Wohin steuert der effzeh?

Begonnen von Fosco, Dienstag, 25.Apr.2017, 01:21:38

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facepalm

Zitat von: bollock am Sonntag, 29.Okt.2017, 16:26:01
Wenn ich Dir folge, war der hier sehr respektierte Albert Caspers ein ebenso schlechter Präsident.
Dann bitte ich Dich, mir nciht unterschieben zu wollen, dass ich sage, der Vorstand hätte alles richtig gemacht.
Schumacher wurde installiert, um dem Traditionshunger der Anhängerschaft zu entsprechen, nicht um Transferangelegenheiten zu überwachen.

Zeig mir doch bitte das Argument, das Spinner gehabt hätte, an Schmadtkes Aktivitäten zu zweifeln?

zur eröffnung: okay, da steht "im grunde ihren job gemacht," kommt zwar für mich aufs gleiche raus, aber trotzdem sorry. aber eben auch hier: im grunde haben sie das komplette gegenteil von dem getan womit sie hier angetreten sind.

was jetzt caspers damit zu tun hat erschließt sich mir nicht denn weder hat der mitglieder diskreditiert noch wollte nach china expandieren.

und selbstverständlich war schumacher der sportliche part des präsidiums, so unsinnig es von anfang an war. davon abgesehen muss ja irgendjemand die verantwortung dafür tragen was der angestellte geschäftsführer so fabriziert, er selbst muss es ja kaum.

es geht auch nicht um zweifel an schmadtkes arbeit (wobei er dazu nur mal hier hätte mitlesen müssen, was der fc ja eh tut). es geht darum das der vorstand verantwortung dafür trägt. da er verantwortung trägt sollte es in seeinem ureigensten interesse sein, nachzufragen. dafür muss man nicht mal sonderlich sportlich gebildet sein. wenn man natürlich nur die tabelle liest wird es schwierig. aber auch in diesem fall ist es der vorstand der di verantwortung trägt, genauso wie stöger sich nicht davon freisprechen könnte die mitverantwortung für den kader zu tragen. alles auf schmadtke abzuladen wird jedenfalls unserer vergangenheit wie zukunft nicht gerecht.


und edit: zur diskussion. im grunde sind vereinsstrukturen tatsächlich völlig überholt und mit sicherheit wird das in dieser form keine zwanzig jahre mehr überleben, aber so lange es diese noch gibt und wir so auch aufgestellt sind ist die mitgliedschaft weiter der souverän. das nicht nur dummbratzen dort aktiv sind zeigte die letzte mv, auch wenn das letztliche ergebnis eine andere sprache sprach. auch war es bereits zu overaths zeiten überholt, trotzdem war es die mitgliedschaft die veränderung herbei führte und nur aus diesem grund gibt es heute überhaupt noch etwas zu diskutieren.  trotzdem: ich stimme zu, das rad ist nicht zurück zu drehen, auch ohne spinner nicht.
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bollock

Zitat von: facepalm am Sonntag, 29.Okt.2017, 16:48:22


was jetzt caspers damit zu tun hat erschließt sich mir nicht denn weder hat der mitglieder diskreditiert noch wollte nach china expandieren.

Caspers hat ebenfalls vom sportlichen keinen Plan gehabt und in seiner Amtszeit wurde unter ihm sportlich grausam gearbeit. Caspers hatte also auch keine Berater, die seinen Untergebenen Sportdirektoren auf die Finger geschaut haben. Das sollte der Vergleich.  Wie der sich hinsichtlich China positioniert hätte, finde ich eine spannende Frage. Meinst Du, er hätte da in der heutigen Zeit die Finger von gelassen?
Diskreditierung der Vereinsmitglieder, die Du anführst, sind nicht in Ordnung, haben aber mit der reinen sportlcihen Arbeit nichts zu tun.
Am Ende ist der Chef immer verantwortlich, deswegen treten immer wieder mal Politiker oder Konzernbosse zurück, weil sie die Verantwortung für Dinge übernehmen, die sie delegiert haben.

Im Grunde ihren Job gemacht heißt genau das. Es (richtigerweise) an jemanden übergeben, der sich damit auskennt. Das auszubaden ist (leider eben) der nächste Schritt (nicht das  Du jetzt denkst, dasss ich böse wäre, wenn Werner zurücktritt)

Ich gehe konforrm mit Dir, dass es nicht richtig ist, alles auf Schmadtke zu schieben.  Der Erfolg hat alle blind gemacht, das hätte nciht passieren dürfen.

