund: Weil die Spiele und die Liga en bloc vermarktet werden. Würden die Spiele der Clubs einzeln jeder für sich vermarktet werden, dann würden die Plasticclubs wenig bis gar kein Fernsehgeld bekommen. Eine "kleine" technische Änderung würde da schon eine ganze Menge bewirken.

[mutierterGeißbock]

Das hat einen einfachen Grund: Weil die Spiele und die Liga en bloc vermarktet werden. Würden die Spiele der Clubs einzeln jeder für sich vermarktet werden, dann würden die Plasticclubs wenig bis gar kein Fernsehgeld bekommen. Eine "kleine" technische Änderung würde da schon eine ganze Menge bewirken.

Das ist schon klar. Es gibt allerdings keinerlei öffentliche Diskussion dazu irgendetwas daran zu ändern. Diese Clubs tragen kein bisschen zur Attraktivität der Liga bei, schöpfen aber überdurchschnittlich viel TV-Geld ab. Warum sich das so viele Vereine gefallen lassen, kapiere ich einfach nicht.

[lupefc]

Dass wir aber jahrelang (zurecht) auf die zentrale Vermarktung gesetzt haben, hat dazu geführt, dass die TV-Erlöse annähernd fair verteilt wurden. Durch die ganzen uninteressanten Werksmannschaften, die keiner sehen will, hat sich das Bild natürlich verschoben. Da bekommen Konzerne unsere TV- und Sky-Gebühren, die keiner sehen will. Ich weiß aber nicht, ob die Schere zwischen den Top-Mannschaften (Bayern, BVB) und dem Rest nicht sogar noch größer werden würde, wenn die sich alleine vermarkten dürften. Aber Vereine wie wir, Frankfurt, Schalke, Bremen und co könnten davon profitieren und den Wettbewerbsnachteil gegen die Konzerne aufweichen.

[J.R.]

Dass wir aber jahrelang (zurecht) auf die zentrale Vermarktung gesetzt haben, hat dazu geführt, dass die TV-Erlöse annähernd fair verteilt wurden. Durch die ganzen uninteressanten Werksmannschaften, die keiner sehen will, hat sich das Bild natürlich verschoben. Da bekommen Konzerne unsere TV- und Sky-Gebühren, die keiner sehen will. Ich weiß aber nicht, ob die Schere zwischen den Top-Mannschaften (Bayern, BVB) und dem Rest nicht sogar noch größer werden würde, wenn die sich alleine vermarkten dürften. Aber Vereine wie wir, Frankfurt, Schalke, Bremen und co könnten davon profitieren und den Wettbewerbsnachteil gegen die Konzerne aufweichen.

Das ist richtig.

[uan]

Nunja, RB ist schon ein eigenartiges Konstrukt. Es muss schon nach aussen ein Vereinsgebilde sein, was ja bei VW, Bayer und Hoffenheim gegeben ist. Ähnlich wie damals Wacker Burghausen. Das ist entweder ein kleiner örtlicher Verein (Hoffenheim) oder das sind Betriebssportvereine, wie bei VW, Bayer und auch der Wacker Chemie.

Nur bei RB wurde da ein künstliches Konstrukt um eine eigentliche Kapitalgesellschaft herum gewoben, damit sie am Spielbetrieb teilnehmen dürfen. Selbst wenn du wolltest, kannst du bei RB - zumindest soweit ich weiß - gar nicht Mitglied werden, Mitglieder sind denen völlig - in Worten: VÖLLIG - egal. In diesem Drecksladen gehts nur um Kohle. Die "Fans" sollen kommen und Geld mitbringen, aber Mitglied? Baba, am Ende wollen die noch mitbestimmen.
Es gibt noch eins, was die so stark macht: die Region. Da ist sonst nix drumrum. Und Erfolg haben sie, das muss man ihnen lassen - und wie wir alle wissen, zieht der Erfolg Fans (siehe Bayern).

Das ist ähnlich, wie bei den Schwestern, da ist nix drumrum, da kommt lange nix, deshalb haben die so eine riesige Fanbase.

Ich fürchte, die haben jetzt einmal in den großen Pool geschissen, die werden wir nicht wieder los - es sei denn, es finden sich 18 Vereine die auf Dauer besser sind als die. Doch es ist, wie es schon immer war, der Teufel scheisst nunmal auf den großen Haufen und die, die schon viel haben, kriegen immer mehr, anstatt mit den immensen Summen den Wettbewerb zu fördern.