Müngersdorfer Stadion

Begonnen von diva, Freitag, 14.Dez.2012, 06:53:53

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Jurgi Jurgeleit

Sieben Vereine in der Bundesliga halten noch 100% der Anteile ihrer Profiabteilung bzw. firmieren als Verein:

Werder, BMG, D98, Mainz, Freiburg, Schalke und wir.
Ich tue das, weil ich ein absolut reines Gewissen habe.
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facepalm

Zitat von: Jurgi Jurgeleit am Freitag, 07.Apr.2017, 13:32:22
Sieben Vereine in der Bundesliga halten noch 100% der Anteile ihrer Profiabteilung bzw. firmieren als Verein:

Werder, BMG, D98, Mainz, Freiburg, Schalke und wir.

wovon dann aber auch nur ein kleiner teil keine ausgegliederte kapitalgesellschaft führt, die ja den anteilsverkauf erst möglich macht.
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Humorkritik

Kleine Ergänzung: Es ging, wie bibo richtig schreibt, um das Offenhalten von Handlungsoptionen. Die einen wollten eine Öffnungsmöglichkeit für die Beteiligung strategischer Partner, die anderen eine Überfremdung verhindern. Mit 25% der Anteile kann ein strategischer Partner nicht gegen den Willen der Mitgliedschaft agieren und auch nichts blockieren. (Jedenfalls wenn man das Ganze ernst nimmt; Umgehungsmöglichkeiten sind aber denkbar.)

Es gab im Wesentlichen zwei Argumente für eine größere Handlungsfreiheit von Vorstand und GF (d.h. Verzicht auf Mitgliedervotum für die 25%): 1) Im (damals ja nicht so unwahrscheinlichen) Falle einer drohenden Insolvenz muss der Vorstand schnell reagieren können. Der Vorlauf, um eine außerordentliche MV einzuberufen wäre ggf. zu lang gewesen, um das Votum rechtzeitig einzohlen. 2) Wichtiger war aber die Befürchtung, dass potentielle Interessenten durch ein Mitgliedervotum von vornherein abgeschreckt werden könnten. Wenn z.B. Vorstand und Partner sich geeinigt, die MV aber die Zustimmung verweigert hätte, wäre das ein kommunikatives Problem ersten Ranges für den Partner. 
Die endgültige Teilung des Forums - das ist unser Auftrag (frei nach Chlodwig Poth).
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Jurgi Jurgeleit

Zitat von: facepalm am Freitag, 07.Apr.2017, 13:39:16
wovon dann aber auch nur ein kleiner teil keine ausgegliederte kapitalgesellschaft führt, die ja den anteilsverkauf erst möglich macht.

Ich versteh nicht, was du meinst, aber so siehts genau aus:

Werder (100% der Anteile beim Verein), BMG (100% der Anteile beim Verein), D98 (e. V.), Mainz (e. V.), Freiburg(e. V.), Schalke (e. V.) und wir (100% der Anteile beim Verein).
Ich tue das, weil ich ein absolut reines Gewissen habe.
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facepalm

Zitat von: Jurgi Jurgeleit am Freitag, 07.Apr.2017, 13:50:09
Ich versteh nicht, was du meinst, aber so siehts genau aus:

Werder (100% der Anteile beim Verein), BMG (100% der Anteile beim Verein), D98 (e. V.), Mainz (e. V.), Freiburg(e. V.), Schalke (e. V.) und wir (100% der Anteile beim Verein).

ich meinte damit das lustigerweise gerade aus schalker kreisen (bei deren konglomerat an verstrickungen sowie gazprom) gerne verlautbart wird das man keine ausgegliederte kapitalgesellschaft führt und deswegen als einer der ganz wenigen, wie auch noch Gladbach, überhaupt das recht hätte sich als "verein" zu sehen.
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Immi2k

Für mich macht es auch einen Unterschied, ob man sich einen Partner für das Stadion holt, oder ob man einen "Gießkannen" Investor hat.
Der eine hat halt Anteile am Stadion und kann hier dann speziell werben, oder eigene Events abhalten.
Der andere will halt über all mitreden, da er ja auch sein Geld "allgemein"  investiert hat.

