RB Leipzig

[mutierterGeißbock]

Wobei ich mir auch nicht sicher bin, ob die Investments im Fußball für Red Bull, vom finanziellen Minusgeschäft mal abgesehen, wirklich vorteilhaft sind. Die werden doch (fast) überall von (fast) jedem leidenschaftlich gehasst. Aber irgendwie muss es sich lohnen, sonst hätten die ja längst aufgegeben.

Ich fürchte die Annahme, dass die von nahezu jedem gehasst werden, ist dann eher eine Folge der Blase, in der man sich befindet. Kenne selber auch fast niemanden, der die nicht komplett ablehnt, aber ich treibe mich hin und wieder auch mal in anderen Sportforen rum, und da ist die Akzeptanz für die Werbemaßnahmen schon eine ganz andere. Wir hier kennen größtenteils noch eine Bundesliga ohne die ganzen Wettbewerbsverzerrer, aber für viele junge Leute sind Bayer, VW, Hopp und Red Bull schon völlig normale Bestandteile der Bundesliga. Wahrscheinlich ist es für die dann eher komisch Bochum oder Bielefeld in der Bundesliga zu sehen.

Was auf jeden Fall jetzt schon feststeht ist, dass das ganze "die brauchen nur ein bisschen Zeit, damit sich da von der Fanbase her etwas entwickelt"-Gelaber von den Alfred Draxlers dieser Welt absoluter Bullshit ist. VW feiert bald 25 Jahre Bundesligazugehörigkeit, bei Hopp sind es fast 15 Jahre und bei Red Bull sieht man ja auch schon die klare Tendenz...die Liebe der Leute kann man sich noch nicht einmal mit Titelgewinnen erkaufen. Die werden niemals wirklich dazu gehören und sie sind nur Parasiten, die sich an dem Braten, den andere (die sogenannten Traditionsvereine) in den Ofen geschoben haben fettfressen. Selbstverständlich ist in den großen Fußballmedien keine Diskussion dazu erwünscht, aber beim Anblick der vielen leeren Fanblöcke und dem mangelnden Interesse an diesen Arschgeigenvereinen (dass sich Amazon bewusst gegen die Übertragung von Red Bull und Bayer Spielen entscheidet sagt schon einiges) muss diese öffentliche Diskussion endlich mal stattfinden. Warum zum Teufel bekommen diese Penner so viel TV-Geld, obwohl sich nachweislich kein Schwanz für sie interessiert?

[J.R.]

...beim Anblick der vielen leeren Fanblöcke und dem mangelnden Interesse an diesen Arschgeigenvereinen (dass sich Amazon bewusst gegen die Übertragung von Red Bull und Bayer Spielen entscheidet sagt schon einiges) muss diese öffentliche Diskussion endlich mal stattfinden. Warum zum Teufel bekommen diese Penner so viel TV-Geld, obwohl sich nachweislich kein Schwanz für sie interessiert?

Das hat einen einfachen Grund: Weil die Spiele und die Liga en bloc vermarktet werden. Würden die Spiele der Clubs einzeln jeder für sich vermarktet werden, dann würden die Plasticclubs wenig bis gar kein Fernsehgeld bekommen. Eine "kleine" technische Änderung würde da schon eine ganze Menge bewirken.

[mutierterGeißbock]

Das hat einen einfachen Grund: Weil die Spiele und die Liga en bloc vermarktet werden. Würden die Spiele der Clubs einzeln jeder für sich vermarktet werden, dann würden die Plasticclubs wenig bis gar kein Fernsehgeld bekommen. Eine "kleine" technische Änderung würde da schon eine ganze Menge bewirken.

Das ist schon klar. Es gibt allerdings keinerlei öffentliche Diskussion dazu irgendetwas daran zu ändern. Diese Clubs tragen kein bisschen zur Attraktivität der Liga bei, schöpfen aber überdurchschnittlich viel TV-Geld ab. Warum sich das so viele Vereine gefallen lassen, kapiere ich einfach nicht.