Im Nachinein aber zu sagen, man hätte z.B. hier mitlesen müssen und nicht auf die Tabelle schauen... das ist zu einfach. Batemans Jupp prognostiziert uns seit der Meisterschaft 1978 den bevorstehenhden Abstieg. Jetzt hat er das 6. Mal vielleicht Recht. Viel öfter aber hatte er es nicht....
Sehe nicht was Du glaubst, sondern glaube was Du siehst!
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facepalm

Zitat von: bollock am Sonntag, 29.Okt.2017, 17:00:57
Caspers hat ebenfalls vom sportlichen keinen Plan gehabt und in seiner Amtszeit wurde unter ihm sportlich grausam gearbeit. Caspers hatte also auch keine Berater, die seinen Untergebenen Sportdirektoren auf die Finger geschaut haben. Das sollte der Vergleich.  Wie der sich hinsichtlich China positioniert hätte, finde ich eine spannende Frage. Meinst Du, er hätte da in der heutigen Zeit die Finger von gelassen?
Diskreditierung der Vereinsmitglieder, die Du anführst, sind nicht in Ordnung, haben aber mit der reinen sportlcihen Arbeit nichts zu tun.
Am Ende ist der Chef immer verantwortlich, deswegen treten immer wieder mal Politiker oder Konzernbosse zurück, weil sie die Verantwortung für Dinge übernehmen, die sie delegiert haben.

Im Grunde ihren Job gemacht heißt genau das. Es (richtigerweise) an jemanden übergeben, der sich damit auskennt. Das auszubaden ist (leider eben) der nächste Schritt (nicht das  Du jetzt denkst, dasss ich böse wäre, wenn Werner zurücktritt)

Ich gehe konforrm mit Dir, dass es nicht richtig ist, alles auf Schmadtke zu schieben.  Der Erfolg hat alle blind gemacht, das hätte nciht passieren dürfen.

Im Nachinein aber zu sagen, man hätte z.B. hier mitlesen müssen und nicht auf die Tabelle schauen... das ist zu einfach. Batemans Jupp prognostiziert uns seit der Meisterschaft 1978 den bevorstehenhden Abstieg. Jetzt hat er das 6. Mal vielleicht Recht. Viel öfter aber hatte er es nicht....


hier mitzulesen und daraus schlüsse zu ziehen war eher scherzhaft gemeint, aber man liest ja fleissig oder lässt lesen wie der mitgliederbrief zeigt.


lassen wir doch mal bitte caspers raus, das ist wirklich eine extrem theoretische diskussion denn caspers wurde zuvorderst wegen seiner menschlichen qualitäten geschätzt. das es fehler gab ist ja nicht von der hand zu weisen sonst hätte ein typus overath nie an die macht kommen können.


für mich ist relevant das dieser vorstand seine verantwortung AUCH im sport wahrnimmt. das sehe ich nicht. alles aus der hand zu geben und das so weit kommen zu lassen das schmatdtke tun und lassen konnte was er wollte um sich jetzt damit rauszureden das man ja selbst keine ahnung hat ist etwas billig. und zum ganzen anderen rest trägt er ebenfalls die verantwortung. anzutreten wie spinner aber zu leben wie overath ist schlimmer als direkt wie overath anzutreten. jedenfalls für mich.
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bollock

Zitat von: facepalm am Sonntag, 29.Okt.2017, 17:10:07


für mich ist relevant das dieser vorstand seine verantwortung AUCH im sport wahrnimmt. das sehe ich nicht. alles aus der hand zu geben und das so weit kommen zu lassen das schmatdtke tun und lassen konnte was er wollte um sich jetzt damit rauszureden das man ja selbst keine ahnung hat ist etwas billig. und zum ganzen anderen rest trägt er ebenfalls die verantwortung. anzutreten wie spinner aber zu leben wie overath ist schlimmer als direkt wie overath anzutreten. jedenfalls für mich.

Jetzt sieht man, dass der Vorstand besser hätte gucken müssen. Ich glaube nicht, dass es viele Vorstände der BuLi gibt, die es getan hätten... Macht es für uns nicht besser.


Es ist tatsächlich sonderbar, jahrelang gab es doch den Wunsch, dass der Vorstand alles sportliche in kompetente Hände gibt und sich raushält. So wa smuss man dann leider wohl in KAuf nehmen.
Aber kurz gefragt: Hat Spinner an irgendeiner Stelle schon die Verantwortung abgegeben, oder beziehst Du Dich auf meine Argumentation hier?

