🤐 Fritz Esser - Zum Glück kein zukünftiger Leiter Kommunikation

[PeteleRock]

Ein wirklicher Sieg ist es erst wenn die Verantwortlichen für diese beinahe Katastrophe auch weg sind. Wie war das, Heldt und Wehrle haben Auswahlgespräche geführt? Also dann...

[MLM]

https://mobile.twitter.com/AlfredDraxler/status/1357093979007954953

[Schützenfest]

88.
Wer mir wirk­lich sehr gut gefällt, ist Marcus Thuram bei Glad­bach. Ein so starker Rechts­außen, Glad­bach muss auf­passen, dass der 1. FC Köln ihn nicht als Leiter Medien & Kom­mu­ni­ka­tion abwirbt.[/size]

[Heimspiel]

https://mobile.twitter.com/AlfredDraxler/status/1357093979007954953

Ganz Unrecht hat er nicht - mit Fußball hat das bei uns auf dem Platz schon ewig nichts mehr zu tun.

[MLM]

Ja mit Fritz E. könnten wir uns jetzt auf die Auslosung freuen.

[puKe]

Schade, dass das mit Esser vorbei ist. Die letzten Tage haben mal wieder Spaß gemacht mit dem FC. Wir sollten uns nur noch auf Vereinspolitik konzentrieren. Dieses Fußball stört doch nur...

Das Forum muss den Verein führen! Es kann kein anderes Ziel geben...

[MLM]

Das ganze Pack, dass zuletzt beim Moschee Trikot auftauchte wittert jetzt wieder die geballte linksversiffte Ideologie.

[MLM]

https://11freunde.de/artikel/fritz-esser-passt-hervorragend-zu-uns/3270848

[magic]

https://11freunde.de/artikel/fritz-esser-passt-hervorragend-zu-uns/3270848

Mit dem Geschäftsführer Finanzen auf dem Titelbild. Eigentlich gefällt ihm ja sowas ...

[Patrick Bateman]

https://11freunde.de/artikel/fritz-esser-passt-hervorragend-zu-uns/3270848

Toller Artikel.

[knorpelschaden74]

Toller Artikel.

Wenn es um den HSV, S04 oder so gehen würde, absolut.

[MLM]

https://www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/fc-nach-peinlichem-pokal-aus-geissbock-im-porzellanladen-der-fan-gefuehle-38016902

sondern auch einen jungen Mann am Ende bloßstellte, der einen gutdotierten Job für eine Zukunft beim FC aufgab.

[shorty]

Dafür dass es sein Heimathafen ist, erstaunlich sachlich. Hat wohl nur der Draxler zuviel Lack gesoffen.

https://www.schmierblatt.de/sport/fussball/fussball/1-fc-koeln-esser-kein-medienchef-koeln-vorstand-knickt-vor-fans-ein-75204764.bild.html

[TT]

Dafür dass es sein Heimathafen ist, erstaunlich sachlich. Hat wohl nur der Draxler zuviel Lack gesoffen.

https://www.schmierblatt.de/sport/fussball/fussball/1-fc-koeln-esser-kein-medienchef-koeln-vorstand-knickt-vor-fans-ein-75204764.bild.html

Bild zu hassen, heißt sie zu lassen!

[märkel]

muss harte arbeit für so einen bild-schmierlapp sein, ne pressemitteilung abzupinnen, dass sie das zu zweit machen müssen.

[Wormfood]

Dafür dass es sein Heimathafen ist, erstaunlich sachlich.

Auf solche links falle ich nicht rein. Da steht dann nur wieder, dass ich den Adblocker deaktivieren soll.

Hat wohl nur der Draxler zuviel Lack gesoffen.

Der vegetiert in seiner Blase und hält sich womöglich immer noch für einen Journalisten, obwohl er tatsächlich nur ein Groupie ist, das hofft, im Glanze der Mächtigen und Berühmten heller zu wirken als die trübe Funzel, die er nun mal ist.