[lupefc]

Dass wir aber jahrelang (zurecht) auf die zentrale Vermarktung gesetzt haben, hat dazu geführt, dass die TV-Erlöse annähernd fair verteilt wurden. Durch die ganzen uninteressanten Werksmannschaften, die keiner sehen will, hat sich das Bild natürlich verschoben. Da bekommen Konzerne unsere TV- und Sky-Gebühren, die keiner sehen will. Ich weiß aber nicht, ob die Schere zwischen den Top-Mannschaften (Bayern, BVB) und dem Rest nicht sogar noch größer werden würde, wenn die sich alleine vermarkten dürften. Aber Vereine wie wir, Frankfurt, Schalke, Bremen und co könnten davon profitieren und den Wettbewerbsnachteil gegen die Konzerne aufweichen.

[J.R.]

Dass wir aber jahrelang (zurecht) auf die zentrale Vermarktung gesetzt haben, hat dazu geführt, dass die TV-Erlöse annähernd fair verteilt wurden. Durch die ganzen uninteressanten Werksmannschaften, die keiner sehen will, hat sich das Bild natürlich verschoben. Da bekommen Konzerne unsere TV- und Sky-Gebühren, die keiner sehen will. Ich weiß aber nicht, ob die Schere zwischen den Top-Mannschaften (Bayern, BVB) und dem Rest nicht sogar noch größer werden würde, wenn die sich alleine vermarkten dürften. Aber Vereine wie wir, Frankfurt, Schalke, Bremen und co könnten davon profitieren und den Wettbewerbsnachteil gegen die Konzerne aufweichen.

Das ist richtig.

[uan]

Nunja, RB ist schon ein eigenartiges Konstrukt. Es muss schon nach aussen ein Vereinsgebilde sein, was ja bei VW, Bayer und Hoffenheim gegeben ist. Ähnlich wie damals Wacker Burghausen. Das ist entweder ein kleiner örtlicher Verein (Hoffenheim) oder das sind Betriebssportvereine, wie bei VW, Bayer und auch der Wacker Chemie.

Nur bei RB wurde da ein künstliches Konstrukt um eine eigentliche Kapitalgesellschaft herum gewoben, damit sie am Spielbetrieb teilnehmen dürfen. Selbst wenn du wolltest, kannst du bei RB - zumindest soweit ich weiß - gar nicht Mitglied werden, Mitglieder sind denen völlig - in Worten: VÖLLIG - egal. In diesem Drecksladen gehts nur um Kohle. Die "Fans" sollen kommen und Geld mitbringen, aber Mitglied? Baba, am Ende wollen die noch mitbestimmen.
Es gibt noch eins, was die so stark macht: die Region. Da ist sonst nix drumrum. Und Erfolg haben sie, das muss man ihnen lassen - und wie wir alle wissen, zieht der Erfolg Fans (siehe Bayern).

Das ist ähnlich, wie bei den Schwestern, da ist nix drumrum, da kommt lange nix, deshalb haben die so eine riesige Fanbase.

Ich fürchte, die haben jetzt einmal in den großen Pool geschissen, die werden wir nicht wieder los - es sei denn, es finden sich 18 Vereine die auf Dauer besser sind als die. Doch es ist, wie es schon immer war, der Teufel scheisst nunmal auf den großen Haufen und die, die schon viel haben, kriegen immer mehr, anstatt mit den immensen Summen den Wettbewerb zu fördern.

[lupefc]

Und Erfolg haben sie, das muss man ihnen lassen - und wie wir alle wissen, zieht der Erfolg Fans (siehe Bayern).

Das sind Schaulustige, keine Fans.

[uan]

Das sind Schaulustige, keine Fans.

Ja, oder so.

[TC70]

Dass ist wirklich eine Sache, die ich nicht nachvollziehen kann. Jedes noch so beschissene Konstrukt hat einen Faden. Der größte Derby-Gegner aber nicht. Wahrscheinlich der Erfahrung des alten Forums geschuldet, dass sich dort viele Gladbacher rumgetrieben und auch oft provoziert haben. Zeitgemäß find ich es trotzdem nicht und die Provokationen würden hier wahrscheinlich auch so nicht mehr funktionieren. Natürlich müssten sich dann auch die hiesigen Forenuser in dem Faden an die Forumsregeln halten und nicht nur dumme Beleidigungen absondern. Ich hätte aber auch lieber einen Gladbach-Fred in dem ich mich über Niederlagen freuen kann, als immer RedBull in der Liste mit den letzten Beiträgen zu lesen.

