Müngersdorfer Stadion

Begonnen von diva, Freitag, 14.Dez.2012, 06:53:53

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Conjúlio

Zitat von: KHHeddergott am Donnerstag, 04.Mai.2017, 07:20:28
Wie ein Kleinkind. Doofe Leute da. Langweilt mich. Was kommt als näxtes? Spielt er nicht mehr mit? Nimmt er seine Förmchen mit nach Hause?

Natürlich gibt es extreme Einzelfälle von Bürgern, die zum Lärm ziehen, und sich dann beschweren. Das ist aber einerlei, so lange sie im Rahmen der Gesetze (Immissionsschutzrecht) handeln. So weit kommt es noch, daß für ein qua Podolski-Urteil "gutes Projekt" alles andere keine Rolle mehr spielt...

Hier hast du einfach mal komplett unrecht! Wie du sicherlich weißt, wollen die bekannten BIG vor allem den Wert ihres Immobilienvermögens steigern. Mit dem unnötigen Tunnel über der A1 hat dies ja bereits hervorragend geklappt, mit Müngersdorf soll nun Schritt 2 folgen. Wer aus dem Dunstkreis Junkersdorf/Weiden/Lövenich kommt, kennt diese Spielchen allerdings zur Genüge.
- Kutten raus aus Oberrang Nord -

mutierterGeißbock

Zitat von: Sprühwurst am Donnerstag, 04.Mai.2017, 08:16:06
Klingt aber schon ein bisschen wie "Mario Barth deckt auf".
Heddergott klingt wie Mario Barth?
Alle Wege führen nach Rom und irgendwann zurück nach Köln
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Yassir_Zaccaria

Schmadtke raus!
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chg

Zitat von: Cuby am Donnerstag, 04.Mai.2017, 02:58:49

Na ich hoffe doch nicht, denn wenn ich das richtig verstehe hat der VfB einen nicht unerheblichen Teil des Stadion finanziert,
übernimmt die Betriebskosten und zahlt außerdem noch einen mittleren bis hohen einstelligen Millionenbetrag.
Teilt man sich wenigstens die Einnahmen?


So wie ich das verstehe zahlt der VFB 5 mio € Pacht an die Stadiongesellschaft, welche mit dieser Pacht die Kredite abzahlt und an welcher der VFB zu 40% beteiligt ist (das heißt ja um Umkehrschluss das man sich selber Pacht bezahlt). Da es sich ja um eine Pacht handelt, lässt sich daraus schließen das die Fruchtziehung dem VFB im vollem Umfang zusteht. Ohne jedes Detail zu kennen erscheint mir das zunächst ein guter Deal zu sein.
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Oxford

Heddergott kann qua Selbstdefinition niemals einem "Mann des Volkes" das Wort reden. Geht einfach nicht.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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chg

Zitat von: Cuby am Donnerstag, 04.Mai.2017, 02:56:14

Es gibt ja auch Abseits eines neuen Bebauungsplans noch genug Möglichkeiten für "besorgte Bürger". Man braucht eine neue Baugenehmigung,
die sich wieder an Bauordnungs- und Planungsrecht zu messen hat. Grade in Letzterem gibt es genug Möglichkeiten für Bürger, die Baugenehmigung anzugreifen, ich denke da vor allem an §15 BauNVO. Da lässt sich durchaus streiten, ob man bei einer Erweiterung um 20-30% nicht in den Bereich von unzumutbaren Störungen kommt. Und an dem Punkt können die lieben Mitbürger dann ihre ganzen Sorgen um die Parkplatzsituation, Lärm etc. anführen.


Der einzige Vorteil: Es geht schneller, als wenn erst noch der Bebauungsplan geändert werden müsste.


Wie gesagt man würde diesen Teil bestimmt über eine Bauvoranfrage klären und somit nochmals Zeit für den Klageweg gewinnen. Und eine Aufschiebende Wirkung hätte dieser Vorgang auch nur wenn man es schafft ihn über ein Eilverfahren zu klären, das wäre dann ein weiterer Zeitgewinn.