[bibo]

https://www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/fc-nach-peinlichem-pokal-aus-geissbock-im-porzellanladen-der-fan-gefuehle-38016902

Thoughts and prayers.

[mutierterGeißbock]

https://www.suedkurve.koeln/wir-sind-die-fans-wir-sind-der-verein-2/

Selten passte ein aus der Fankurve stammender Slogan so gut zum Zeitgeist. So schnell wie unser Puls nach der Veröffentlichung des neuen Pressesprechers am Anfang dieser Woche nach oben ging, so erleichtert sind wir über die Entscheidung den ,,Richtigen abzuschieben". Was uns am Ende dieser Debatte bleibt, ist die Hoffnung, dass beim 1. FC Köln längst nicht alles verloren ist. Diese Hoffnung verbinden wir allerdings nicht mit der Geschäftsführung, deren Einfluss und Befugnisse anscheinend weit über die Geschicke der GmbH hinausgehen. Und leider auch immer weniger mit dem Vorstand, der zumindest augenscheinlich immer noch eine klare Strategie vermissen lässt und das derzeitige Erscheinungsbild des Vereins somit erst ermöglicht.

Unseren Optimismus machen wir an der FC-Fangemeinde fest. Die Reaktion dieser auf die Personalie Esser hat erneut gezeigt: Der 1. FC Köln gehört seinen Fans und Mitgliedern! Die Werte des Vereins werden von ihnen nicht als Marketingstrategie, sondern als Lebensmaxime verstanden, nach der man sein Handeln ausrichtet. Das Gejammer einiger Journalisten der BILD, die völlig zurecht ihre Deutungshoheit schwinden sehen, bestätigen uns in dieser Ansicht genauso wie Kommentare und Reaktionen aus der rechten Ecke. Die Entscheidung der Vereinsführung, dem Druck der eigenen Fans nachzugeben, war daher vollkommen richtig. Allerdings sind wir uns sicher, dass es ohne diesen Druck niemals zu diesem Schritt gekommen wäre. Die Linie wurde von den Fans gezogen, nicht von den Verantwortlichen!

Die Medienabteilung des 1.FC Köln hat einen erheblichen Anteil an der Außendarstellung des Vereins. Es erschließt sich uns nicht, warum für einen derart wichtigen Bereich des Clubs solch unprofessionelle Fehler im Auswahlverfahren geschehen konnten. Was einige FC-Fans binnen weniger Stunden über den laut FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle ,,vielseitig erfahrenen Kommunikationsexperten" herausfinden konnten, blieb den monatelang am Auswahlverfahren beteiligten Personen bis dato verborgen.

Dass eine im Sinne des Vereins immens verbesserte Medienabteilung notwendig ist, erkennt man deutlich an der Stellungnahme des Vereins: zweifelsohne wurden Fehler am Auswahlverfahren eingestanden, Konsequenzen gezogen und sich sogar entschuldigt. Im Gegensatz zu ehemaligen Vorstandsmitgliedern empfinden wir dies als eine Verbesserung. Dass man allerdings nicht umherkommt, Fritz Esser eine Plattform zu geben, können wir nicht nachvollziehen. Seine in der Vergangenheit getätigten Äußerungen fanden völlig zurecht von der Fangemeinde des 1.FC Köln keine Akzeptanz und sollten daher nicht auf dem Rücken des Vereins reingewaschen werden. Vom Auswahlverfahren über die Entscheidung bis zur Stellungnahme sieht man an diesem konkreten Fall, wie wichtig ein Korrektiv in einem Verein sein kann.

Der großen Hoffnung auf einen Neuanfang – welche mit der überfälligen Trennung von Tobias Kaufmann im letzten Jahr aufkeimte – weicht immer mehr die Frage nach einer passenden Strategie. Das jahrelang fehlerhafte ,,System Geißbockheim" lässt sich nicht einfach so umprogrammieren. Ohne einen vernünftigen Plan und dem Gespür zur Basis lässt sich ein Verein wie der 1. FC Köln nicht leiten. Eine Vielzahl von Funktionären, Geschäftsführern, Spielern und Vorständen können ein Lied hiervon singen. Sie alle sind gekommen und gegangen. Geblieben sind die Fans und Mitglieder. Und die sind und bleiben der Verein! Wer das nicht versteht, hat den 1. FC Köln nicht begriffen.