Was ich ja will ist, dass der Grund unseres Niedergangs ans Licht kommt und dass man zukünftig daraus lernt. Denn Du schriebst ja selber, alles auf Schmadtke abzuladen bringt uns ncihts. Aber ebenso bringt es uns nichts, den Vorstand jetzt alleinig verantwortlich zu machen. Das Gesamtgebilde gehört auf den Prüfstand. Aber eins ist auch klar: Fehler hat es immer gegeben und Fehler und Fehleinschätzungen auch.
Sehe nicht was Du glaubst, sondern glaube was Du siehst!
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facepalm

Zitat von: bollock am Sonntag, 29.Okt.2017, 17:21:55
Jetzt sieht man, dass der Vorstand besser hätte gucken müssen. Ich glaube nicht, dass es viele Vorstände der BuLi gibt, die es getan hätten... Macht es für uns nicht besser.


und genau darum geht es mir. ich sehe es -insbesondere für unsere zukunft - nicht als die richtige ausrichtung an zwar die verantwortung von den würstchen an...annehmen zu wollen und dafür auch entlastet werden zu wollen aber gleichzeitig von keinem versäumnis etwas wissen zu wollen und/oder damit rauszureden das man ja keine ahnung von diesem sport habe. es war doch eigentlich richtig schumacher als (sport)vorstand zu installieren, nur leider wurde der posten mit einem grüßonkel besetzt, vielleicht auch absichtlich, was es ebenfalls nicht besser macht. ich weiß nicht ob es andere vorstände für den sportbereich besser/schlechter machen, die quervergleiche sind immer schwierig da alle unterschiedliche voraussetzungen/gelder zur verfügung haben.

Zitat von: bollock am Sonntag, 29.Okt.2017, 17:21:55
Es ist tatsächlich sonderbar, jahrelang gab es doch den Wunsch, dass der Vorstand alles sportliche in kompetente Hände gibt und sich raushält. So wa smuss man dann leider wohl in KAuf nehmen.
Aber kurz gefragt: Hat Spinner an irgendeiner Stelle schon die Verantwortung abgegeben, oder beziehst Du Dich auf meine Argumentation hier?

Was ich ja will ist, dass der Grund unseres Niedergangs ans Licht kommt und dass man zukünftig daraus lernt. Denn Du schriebst ja selber, alles auf Schmadtke abzuladen bringt uns ncihts. Aber ebenso bringt es uns nichts, den Vorstand jetzt alleinig verantwortlich zu machen. Das Gesamtgebilde gehört auf den Prüfstand. Aber eins ist auch klar: Fehler hat es immer gegeben und Fehler und Fehleinschätzungen auch.


ich kann mich nur wiederholen, selbstverständlich ist es wünschenswert das der vorstand viel an seine leitenden angestellten abgibt, galt für schmadtke wie für wehrle. aber es muss eben dann grenzen geben wenn die eigene verantwortung so sehr tangiert wird das die entlastung schwierig wird. als beispiel wird dieser wahrscheinliche abstieg eine xfache millionensumme kosten. wie will dieser vorstand da seine verantwortung wahr nehmen? wo tut er es jetzt? oder wird er ähnlich platt argumentieren das man ja nur das verlieren kann was vorher aufgebaut wurde?

der niedergang hat füe mich keine einzelne ursache aber trotzdem hat es drei leute an der spitze die dafür in der verantwortung stehen. das grundübel ist das man sich hier eine wohlfühloase aufbaute die keinerlei kritik zu stande kommen ließ, kritische stimmen wurden entfernt oder mit der geballten pr-macht mundtot gemacht. und es ist richtig das überall fehler passieren, das ist nicht dramatisch, der mitgliederbrief spricht aber nicht die sprache das man daraus lernen will. eher das gegenteil scheint mir der fall zu sein. die gruppe lebt weite, nur ist halt jetzt einer weniger da. sonst ist nichts passiert.
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Povlsen

Zitat von: diva am Sonntag, 29.Okt.2017, 14:48:20
zu unrecht, denn gerade er ist der motor der größenwahnsinnigen internationalisierungs- und stadionpläne. von der sonstigen vollkommerzialisierung mal abgesehen.

Nein, das ist sein Job. Ihm die Grenzen von Tradition und Kölner Eigenart aufzuzeigen, wäre Job des Vorstandes. Wehrle macht einen sehr guten Job. Dass er kein Hexer ist, ist auch klar. Was er kann, können Tausende andere Wirtschaftsexperten auch. Er hat aber zudem jahrelange Fußball- und Bundesligaerfahrung auf diesem Gebiet und das ist nicht so oft zu finden. Aber wie er den FC bisher saniert hat, in widrigsten Zeiten einen Tilgungsplan für 30 Mio. EUR erstellt hat, ohne Transfererlöse einzuplanen, das war schon sehr cool. Und das bei immer sehr vorsichtiger Budgetierung. Wehrle steht für mich zumindest was seine fachliche Arbeit angeht, außerhalb jeder Kritik. Wenn Kontinuität, wünsche ich sie mir auf seinem Posten am meisten.

Povlsen

Zitat von: bollock am Sonntag, 29.Okt.2017, 17:21:55
Jetzt sieht man, dass der Vorstand besser hätte gucken müssen. Ich glaube nicht, dass es viele Vorstände der BuLi gibt, die es getan hätten... Macht es für uns nicht besser.