Mit einem Partner für das Stadion (Neu- o. Umbau) hätte ich kein Problem, es müssten hierzu auch keine Anteile verkauft werden.
Bzw. wäre ein Anteils Verkauf "Zweckgebunden" möglich?

Bei einem klassischen Investor wie Kühne oder Hopp wäre dann auch bei mir Schluss.
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van Gool

Zitat von: märkel am Freitag, 07.Apr.2017, 11:31:43
in der neuen satzung stand erst einmal überhaupt keine beschränkung für den vorstand drin, bis zu 49,9% der anteile zu veräußern. das wurde 2014 per abstimmung auf der jhv geändert, und zwar dahingehend, dass bis zu 25% der anteile ohne zustimmung der mitglieder veräußert werden dürfen, jedoch nur mit zustimmung des gemeinsamen ausschuss.


...und zwar auf Initiative des Mitgliederrates, wenn ich das anmerken darf.
Die wilde 1317

van Gool

Zitat von: Cuby am Donnerstag, 06.Apr.2017, 22:02:55
Man wird keinen Investor ins Boot holen um mit Vereinen wie Leipzig oder Hoffenheim mitzuhalten.
Aber es gibt auch Gladbach, Berlin, Hamburg, Leverkusen, Wolfsburg. Alles Vereine, die finanziell
stärker wachsen als wir, alles Vereine, die uns immer mehr abhängen.

Es wird mMn mittelfristig nicht darum gehen, ob wir einen Investor brauchen, um in Europa mitspielen zu können, sondern ob wir einen Investor brauchen, um nicht mit 4-5 anderen Vereinen gegen den Abstieg zu spielen.

"Investor" bedeutet was?
Wenn man einmal 25% seiner Anteile verkauft und 50 Mill. erlöst, hat man was erreicht? Nichts. Eine einmalige Einnahme, von der man sich vielleicht 3-4 Spieler kaufen kann, oder einen Modeste. Einmaleffekt eben. Wie sollter man dadurch Lücken schließen?
Bayer und HSV sind wie Sinsheim und RB Beispiele dafür, dass man jedes Jahr einen Verlust ausgeglichen bekommt, durch einen Mäzen, Darlehensgeber oder Inhaberkonzern. Das ist was ganz anderes. Doch dazu müßte man den Verein zu 100% an einen Konzern verkaufen. Nur dann würde man die "Lücke schließen". Würde man aber natürlich nicht, weil die anderen dann den gleichen Weg gehen. Am Ende hat man englische Verhältnisse: Privatisierte "Vereine", exorbitante Preise, mehr Geld im System für Spieler & Manager. Und keinen besseren Fußball. Schon gar nicht kommen Mittelklasseklubs dadurch an die Spitze.
Die wilde 1317

facepalm

Zitat von: van Gool am Freitag, 07.Apr.2017, 14:08:27
Am Ende hat man englische Verhältnisse: Privatisierte "Vereine", exorbitante Preise, mehr Geld im System für Spieler & Manager. Und keinen besseren Fußball. Schon gar nicht kommen Mittelklasseklubs dadurch an die Spitze.

stimme dir völlig zu aber das wäre genauso nichtüberraschend wie das der verein jetzt anteile verkaufen könnte. die frage ist nur wenn wir englische verhältnisse haben, was haben dann die engländer? amerikanische? und die amerikaner? mehr disneyland und franchisesystem geht ja kaum noch.
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MichaFC1948

Nach den Ankündigungen von Vorstand und Geschäftsführung, dass zwecks Planungssicherheit schon in diesem Kalenderjahr eine Entscheidung bezüglich der Stadionfrage getroffen werden sollte, glaube ich, dass die diesjährige Mitgliederversammlung im Herbst deutlich aufregender werden wird als noch in den letzten zwei Jahren, welche im Prinzip reine Gute-Laune-Veranstaltungen waren, auf denen alles beklatscht und abgefeiert wurde.

