Stimmung/Fanverhalten/Aktionen im Stadion

Begonnen von LuKa, Freitag, 29.Apr.2011, 17:08:33

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antistar

Einstellung des Verfahrens muss im Übrigen auch nicht zwangsläufig zur Aufhebung des Stadionverbots führen. Soll ja Staatsanwaltschaften in Deutschland geben, die sehr gerne nach §153 StPO einstellen und nicht nach §170 II.
KÖLN-SÜD. We won't change our ways - we will proud remain when the glory fades!
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Tom9811

Zitat von: antistar am Donnerstag, 29.Sep.2011, 22:18:09
Einstellung des Verfahrens muss im Übrigen auch nicht zwangsläufig zur Aufhebung des Stadionverbots führen. Soll ja Staatsanwaltschaften in Deutschland geben, die sehr gerne nach §153 StPO einstellen und nicht nach §170 II.
Wenn nach § 153 StPO, sogar nach § 153a StPO eingestellt wird, gilt man als für genau so unschuldig wie bei einer Einstellung nach § 170 II StPO auch mit Ausspruch der Unschuld.


Es spielt einfach insgesamt keine Rolle, was strafrechtlich (nicht) ist, weil das Stadionverbot eine Maßnahme der Gefahrenabwehr ist.
Versagerbeschimpfer sind auch nur Erfolgs-"Fans".
Betty & Bib´i
Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst;
antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält. (Sprüche 26, 4+ 5)
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antistar

Zitat von: Tom9811 am Freitag, 30.Sep.2011, 13:10:45
Es spielt einfach insgesamt keine Rolle, was strafrechtlich (nicht) ist, weil das Stadionverbot eine Maßnahme der Gefahrenabwehr ist.

Natürlich spielt es eine Rolle. Bei einer Einstellung nach § 170 II StPO ist gemäß der Stadionverbotsrichtlinien die Aufhebung des Stadionverbots zwingend notwendig., was bei Einstellung nach § 153 StPO nicht der Fall ist. Größtenteils (sprich in 99% der Fälle, die mir bekannt sind) wird das Stadionverbot, das auf Basis der Anzeige erteilt wurde, einfach weitergeführt.

Die Rechtsfolgen, da stimme ich dir allerdings zu, sind dieselben. In beiden Fällen gilt man als unschuldig - leider Gottes kann man gegen die Einstellung nach § 153 StPO, die - wie oben gezeigt - zu erheblichen Nachteilen in Sachen "Stadionverbot" führt, keinen Einspruch einlegen. Für Fußballfans ein Freispruch zweiter Klasse! :/
KÖLN-SÜD. We won't change our ways - we will proud remain when the glory fades!
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Edelstoff

Zitat von: Tom9811 am Freitag, 30.Sep.2011, 13:10:45
Wenn nach § 153 StPO, sogar nach § 153a StPO eingestellt wird, gilt man als für genau so unschuldig wie bei einer Einstellung nach § 170 II StPO auch mit Ausspruch der Unschuld.


Es spielt einfach insgesamt keine Rolle, was strafrechtlich (nicht) ist, weil das Stadionverbot eine Maßnahme der Gefahrenabwehr ist.

das stimmt nicht ganz. Eine Einstellung nach § 153 ff. StPO wird staatanwaltschaftsintern vermerkt. Insbeondere die Einstellung nach 153a bekommt man i.d.R. nur ein bis zweimal innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Hierdurch soll verhindert werden, dass Personen immer wieder geringfügige Straftaten (z.B. Kleindiebstähle) begehen. So wird es jedenfalls in Bayern gehandhabt.
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Locker


Ich habe mich mit dem Thema Stadionverbot bislang recht wenig beschäftigt, bin aber gerade in der Kölner Universitätszeitung über folgende Meldung gestolpert und dachte, es könnte zur Diskussion passen:


Unschuldig ohne Fußball
Kölner Juristen halten einen Teil der DFB-Stadionverbote für rechtswidrig

von Robert Hahn
Jan Orth und Björn Schiffbauer sind Fußball-Schiedsrichter mit Leib und Seele. Als solche meinen sie: ,,Randalierer haben nichts im Stadion zu suchen." Beide sind auch Juristen. Orth ist Richter am Landgericht Köln und Lehrbeauftragter für Sportrecht an der Universität. Schiffbauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Professor Kreß. Als Rechtsgelehrte ist ihnen die Art wie Stadionverbote gehandhabt werden suspekt. In einer Untersuchung kommen sie zu dem Ergebnis: Manche Stadionverbote sind nicht rechtens, die Regelungen des DFB sind praxisfremd. Ihre Forderung: ,,Wir wollen Einzelfallgerechtigkeit." [...]