Es ist tatsächlich sonderbar, jahrelang gab es doch den Wunsch, dass der Vorstand alles sportliche in kompetente Hände gibt und sich raushält. So wa smuss man dann leider wohl in KAuf nehmen.
Aber kurz gefragt: Hat Spinner an irgendeiner Stelle schon die Verantwortung abgegeben, oder beziehst Du Dich auf meine Argumentation hier?

Was ich ja will ist, dass der Grund unseres Niedergangs ans Licht kommt und dass man zukünftig daraus lernt. Denn Du schriebst ja selber, alles auf Schmadtke abzuladen bringt uns ncihts. Aber ebenso bringt es uns nichts, den Vorstand jetzt alleinig verantwortlich zu machen. Das Gesamtgebilde gehört auf den Prüfstand. Aber eins ist auch klar: Fehler hat es immer gegeben und Fehler und Fehleinschätzungen auch.

Für mich sieht es danach aus, dass man nach 2 überaus erfolgreichen Jahren mit einem sportlichen Erfolg, der fast schon natürlich und selbstverständlich anmutete, in selten erlebter Konstanz, die Demut verloren hat. Ich meine gar nicht den Stadionausbau und auch nicht den Kommerzscheiß. Letzteres ist keine Erfindung des "neuen FC" sondern schon seit über 10 Jahren in vollem Gange.  Ich meine die Demut vor der Aufgabe und vor dem Amt. Es wird immer kindischer im und rund ums Stadion und im Umgang mit den eigenen Mitgliedern und Fans. Gleichzeitig wird die unfreundliche Fratze des FC immer deutlicher, wenn man sich dem nicht kritiklos anschließen will. Das enttäuscht mich eigentlich am meisten. Wir waren auf allen Ebenen 2014 oder 2015 auf einem überragenden Weg. Mich stört vor allem die Art und Weise, wie dieser verlassen wurde. Fehler machen ist ärgerlich, aber entschuldbar. Die Frage ist, wie sie entstehen und wie mit ihnen umgegangen wird. Danach bewertet sich, ob man diese entschuldigen kann oder nicht.

bollock

Zitat von: Povlsen am Sonntag, 29.Okt.2017, 18:54:26
Für mich sieht es danach aus, dass man nach 2 überaus erfolgreichen Jahren mit einem sportlichen Erfolg, der fast schon natürlich und selbstverständlich anmutete, in selten erlebter Konstanz, die Demut verloren hat. Ich meine gar nicht den Stadionausbau und auch nicht den Kommerzscheiß. Letzteres ist keine Erfindung des "neuen FC" sondern schon seit über 10 Jahren in vollem Gange.  Ich meine die Demut vor der Aufgabe und vor dem Amt. Es wird immer kindischer im und rund ums Stadion und im Umgang mit den eigenen Mitgliedern und Fans. Gleichzeitig wird die unfreundliche Fratze des FC immer deutlicher, wenn man sich dem nicht kritiklos anschließen will. Das enttäuscht mich eigentlich am meisten. Wir waren auf allen Ebenen 2014 oder 2015 auf einem überragenden Weg. Mich stört vor allem die Art und Weise, wie dieser verlassen wurde. Fehler machen ist ärgerlich, aber entschuldbar. Die Frage ist, wie sie entstehen und wie mit ihnen umgegangen wird. Danach bewertet sich, ob man diese entschuldigen kann oder nicht.
Selten stimme ich Dir so unumwunden (und leider ungern) zu.
Die Arroganz des Erfolgs und der Macht schlagen bitter zu. Die großes Stärke zu Beginn der neuen Zeitrechnung war die Bodenhaftung. Dass man das Gefühl hatte, da hört jemand zu und hat die Zeichen erkannt. Der China Scheiß und die Gedanken zum Stadion (die ich im Grunde für nachvollziehbar und sinnig halte) sind in dieser Frage dabei gar nicht so sehr entscheidend für mich...
Sehe nicht was Du glaubst, sondern glaube was Du siehst!
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facepalm

und da muss man sich eben fragen ab welchem punkt man nicht mehr bereit ist darauf zu hoffen das dieser vorstand sich mal wieder an das erinnert womit er mal angetreten ist. für mich ist dieser punkt längst überschritten.