Der nächste Punkt ist, das es bei der Prüfung ja eigentlich nur um den Lärmpegel der direkt vom Betrieb des Gebäudes ausgeht gehen kann. Das wird sich durch entsprechend Maßnahmen sicher regeln lassen. Ein Dach hätte bei passender Konstruktion wohl schon realistische Aussichten diesen Punkt zu regeln.

Entfluchtungskonzepte usw. usf. müssen natürlich auch passen, sind aber auf dem Klageweg nicht angreifbar. Ein Grundrecht auf ein Leben im Verkehrsberuhigten Bereich gibt es auch nicht, also das sollte juristisch wohl auch kein Thema werden.


Geht man bei einem Umbau von 4 Jahren Bauzeit aus, müsste man den Baubeginn auf den Sommer 2020 taxieren, bis dahin wäre eine rechtliche Klärung allemal möglich.
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facepalm

kann man natürlich so sehen das wie auf dem flohmarkt eine zunächst höher angesetzte zuschauerzahl in den ring geworfen wird um sich dann irgendwann auf 60k zu einigen. in müngersdorf. und solche szenarien werden sicherlich im gbh auch mit durchgespielt. oder besser gesagt, sie wurden früher einmal durchgespielt. ich glaube das aber nicht, weil ich davon ausgehe das man in größeren dimensionen und zeiträumen denkt und weil man nachhaltiger meint zu glauben das ein 75k-stadion, in eigenregie erbaut, ohne das dauerhafte reinreden unliebsamer nachbarn, mit schlüssigerem verkehrskonzept, mit mehr logen und buisnesssuits, erfolgversprechender ist. ein 60k-stadion KÖNNTE auch schon zehn jahre später wieder zu klein sein (nicht meine meinung, aber ich stelle mir die konzeption so vor). dazu ist es eben fraglich ob ein umbau auf 60k, mit verschließbarem dach und allem anderen was da noch an zusatzkosten durch lärmminderung dazu kommt wirklich günstiger wäre als ein neubau auf dem acker.

würde ich also wetten was 2024 ist, würde ich auf einen neubau setzen, 75k groß, mit tiefgaragen, hotel, kino und mcdonalds ;-)
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bastifc

"Das Sinopec Erlebnisparadies - Noticeably different - 明顯不同"

mutierterGeißbock

Wenn, dann bitte auch einen Starbucks. Die ganzen Hipster wollen doch vor dem Spiel noch einen dreifachen Mokkacino Latte (selbstverständlich mit Sojamilch) mit Schokostreuseln.
Alle Wege führen nach Rom und irgendwann zurück nach Köln
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Sprühwurst

Bis das Stadion fertig ist, sind Hipster aber sowas von 2010.
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rusk

Zitat von: Senator Sanchez am Donnerstag, 04.Mai.2017, 06:39:08
Der Jung hat recht!

Ich kann nicht in eine laute Gegend ziehen, wenn ich Ruhe haben möchte.
Ich gehe ja auch nicht zum Mäcces, esse dort genüsslich und beschwere mich dann, dass sie mir ungesunden Fraß serviert haben...
Mal abgesehen davon, dass 95% der Tage im Jahr (>99% der Zeit) dort keine Veranstaltungen stattfinden, begreife ich auch nicht, was man da hören will? Halbwegs moderne Gebäude verfügen über mehrfach verglaste, isolierte Fenster. Da hört man quasi gar nichts mehr von draussen, erst recht nicht vom Stadion selbst. Zudem soll mir mal einer zeigen, wo Mitternachts noch gröhlende Massen Fußballfans durch Wohngebiete ziehen und Leute um den Schlaf bringen? Das ist reine Propaganda und entspringt doch der Phantasie dieser Biotulpenzüchtervereinigungen da.
"Der Keller kann nix dafür! Der hat Transfersperre. Watt soll der denn machen?" - Ausruf eines Armleuchters im Oberrang-Süd gegen den HSV.
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rusk