Link zum vollständigen Artikel:
http://www.portal.uni-koeln.de/4290.html

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Gelle

Immerhin war die Stimmung nach dem 5:0 gut. Es war zwar alles Galgenhumor, aber bis ich dann wieder im Zug saß war ich deswegen sogar ganz gut drauf. Immerhin für eine Stunde.

Aber die Dortmunder wollten unsere Laola nicht mitmachen. Schlechte Gewinner. :mad:
Nit resigniert, nur reichlich desillusioniert
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Alci

Zitat von: Gelle am Samstag, 22.Okt.2011, 21:01:28
Immerhin war die Stimmung nach dem 5:0 gut. Es war zwar alles Galgenhumor, aber bis ich dann wieder im Zug saß war ich deswegen sogar ganz gut drauf. Immerhin für eine Stunde.

Aber die Dortmunder wollten unsere Laola nicht mitmachen. Schlechte Gewinner. :mad:


Hehe, bin auch gerade nach Hause gekommen, die Stimmung hatte echt was. Erinnerte mich an Hamburg letzte Saison. Von Dortmund kam wenig zeitweise nach deutlicher! Führung.
Wir spiel'n nie wieder im Europapokal!
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micknick99

Zitat von: Alci am Samstag, 22.Okt.2011, 21:03:57

Hehe, bin auch gerade nach Hause gekommen, die Stimmung hatte echt was. Erinnerte mich an Hamburg letzte Saison. Von Dortmund kam wenig zeitweise nach deutlicher! Führung.
Galgenhumor, schön das einem das Lachen trotzdem nicht vergeht!
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Rufus

Die Stimmung nach dem 5:0 war top. Ich glaub da sind die Koelner Fans ziemlich einmalig in der Hinsicht ;)
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Alci

Zitat von: micknick99 am Samstag, 22.Okt.2011, 21:05:22
Galgenhumor, schön das einem das Lachen trotzdem nicht vergeht!

Absolut.

Man kann uns zwar vorwerfen: Egal was auf dem Spielfeld passiert ... wir feiern trotzdem :D

Aaabbber so 'ne Stimmung kriegste echt nur als Kölner hin, wenn man total abkackt.
Wir spiel'n nie wieder im Europapokal!
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antistar

Erneut ein guter Auftritt gestern - so macht's deutlich mehr Spaß, FC-Fan zu sein, als bei so einem Driss wie op Schalke! :)
KÖLN-SÜD. We won't change our ways - we will proud remain when the glory fades!

Supergoalie

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antistar

Stellungnahme zur Nicht-Entlastung des Vorstandes auf der Jahreshauptversammlung des 1. FC Köln (Teil 1 von 2)

ZitatWir wollen mit dieser öffentlichen Stellungnahme unseren Unmut über die Führung des 1. FC Köln zum Ausdruck bringen. Unabhängig von kurzfristigen sportlichen Entwicklungen liegt es uns als aktiven Fans und Mitgliedern am Herzen langfristige Strukturen zu schaffen. Diese Strukturen müssen sich an der Tradition dieses Vereins orientieren und auf langfristigen Erfolg ausgerichtet sein. Die Aufgaben eines Vorstandes umfassen, neben der Vorgabe eines Weges für den gesamten Verein, auch die Außendarstellung und weitere elementare Punkte, die wir im Folgenden aufgreifen.


VERANTWORTUNG

Dem Vorstand eines großen Vereins und mittelständischen Unternehmens, wie dem 1. FC Köln, obliegt eine große Verantwortung. Leider sind die Herren Overath, Glowacz und Neukirch dieser Verantwortung zu keinem Zeitpunkt ihrer Amtszeit gerecht geworden. Die Entscheidungen über Trainer- und Managerentlassungen wurden intransparent in Hinterzimmern getroffen und anschließend waren die Herren nicht bereit, ehrlich in der Öffentlichkeit Stellung zu beziehen.
Bereits bei der Übernahme der Vereinsführung von Herrn Caspers zeigte unsere jetzige Vereinsführung schlechten Stil und drängte ihn inklusive öffentlicher Schlammschlacht aus dem Amt. Der Rauswurf von Herrn Soldo war in dieser Hinsicht wohl der unrühmliche Höhepunkt.