Drahdiaweng

Den Blick für Sportliche hat man vollends verloren. Krasse Fehltranfers sowohl auf Seiten der Zugänge, als auch den Abgang Modestes nicht im Ansatz kompensiert. Die Zukunftsvisonen kann man sich mit einem Abstieg hoffentlich auch von der Backe putzen. Der Ansatz und ein großer Teil des Weges zu einem etablierten Erstligsten waren vorhanden, wurden aber nicht ausreichend verfolgt. Für mich geht es darum sportlich wieder Fuß zu fassen, alles andere interessiert mich einen feuchten Furz. Bin gespannt ob es radikal wird und alle Protagonisten der Vereinsführung von Bord gehen, oder ob es die gleiche Besetzung, inkl. Trainer nochmals versucht.
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Litti10

Aber auch immer wieder bedenklich, dass unsere Talente erst in solchen Situationen, wenn man keine 16 gesunden Feldspieler mehr hat, ihre Chancen bekommen.... Öczan wäre doch eig direkt wieder draußen gewesen nach dem Fehler gegen Stuttgart, klünter wurde letztes Jahr auch aus der Not geboren, Handwerker hätte nie eine Chance bekommen, Nartey trotz überragender Vorbereitung noch nichtmal im Kader, Hartel nie eine Chance erhalten trotz guter Ansätze, Guirassy würde bei gesunden Rudnevs, Pizarro oder Córdoba niemals spielen... dieser fehlende Mut an "gesetzte " Spieler wir Lehmann und Co. zu rütteln, ist für mich eig der Hauptgrund für unsere Entwicklung.... also wenn es was Gutes hat, wir haben wirklich sehr viele interessante junge Talente, die hier wohl nur in der zweiten Liga Perspektive hätten.... traurig aber wahr und Peters größter Fehler....

Povlsen

Zitat von: facepalm am Sonntag, 29.Okt.2017, 19:17:05
und da muss man sich eben fragen ab welchem punkt man nicht mehr bereit ist darauf zu hoffen das dieser vorstand sich mal wieder an das erinnert womit er mal angetreten ist. für mich ist dieser punkt längst überschritten.

Das sehe ich leider auch so und bedaure das sehr. Hätte ich nicht für möglich gehalten.
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Patrick Bateman

Zitat von: Drahdiaweng am Sonntag, 29.Okt.2017, 19:21:25
Den Blick für Sportliche hat man vollends verloren. Krasse Fehltranfers sowohl auf Seiten der Zugänge, als auch den Abgang Modestes nicht im Ansatz kompensiert. Die Zukunftsvisonen kann man sich mit einem Abstieg hoffentlich auch von der Backe putzen. Der Ansatz und ein großer Teil des Weges zu einem etablierten Erstligsten waren vorhanden, wurden aber nicht ausreichend verfolgt. Für mich geht es darum sportlich wieder Fuß zu fassen, alles andere interessiert mich einen feuchten Furz. Bin gespannt ob es radikal wird und alle Protagonisten der Vereinsführung von Bord gehen, oder ob es die gleiche Besetzung, inkl. Trainer nochmals versucht.

Wenn Du einen Toni Schumacher in einem seiner vielen Interviews hörst, wird DER niemals zurücktreten, denn es war immer sein Wunsch FC-Präsi zu werden...nun denn, wenn Spinner zurücktritt, hat der Tünn es geschafft, der klebt an seinem Stuhl wie der Schlüpfer an der Jungfrau.
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dackelclubber

Bei der Demut, die uns verloren gegangen sein könnte irgendwann 2015 müssen wir als Fans uns aber auch an die eigene Nase fassen. Es war Konsens, dass der FC einen Schritt machen müsste sportlich, um sich im Mittelfeld zu etablieren. Es war Konsens, dass ein Kevin Vogt zu tranig/schludrig für die 6 war. Die Punkteausbeute war lange sehr gut, aber die fehlende Spielkultur in Heimspielen mit vielen Nullnummern war lange ein Problem, ebenso die fehlende Konstanz, auch mal Augsburg, Ingolstadt und co zu schlagen, wenn man vorher gegen Gladbach, Dortmund, Schalke was holte...


Solche Tendenzen spürt ja auch die Führung.


Der Treppenwitz der Geschichte ist natürlich, dass jetzt nicht mal ein Back to the roots Drecksfussball mehr Punkte bringt
Wir komme nit an die Woosch ran, dat provoziert Randale
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facepalm

traurig das man es überregional viel eher verstanden hat.

Zitat

Immer sichtbarer wird jedoch, dass beim Effzeh wieder wichtige Dinge vor sich gehen, von denen die Öffentlichkeit nichts wissen soll. Und das erinnert stark an die finsteren Krisenjahre zu Beginn des Jahrzehnts. Zentrale Merkmale des neuen, erfolgreichen 1. FC Köln waren ja Ehrlichkeit und Transparenz, hier hat sich viel verändert.

..