Zitat von: bastifc am Donnerstag, 04.Mai.2017, 10:03:20
"Das Sinopec Erlebnisparadies - Noticeably different - 明顯不同"
"Aspecton Eventarena"  :D
"Der Keller kann nix dafür! Der hat Transfersperre. Watt soll der denn machen?" - Ausruf eines Armleuchters im Oberrang-Süd gegen den HSV.
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Cuby

Zitat von: chg am Donnerstag, 04.Mai.2017, 09:12:16

Wie gesagt man würde diesen Teil bestimmt über eine Bauvoranfrage klären und somit nochmals Zeit für den Klageweg gewinnen. Und eine Aufschiebende Wirkung hätte dieser Vorgang auch nur wenn man es schafft ihn über ein Eilverfahren zu klären, das wäre dann ein weiterer Zeitgewinn.

Der nächste Punkt ist, das es bei der Prüfung ja eigentlich nur um den Lärmpegel der direkt vom Betrieb des Gebäudes ausgeht gehen kann. Das wird sich durch entsprechend Maßnahmen sicher regeln lassen. Ein Dach hätte bei passender Konstruktion wohl schon realistische Aussichten diesen Punkt zu regeln.

Entfluchtungskonzepte usw. usf. müssen natürlich auch passen, sind aber auf dem Klageweg nicht angreifbar. Ein Grundrecht auf ein Leben im Verkehrsberuhigten Bereich gibt es auch nicht, also das sollte juristisch wohl auch kein Thema werden.


Geht man bei einem Umbau von 4 Jahren Bauzeit aus, müsste man den Baubeginn auf den Sommer 2020 taxieren, bis dahin wäre eine rechtliche Klärung allemal möglich.


Ich befürchte, dass es sich da nicht um auf die Lärmbelästigung beschränken wird. Die Bürger werden alles auspacken, ganz bestimmt auch die Parksituation und die Anreise von zusätzlichen 15.000 Zuschauern. Der Vorbescheid ist eine gute Idee, das würde die Bürger dazu zwingen, die
Sache "schnell" anzugehen. Damit sollte man aber möglichst bald anfangen, aber soweit ich das mitbekommen soll es ohnehin dieses/nächste Jahr anfangen.
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Cuby

Zitat von: rusk am Donnerstag, 04.Mai.2017, 10:27:40
Mal abgesehen davon, dass 95% der Tage im Jahr (>99% der Zeit) dort keine Veranstaltungen stattfinden, begreife ich auch nicht, was man da hören will? Halbwegs moderne Gebäude verfügen über mehrfach verglaste, isolierte Fenster. Da hört man quasi gar nichts mehr von draussen, erst recht nicht vom Stadion selbst. Zudem soll mir mal einer zeigen, wo Mitternachts noch gröhlende Massen Fußballfans durch Wohngebiete ziehen und Leute um den Schlaf bringen? Das ist reine Propaganda und entspringt doch der Phantasie dieser Biotulpenzüchtervereinigungen da.


Denen geht es doch vielmehr um die Massen, die vom Parkplatz an ihren Häusern vorbeiziehen, während man drinnen beim Quartett Tee trinkt.
Außerdem um den Stau auf den Verkehrswegen und der Auslastung des ÖPNV.



chg

Zitat von: Cuby am Donnerstag, 04.Mai.2017, 10:38:02

Ich befürchte, dass es sich da nicht um auf die Lärmbelästigung beschränken wird. Die Bürger werden alles auspacken, ganz bestimmt auch die Parksituation und die Anreise von zusätzlichen 15.000 Zuschauern. Der Vorbescheid ist eine gute Idee, das würde die Bürger dazu zwingen, die
Sache "schnell" anzugehen. Damit sollte man aber möglichst bald anfangen, aber soweit ich das mitbekommen soll es ohnehin dieses/nächste Jahr anfangen.


Sicher, ich mag mich irren, aber dass sind Dinge die im bestehenden B-Plan zunächst schon geregelt sein müssten. Ich würde denken das, wenn man z.B. bestehende Parkflächen zu Tiefgaragen umbaut es da Formal keinen Angriffspunkt gibt (jedenfalls solange der B-Plan so etwas nicht ausschließt). Etwas anderes wäre es wenn man den B-Plan ändern müsste, dann könnten auf diesem Wege all diese Themen aufgerollt werden.