[Ghostbuck]

"Die Linie wurde von den Fans gezogen, nicht von den Verantwortlichen!"

Gefällt mir am besten. Und Christoph Daum.

[MLM]

https://mobile.twitter.com/JurgenRoters/status/1357592991205101570
https://mobile.twitter.com/Fritz_Esser/status/1357646336443752448

[FC Karre]

https://mobile.twitter.com/JurgenRoters/status/1357592991205101570
https://mobile.twitter.com/Fritz_Esser/status/1357646336443752448

zweiter tweet gelöscht?

[MLM]

Jo. War irgendein Gebrabbel und ich dachte schon das wäre hippe Jugendsprache, aber er wollte sich wohl bedanken.

[I.Ronnie]

Ich muss sagen, dass es mich stört, wie sich von einigen nur an der Kritik an den politischen Tweets und Kommentaren aufgehangen wird, um die Reputation Fritz Essers zu retten. Fritz Esser ist kein Nazi. Fritz Esser ist kein Sympathisant der AfD. Fein, interessiert mich nicht. Fritz Esser kann morgen Robbenbabys über die Eisschollen helfen, das ist mir vollkommen egal.

Der Mann war Ressortleiter bei der BILD. Was erwartet man dort für Menschen? Was erwartet man dort für Kommentatoren? Seine Kommentare waren eben BILD-Linie. Und deswegen kann hier auch kein Ex-BILD-Redakteur oder gar Ressortleiter anfangen. Diese Menschen sind entweder integer und Überzeugungstäter oder nicht integer und rückgratlose Opportunisten. Esser wäre schon wegen seiner beruflichen Vergangenheit nicht tauglich gewesen. Ihm hätte - völlig berechtigt - die Akzeptanz der Fanszene und vieler Mitglieder gefehlt. Dass er dann noch in hetzerischer Weise über die aktive Fanszene getwittert hat, ist die Kirsche auf der Sahne und natürlich absolutes Ausschlusskriterium.

Meinetwegen kann man Fritz Esser nun freiheitlich demokratische Absolution erteilen. Er bleibt trotzdem offenkundig vollkommen ungeeignet für den Job.

[Kataklysmus]

https://mobile.twitter.com/JurgenRoters/status/1357592991205101570
https://mobile.twitter.com/Fritz_Esser/status/1357646336443752448

Die Hollstein ist aber auch ein ziemlich naives Gemüt.

[MLM]

Top Kommentar.
https://www.google.com/amp/s/amp.wuv.de/marketing/1_fc_koeln_eine_posse_als_markenlehrstueck

[Kataklysmus]

https://mobile.twitter.com/JurgenRoters/status/1357592991205101570
https://mobile.twitter.com/Fritz_Esser/status/1357646336443752448

Hat er Trump seinen Account geliehen?

https://mobile.twitter.com/Ascendor/status/1357659340426125314

[Wormfood]

Hat er Trump seinen Account geliehen?

Oder besoffen im Internet unterwegs gewesen.

[frankissimo]

