Stadionsprecher/Rahmenprogramm Müngersdorfer Stadion

Begonnen von Humorkritik, Donnerstag, 12.Mär.2015, 16:01:32

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Dr. Mabuse

macaronni Werbung schon seit Ende der 70er oder so (das gibt's ja tatsächlich heute noch) und die laufenden Kaffeekannen von Kaisers, die gab's aber nur zu Topspielen.
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Protect

Zitat von: Santillana am Sonntag, 25.Aug.2024, 04:00:27Hans-Gerd König im alten Müngersdorfer Oval - eine oft gehörte Durchsage : "Auf Stehplatz Mitte bitte zu den Seiten und nach unten durchrücken. Es stehen noch etliche Zuschauer an den Eingängen zum Block, die das Spiel ebenfalls sehen wollen."

Bewegt hat sich natürlich kaum jemand. Und wenn, dann nur in Mikrodimensionen. Man stand schließlich nicht schon seit einer Stunde im Block auf dem ausgesuchten Platz -natürlich weit oben und mittig- um dann den Spätankömmlingen Platz zu machen.





Wenn ich Hans-Gerd König lese, weiß ich gleich wieder wie alt ich schon bin. :D Man ist das lange her. Trippel ist soweit schon OK. Das einzige was mich persönlich nervt, Herzlich willkommen in der schönsten Stadt Deutschlands. Das ist Köln in meinen Augen schon lange nicht mehr, wenn das überhaupt jemals der Fall war.  :?
Gedanken springe wie Flöhe, von einem zum andern, aber sie beissen nicht jeden.
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FC78

Das war Köln nie. Und genau darum gehts oder eben auch nicht. 

Jedenfalls hat die Ansage mehr Tradition als einige Bundesligisten.

MT ist als Stadionsprecher schon ok. Schlimm ist anders. 
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Povlsen

Zitat von: Dr. Mabuse am Sonntag, 25.Aug.2024, 01:30:38Ich muss mal Michael Trippel etwas in Schutz nehmen, bevor die Kritik wieder überbordet.

Für mich war und ist, wie für viele alte FCer, HGK das (sachliche) Maß aller Dinge. Für diejenigen, die ihn nicht kennen, Hans-Gerd König (eigentlich Hans-Gerhard), in FC-Kreisen HGK genannt, war Stadionsprecher des FC fast 40 Jahre lang, von Mitte der 60er bis Ende der 90er oder über die 2000er Marke hinweg. Ich glaube er war sogar gebürtiger Braunschweiger, wenn ich mich recht entsinne, der nach dem Krieg in Köln gestrandet ist. Er war "mein" Stadionsprecher, mit dem ich groß geworden bin. Ich habe ihn mal kennen gelernt im Lotto-Büdchen von Leo Wilden, ein äußerst netter Mensch. Seine sonore Stimme, seine Ansagen, seine für ihn typische Sachlichkeit war lange Zeit das Maß für Stadionsprecher in ganz Deutschland. Er war glaube ich auch mal eine Zeit lang Stadionsprecher für den DFB bei N11-Spielen, kann allerdings auch sein, dass das nur Spiele in Köln waren, ich meine aber auch in Frankfurt, ich weiß es nicht mehr ganz genau. Ich werde nie vergessen, dass er nach exorbitant guten Europacup-Abenden die Veranstaltung schloß mit einem 3-fachen Hipp-Hipp-Hurra, aber nur dann, nicht sonst!

Er wurde mal unterbrochen von Holger Rathke für 1 - 2 oder 3 Jahre Ende der 90er, warum weiß ich nicht, dieser machte seine Sache aber auch ganz gut, allerdings war für mich, nachdem HGK's Stimme nicht mehr im Stadion zu vernehmen war, irgendwie eine Ära zu Ende genangen. Umso froher war ich, als HGK plötzlich wieder da war.

Na ja, ihm folgte Michael Trippel. Und MT hat definitiv alles daran gesetzt, dass der Übergang von HGK zu Trippel relativ originalgetreu erfolgte. MT hat definitv am Anfang seiner Tätigkeit die Sachlichkeit von HGK weiter geführt. Nichts von all dem Marktgeschrei der Marke Udo Scholz vom Betzenberg (Gott mir wird übel) oder des ehemaligen FC-Spielers Dickel beim BVB, oder gar des Vollidioten von der Bökelstraße. Und das war auch gut so! Natürlich hat auch Trippel mit der Zeit halt versucht sich dem Zeitgeist anzupassen, die Zeit dreht sich halt weiter, natürlich sagt heute keiner mehr, wie oben so schön jemand schrieb, "Meine Damen und Herren bitte nehmen Sie Platz", das fing an mit der "schönsten Stadt Deutschlands" und manchmal wird halt heutzutage etwas über das Ziel hinaus geschossen. So sicherlich auch heute abend. Aber alles in allem hat Michael Trippel bis heute seine Sache gut gemacht!