In Verbindung mit der Entlassung von Herrn Meier konnte man sich zwar selbst im Amt halten, Verantwortung wurde jedoch nicht übernommen. Stattdessen wurde Michael Meier zum alleinigen Sündenbock abgestempelt. An dieser Stelle sei auch auf die vorangegangene zweifelhafte Verlängerung des Vertrages mit Geschäftsführer Meier hingewiesen, die sie zu verantworten hatten.
Diese Verantwortung tragen die drei Vorstandsmitglieder ganz alleine als oberstes gewähltes Gremium des Vereins. Zudem sind sie durch die Stellung in der Gesellschafterversammlung der 1. FC Köln Verwaltungs GmbH maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung der Profimannschaft.

Die getroffenen Entscheidungen waren jedoch oftmals mehr als diskussionswürdig, bereits beim angeblichen Trikotsponsor aus Zypern haben die drei eindrucksvoll bewiesen, dass sie mit dem Amt scheinbar überfordert waren und sind. Sicherlich handelt es sich um Einzelentscheidungen, doch unter dem Strich fallen in ihre Amtszeit zwei Abstiege und aktuell haben sie sieben Trainer verschlissen. Es reicht nicht aus kleinlaut und sich mehrfach einzugestehen: "Wir haben Fehler gemacht". Schließlich haben sich diese Fehler während der Amtszeit gehäuft und wiederholt. Die inhaltlichen und persönlichen Konsequenzen blieben aus.


AUSSENDARSTELLUNG

Zwar wurden nicht alle Trainer entlassen, dennoch nahm der Vorstand, wie zum Beispiel im Falle von Frank Schaefer, oftmals eine mehr als unglückliche Rolle ein. Statt öffentliche Diskussionen im Keim zu ersticken, glänzten die Herren mit Abwesenheit und sorgten somit für eine existenzbedrohende Situation für den gesamten Verein. Diese unglückliche Figur in der Öffentlichkeit führt auch dazu, dass wir ihnen kein gutes Zeugnis in Sachen ,,Außendarstellung" ausstellen können.

Die Außendarstellung geht natürlich über die bloße Anwesenheit im Stadion hinaus und insbesondere in kritischen Situationen und nach Fehlentscheidungen ist der Vorstand in der Pflicht. Es scheint gerade so, als ob man sich immer mit den positiven Entwicklungen brüsten will und in stürmischen Zeiten abtaucht. Besonders in diesen Zeiten aber braucht der Club starke Repräsentanten. Die Entscheidungsgewalt lag und liegt jedoch zu jeder Zeit bei der gewählten Führungsriege, auch wenn hier beispielsweise bei Transfers und Vertragsentscheidungen nach außen ein anderer Eindruck vermittelt werden soll, indem auf die alleinige Entscheidungsbefugnis von Manager, Trainer und Sportslab verwiesen wird. Allerdings hört diese Befugnis bei konkreten Summen auf und der Vorstand ist als letzte Entscheidungsinstanz gefragt.

Sicherlich sind sie nicht für einzelne Niederlagen explizit verantwortlich, doch ist ein Fernbleiben der Weihnachtsfeier nach dem Debakel im DFB-Pokal gegen den MSV Duisburg kein Zeichen von Größe, vielmehr ist es den Mitgliedern, Spielern und Vereinsvertretern gegenüber ein deutliches Zeichen von Missachtung und mangelnder Wertschätzung. Vor der aktuellen Saison gab es einen weiteren unrühmlichen Höhepunkt, indem mehrere Altinternationale unseres Vereins neue Sitzplätze im Müngersdorfer Stadion erhielten und die mangelnde Kommunikationsfähigkeit der Vereinsführung dazu führte, dass der FC um ein weiteres Kapitel peinlicher öffentlicher Auseinandersetzungen reicher war.


KOMMUNIKATION

Neben der bloßen Repräsentation des Vereins nach außen ist der Vorstand auch das Bindeglied zwischen Verein und Lizenzspielbetrieb. Jedoch scheint man sich dieser Aufgabe kaum bewusst zu sein. Die Kommunikation innerhalb des Gebildes 1. FC Köln hat sehr unter ihrem Führungsstil gelitten. Arrogante Äußerungen gegenüber Mitgliedern des Vereins nach der letzten Jahreshauptversammlung gipfelten schließlich in einer offenen Feindseligkeit gegenüber der Mitgliederinitiative ,,FC:Reloaded". Sicherlich hat die Initiative öffentlich in Form von Herrn Müller-Römer polarisiert und Fehler gemacht. Man muss die Ziele der Kampagne auch nicht komplett teilen und man kann mit einzelnen Personen durchaus Differenzen haben, dennoch ist es die Pflicht des Vorstands, einen respektvollen Umgang im Verein zu wahren.

