Wolff-Christoph Fuss und all das, was sich noch "Fußballkommentator" nennt...

[Müngersdorf]

Tom Bayer ist doch im wahren Leben die Erstbesetzung vom Schäl.

[Müngersdorf]

Über Thomas Hermann,Auszug aus Wikipedia:

Für einen Eklat sorgte Herrmann, als er im Mobilat Fantalk vom 20. November 2012 eine Gruppe von Borussia Dortmund-Fans verbal angriff. Vorausgegangen waren Jubelschreie der BVB-Fans anlässlich des FC Valencia-Führungstreffers gegen den FC Bayern München in der Champions League-Gruppenphase.Herrmann ist bekennender TSV 1860 München-Fan und Bayern München-Sympathisant.

:-[

[Müngersdorf]

Tom Bayer werden allerdings auch andere Vereine nachgesagt...

http://reportercheck.blog.de/2011/07/14/kommentatoren-lieblingsvereine-11479573/

[sandro]

Jo und der daneben ist BVBler,wer ist das noch?Marco Hagemann.

Und Thomas Wagner ist ne Rothose.

Was Hagemann für ein Fan ist, weiss ich wohl...auch das der Fuss den FC nicht abgeneigt ist, aber das der Tom Bayer FC Fan ist, ist mir wirklich Neu und konnte ich mir bis gerade eben alles andere als wirklich vortsellen.

[Scherzzoni]

Über Thomas Hermann,Auszug aus Wikipedia:

Für einen Eklat sorgte Herrmann, als er im Mobilat Fantalk vom 20. November 2012 eine Gruppe von Borussia Dortmund-Fans verbal angriff. Vorausgegangen waren Jubelschreie der BVB-Fans anlässlich des FC Valencia-Führungstreffers gegen den FC Bayern München in der Champions League-Gruppenphase.Herrmann ist bekennender TSV 1860 München-Fan und Bayern München-Sympathisant.

:-[

Gibts davon ein Video? Bei Youtube find ich nix.

[Müngersdorf]

Gibts davon ein Video? Bei Youtube find ich nix.

Weiß nicht,was mich aber mehr verstört ist die Tatsache,dass er eingefleischter 60er ist und gleichzeitig Bayern-Sympathisant.

[Scherzzoni]

Beide zum kotzen.

[mutierterGeißbock]

Weiß nicht,was mich aber mehr verstört ist die Tatsache,dass er eingefleischter 60er ist und gleichzeitig Bayern-Sympathisant.

Bei dem Vogel wundert mich nix mehr, ich kann mir nicht erklären warum er immer noch ans Mikro darf!

[weisweiler]

Weiß nicht,was mich aber mehr verstört ist die Tatsache,dass er eingefleischter 60er ist und gleichzeitig Bayern-Sympathisant.

Haben die 60er nicht dem Hoeness gehört und der hat sie an der Börse an nen Scheich verzockt?

[Sprühwurst]

Das mit Tom Bayer war mir jetzt nicht neu. Früher beim WDR hat er das mal durchblicken lassen. Den WC Fuß könnte aber nicht mal ein auf die Stirn tätowierter Geisbock retten.....

[Kaio]

Was diese Sky-Dummschwätzer nach außen hin vorgeben, entspricht zum Großteil sicher nicht immer der Wahrheit. So wie sie kommentieren, ist mein Eindruck eher so:

Marcel Reif: Bayern München
Tom Bayer: Bayer Leverkusen
Patrick Wasserziehr: Bayern München
Thomas Wagner: HSV
Michael Leopold: VfB Stuttgart
Uli Potofski: Schalke
Kai Dittmann: Borussia Dortmund
Wolf-Christoph Fuss: Bayern München
Michael Born: HSV
Torsten Kunde: SC Freiburg
Martin Groß: Hoffenheim
Andreas Renner: FC Ingolstadt
Jürgen Schmitz: 1. FC Köln
Marco Hagemann: Borussia Dortmund
Matthias Stach: Werder Bremen

[MG56]

Der Kollege Wasserziehr leidet wohl eher mit dem HSV.
Wenn ich noch an seine Fanboy-Kommentierung bei unserem Pokalspiel in Hamburg zurückdenke.

[mutierterGeißbock]

Der Kollege Wasserziehr leidet wohl eher mit dem HSV.
Wenn ich noch an seine Fanboy-Kommentierung bei unserem Pokalspiel in Hamburg zurückdenke.

Ich glaube der wohnt in Hamburg! Ob der wirklich HSV Fan ist weiß ich nicht. Seine Kommentierung in dem Spiel war wirklich grausam!