Sehr schöner und treffender Kommentar, dem ich mich weitestgehend anschließe. Holger Rathke fand ich damals allerdings sensationell gut. Trotz seiner Jugend (der war erst 25 oder 28 oder so, als er anfing) war er ein würdiger Nachfolger von HGK und hat tatsächlich da nahtlos angeknüpft. Schade, dass er es nicht länger gemacht hat, er war aber genau in der ersten Daum-Zeit am Mikro und trotz der sportlich tollen Zeit ist er verbal nie übergeschnappt oder euphorisch geworden. Das passte zum damaligen FC und auch zum damaligen Stadion. Hach, wie ich diese Zeit vermisse. Nicht nur der Sport, das ganze Drumherum hatte einfach ein gewisses Flair. Ich mochte es, dass der FC sich nicht anbiederte, sondern eher alle 14 Tage Hof hielt, so hab ich das jedenfalls damals empfunden. 

Es wird ja heute oft vom "Tempel" gesprochen, wenn es um das neue Kölner Stadion geht, ich hatte damals eher Gottesdienst-Gefühle, wenn ich ins Müngersdorfer Stadion ging. Nicht nur weil es ruhiger als heute war, es war irgendwie intensiver. Heute ist es kein Gottesdienst mehr, sondern Kirmes. Die Stadionsprecher tun ihr Übriges dazu, und da ist auch Michael Trippel keine Ausnahme. Er lebt schon davon, dass er sich jahrelang gegen den Mainstream gestemmt hat und er eben zum Inventar gehört. Daher nehmen ihm die Leute die ungute Entwicklung nicht übel. Ich würde mir aber schon wünschen, dass der nächste Stadionsprecher entgegen allem Mainstream mal wirklich spürbar anders agiert und jegliche Schreierei und Emotionalität sein lässt. Legendär werden subtile Sätze wie "in Kopenhagen klingelt das Telefon" und nicht das Überstrapazieren der eigenen Stimmbänder beim Ansagen von Toren bzw. eines Torschützen. Auch das Kommentieren eines Tores "das ist Fußball" hat zu unterbleiben. Sicher ist das altmodisch, aber ist es deswegen schlecht? Der FC hätte hier mal die Chance, seinem Claim gerecht zu werden.


Dr. Mabuse

Zitat von: Povlsen am Montag, 26.Aug.2024, 17:56:49Sehr schöner und treffender Kommentar, dem ich mich weitestgehend anschließe. Holger Rathke fand ich damals allerdings sensationell gut. Trotz seiner Jugend (der war erst 25 oder 28 oder so, als er anfing) war er ein würdiger Nachfolger von HGK und hat tatsächlich da nahtlos angeknüpft. Schade, dass er es nicht länger gemacht hat, er war aber genau in der ersten Daum-Zeit am Mikro und trotz der sportlich tollen Zeit ist er verbal nie übergeschnappt oder euphorisch geworden. Das passte zum damaligen FC und auch zum damaligen Stadion. Hach, wie ich diese Zeit vermisse. Nicht nur der Sport, das ganze Drumherum hatte einfach ein gewisses Flair. Ich mochte es, dass der FC sich nicht anbiederte, sondern eher alle 14 Tage Hof hielt, so hab ich das jedenfalls damals empfunden. 

Es wird ja heute oft vom "Tempel" gesprochen, wenn es um das neue Kölner Stadion geht, ich hatte damals eher Gottesdienst-Gefühle, wenn ich ins Müngersdorfer Stadion ging. Nicht nur weil es ruhiger als heute war, es war irgendwie intensiver. Heute ist es kein Gottesdienst mehr, sondern Kirmes. Die Stadionsprecher tun ihr Übriges dazu, und da ist auch Michael Trippel keine Ausnahme. Er lebt schon davon, dass er sich jahrelang gegen den Mainstream gestemmt hat und er eben zum Inventar gehört. Daher nehmen ihm die Leute die ungute Entwicklung nicht übel. Ich würde mir aber schon wünschen, dass der nächste Stadionsprecher entgegen allem Mainstream mal wirklich spürbar anders agiert und jegliche Schreierei und Emotionalität sein lässt. Legendär werden subtile Sätze wie "in Kopenhagen klingelt das Telefon" und nicht das Überstrapazieren der eigenen Stimmbänder beim Ansagen von Toren bzw. eines Torschützen. Auch das Kommentieren eines Tores "das ist Fußball" hat zu unterbleiben. Sicher ist das altmodisch, aber ist es deswegen schlecht? Der FC hätte hier mal die Chance, seinem Claim gerecht zu werden.