The return of the artist formally known as EFO.

[uan]

Und den Staat bescheißen tun sie auch noch, die werden schon irgendwelche Schlupflöcher gefunden haben, das die Brausegewinne als Werbemaßnahmen am Fiskus vorbeigeschoben werden.

Das ist eigentlich das, was mich so wütend macht... Das gehört mit zu den Dingen, warum ich schon beim Namen RB das Breitwandkotzen bekomme.

[shorty]

Rose wirds.

https://www.90min.de/posts/marco-rose-wird-tedesco-nachfolger-bei-rb-leipzig?utm_source=fotmob&utm_medium=share

Gesendet von meinem CPH2305 mit Tapatalk

[Vechtebock]

Lorzer ist doch schon da. Die Lösung kann so einfach sein!

[Paradoxon]

Dass ist wirklich eine Sache, die ich nicht nachvollziehen kann. Jedes noch so beschissene Konstrukt hat einen Faden. Der größte Derby-Gegner aber nicht. Wahrscheinlich der Erfahrung des alten Forums geschuldet, dass sich dort viele Gladbacher rumgetrieben und auch oft provoziert haben. Zeitgemäß find ich es trotzdem nicht und die Provokationen würden hier wahrscheinlich auch so nicht mehr funktionieren. Natürlich müssten sich dann auch die hiesigen Forenuser in dem Faden an die Forumsregeln halten und nicht nur dumme Beleidigungen absondern. Ich hätte aber auch lieber einen Gladbach-Fred in dem ich mich über Niederlagen freuen kann, als immer RedBull in der Liste mit den letzten Beiträgen zu lesen.

Ich finde auch, dass man die Ratten ignorieren sollte, bestenfalls. Die haben noch nicht mal Hass verdient...und den Gladbach-Faden würde ich sehr begrüßen. Da könnte ich mich austoben... 

[Okudera]

Rose wirds.

https://www.90min.de/posts/marco-rose-wird-tedesco-nachfolger-bei-rb-leipzig?utm_source=fotmob&utm_medium=share

Mal sehen, ob die Medien hier ,,das unwürdige Spiel mit Tedesco" anprangern (ähnlich wie bei uns mit Horst H.).
Es war doch seit Wochen klar, dass Rose Trainer wird, sonst wäre es nicht so schnell gegangen (Kontakt, Verhandlungen, Unterschrift). Es ging nur noch um den Anlass

[uan]

Was zu erwarten war, jetzt ist es also offiziell Emmme-Emm Rose...

Den kann ich genauso gut leiden, wie seinen neuen Arbeitgeber.

[MG56]

Da kommt zusammen, was zusammen gehört.

[ecki]

Ich finde auch, dass man die Ratten ignorieren sollte, bestenfalls. Die haben noch nicht mal Hass verdient...und den Gladbach-Faden würde ich sehr begrüßen. Da könnte ich mich austoben... 