Bekannt ist, dass Schmadtkes Verhältnis zu seinem wichtigsten Mitarbeiter, dem Transferexperten Jörg Jakobs, abgekühlt war. Im Sommer verließ dann auch noch Pressesprecher Alexander Jacob, seit vielen Jahren ein wichtiger Vertrauter Schmadtkes, den Klub. Während des komplizierten Saisonstarts entstand überdies der Eindruck, dass viele der Verantwortlichen insgeheim ganz froh waren, dass Schmadkte aufgrund seiner unglücklichen Transferpolitik als Hauptverantwortlicher für die Krise im Mittelpunkt der Kritik stand. Und dass sie selber verschont blieben. Bis heute hat niemand einen Fehler eingeräumt, was stark an die Zeit unter dem ehemaligen Präsidenten Wolfgang Overath erinnert, dem bis heute jede Selbstkritik für seine finsteren Amtsjahre schwer fällt.

..

Über Monate betonte Finanzchef Alexander Wehrle immer wieder, dass er mit dem Gedanken spiele, den Traditionsstandort Müngersdorf zu verlassen, und eine neue 75 000-Zuschauer-Arena irgendwo am Stadtrand zu bauen. Die genauen Pläne hielt er aber geheim.

..

Der Präsident sprach von ,,Misstrauen (...), das nicht in den Verein hineingehört" und verstand erst spät, dass genau solche Fragen in einem gut geführten Verein offen diskutiert werden müssen.

..All das hat nicht direkt mit Schmadtke zu tun, zeigt aber, wie belastet die Atmosphäre schon länger ist, wie viele Fehler passiert sind. Und in der vorigen Woche haben die Verantwortlichen sich auch noch in ein hoch gefährliches Konfliktfeld begeben, auf dem mehr als fünf Jahre Frieden herrschte: Sie legten sich mit den lokalen Berichterstattern an.

..

Genau solche Verhaltensmuster gehörten zu den zentralen Wesenszügen der 25 Krisenjahre mit den fünf Abstiegen.


http://www.fr.de/sport/fussball-bundesliga/erstebundesliga/fc-koeln-lauter-brandherde-rund-ums-geissbockheim-a-1377602,0#artpager-1377602-0

FC Karre

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Oxford

Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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FC Karre

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facepalm

umso interessanter das es nicht hier erscheint.
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Oxford

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FC Karre

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Oxford

Zitat von: FC Karre am Montag, 30.Okt.2017, 09:04:38

siehe diva und wikipedia.

Und welchen Unterschied macht das jetzt faktisch?
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Clemenca

Alles andere als ein Abstieg ist ein Wunder. Wunder gibt es zwar immer wieder, aber die Wahrdcheinlichkeit runter zu gehen, ist da doch deutlich höher.


Gründe?


Fehler!


Fehler sind hierbei:


- Überschätzen der Leistungsstärke des Kaders ohne Modeste.
- Verfehlte Einkaufspolitik! Totogespart haben wir uns sicher nicht, aber wir haben das Geld falsch investiert!
- Fehler bei Aufstellungen (immer wieder wird Lehmann gestellt, Osako wird gestellt, obwohl nicht in Form, etc.)
- Fehler im Training? Standartschwäche besteht seit Jahren. Wie seit es mit der Kondition aus? Warum hat man den Eindruck, dass einige Spieler nicht über 90 Minuten gehen können.




Es gibt mehrere Gründe für die Momentane Situation. Bei einigen kann man jetzt erstmal nichts machen, da wir erst wieder im Winter Transferieren können. Andere Punkte kann man jetzt schon angehen. Lehmann rausnehmen und Jojic für diesen reinnehmen, dasselbe bei Handwerker für Osako. Zudem sollte man vielleicht langsam mal beginnen Standards zu trainieren.


Gar nichts tun ist jedenfalls keine Option, denn dafür stehen wir zu schlecht da.











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FC Karre

Zitat von: Oxford am Montag, 30.Okt.2017, 09:08:45
Und welchen Unterschied macht das jetzt faktisch?


ich hatte recht, du nicht?


aber eigentlich kann man den artikel auch so stehen lassen, egal, wer ihn abgedruckt hat.
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Oxford

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Oxford

Zitat von: diva am Montag, 30.Okt.2017, 09:17:06
dass dumont nicht die blattlinie vorgeben kann.

Mmmmmh. Naja. Ok.
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Wormfood

Unser Problem ist, dass wir 16 Konkurrenten haben, bei denen keine kompletten Vollidioten am Werk sind.

Die Ausnahme wird vom Milliardär Kühne finanziert.
Gesendet von meinem Atari ST mit Akustikkoppler
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Gimli78

Keine Ahnung, ob das jetzt der richtige Thread ist. Ist mir jetzt auch egal. Muss jetzt meinen Frust als FC-Fan von der Seele schreiben.

Was im sportlichen Bereich, spätestens seit diesem Sommer passiert, hätte ich in dieser Form nicht mehr beim FC erwartet. Wie auch. Es waren ja schließlich keine Vollidioten und Deppen am Ruder. Und wenn es Fehler gab bzw. gemacht wurden, würde man bestimmt daraus lernen. Dachte ich....