Kritische Mitglieder und Fans mit dem Verweis auf die Anzahl von Länderspielen mundtot zu machen, zeugt nicht nur von schlechtem Stil, sondern auch von Kleingeist. Diese persönlichen Eitelkeiten gehen sogar soweit, dass Spielern verboten wurde Interviews mit einem Fernsehsender zu führen, der zuvor mit einem Vertreter von ,,FC:Reloaded" sprach. Dieses Verbot wurde zudem noch während des wichtigen Spiels gegen Bremen in der letzten Saison durchgesetzt und es ist fraglich, ob mit solchen Maßnahmen nicht die Unruhe im Umfeld erst auf die Mannschaft übertragen wird.

An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass sich die Kritik nicht auf einzelne Personen des Vorstands fokussiert. Weder Herr Neukirch, noch Herr Glowacz und auch nicht Herr Overath haben es jemals geschafft einen würdevollen Umgangston zu etablieren. Die unpassenden Attacken gegen langjährige ehrenamtlich tätige Vereinsmitglieder beim ,,Herbsttreff" vor dem Spiel gegen Hannover waren in dieser Hinsicht ein weiterer negativer Höhepunkt. Selbst nach der Niederlage vor Gericht im Bezug auf die Herausgabe der Mitgliederdaten spielen die Herren weiterhin auf Zeit und versuchen die öffentliche Wahrnehmung dieser Schlappe durch schriftliche Stellungnahmen zu verzerren.

Der 2. Teil der Stellungnahme wird in den kommenden Tagen veröffentlicht.

Unterzeichner:

Sektion Remscheid
Wahner Jungs
Red Sky Cologne
Tohuwabohu Köln
KÖLN-SÜD
Kölsches Herzblut
Wilde Horde Köln 1996
Kölsch Bajaasch
Boyz Köln
Domstadt Syndikat
Emsböcke Salzbergen 1998
Mutiere Geissböcke
Rote Elite Domstadt
Brigade Red Cologne 1999
Sektion Videotext
ABSCHAUM Köln 1999
Südstadt Boyz
Suffböcke Dünnwald
ARROGANTIA COLONIA 1994
FanOrga - Op ewig treu
Ladies in Red
Troika Köln
Rote Böcke
VeedelsRadau
Cologne Power East Belgium
Drinking Now
Fluktuation 8
High Society Pulheim
Coloniacs
Cologne Billy-Goats


Quelle: wh96.com oder koelnsued.net oder oder oder.
KÖLN-SÜD. We won't change our ways - we will proud remain when the glory fades!
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micknick99

Jetzt fehlt nur noch die Stellungnahme des "Dachverband der aktiven Fanclubs des 1 FC Köln e.v" zur Nicht-Entlastung des Vorstandes auf der Jahreshauptversammlung !
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rancH

Mir fehlt die Stellungnahme zur Nichtentlastung des Verwaltungsrates, denn dieses Kontrollorgan ist in seiner Gesamtheit untergetaucht.
Warum das so selten zur Sprache kommt verstehe ich nicht.
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micknick99

Zitat von: rancH am Samstag, 29.Okt.2011, 12:46:55
Mir fehlt die Stellungnahme zur Nichtentlastung des Verwaltungsrates, denn dieses Kontrollorgan ist in seiner Gesamtheit untergetaucht.
Warum das so selten zur Sprache kommt verstehe ich nicht.

Liegt wohl daran das der Focus auf dem Vorstand haftet, sicherlich ist es richtig das der VR genauso Nicht-Entlastet werden darf wie der Vorstand.
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Dellbrück

Zitat von: micknick99 am Samstag, 29.Okt.2011, 12:42:21
Jetzt fehlt nur noch die Stellungnahme des "Dachverband der aktiven Fanclubs des 1 FC Köln e.v" zur Nicht-Entlastung des Vorstandes auf der Jahreshauptversammlung !

Es wird keine Stellungnahme vom Dachverband geben.
1317 NEVER FORGET
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Bree.Schreiz

Zitat von: Dellbrück am Samstag, 29.Okt.2011, 13:18:00
Es wird keine Stellungnahme vom Dachverband geben.

Neutralität ist grundsätzlich nicht verkehrt. In diesem Fall, in dem es um die Zukunft unserer Vereins geht, wäre eine deutliche Aussage mehr als angebracht.
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micknick99

Zitat von: Dellbrück am Samstag, 29.Okt.2011, 13:18:00
Es wird keine Stellungnahme vom Dachverband geben.

