Olympische Spiele 2024 Paris

[Paradoxon]

Die deutsche Zwischenbilanz ist ja eher so 

Irgendwas läuft da nicht mehr so rund im Land der Teilnehmerurkunden. Wenn man sich mal den Medaillenspiegel aller bisherigen olympischen Spiele anschaut, gerne auch erst seit der Wiedervereinigung(vorher etwas schwierig mit zwei Deutschlands) und sieht wie wir da noch rasiert haben, ist das die letzten 3 olympischen Spiele schon wirklich eklatant schlecht geworden.

[KRius27]

Die deutsche Zwischenbilanz ist ja eher so 

Irgendwas läuft da nicht mehr so rund im Land der Teilnehmerurkunden. Wenn man sich mal den Medaillenspiegel aller bisherigen olympischen Spiele anschaut, gerne auch erst seit der Wiedervereinigung(vorher etwas schwierig mit zwei Deutschlands) und sieht wie wir da noch rasiert haben, ist das die letzten 3 olympischen Spiele schon wirklich eklatant schlecht geworden. 

Die Diskussion wird ja mindestens seit London alle vier Jahre geführt. Am Ende gibts da sicherlich diverse Gründe für, aber hier wurde es bereits geschrieben: wir sind eben keine Sportnation mehr, sondern eine Fußballnation. Hier hat viertligafussball mehr Bedeutung als viele andere Sportarten. Gerade in Osteuropa, aber generell weltweit sind sportliche Leistungen auch mit der Chance auf sozialen Aufstieg verbunden. Auch das ist hier nicht der Fall. Warum soll man sich also jahrelang quälen? 

[THC-Ben]

Zwischenfazit, kurz.

Arbeit: Krass

Zuschauer: Die Franzosen sind in der Regel echt unsportliche Zuschauer. Gröhlen ihre Nationalhymne, obwohl ihr Team noch nicht mal spielt (z.B. Rugby). Bei jedem Match "Allez le Bleus" und die Marseilles, obwohl weit und breit kein Franzose am Start war. Auch sonst nicht sehr angenehm.

Orga/Sicherheit: Meistens funktioniert es, allerdings teilweise sehr unverständliche Prozesse. Arbeitswege aus der Hölle. Dazu kommt, dass alle französischen Ansprechpartner nur wenige Stunden am Tag persönlich anzutreffen sind. Mittagspause, gerne mal 1,5 - 2 Stunden und um 18:00 Uhr sind die meisten verschwunden. Sonntag kaum jemand anzutreffen. Was gerade in der Ausbauphase extrem nervig ist. Sicherheit ist hoch und wird mit einem Großaufgebot an diversen unterschiedlichen Polizeikräften gewährleistet. Allerdings sehr präsent und sehr rustikales Auftreten. Gehr wahrscheinlich nicht anders, nimmt dem ganzen aber jegliche Lockerheit.

Bei mir selber kommt kaum Olympiafeeling auf, das war in Rio sicher anders. Tokio muss man wegen Corona gesondert sehen. Hatte bis jetzt wirklich nur 2 Momente, die mich emotional berührt haben. Einmal als Zidane cool bei der Eröffnungsfeier die Fackel ein paar Meter getragen hat (warum auch immer, aber da musste ich wirklich lächeln/grinsen) und heute als wir nach der Niederlage der japanischen Judomannschaft illegal in der Warm-Up-Area/Umkleidebereich rumhingen um auf den Umbau vom Judo zum Ringen zu warten. Die Mannschaft kam nach uns rein, wir standen direkt in ihrer Ecke. Einer von ihnen hat geheult wie ein Schlosshund, ich denke, dass sieht man bei Japanern in der Öffentlichkeit wirklich selten. Sie waren alle total erledigt, am andern Ende der Halle haben die Franzosen gefeiert. Ich hab die letzten drei Kämpfe in unserer Regie geguckt, kenne mich auch nicht gut mit dem Sport aus, aber es wirkte schon so, als würden die Franzosen leicht bevorteilt.