Das "Drama" im Mai 2013 um den plötzlichen Rücktritt von Stanislawski war für mich damals der zweite Schlag in Magengrube als FC-Fan. Nicht von der Art und Weise wie er Fussball hat spielen lassen, sondern weil er plötzlich über Nacht seinen Rücktritt erklärt hat. Dazu mit einer für mich eher hanebüchenen Erklärung. Ein neuer Trainer muss also her. Bei den gehandelten und genannten Namen (auch hier im Forum) konnte ich mir absolut niemanden als FC-Coach vorstellen (das ist noch freundlich formuliert!).
Bis dann irgendwann im Juni der Name Stöger fiel. Zunächst konnte ich nichts mit dem Namen anfangen, dennoch hatte ich gleich ein gutes Bauchgefühl: Der könnte es ein paar Jahre hier aushalten. Nach dem die Verhandlungen mit Austria Wien abgeschlossen waren, war dann aufeinmal der Name Schmadtke ein Thema beim FC.
Oha, der neue Vorstand fragt tatsächlich bei den richtigen Leuten nach. Nach dem es dann für die Fortuna nicht "2:0" stand, sondern der bester Manager im Profifussball (lt. Hoeneß) wirklich beim FC unterschrieb, machte sich bei mir Euphorie breit: Der FC würde tatsächlich in absehbarer Zeit wieder in der Bundesliga spielen! Dazu noch die Verpflichtung der "Aufstiegsgarantie" Helmes kurz vor Transferende und die Euphorie wurde durch Gewissheit ersetzt: Der FC wird in der neuen Spielzeit wieder in der Bundesliga spielen!! Am Ostermontag 2014 feierte man mit einem 3:1 Heimsieg gegen den VfL Bochum den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga.

In der Transferperiode wurde der Kader für einen Aufsteiger in der Breite gut aufgestellt und verstärkt. Einzig das Karriereende von Helmes trübte das Bild. Aber der "kölsche Jung" Ujah überhahm für und ihn und mit einer stabilen Abwehr spielte man eine konstante erste Bundesliga-Saison nach dem Aufstieg. Lediglich der Wechsel am Saisonende von Ujah zu "100% Werder" sorgte bei mir für Unverständnis.

Aber auch diesen "Verlust" konnte unser Geschäftsführer Sport mit dem Transfer von Modeste mehr als kompensieren. Als dann noch Bittencourt verpflichtet wurde, keimte schon ein wenig Hoffnung bei mir: "Also wenn wir einen richtig guten Start erwischen und von den Mannschaften aus den Top6 einer oder zwei eine schwache Saison spielt, könnte es für die große Sensation reichen." Dem war nicht der Fall, dennoch spielte man wieder eine Saison in ruhigen Gewässern und konnte sich im Vergleich zur Vorsaison sogar steigern.

Für den Transfersommer 2016 erhoffte ich mir von unserem Manager-Gott eine Verbesserung des Kaders: einer für das defensive Mittelfeld. Nach den (überraschenden) Abgängen von Gerhardt und Vogt, war für mich klar, dass man für diese Position noch jemanden verpflichten muss. Für die offensiven Außen ein Pendant für Bittencourt. Vielleicht noch einer für das offensive Mittelfeld und einen rechten Verteidiger. Gekommen sind Rausch und Rudnevs. Dazu Höger, mit einem ungewissen Fitnesszustand, sowie ein verletztes Stürmertalent aus Frankreich mit dem Namen Guirassy. Dies führte bei mir nur zu Unverständnis und vielen Fragezeichen über meinem Kopf.
Bis in den Winter spielte der FC, trotz der vielen verletztungsbedingen Ausfällen von Stammspielern, eine starke Hinrunde. In der Wintertransferzeit reagierte unser Manager-Gott auf die Verletzung von Risse und holte Clemens zurück nach Köln. Verwunderlich, aber positionbezogen sinnvoll. Dann jedoch folgte für mich, rückblickend, der wohl erste Transfer bei dem ich an Schmadkte erstmals zu zweifeln begann. Völlig überraschend wurde Mavraj abgegeben. Nicht ins Ausland oder in die USA oder sonstwo hin. Nein, in die Bundesliga. Zu einem Konkorrenten gegen den man noch zweimal spielen musste. Ok, dann wird er wohl schon einen Ersatz haben, dachte ich. Ersatz war nicht sofort da, sondern erst auf den letzter Drücker: Subotic. Namhaft, ja. Aber außer Form.
Sportlich war die Rückrunde gefühlt die eines Absteigers. Erst in den letzten Spielen riss sich die Mannschaft zusammen und wurde mit dem fünften Platz in der Tabelle belohnt. EUROPAPOKAL!!