Was mich am meisten schmerzt ist das der ganze Vorgang nur eines so richtig klar macht.
Niemand - also Geschäftsführung und Vorstand - scheint irgendeine Vorstellung zu haben was ein Mensch auf dieser Position für diesen Verein zu leisten hätte.
Man hat anscheinend vollkommen vergessen warum viele Mitglieder die Ablösung von Kaufmann gefordert hatten. Und es wurde immer wieder rausgestellt was Kaufmann so geleistet hatte. Preise für Internetpräsenz gewonnen und so. Nie wurde deutlich das auch angekommen ist was nicht gut gelaufen war.
Ich teile hier mal Marketing und Kommunikation.
Kommunikation: Wir haben über eine Million Fans, über 100000 Mitglieder . Die sollen und wollen eingebunden und informiert werden. Es gibt eine lebhafte Fanszene und da ist Kommunikation notwendig. Es sollte gesichert sein, das weder missliebige Mitglieder erfasst, überwacht werden und über sie keine Akten geführt werden. Mitglieder wollen zu ihren Einflussmöglichkeiten, Karten und so weiter informiert werden.
Wir erinnern uns noch gut an Kommunikation zu den Karten im UEFA-Cup usw.  Mal nur als Beispiel.
Interne Kommunikation zu den Mitarbeitern. Extern exzellente Betreuung der Printmedien, Radio, Fernsehen. Soziale Medien.
Am Ende sollte so ein Mensch nicht Befehlsempfänger und Erfüllungsgehilfe sondern Berater und Coach von GF und Vorstand sein.
Aber nie wieder sollte sich jemand in dieser Funktion in interne Wahlkämpfen einmischen oder Kritiker diskreditieren .
Marketing : Nun ja. Nun ja Sponsoren gehören ja zu beiden Feldern. Die ich kenne fühlen sich nicht so richtig mitgenommen. Wir stehen in dem Ruf nur die ganz Großen zu betreuen. Hatten wir nicht genau Wolf gewählt wegen seiner Expertise dies auf den Kopf zu stellen ?
Man denkt groß und sucht dann mal wieder nach großen Würfen. Mir wäre lieber man würde da alles abgreifen.
Hier gibt es ja einige Selbständige , Gewerbetreibende, Freiberufler die den FC lieben . Ich werde beispielsweise jedes Jahr von einer Agentur angerufen, die das für die HAIE macht  . Da zieht man sich einfach mal die Listen der IHK und ruft an.  Etwa 20 mal von verschiedensten Vereinen in Köln in den letzten 10 Jahren.
Vom FC noch nie. 
Diese Region hat für diesen Verein ungeheures Potenzial was nicht annähernd gehoben wird. Lieber mal in China suchen, denkt man wohl weiterhin.
Ich könnte da eine Stunde darüber schreiben wo der FC Köln aus Arroganz oder Nachlässigkeit Geld oder Einfluss liegen läßt.

Fazit : Arbeitet erstmal auf was die letzten Jahre so passiert ist und was eben nicht passiert ist.
Das ist kein Job den ein Personalberater ohne Kenntnis der spezifischen Herausforderungen innerhalb des 1.FC Köln mal so eben besetzen kann.
Niemals wurde richtig definiert was der Mensch so zu leisten hätte. Niemals kam GF und Vorstand da auf einen Nenner.
Zumindest intern hätte man gemeinsam klären müssen, warum es denn jetzt Kaufmann nicht mehr war und warum da nicht einer Meinung war.
Es gibt berechtigte Zweifel das der nächste Kandidat vermittelt bekommt was nötig sein würde um in Kommunikation und Marketing für diese Struktur die eben nicht nur ein Unternehmen ist erfolgreich zu sein.
Der Vorstand selbst beweist gerade das die Skills eben  nicht reichen die einen Menschen in einem normalen Unternehmen in vergleichbarer Funktion erfolgreich machen.
Es braucht Respekt für alle Menschen, die diesen Verein leben und lieben.

   

[Niggelz]

Fällt denn Marketing in den Verantwortungsbereich eines Leiter Medien & Kommunikation? Oder gibt es dafür einen gesonderten Posten? Nicht, dass das an deiner grundlegenden Kritik etwas ändern würde/müsste.

[J.R.]

Top Kommentar.
https://www.google.com/amp/s/amp.wuv.de/marketing/1_fc_koeln_eine_posse_als_markenlehrstueck

Bewirbt sich da Mike Kleiß für den Job des Kommunikationsdirektors? Hört sich jedenfalls ganz gut an.