Heute nachmittag hab ich beim Nachmittagskaffee Kajak-Cross im TV geguckt, meine sportliche Neuentdeckung. Spannender und sehr dynamischer Sport.

Hab mir breitschlagen lassen, mein Engagement noch um 3 Tage für einen Teil des Abbaus zu verlängern, die Paralympics mach ich nicht. Die Fußballsaison beginnt ja wieder und mein soziales Umfeld hat den einen oder anderen Fingerzeig gegeben.

Jetzt schlafen. Morgen gehts weiter, bis jetzt hatte ich gerade mal einen Tag frei (14. Juli), auch nur, weil man nirgendwo reinkam um zu arbeiten.

Dabei wären die Paralympics ja eigentlich eher dein Metier

[THC-Ben]

Leider nie in nem Schwimmbad mit 10er gewesen, daher nur vom 7,5er gesprungen. Natürlich mit Bombe (keine "Anfänger" Arsch Bombe). Bei uns im Freibad gab es nur nen 5er, sobald der aufgemacht wurde, war ich nirgends anders zu finden. Heutzutage mit Ü50 käme ich mir da aber deplaziert vor (würde es vermutlich aber trotzdem machen).

Weiß ja nicht wo du herkommst aber ich war in Essen im Grugabad und in Hilden in der Waldschänke auf dem 10er.
Wichtig ist halt selbst beim Fußsprung vom 10er nicht mit der kompletten Fußfläche aufzuknallen sondern nur mit den Zehenspitzen.
Ne Arschbombe vom 10er und ich glaube du fühlst dich wie nach 300km Rad

[Alter Mann]

3000 Meter Hindernislauf. Da hätte ich ja Bock drauf. Hindernis Wassergraben und den Rest dann mit nassen Füßen. 

[knorpelschaden74]

Weiß ja nicht wo du herkommst aber ich war in Essen im Grugabad und in Hilden in der Waldschänke auf dem 10er.
Wichtig ist halt selbst beim Fußsprung vom 10er nicht mit der kompletten Fußfläche aufzuknallen sondern nur mit den Zehenspitzen.
Ne Arschbombe vom 10er und ich glaube du fühlst dich wie nach 300km Rad

Doch, du weißt woher ich komme, weiß ja auch das Du SG´ler bist

Bei uns in RS gab es nur den 5er, den 7,5er habe ich in Gevelsberg beim Besuch meiner Tante immer mitggenommen. So gerne ich auch vom 10er gesprungen wäre, nach Essen o.ä. wäre ich nicht extra dafür gefahren. Bei meinen "Bomben" tauche ich immer mit den Zehenspitzen zuerst ein, sobald da der Kontakt zum Wasser kommt, drücke ich meine Beine und den Rücken nachhinten, klappt wunderbar Es hat mich jedoch einen Sommer "gekostet" herauszufinden, warum meine Oberschenkel immer so blau waren

[THC-Ben]

Ich bin kein SG'ler 

[Okudera]

Jahrelang trainiert und du machst den letzten Schritt vor dem Ziel nicht mehr 
Versteh ich nicht 
Olivia Gürth eher seltsam 

[lucy2004]

Ich bin kein SG'ler 

Nur die SGL 😀

[knorpelschaden74]

Ich bin kein SG'ler 

Mea culpa, dann habe ich das falsch abgespeichert.

[Juto]

Die deutsche Zwischenbilanz ist ja eher so 

Irgendwas läuft da nicht mehr so rund im Land der Teilnehmerurkunden. Wenn man sich mal den Medaillenspiegel aller bisherigen olympischen Spiele anschaut, gerne auch erst seit der Wiedervereinigung(vorher etwas schwierig mit zwei Deutschlands) und sieht wie wir da noch rasiert haben, ist das die letzten 3 olympischen Spiele schon wirklich eklatant schlecht geworden.