Ich erwarte von den Verantwortlichen, dass man uns insbesondere bezüglich der Finanzierung auf der Mitgliederversammlung reinen Wein einschenkt, ganz egal ob man am Standort Müngersdorf bleibt und ausbaut oder ob man auf der grünen Wiese einen Neubau forciert. Ich möchte genau wissen, wie hoch der Eigen- und Fremdkapitalanteil an der Finanzierung bei diesem Projekt sein wird, und vor allen Dingen interessiert mich die Frage, ob man beim Eigenkapital Investoren einbeziehen möchte.
Die Satzung ermöglicht Vorstand und Geschäftsführung 24,9% Anteile ohne Widerstände der Mitglieder veräußern zu können. Ich befürchte aktuell, dass diese 24,9% bei der Finanzierung eines neuen Stadions auf der grünen Wiese eine bedeutende Rolle spielen könnten. Bei einem Verbleib in Müngersdorf dagegen könnte ich mir vorstellen, dass dieser auch ohne die Veräußerung von Anteilen zu bewerkstelligen wäre.

Ich bin schon grundsätzlich eindeutig für einen Verbleib in Müngersdorf und könnte mich mit einem moderaten Ausbau (nicht mehr als 60.000) anfreunden. Ein neues Stadion an einem anderen Ort möchte ich auf keinen Fall. Der Standort Müngersdorf, das Geißbockheim und Hennes sind die wichtigsten identitätsstiftenden Merkmale des Traditionsvereins 1. FC Köln. Und das soll und muss auch so bleiben. Genauso wie dass der 1. FC Köln zu 100% seinen Mitgliedern ,,gehört". Auch dieses Merkmal muss erhalten bleiben.

Mit einem neuen Stadion an einem anderen Ort würde der FC einen Großteil seiner wichtigsten und prägendsten Merkmale verlieren. Es gäbe keine Heimspiele mehr in Müngersdorf und unter der Einbeziehung von Investoren bei der Finanzierung eines Neubaus würde man darüber hinaus auf die komplette Selbstbestimmung zugunsten von renditeorientierter Investoren verzichten.
ALLE RAUS!!!

van Gool

Ich sehe das ganz genauso.
Der FC mit einem Investor in einem Flughafenstadion an der dann dreispurigen A 59 und das Flair des Vereins ist dahin.
Die wilde 1317
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Schlittschoh

Ich gebe zu, dass ein Verkauf von Anteilen an einen Investor für mich nicht in Frage käme. Aber warum sollten wir das den tun müssen wenn es darum geht ein neues Stadion zu errichten oder unser Stadion zu übernehmen und auszubauen? Klar, man braucht Eigenkapital welches wir noch nicht haben, doch was glaubt denn ihr, wieviel von einem Starverkauf in neue Spieler reinvestiert werden. Meine Vorstellungskraft reicht jedenfalls nicht aus um zu sehen wie Schmatke mit 50+ Millionen auf Shoppingtour geht. Seid mir nicht böse, aber da ist weniger Polemik in meiner Aussage wie ihr meint. Meine Vorstellungskraft reicht aber immerhin um zu sehen wie Schmatke und Wehrle sowohl in Beine als auch Steine investieren, bei Schmatke halt etwas kostengünstiger.
Zumindest könnte ich damit besser leben als einen Investor mit ins Boot zu nehmen. Dauert halt alles nur ein wenig länger.
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facepalm

vielleicht würde sich schmatke auch einfach nur ein d kaufen  :D
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Schlittschoh

Zitat von: facepalm am Freitag, 07.Apr.2017, 18:46:56
vielleicht würde sich schmatke auch einfach nur ein d kaufen  :D
Mir fällt gerade kein guter Spieler ein der mit D anfängt, vielleicht kauft Wehrle ja auch ein A wie Ausbau. ;)
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litto

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Effzeh ohne Befragung der Mitglieder nur einen einzigen Anteil an der GehembehHaundCoKaGehAhAh veräußern würde. Die Wahrscheinlichkeit, dass das den Oberen anschließend um die Ohren fliegt ist einfach zu hoch.