Der anstehende Transfersommer war für mich richtungsweisend. Würde man den 25-Tore-Mann Modeste halten können und falls nein, wie würde man ihn ersetzen? Würde mit der Ablösesumme die bestehenden "Problempositonen" endlich angegangen werden? Oder stellt man den Kader für die bevorstehene Dreifachbelastung einfach größer auf? Modeste wurde abgegeben. Als Ersatz kam Cordoba aus Mainz. "Aha, ein Mainzer. Bei denen schießt doch ein Japaner immer die Tore!", war mein erster Gedanke. Ein Blick auf die Leistungsdaten des Sportkameraden Cordoba bestätigten das: 10 Tore und 10 Vorlagen in zwei Jahren Bundesliga? Tja, dann wird noch einer kommen MÜSSEN! Aber die genannte Ablösesumme von angeblich 17 Mio Euro liessen Zweifel aufkommen.

1. Warum so viel für EINEN
und
2. Wenn so viel für EINEN, kommt dann noch ein Zweiter?

Weitere Transfers wurde getätigt. Ein weiteres Talent für die linke Außenbahn für viel Geld (J. Horn) und ein weiteres Talent für Links für gar kein Geld (Handwerker). Dazu mit Mere ein vermeintliches Top-Innenverteidigertalent aus Spanien und einen (hoffentlich) Innenverteidiger-Rohdiamanten aus Portugal für gutes Geld (Querios). Keine weiteren Stürmer oder Offensivspieler oder jemand der Lehmann im Defensiven Mittelfeld endlich erlösen würde. Mein Unverständis und Fragezeichen aufgrund der dritten merkwürdigen Transferperiode in Folge wurde größer. Demenstprechend ging ich auch von einem schlechten Saisonstart aus. Ein Blick auf den Spielplan verursachte bei mir schon leichte Bauchschmerzen.
Von den ersten vier Spielen waren drei Auswärts. Bei Mannschaften, die entweder heimstark (BVB) oder uns gar nicht liegen (Gladbach und FCA). Das Heimpspiel gegen HSV sollte dann schon bitte gewonnen werden. Aber es trat ein, was ich befürchtete. Das Spiel gegen den HSV wurde verloren. Die anderen drei Auswärtsspiele ebenfalls. 0 Punkte nach vier Spielen. Der nächste Strohhalm war das Spiel gegen die Eintracht. Die letzten Jahre zu Hause immer gewonnen. Nicht dieses Mal. Wieder verloren. Und es ging so weiter.

Ich kapiere nicht und will es auch nicht verstehen, was in den Köpfen der sportlichen Führung seit dem Sommer 2016 vorgegangen ist. Transfers ohne Sinn und Verstand. Spieler werden abgegeben ohne einen entsprechenen Ersatz parat zu haben. Der offensichtliche Bedarf wird entweder übersehen oder aber man hat keine Alternative, wenn der gewünschte Spieler nicht zu verpflichten ist. Spieler werden auf Positionen eingesetzt, die sie entweder nicht gelernt haben oder es auf einem Niveau spielen, was nicht bundesligatauglich ist.

Man könnte meinen, dass die erfolgreichste Saison seit 25 Jahren für uns zu einem Bumerang geworden ist der auf seinem Rückflug alles kurz und klein schlägt bis wir wieder da stehen, wo wir im Mai 2012 standen.

Das kann doch alles nicht wahr sein und ich hoffe, dass ich so schnell wie möglich aus diesem fussballerischen Albtraum geweckt werde!!
Ich habe keine Ahnung von Fußball!
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facepalm

auch wenn es schon im manager-thread steht, hier passt es genauso gut hin, wenn nicht besser.
https://geissblog.koeln/2017/11/schumacher-prescht-vor-liste-wird-jetzt-abgearbeitet/
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render

Zitat von: bollock am Sonntag, 29.Okt.2017, 15:14:19


Jahrelang haben wir uns einen Vorstand gewünscht, der sich aus dem Sportlichen raushält und dafür FAchmänner einstellt.


Das hat Spinner ohne Frage sehr sehr gut gemacht. Seine wichtigste Funktion ist jedoch nicht die eines obersten Managers, sondern die des Präsidenten des Vereins. Er ist der gewählte erste Vertreter der Mitglieder. Seine Managerseele tickt auf Erfolg und Wachstum. Beides nicht schlecht, aber Spinners Seele ist eben nicht die Seele des Vereins, sondern seine. Das hat er vergessen.
There is no way to happiness. Happiness is the way.  (Buddha)
If ignorance is bliss, why aren't there more happy people?  (Unknown)
Erklären kann ich alles – diskutieren geht mir aber zu weit. (Armin Veh)
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