Das Thema An- und Abreise wird im Genehmigungsprozess des eigentlichen Umbaus vermutlich insofern keine Rolle spielen als dass eine schwierige Anreise Situation an der rechtlichen Genehmigungsfähigkeit des eigentlichen Vorhabens nichts ändern sollte. Das sind vermutlich eher flankierende Themen und Verwaltungsprozesse.


Vorrausssetzung ist allerdings immer politische Unterstützung, hier sehe ich den Einfluss der BI's als vermutlich größer und vor allem schwieriger abzuschätzen. Daher denke ich auch nicht, das es politische Unterstützung für ein 75.000 Mann Stadion geben wird, man wird sich auf eine moderatere Erweiterung einigen.
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KHHeddergott

Zitat von: Yassir_Zaccaria am Donnerstag, 04.Mai.2017, 08:47:40
Er klingt wie Christian Ehring

Das war jetzt ein klein bisschen gemein. Gefällt mir.
Whenever the literary German dives into a sentence, that is the last you are going to see of him till he emerges on the other side of his Atlantic with his verb in his mouth.
Mark Twain
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KHHeddergott

Zitat von: Cuby am Donnerstag, 04.Mai.2017, 10:39:23
Denen geht es doch vielmehr um die Massen, die vom Parkplatz an ihren Häusern vorbeiziehen, während man drinnen beim Quartett Tee trinkt.
Außerdem um den Stau auf den Verkehrswegen und der Auslastung des ÖPNV.

Wenn man selbst nicht mit Kanaldeckel-auf-Straßenbahnen-werfendem Bistropöbel in einen Topf geschmissen werden will, weil sonst das eigene Anliegen vielleicht desavouiert werden könnte, sollte man vielleicht ein wenig abrüsten? Ein ganz normaler Spieltag in Müngersdorf könnte sonst schnell zum Bumerang werden...
Whenever the literary German dives into a sentence, that is the last you are going to see of him till he emerges on the other side of his Atlantic with his verb in his mouth.
Mark Twain
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Der Templer

So schlimm kann es mit dem Radau in den angrenzenden Wohngebieten nicht sein.
Schließlich sieht man auch etliche besser verdienende Familienväter samstags ihre Häuser im Umkreis des Stadions verlassen, um mit Kind und Kegel in Trikot und mit Schal bewaffnet Richtung Müngersdorf zu ziehen....
FC: spürbar schlecht
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baenderriss

Zitat von: rusk am Donnerstag, 04.Mai.2017, 10:27:40
Das ist reine Propaganda und entspringt doch der Phantasie dieser Biotulpenzüchtervereinigungen da.

Irrtum! Hier kommt der Protest aus den schwarz-gelben Reihen des Besitzbürgertum dort!
baenderriss = bänderriss
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Oxford

Grünes Besitzbürgertum gibt es natürlich nicht :D
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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baenderriss

Zitat von: Oxford am Donnerstag, 04.Mai.2017, 12:33:05
Grünes Besitzbürgertum gibt es natürlich nicht :D

Warst du schon mal im Stadion? Kennst du die Umgebung dort? Kennst du die Stimmergebnisse des Wahlkreises dort? Offenbar nicht.

Die Auflagen für die Stadionnutzung wurden damals nicht von einer wieauchimmer grünen Klientel durchgesetzt, sondern von zumeist schwarz-gelben Besitzbürgern, die um den Wert ihrer Immobilien fürchteten. Dank guter Kontakte in die Kommunalpolitik musste man nicht einmal den Weg in die Öffentlichkeit suchen, zumal der FC sich damals auch nicht gewehrt hat.
baenderriss = bänderriss
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van Gool

Zitat von: baenderriss am Donnerstag, 04.Mai.2017, 15:02:02
Warst du schon mal im Stadion? Kennst du die Umgebung dort? Kennst du die Stimmergebnisse des Wahlkreises dort? Offenbar nicht.