Würde allerdings z.B. auf der nächsten HV ein uns noch nicht bekannter gelangweilter Öloligarch vorbeikommen und uns anbieten für 50% 500 Mio auf den Tisch zu legen und weitere 500 Mio für die nächsten 20 Jahren pro Jahr zu garantieren, wäre wohl jedem klar wie die Abstimmung ausgehen würde. Ein überzogenes Beispiel, aber die Intention sollte klar sein.

Es war einmal, da hat uns das Phantasialand lächerliche 10 Mio DM im Zuge eines Schuster-Transfers für eine Namensänderung geboten. Damals war die Sache schon äußerst knapp und es gab nicht wenige, die diesen deal gerne gmacht hätten.

Lang lebe der 1.FC Phantasialand Köln in seiner neuen Heimat Porz.  :-/
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renemat

Eintrachts Erklärung zum Stehplatzausbau  :love:
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Niggelz

@General-Anzeiger-Bonn
Naja, gegen Ende passten ins alte Stadion auch nur noch 42.000 Zuschauer. So passt es aber wohl besser zum allseits beliebten "Die doofen Kölner"-Sprech.
The natural state of the football fan is bitter disappointment, no matter what the score. - Nick Hornby
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Oxford

Zitat von: facepalm am Montag, 10.Apr.2017, 12:26:36
spd möchte nun das thema für etwas wahlkampf nutzen
http://www.effzeh.com/spd-fraktion-fordert-stadionausbau-muss-chefsache-werden/

Mir scheiß egal, ob das Wahlkampf ist. Fakt ist: die SPD hat in dieser Frage einfach nur Recht.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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Humorkritik

Zitat von: Niggelz am Montag, 10.Apr.2017, 13:02:15
@General-Anzeiger-Bonn
Naja, gegen Ende passten ins alte Stadion auch nur noch 42.000 Zuschauer. So passt es aber wohl besser zum allseits beliebten "Die doofen Kölner"-Sprech.
Wobei das insofern auch doof war, als man ja die Versitzplatzung so gelöst hatte, dass die Sitze fest installiert wurden. Hätte man sich für Variositze oder sonstige "mobile" Lösungen entschieden, wären da schon mehr reingegangen. Aber man (=Stadt) wollte ja für internationale Spiele des FC gerüstet sein. Blöd nur, dass der FC dann gar nicht mehr international gespielt hat. Immerhin haben die Gladdies und die Aachener das Stadion dann für den Europapokal nutzen dürfen. :)
Die endgültige Teilung des Forums - das ist unser Auftrag (frei nach Chlodwig Poth).
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Humorkritik

Zitat von: Oxford am Montag, 10.Apr.2017, 13:24:50
Mir scheiß egal, ob das Wahlkampf ist. Fakt ist: die SPD hat in dieser Frage einfach nur Recht.
Die SPD hat immer Recht, es sei denn, sie ist an der Regierung. :)
Die endgültige Teilung des Forums - das ist unser Auftrag (frei nach Chlodwig Poth).
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facepalm

Zitat von: Oxford am Montag, 10.Apr.2017, 13:24:50
Mir scheiß egal, ob das Wahlkampf ist. Fakt ist: die SPD hat in dieser Frage einfach nur Recht.

das die stadt ein enormes problem hat wenn der fc umzieht ist aber jetzt keine weltbewegende neuigkeit. gerade deshalb ist der fc ja noch in einer ganz guten position und deshalb glaube ich auch noch nicht das es zwingend auf einen umzug hinausläuft. natürlich wird es noch enorme proble geben, das gbh gibt dazu einen kleinen vorgeschmack, aber ich glaube die entscheidenden seiten, inkl. fc, präferieren alle einen ausbau.   
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Niggelz

Gute Aussagen von der SPD. Die Kraft ist aber auf den Wahlplakaten trotzdem etwas zu heftig gephotoshopped.
The natural state of the football fan is bitter disappointment, no matter what the score. - Nick Hornby
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Der Templer