[Müngersdorf]

Ich glaube der wohnt in Hamburg! Ob der wirklich HSV Fan ist weiß ich nicht. Seine Kommentierung in dem Spiel war wirklich grausam!

In der Auflistung,die ich gestern gepostet habe ist der Bonner SC als Lieblingsverein angegeben. 8)

[Müngersdorf]

http://www.express.de/wm-2014/zdf-kommentator-bela-r-thy-rechnet-mit-dfb-stars-ab,23393574,27350558.html

Guter Mann!

[Goldkind]

Im aktuellen Spiegel (Printausgabe Nr. 24, 7.6.2014, S. 138) gibt's ein Interview mit Jürgen Roth, Schriftsteller, wo er sich über die Fußballsprache bzw. die Sprache und Dramatik von Fußballkommentatoren auslässt.

Als er u.a. sagte "Es gibt einige Reporter, die ich sehr schätze und die nicht die stets gleichen Sumpfblüten daherschnattern. Fritz von Thurn und Taxis gehört dazu. Auch Marcel Reif ist eine wohltuende Ausnahmeerscheinung.", musste ich das Heft vor Lachen erstmal beiseite legen.  Ganz schlimm findet er W. C. Fuss. Aber das kann das obige auch nicht relativieren...

Edit sacht noch: Man kann ja unterschiedlicher Meinung sein...aber die beiden als Positivbeispiel?

[Sprühwurst]

Jetzt mal ehrlich: der Spiegel war schon immer kacke.

[Goldkind]

Ich hab meine Zweifel, dass er in nem anderen Käseblatt ne andere Meinung hätte. 

[Bootney Farnsworth]

Jetzt mal ehrlich: der Spiegel war schon immer kacke.

Alle Zeitungen die ausschliesslich Montags erscheinen sind scheisse

[Sprühwurst]

Ich hab meine Zweifel, dass er in nem anderen Käseblatt ne andere Meinung hätte. 

Qualitätsmedien würden einem solchen Menschen für seine Menschenverachtenden Thesen keine Bühne bieten!

[john doe]

ein w. c. fuss am montag hat bestimmt niwoh.

[KHHeddergott]

Im aktuellen Spiegel (Printausgabe Nr. 24, 7.6.2014, S. 138) gibt's ein Interview mit Jürgen Roth, Schriftsteller, wo er sich über die Fußballsprache bzw. die Sprache und Dramatik von Fußballkommentatoren auslässt.

Als er u.a. sagte "Es gibt einige Reporter, die ich sehr schätze und die nicht die stets gleichen Sumpfblüten daherschnattern. Fritz von Thurn und Taxis gehört dazu. Auch Marcel Reif ist eine wohltuende Ausnahmeerscheinung.", musste ich das Heft vor Lachen erstmal beiseite legen.  Ganz schlimm findet er W. C. Fuss. Aber das kann das obige auch nicht relativieren...

Edit sacht noch: Man kann ja unterschiedlicher Meinung sein...aber die beiden als Positivbeispiel?

Hätte man weitergelesen, so wäre da gestanden: "...weil er ein schlechtes Spiel auch als solches bezeichnet. (sinngemäß)". Da ging es doch nur darum, daß mittlerweile jedes Live-Spiel zum ultimativen Großereignis außerordentlicher Qualität erhoben wird. Im weiteren Verlauf des Interviews steht dann noch viel Wahres...

[Humorkritik]

Hätte man weitergelesen, so wäre da gestanden: "...weil er ein schlechtes Spiel auch als solches bezeichnet. (sinngemäß)". Da ging es doch nur darum, daß mittlerweile jedes Live-Spiel zum ultimativen Großereignis außerordentlicher Qualität erhoben wird. Im weiteren Verlauf des Interviews steht dann noch viel Wahres...

Das stimmt - einerseits. Aber gerade Fritz von Thurn und Taxis als Gegenbeispiel zu bringen, der nicht "die ewig gleichen Sumpfblüten" daherschwadroniere, ist andererseits frech. Der bekommt vielleicht noch mit, ob das Spiel gut oder schlecht ist, aber irgendeiner weitergehende Analyse, die auch Roth implizit fordert, ist ihm schon nicht mehr möglich. Stattdessen haut der einer Phrase nach der nächsten auf der nach oben offenen Faßbender-Skala raus. Da ist mir dann das Hochgejazze von W.C. Fuss noch lieber, weil er zumindest ab und an auch erkennen lässt, dass er weiß, was auf dem Spielfeld abgeht.