Ich fand Holger Rathke auch richtig gut. Bei der zeitlichen Einordnung vertust Du Dich m. E. aber. Der war nicht zur ersten Daum-Zeit da, der war da um den ersten Abstieg rum. Der war damals total jung, glaube auch irgendwie Ende 20. Ich habe mal versucht das zu recherchieren eben. Der war von 1999 bis 2003 Geschäftsführer bei den Haien, dann war der wahrscheinlich von 96/97 bis 99 beim FC und danach kam dann HGK zurück bis MT übernahm. Holger Rathke war auch Redakteur beim Geißbock-Echo, vorher noch.

Ich mochte ja auch unsere alte Betonschüssel sehr, auch wenn man heute keine Leichtathletik-Stadien mehr baut. Vor allen Dingen war die riesengroß, da gabs ja noch den kompletten Grabenumlauf und dann noch einen grünen Tartan-Umlauf bevor die Leichtathletik-Anlagen anfingen. Die Schüssel als reines Fußballstadion, da hätteste auch 80.000 rein bekommen können. Und die Bänke fand ich so genial, für mich 1000 x schöner als die blöden Sitzschalen, wenn man mal jemanden mitnehmen wollte, zusammenrücken ging irgendwie immer.
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märkel

eine steht seit 2001 im keller und wartet darauf, dass ich irgendwann mal einen balkon habe.
Die Mutter des Schwachkopfs ist ständig schwanger.
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CMBurns

Zitat von: märkel am Montag, 26.Aug.2024, 19:34:07eine steht seit 2001 im keller und wartet darauf, dass ich irgendwann mal einen balkon habe.
Dass ein handwerklicher begabter Forennutzer den noch nicht bei euch angeschraubt hat, ist irgendwie enttäuschend, aber zugleich auch beruhigend. 
Ein möglicher Vorwurf, die Administration habe eine wie auch immer geartete Mitverantwortung für das Forum, entbehrt jeder Grundlage.
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Dr. Mabuse

Zitat von: märkel am Montag, 26.Aug.2024, 19:34:07eine steht seit 2001 im keller und wartet darauf, dass ich irgendwann mal einen balkon habe.
Und ich habe nach dem letzten Spiel im kompletten alten Stadion vor der ersten Sprengung der Südkurve zwei Leute mit einer Bank in die Straßenbahn laufen sehen, wir lachten uns noch schlapp. Jetzt weiß ich auch wer. :D
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Santillana

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Santillana

Zitat von: Povlsen am Montag, 26.Aug.2024, 17:56:49Sehr schöner und treffender Kommentar, dem ich mich weitestgehend anschließe. Holger Rathke fand ich damals allerdings sensationell gut. Trotz seiner Jugend (der war erst 25 oder 28 oder so, als er anfing) war er ein würdiger Nachfolger von HGK und hat tatsächlich da nahtlos angeknüpft. Schade, dass er es nicht länger gemacht hat, er war aber genau in der ersten Daum-Zeit am Mikro und trotz der sportlich tollen Zeit ist er verbal nie übergeschnappt oder euphorisch geworden. Das passte zum damaligen FC und auch zum damaligen Stadion. Hach, wie ich diese Zeit vermisse. Nicht nur der Sport, das ganze Drumherum hatte einfach ein gewisses Flair. Ich mochte es, dass der FC sich nicht anbiederte, sondern eher alle 14 Tage Hof hielt, so hab ich das jedenfalls damals empfunden. 