Zitat von: Humorkritik am Montag, 10.Apr.2017, 13:26:13
Wobei das insofern auch doof war, als man ja die Versitzplatzung so gelöst hatte, dass die Sitze fest installiert wurden. Hätte man sich für Variositze oder sonstige "mobile" Lösungen entschieden, wären da schon mehr reingegangen. Aber man (=Stadt) wollte ja für internationale Spiele des FC gerüstet sein. Blöd nur, dass der FC dann gar nicht mehr international gespielt hat. Immerhin haben die Gladdies und die Aachener das Stadion dann für den Europapokal nutzen dürfen. :)

Im Alten Müngersdorfer Stadion hat Aachen kein einziges Europapokalspiel absolviert, die haben im RES Europapokal gespielt. Das ist zwar nicht weniger schlimm, aber Tatsache.
Wie man damals auf die Idee kam, ausgerechnet die Gladbacher in Köln gegen Arsenal spielen zu lassen, ist mir bis heute nicht klar. Die hätten doch ins Rheinstadion gehen können.
Da haben die doch früher schon häufiger europäisch gekickt. :roll:
FC: spürbar schlecht
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Niggelz

Zitat von: Der Templer am Montag, 10.Apr.2017, 13:39:10
Im Alten Müngersdorfer Stadion hat Aachen kein einziges Europapokalspiel absolviert, die haben im RES Europapokal gespielt. Das ist zwar nicht weniger schlimm, aber Tatsache.

So hatte ich das auch in Erinnerung, wollte Humorkritik aber nicht korrigieren. Sein Tag ist auch so schon schwer genug.
Davon abgesehen ist es eine Sauerei, dass wirklich jeder Popelsverein in den letzten zwanzig Jahren mal international ran durfte, nur der FC nicht. Umso schöner wäre es, wenn es in dieser Saison doch reichen würde.
The natural state of the football fan is bitter disappointment, no matter what the score. - Nick Hornby
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ruhrpott

es kann in der tat passieren, dass wir in der nächsten saison der einzige (!) verein in der bundesliga sein werden, der in den letzten 20 jahren nie international gespielt hat
ich hasse internet
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facepalm

Zitat von: ruhrpott am Montag, 10.Apr.2017, 13:45:41
es kann in der tat passieren, dass wir in der nächsten saison der einzige (!) verein in der bundesliga sein werden, der in den letzten 20 jahren nie international gespielt hat

ein weiterer titel für den briefkopf!
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Humorkritik

Zitat von: Der Templer am Montag, 10.Apr.2017, 13:39:10
Im Alten Müngersdorfer Stadion hat Aachen kein einziges Europapokalspiel absolviert, die haben im RES Europapokal gespielt. Das ist zwar nicht weniger schlimm, aber Tatsache.
Wie man damals auf die Idee kam, ausgerechnet die Gladbacher in Köln gegen Arsenal spielen zu lassen, ist mir bis heute nicht klar. Die hätten doch ins Rheinstadion gehen können.
Da haben die doch früher schon häufiger europäisch gekickt. :roll:
Stimmt. Aachen war natürlich im schon im neuen Müngersdorfer Stadion. Trotzdem alles überflüssig.
Die endgültige Teilung des Forums - das ist unser Auftrag (frei nach Chlodwig Poth).
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Humorkritik

Zitat von: Niggelz am Montag, 10.Apr.2017, 13:42:21
So hatte ich das auch in Erinnerung, wollte Humorkritik aber nicht korrigieren. Sein Tag ist auch so schon schwer genug.
Davon abgesehen ist es eine Sauerei, dass wirklich jeder Popelsverein in den letzten zwanzig Jahren mal international ran durfte, nur der FC nicht. Umso schöner wäre es, wenn es in dieser Saison doch reichen würde.
Seid bitte nachsichtig. Ich habe noch FC-UEFA-Cup-Spiele auswärts sehen müssen. Da kann man schon mal durcheinanderkommen.
Die endgültige Teilung des Forums - das ist unser Auftrag (frei nach Chlodwig Poth).
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MichaFC1948

Zitat von: ruhrpott am Montag, 10.Apr.2017, 13:45:41
es kann in der tat passieren, dass wir in der nächsten saison der einzige (!) verein in der bundesliga sein werden, der in den letzten 20 jahren nie international gespielt hat


#symbolcharakter
ALLE RAUS!!!
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