Die Auflagen für die Stadionnutzung wurden damals nicht von einer wieauchimmer grünen Klientel durchgesetzt, sondern von zumeist schwarz-gelben Besitzbürgern, die um den Wert ihrer Immobilien fürchteten. Dank guter Kontakte in die Kommunalpolitik musste man nicht einmal den Weg in die Öffentlichkeit suchen, zumal der FC sich damals auch nicht gewehrt hat.

Ist das so? Im Jahr 2000 waren im Bezirk Lindenthal-Müngersdorf  folgende Zahlen laut Stadt Köln herausgekommen, SPD 32,81% und Grüne 14,86%, CDU 37,64% und FDP 12,04%.
Die wilde 1317
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Oxford

Zitat von: baenderriss am Donnerstag, 04.Mai.2017, 15:02:02
Warst du schon mal im Stadion?

Neee...

Sorry. Ist mir zu gefährlich. Laut Zeitung wird jeder verhauen oder kriegt einen Bengalo an den Kopf.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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Oxford

Zitat von: baenderriss am Donnerstag, 04.Mai.2017, 15:02:02
Die Auflagen für die Stadionnutzung wurden damals nicht von einer wieauchimmer grünen Klientel durchgesetzt, sondern von zumeist schwarz-gelben Besitzbürgern, die um den Wert ihrer Immobilien fürchteten. Dank guter Kontakte in die Kommunalpolitik musste man nicht einmal den Weg in die Öffentlichkeit suchen, zumal der FC sich damals auch nicht gewehrt hat.

Grüne Häusle-Besitzer hingegen hätten gesagt: "Och, machen se mal, lieber FC! Die Leute können hier gern auch in unseren Vorgärten parken, wenn das für die günstiger is! Weil da gibts ja keine seltenen Frösche, haha. Und ja, Abendspiele? Koi Problem, gell? Wir gehen eh erst weit nach Mitternacht ins Bett."
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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rusk

Zitat von: baenderriss am Donnerstag, 04.Mai.2017, 12:24:53
Irrtum! Hier kommt der Protest aus den schwarz-gelben Reihen des Besitzbürgertum dort!
Mag sein. Die hier: big-junkersdorf.de empfehlen mir jedenfalls "GRÜNE" oder "Die Linke" zu wählen...
"Der Keller kann nix dafür! Der hat Transfersperre. Watt soll der denn machen?" - Ausruf eines Armleuchters im Oberrang-Süd gegen den HSV.
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Oxford

ZitatWirtschaftlich notwendig sei eine Kapazität von 75.000, heißt es.

Das ist krank und dumm. Wenn das von Vereinsseite so gesehen wird, wär es im Sinne des Vereins sinnvoll, diejenigen zu entlassen, die diese Zahlen kalkuliert haben, weil diese Leute offenbar in einem Wolkenkuckucksheim leben und daher nicht geeignet sind, einen große Fußballverein in der Realität zu leiten.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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rusk

Zitat von: Oxford am Freitag, 05.Mai.2017, 13:35:56
Das ist krank und dumm. Wenn das von Vereinsseite so gesehen wird, wär es im Sinne des Vereins sinnvoll, diejenigen zu entlassen, die diese Zahlen kalkuliert haben, weil diese Leute offenbar in einem Wolkenkuckucksheim leben und daher nicht geeignet sind, einen große Fußballverein in der Realität zu leiten.
Die 200.000 € Aufwandsentschädigung p.a. je Vorstandsmitglied müssen ja irgendwie wieder reingeholt werden. Deshalb empfehle ich Ausbau auf 425.000 Plätze. Rein vong Wirtschaftheit her.
"Der Keller kann nix dafür! Der hat Transfersperre. Watt soll der denn machen?" - Ausruf eines Armleuchters im Oberrang-Süd gegen den HSV.
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facepalm

man kann natürlich auch das nur als taktik werten um hoch anzusetzen um sich dann letztlich auf 60k in müngersdorf zu einigen, erscheint mir aber mehr und mehr wunschdenken zu sein.
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