Und Reif? So häufig, wie der "ü-ber-ra-gend" sagt (und keineswegs "gut" oder "gut gespielt") kann man ihn nun auch nicht unbedingt als Speerspitze fußballerischer Sachlichkeit benennen. Früher mal. Ja. Heute nicht mehr.

[KHHeddergott]

Und Reif? So häufig, wie der "ü-ber-ra-gend" sagt (und keineswegs "gut" oder "gut gespielt") kann man ihn nun auch nicht unbedingt als Speerspitze fußballerischer Sachlichkeit benennen. Früher mal. Ja. Heute nicht mehr.

Da sei es jedem selbst überlassen, aus einem Haufen Exkremente noch irgendwie Verwertbares herauszupuhlen, ein Kopi Luwak wird daraus im deutschen Sportjournalismus trotzdem nicht mehr.
Aber nicht, daß es früher besser gewesen wäre, auch wenn das minutenlange "Dings zu Bums, der zu Pille, von da zu Palle, der gibt auf Haste, Pass auf Nichtgesehn, Schuss, oh, Tor, nein, doch nicht", vorgetragen im Stile einer Vorlesung in Staatsrecht, rückblickend von erfrischender Neutralität geprägt war.
Die Tiefpunkte waren aber sicher die Faßbenders und Co, als man schon früh im Leben lernen durfte, daß Deutsche nun mal nur im Verlieren noch schlechter sind als im Gewinnen (und das, wo sie doch bei ersterem so viel mehr Übung haben).

[.RS]

die ghanaer erkennen sie an den gelben stutzen!

[Humorkritik]

Da sei es jedem selbst überlassen, aus einem Haufen Exkremente noch irgendwie Verwertbares herauszupuhlen, ein Kopi Luwak wird daraus im deutschen Sportjournalismus trotzdem nicht mehr.
Aber nicht, daß es früher besser gewesen wäre, auch wenn das minutenlange "Dings zu Bums, der zu Pille, von da zu Palle, der gibt auf Haste, Pass auf Nichtgesehn, Schuss, oh, Tor, nein, doch nicht", vorgetragen im Stile einer Vorlesung in Staatsrecht rückblickend von erfrischender Neutralität geprägt war.
Die Tiefpunkte waren aber sicher die Faßbenders und Co, als man schon früh im Leben lernen durfte, daß Deutsche nun mal nur im Verlieren noch schlechter sind als im Gewinnen (und das, wo sie doch bei ersterem so viel mehr Übung haben).

Einigen wir uns einfach darauf, dass alle deutsche Kommentatoren schlecht waren und sind. Damit sind wir vermutlich näher an der Wahrheit als wenn wir uns auf die Suche nach der Nadel im Heuhaufen machten.

[.RS]

Einigen wir uns einfach darauf, dass alle deutsche Kommentatoren schlecht waren und sind. Damit sind wir vermutlich näher an der Wahrheit als wenn wir uns auf die Suche nach der Nadel im Heuhaufen machten.

genau. gut sind nur die ausländischen kommentatoren.

[Humorkritik]

genau. gut sind nur die ausländischen kommentatoren.

Mit Blick auf die englischen Kommentatoren finde ich das sehr wohl, das südeuropäische bzw. -amerikanische Überemotionale brauche ich auch nicht. Zumal ich das nicht verstehe.

Roth hat mit seiner Analyse ja durchaus recht. Wenn Kommentator sich wichtiger nimmt als die Sache, über die er spricht, ist er bereits kein guter Kommentator mehr.

[.RS]

Mit Blick auf die englischen Kommentatoren finde ich das sehr wohl, das südeuropäische bzw. -amerikanische Überemotionale brauche ich auch nicht. Zumal ich das nicht verstehe.

Roth hat mit seiner Analyse ja durchaus recht. Wenn Kommentator sich wichtiger nimmt als die Sache, über die er spricht, ist er bereits kein guter Kommentator mehr.

okay, ... dem stimme ich zu.

[Drahdiaweng]

Und Reif? So häufig, wie der "ü-ber-ra-gend" sagt (und keineswegs "gut" oder "gut gespielt") kann man ihn nun auch nicht unbedingt als Speerspitze fußballerischer Sachlichkeit benennen. Früher mal. Ja. Heute nicht mehr.

Ich kann es förmlich hören .

Reif war am Anfang sicher ein super Kommentator, weil er anders war als die anderen. Mittlerweile hat er einen hohen Nervfaktor.