Das Geld für die Sportförderung fließt aktuell eher in andere innenpolitischer Kanäle, die mehr Wählerstimmen bringen sollen.

Wenn du dich als Athlet nicht nur auf deinen Sport konzentrieren kannst, weil du weniger als Bürgergeld bekommst und noch schauen musst dass du Kohle verdienst, dann entwickelst du auch nicht maximal deine Talente.

Darüber hinaus ist die Bildungsstruktur in Deutschland für Sportler nicht gerde freundlich gestaltet. Da wird wenig bis gar keine Rücksicht genommen, wenn man studiert und nebenher Leistungssport betreiben möchte.

[Hennessy 8]

Ich habe keine Ahnung von Judo aber ich gehe davon aus, dass der Reporter eine Grundkenntnis von dem Sport hat. Zweimal sagte er, es müsse gelb geben für den Südkoreaner geben und zweimal hat der Deutsche die Karte bekommen. Das Publikum hat schon während des Kampfes gepfiffen und nach der Entscheidung ging es dort richtig ab.

Alexander von der Groeben war der Reporter und der hat Ahnung

https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_der_Groeben#Erfolge_im_Judosport

[Paradoxon]

Die Diskussion wird ja mindestens seit London alle vier Jahre geführt. Am Ende gibts da sicherlich diverse Gründe für, aber hier wurde es bereits geschrieben: wir sind eben keine Sportnation mehr, sondern eine Fußballnation. Hier hat viertligafussball mehr Bedeutung als viele andere Sportarten. Gerade in Osteuropa, aber generell weltweit sind sportliche Leistungen auch mit der Chance auf sozialen Aufstieg verbunden. Auch das ist hier nicht der Fall. Warum soll man sich also jahrelang quälen?

Ja, mag auch sein. Andererseits sind die USA, Australien, Frankreich, Großbritannien auch nicht gerade Länder wo man sportliche Leistungen zum sozialen Aufstieg braucht. Und in Deutschland brauchte man das auch nicht zwingend vor 20,30 Jahren, als wir noch bei Olympia abgeräumt haben. Da müssen also andere Faktoren auch eine große Rolle spielen.

[Hennessy 8]

Holland im Medaillenspiegel vor D 

[john doe]

Holland im Medaillenspiegel vor D 

die region holland dürfte noch hinter deutschland liegen. aber die niederlande lag schon 2021 in tokio vor deutschland.

[globobock77]

Mea culpa, dann habe ich das falsch abgespeichert.

Er ist vor kurzem umgezogen, der Heuchler.

[Alter Mann]

Ich will diese Kommentare vom Dressurreiten als Hörbuch haben. 

[Okudera]

Seit zwei Wochen nur Dressurreiten
Wie viele Wettbewerbe gibt's denn da?

[KRius27]

Ja, mag auch sein. Andererseits sind die USA, Australien, Frankreich, Großbritannien auch nicht gerade Länder wo man sportliche Leistungen zum sozialen Aufstieg braucht. Und in Deutschland brauchte man das auch nicht zwingend vor 20,30 Jahren, als wir noch bei Olympia abgeräumt haben. Da müssen also andere Faktoren auch eine große Rolle spielen.