Es wird ja heute oft vom "Tempel" gesprochen, wenn es um das neue Kölner Stadion geht, ich hatte damals eher Gottesdienst-Gefühle, wenn ich ins Müngersdorfer Stadion ging. Nicht nur weil es ruhiger als heute war, es war irgendwie intensiver. Heute ist es kein Gottesdienst mehr, sondern Kirmes. Die Stadionsprecher tun ihr Übriges dazu, und da ist auch Michael Trippel keine Ausnahme. Er lebt schon davon, dass er sich jahrelang gegen den Mainstream gestemmt hat und er eben zum Inventar gehört. Daher nehmen ihm die Leute die ungute Entwicklung nicht übel. Ich würde mir aber schon wünschen, dass der nächste Stadionsprecher entgegen allem Mainstream mal wirklich spürbar anders agiert und jegliche Schreierei und Emotionalität sein lässt. Legendär werden subtile Sätze wie "in Kopenhagen klingelt das Telefon" und nicht das Überstrapazieren der eigenen Stimmbänder beim Ansagen von Toren bzw. eines Torschützen. Auch das Kommentieren eines Tores "das ist Fußball" hat zu unterbleiben. Sicher ist das altmodisch, aber ist es deswegen schlecht? Der FC hätte hier mal die Chance, seinem Claim gerecht zu werden.



Das mit dem Gottesdienst damals und der Kirmes heute trifft es sehr gut. Ich teile dieses Gefühl. Es hatte etwas Erhabenes damals, das Stadion und die Ränge zu betreten. Die Flutlichtspiele waren einmalig, auch weil das Licht viel heller, viel gleißender war. Die Spieler aus dem Marathontor kommen zu sehen und auf dem relativ weiten Weg zum Rasen zu verfolgen, mochte ich sehr. Der Jubel auf der Laufbahn, die Trainerstühle dort, die großen Blumenkübel an den Sprunganlagen, das hatte Charme. Außerdem fand ich das Oval einfach imposant, imposanter als das heutige Stadion.



Arminius

Zitat von: Dr. Mabuse am Montag, 26.Aug.2024, 19:25:57Ich fand Holger Rathke auch richtig gut. Bei der zeitlichen Einordnung vertust Du Dich m. E. aber. Der war nicht zur ersten Daum-Zeit da, der war da um den ersten Abstieg rum. Der war damals total jung, glaube auch irgendwie Ende 20. Ich habe mal versucht das zu recherchieren eben. Der war von 1999 bis 2003 Geschäftsführer bei den Haien, dann war der wahrscheinlich von 96/97 bis 99 beim FC und danach kam dann HGK zurück bis MT übernahm. Holger Rathke war auch Redakteur beim Geißbock-Echo, vorher noch.

Ich mochte ja auch unsere alte Betonschüssel sehr, auch wenn man heute keine Leichtathletik-Stadien mehr baut. Vor allen Dingen war die riesengroß, da gabs ja noch den kompletten Grabenumlauf und dann noch einen grünen Tartan-Umlauf bevor die Leichtathletik-Anlagen anfingen. Die Schüssel als reines Fußballstadion, da hätteste auch 80.000 rein bekommen können. Und die Bänke fand ich so genial, für mich 1000 x schöner als die blöden Sitzschalen, wenn man mal jemanden mitnehmen wollte, zusammenrücken ging irgendwie immer.

Ich bin mir sehr sicher, dass Povlsen recht hat.

Meines Wissesns übernahm Rathke 1986 oder 1987 den Job von Hans-Gerd König.
König übernahm dann wieder Anfang der 90-er bis 1999 und übergab dann an Trippel.

Rathke war nach seiner Stadionsprecher Karriere übrigens auch beim Express in der Sportredaktion.

Ich kann mich übrigens an ein Spiel unter Rathke besonders gut erinnern.
Es war allerdings kein FC-Spiel sondern das denkwürdige Länderspiel gegen Wales am 15.11.1989.
Das war das Spiel, in dem Deutschland die Quali für die WM in Italien eingetütet hat (Icke Häßler Tor :) )

Rathke hat es sich nämlich nicht nehmen lassen, bei den Aufstellungen neben den Namen auch die dazugehörenden Vereine bekannt zu geben.
Schließlich waren ja mit Illgner, Littbarski und Häßler 3 FC-Spieler dabei :D .

 



Alter Mann

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Alter Mann

Zitat von: Arminius am Montag, 26.Aug.2024, 21:02:00Ich bin mir sehr sicher, dass Povlsen recht hat.

Meines Wissesns übernahm Rathke 1986 oder 1987 den Job von Hans-Gerd König.
König übernahm dann wieder Anfang der 90-er bis 1999 und übergab dann an Trippel.

Rathke war nach seiner Stadionsprecher Karriere übrigens auch beim Express in der Sportredaktion.