Schade, aber der Kotzklumpen hat schon recht, es geht um die Zukunft unseres Vereins da muss man sich einfach positionieren!
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Gelle

Taugt meine neue Brille nichts, oder stand auf einem Banner in der Südkurve "Pro Satzungsänderung" mit derm Hinweis auf den 13.11?
Nit resigniert, nur reichlich desillusioniert
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micknick99

Zitat von: Gelle am Sonntag, 30.Okt.2011, 19:47:40
Taugt meine neue Brille nichts, oder stand auf einem Banner in der Südkurve "Pro Satzungsänderung" mit derm Hinweis auf den 13.11?

Keine Ahnung...im Oberrang Süd hab ich davon nix lesen können.
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Varanus macraei

Zitat von: Gelle am Sonntag, 30.Okt.2011, 19:47:40
Taugt meine neue Brille nichts, oder stand auf einem Banner in der Südkurve "Pro Satzungsänderung" mit derm Hinweis auf den 13.11?

Ist mir von Nord nicht aufgefallen.
Das bird ist das word!
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Gelle

Das wurde unten ins S3 , also bei der Horde gezeigt. Ich sitze halt auch im Norden und ich muss manchmal etwas rätseln was da so steht wenn die nicht gerade hoch gehalten werden. Ich meine aber eine 11 und den Begriff Satzung gelesen zu haben.
Nit resigniert, nur reichlich desillusioniert
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Ingo B.

definitiv pro satzungsänderung, aber auch contra................?

ich meine man mich zu erinnern das es keine eindeutige aussage war bezogen auf den satzungsänderungsvorschlag durch den verein, sondern das man die satzung grundsätzlich geändert haben möchte!?
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Ingo B.

p.s. morgen bin ich wahrscheinlich schlauer, da es ein treffen gibt zwischen mir als vertreter von fc:r und dem DV!
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veedelbock

Zitat von: Gelle am Sonntag, 30.Okt.2011, 19:47:40
Taugt meine neue Brille nichts, oder stand auf einem Banner in der Südkurve "Pro Satzungsänderung" mit derm Hinweis auf den 13.11?

Doch war auch geschockt.

Als Nord Unterrangbesucher für mich gut lesbar, 13.11. - Pro Satzungsänderung, doch keine Schönfärbereien!  :psycho:

Edit:  Hier auch zu sehen

coloniacs.com/cnsprss/wordpress/wp-content/gallery/1112_11-spieltag-1-fc-koln-fc-augsburg/fc_augsburg_1112_001q.jpg
"Man kommt vom FC nicht mehr los, wenn man einmal in Köln war. Der FC macht süchtig." (Lukas Podolski)
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märkel

Zitat von: veedelbock am Sonntag, 30.Okt.2011, 23:45:32
Doch war auch geschockt.

Als Nord Unterrangbesucher für mich gut lesbar, 13.11. - Pro Satzungsänderung, doch keine Schönfärbereien!  :psycho:

Edit:  Hier auch zu sehen

coloniacs.com/cnsprss/wordpress/wp-content/gallery/1112_11-spieltag-1-fc-koln-fc-augsburg/fc_augsburg_1112_001q.jpg


das motto lautet wohl eher "wasch mich, aber mach mich nicht nass"
Die Mutter des Schwachkopfs ist ständig schwanger.
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Povlsen

Die Fans haben sich einwickeln lassen. Die nehmen jede Satzungsreform und glauben dann, auf der Basis dieser dann weitere Schritte gehen zu können. Die kennen den Vorstand schlecht. Außerdem: Warum soll man nicht die richtigen Schritte alle auf einmal gehen und muss erst mal völlig unnötige Trippel-Schritte machen, die einen nicht aus dem Schatten bringen? Mutlos.
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CMBurns

Zitat von: Povlsen am Montag, 31.Okt.2011, 07:06:49
Warum soll man nicht die richtigen Schritte alle auf einmal gehen und muss erst mal völlig unnötige Trippel-Schritte machen, die einen nicht aus dem Schatten bringen? Mutlos.

Ein schönes Wortspiel  :)
Ein möglicher Vorwurf, die Administration habe eine wie auch immer geartete Mitverantwortung für das Forum, entbehrt jeder Grundlage.
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micknick99

Als "Ultra" muss man doch gegen diesen Satzungsentwurf sein ....  :roll:
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