Wieso ignorieren? Der rosa Elefant ist halt im Raum. Ich finde, dass solche Stimmen wie die unseren auch in der Öffentlichkeit zu hören sein müssten. Man muss mal öffentlich anstoßen, dass ein "Verein" wie RB schädlich für die Attraktivität der Bundesliga ist. Denn diese definiert sich im Wesentlichen durch die Fankultur und damit verbundenen Emotionen. Man kann ja mal Derek Rae fragen, wieso die Bundesliga für ihn als Engländer so attraktiv ist.
RB, VW, SAP und Leverkusen schaden der Bundesliga massiv, weil sie einfach Emotionen killen. Somit verliert auch das Produkt Bundesliga an Wert. RB-VW, es kommen wenige Menschen ins Stadion, die wirklich dafür zahlen und im Fernsehen schaut sich das eh keiner an.  Klar, man kann die im hiesigen vielleicht mal ignorieren (Aber macht es nicht auch Spaß sich an derem Misserfolg zu ergötzen?). Aber eigentlich gehört dieser Verein ständig in die öffentliche Debatte, genauso wie SAP & Co.
Es wurde dem Fußballkonsumenten vor 15 Jahren erzählt, dass sich die Fankultur bei Hoffenheim erst mal entwickeln muss. Es kommen immer weniger Zuschauer in deren Stadion. Es werden offiziell 17.000 Zuschauer angegeben und es waren sicher noch weniger. Auf längere Sicht kann die Bundesliga mehrerer solcher Clubs kaum noch ertragen. Augsburg und Mainz, das reicht schon aus mit Langerweile. Aber dann noch 4 sterbenslangweilige Wettbewerbsverzerrungen, die trotz massiven Geldeinsatzes auch international nix geschissen bekommen. Das ist übrigens auch so eine Mär: Vereine wie RB würden international den deutschen Fußball doch besser vertreten können als so ein Verein wie Freiburg, der 1.FC Köln etc.  Nein, sie verkacken trotz teuren Kaders und in Sachen Fankultur ist das nur beschämend. Letztlich hat es mit Frankfurt ein Traditionsverein gezeigt, wie der deutsche Fußball international vertreten werden kann. Die Mannschaft konnte nur durch die Fans diese Euphorie entfachen, um den Titel zu holen. Unser Kader ist leider zu mau. Aber grundsätzlich würde ich dem ruhmreichen 1.Fußballclub Köln so einen Weg auch zutrauen.
Ich würde Draxler & Co gern mal solch einen Monolog ins Gesicht schmerttern. Ignorieren will ich RB nicht, kann ich nicht. Ich habe die klitzekleine Hoffnung, dass irgendjemand mal merkt, wie schädlich RB & Konsorten wirklich für die Bundesliga sind.
Zum Gladbach-Faden: Der kann gern kommen. Ich pflege einen respektvollen Hass

[Der Templer]

Das wird lustig, wenn der gemeinsam mit Eberl nächste Woche in Mönchengladbach zum Gastspiel auftaucht.

[uan]

Wieso ignorieren? Der rosa Elefant ist halt im Raum. Ich finde, dass solche Stimmen wie die unseren auch in der Öffentlichkeit zu hören sein müssten. Man muss mal öffentlich anstoßen, dass ein "Verein" wie RB schädlich für die Attraktivität der Bundesliga ist. Denn diese definiert sich im Wesentlichen durch die Fankultur und damit verbundenen Emotionen. Man kann ja mal Derek Rae fragen, wieso die Bundesliga für ihn als Engländer so attraktiv ist.
RB, VW, SAP und Leverkusen schaden der Bundesliga massiv, weil sie einfach Emotionen killen. Somit verliert auch das Produkt Bundesliga an Wert. RB-VW, es kommen wenige Menschen ins Stadion, die wirklich dafür zahlen und im Fernsehen schaut sich das eh keiner an.  Klar, man kann die im hiesigen vielleicht mal ignorieren (Aber macht es nicht auch Spaß sich an derem Misserfolg zu ergötzen?). Aber eigentlich gehört dieser Verein ständig in die öffentliche Debatte, genauso wie SAP & Co.
Es wurde dem Fußballkonsumenten vor 15 Jahren erzählt, dass sich die Fankultur bei Hoffenheim erst mal entwickeln muss. Es kommen immer weniger Zuschauer in deren Stadion. Es werden offiziell 17.000 Zuschauer angegeben und es waren sicher noch weniger. Auf längere Sicht kann die Bundesliga mehrerer solcher Clubs kaum noch ertragen. Augsburg und Mainz, das reicht schon aus mit Langerweile. Aber dann noch 4 sterbenslangweilige Wettbewerbsverzerrungen, die trotz massiven Geldeinsatzes auch international nix geschissen bekommen. Das ist übrigens auch so eine Mär: Vereine wie RB würden international den deutschen Fußball doch besser vertreten können als so ein Verein wie Freiburg, der 1.FC Köln etc.  Nein, sie verkacken trotz teuren Kaders und in Sachen Fankultur ist das nur beschämend. Letztlich hat es mit Frankfurt ein Traditionsverein gezeigt, wie der deutsche Fußball international vertreten werden kann. Die Mannschaft konnte nur durch die Fans diese Euphorie entfachen, um den Titel zu holen. Unser Kader ist leider zu mau. Aber grundsätzlich würde ich dem ruhmreichen 1.Fußballclub Köln so einen Weg auch zutrauen.
Ich würde Draxler & Co gern mal solch einen Monolog ins Gesicht schmerttern. Ignorieren will ich RB nicht, kann ich nicht. Ich habe die klitzekleine Hoffnung, dass irgendjemand mal merkt, wie schädlich RB & Konsorten wirklich für die Bundesliga sind.
Zum Gladbach-Faden: Der kann gern kommen. Ich pflege einen respektvollen Hass