Ich kann mich übrigens an ein Spiel unter Rathke besonders gut erinnern.
Es war allerdings kein FC-Spiel sondern das denkwürdige Länderspiel gegen Wales am 15.11.1989.
Das war das Spiel, in dem Deutschland die Quali für die WM in Italien eingetütet hat (Icke Häßler Tor :) )

Rathke hat es sich nämlich nicht nehmen lassen, bei den Aufstellungen neben den Namen auch die dazugehörenden Vereine bekannt zu geben.
Schließlich waren ja mit Illgner, Littbarski und Häßler 3 FC-Spieler dabei :D .

 



Bei dem Spiel war ich auch. Unterrang Nord. Weiß nicht mehr warum. 
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Dr. Mabuse

Zitat von: Arminius am Montag, 26.Aug.2024, 21:02:00Ich bin mir sehr sicher, dass Povlsen recht hat.

Meines Wissesns übernahm Rathke 1986 oder 1987 den Job von Hans-Gerd König.
König übernahm dann wieder Anfang der 90-er bis 1999 und übergab dann an Trippel.

Rathke war nach seiner Stadionsprecher Karriere übrigens auch beim Express in der Sportredaktion.

Ich kann mich übrigens an ein Spiel unter Rathke besonders gut erinnern.
Es war allerdings kein FC-Spiel sondern das denkwürdige Länderspiel gegen Wales am 15.11.1989.
Das war das Spiel, in dem Deutschland die Quali für die WM in Italien eingetütet hat (Icke Häßler Tor :) )

Rathke hat es sich nämlich nicht nehmen lassen, bei den Aufstellungen neben den Namen auch die dazugehörenden Vereine bekannt zu geben.
Schließlich waren ja mit Illgner, Littbarski und Häßler 3 FC-Spieler dabei :D .

 



Ihr habt recht! Siehe Beitrag #841 von magic in diesem Thread! Da habe ich mich um 10 Jahre vertan. Alles schon so lange her.

Bei dem N11-Spiel war ich auch dabei, Stehplatz Mitte, ich hätte geschworen, dass da HGK der Sprecher war. Ist halt 3 1/2 Jahrzehnte her.
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märkel

Die Mutter des Schwachkopfs ist ständig schwanger.
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märkel

Die Mutter des Schwachkopfs ist ständig schwanger.
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Rumpirat

Ich schätze mal, aus Kostengründen wird Herr Dr. Keller selbst Eis oder andere Leckereien im Stadion verkaufen  :cool:
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MG56

Bist du sicher, dass er das kann und nicht alles fallen lässt?
Oder am Ende vergisst zu kassieren?
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
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blonder engel

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blonder engel

Ein besonderes Schmankerl in punkto Stadionwerbung gabs aber damals in Duisburg:

"Machen Sie es wie Alfred Nijhuis: Besorgen Sie es Ihren Frauen in der Apotheke!"  :oezil: :D

Edith: Es ging natürlich um ein Medikament

TT

Zitat von: märkel am Montag, 26.Aug.2024, 23:09:03und hier nochmal komplett:

https://youtu.be/1uVdJcBg9mM?si=UQaRpfba4ku_MviP
56:20: Stadionsprecher: "bitte unterlassen Sie das abbrennen von Feuerwerkskörpern" :D

58:54: Kommentator/ Dieter Kürten: "gegen Fackeln auf der Tribüne haben wir nichts und offenbar haben sie auch den Raketenschützen in die Zange genommen - es herrscht Ruhe"

Herrlich :D
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Dr. Mabuse

Zitat von: TT am Dienstag, 27.Aug.2024, 10:38:5956:20: Stadionsprecher: "bitte unterlassen Sie das abbrennen von Feuerwerkskörpern" :D

58:54: Kommentator/ Dieter Kürten: "gegen Fackeln auf der Tribüne haben wir nichts und offenbar haben sie auch den Raketenschützen in die Zange genommen - es herrscht Ruhe"

Herrlich :D
56:20: Da hört man übrigens ganz klar, dass es Holger Rathke ist.
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Will P.

Ich hätte schwören können, dass das 2:1 durch Häßler ein Freistoß war :oezil:

märkel

Zitat von: Will P. am Dienstag, 27.Aug.2024, 14:27:12Ich hätte schwören können, dass das 2:1 durch Häßler ein Freistoß war :oezil:
ging mir genauso. freistoß in der 85. aus 25 metern ins dreieck. so kann man sich täuschen.
Die Mutter des Schwachkopfs ist ständig schwanger.