Wahre Worte. Diese Konstrukte sind nichts anderes, als die körpergewordene Macht des Geldes.

Mit Gladbach halte ich das genauso: das ist über die Jahre gewachsene, ganz gesunde sportliche Abneigung, doch sind die mir noch allemal lieber, als diese Monetenbruchbuden.

[difösi]

https://twitter.com/vflm3x/status/1569665643150036992?s=46&t=z756SSxUTq6i45xz6RXy6Q

[Aldous]

https://twitter.com/vflm3x/status/1569665643150036992?s=46&t=z756SSxUTq6i45xz6RXy6Q

Wo sie Recht haben, haben sie Recht. Sogar sie.

[Alci]

Dachte kurz, das ist nicht ernsthaft vom Vorstand.


Ist aber nur Towers beleidigte Bujsbude.

[THC-Ben]

Dachte kurz, das ist nicht ernsthaft vom Vorstand.


Ist aber nur Towers beleidigte Bujsbude.

Auch geil das Bumsi Tower als der Vorstand unterschreibt

[Drahdiaweng]

Post von Bumsi. Oder: Briefe an die Ex.

[J_Cologne]

Auch geil das Bumsi Tower als der Vorstand unterschreibt

Soll er als HuSo unterschreiben? (Wäre zwar objektiv gesehen korrekt, aber es fehlt wohl eh an Einsicht)

[der Pate]

Auch geil das Bumsi Tower als der Vorstand unterschreibt

na ja, kommt natürlich auch drauf an für was er sich als Vorstand bezeichnet. Denke in der Vereinigung "Medienwirksam rumjammern" könnte er schon eine leitende (oder heißt es da dann "leidende"?) Position inne haben. Denke auch, dass diese Gruppierung gerade in Gladbach nicht unbedeutend ist und schon aufgrund ihrer Mitgliederzahl einen enormen Einfluss im Verein hat.

[Lobi]

Wusste gar nicht dass der Idiot lesen und schreiben kann.

[der Pate]

Wusste gar nicht dass der Idiot lesen und schreiben kann.

in seiner Position hat man Ghostwriter, er kann sich doch nicht um alles selbst kümmern.

[Kölner]

Post von Bumsi. Oder: Briefe an die Ex.

Briefe an die Ex trifft es.

[TC70]

Wenn man mal ausblenden würde, dass es sich um Gladbach handelt, dann würde man schon einige Sachen hinterfragen müssen. Eberl selber hat nie eine Erkrankung erwähnt sondern vielmehr mitgeteilt ist, dass er mal eine Pause braucht, weil ihn das gesamte Business ankotzen würden. Daher gestehe ich ihm zu, dass eine Pause (wie lange kann ich nicht einschätzen) diese Wunde wieder geschlossen hat. Aus Fansicht (und das wäre hier nullkommanull anders) würden auch alle steilgehen, wenn er dann zurückkommen würde um seine Karriere beim Dosenhersteller fortzusetzen. Vor allem vor dem Hintergrund, wenn man vorher scheinbar immer über das Konstrukt hergezogen hat bzw. ach so enttäuscht vom Neutrainer der Dosen war. Da ist definitiv zumindest mal ein Geschäckle vorhanden.