Das ist sicher richtig, aber wie bereits hier angedeutet wurde, hat Leistungssport in anderen Staaten einfach einen anderen Stellenwert als hier. In Schule und Bildung generell gibt es kaum Konzepte, wie man beides gut vereinen kann.
Aus meiner Sicht spiegeln die immer schlechter werdenden Ergebnisse auch die generelle Trägheit unserer Gesellschaft wieder.
Poldi hat gestern oder vorgestern im Exzess wieder einen rausgehauen. Ich halte ihn ja wirklich nicht für einen Philosophen und er erzählt wirklich regelmäßig auch viel Unsinn, aber diesmal war ich in dem Aspekt, den man als Gesellschaftskritik bezeichnen kann, durchaus bei ihm, auch wenn es natürlich wieder sehr polemisch war. sinngemäß: In Deutschland wollen immer weniger Menschen wirklich ranklotzen und was auf die Beine stellen. Sicherlich pauschal eine diskutable These, jedoch hat er aus meiner Sicht nicht Unrecht und lässt sich auf den Sport gut übertragen.
Ich arbeite in meinem Sport seit bald 15 Jahren als Trainer und mittlerweile weicht der Sport wirklich fast ausschließlich der Bespaßung von Kindern und Jugendlichen. Alles muss immer möglichst einfach und bequem sein. Dass es auch pädagogisch seinen Wert hat, sich anzustrengen, an die Grenzen zu gehen, sich zu messen, auch mit Niederlagen umgehen zu lernen, spielt immer weniger eine Rolle. Es geht um Betreuung und Beschäftigung und darum, dass die Eltern um die 1-2h die Woche froh sind, wenn die Kinder nicht am Handy sind.
Die Probleme beginnen an der Basis und zeigen sehr gut das vorherrschende mindset in unserer Gesellschaft.

[Alter Mann]

Seit zwei Wochen nur Dressurreiten
Wie viele Wettbewerbe gibt's denn da?

Gefühlte Zeit.   Es gibt Vielseitigkeit, Mannschafts und Einzel. 

[Paradoxon]

Das ist sicher richtig, aber wie bereits hier angedeutet wurde, hat Leistungssport in anderen Staaten einfach einen anderen Stellenwert als hier. In Schule und Bildung generell gibt es kaum Konzepte, wie man beides gut vereinen kann.
Aus meiner Sicht spiegeln die immer schlechter werdenden Ergebnisse auch die generelle Trägheit unserer Gesellschaft wieder.
Poldi hat gestern oder vorgestern im Exzess wieder einen rausgehauen. Ich halte ihn ja wirklich nicht für einen Philosophen und er erzählt wirklich regelmäßig auch viel Unsinn, aber diesmal war ich in dem Aspekt, den man als Gesellschaftskritik bezeichnen kann, durchaus bei ihm, auch wenn es natürlich wieder sehr polemisch war. sinngemäß: In Deutschland wollen immer weniger Menschen wirklich ranklotzen und was auf die Beine stellen. Sicherlich pauschal eine diskutable These, jedoch hat er aus meiner Sicht nicht Unrecht und lässt sich auf den Sport gut übertragen.
Ich arbeite in meinem Sport seit bald 15 Jahren als Trainer und mittlerweile weicht der Sport wirklich fast ausschließlich der Bespaßung von Kindern und Jugendlichen. Alles muss immer möglichst einfach und bequem sein. Dass es auch pädagogisch seinen Wert hat, sich anzustrengen, an die Grenzen zu gehen, sich zu messen, auch mit Niederlagen umgehen zu lernen, spielt immer weniger eine Rolle. Es geht um Betreuung und Beschäftigung und darum, dass die Eltern um die 1-2h die Woche froh sind, wenn die Eltern nicht am Handy sind.
Die Probleme beginnen an der Basis und zeigen sehr gut das vorherrschende mindset in unserer Gesellschaft.

Kann ich sehr gut nachvollziehen, beobachte ich genauso. Habe ja drei Kinder, alle sportlich im Verein aktiv. War ich selbst als Sportler auch und bin es immernoch. Da hat sich einiges verändert. Und das nicht zum Guten. Aktiv bin ich noch im Tennis, früher war es Fußball und Tischtennis. Es ist bis auf ganz wenige Ausnahmen überall das Gleiche.

[lynnejim]

Das ist sicher richtig, aber wie bereits hier angedeutet wurde, hat Leistungssport in anderen Staaten einfach einen anderen Stellenwert als hier. In Schule und Bildung generell gibt es kaum Konzepte, wie man beides gut vereinen kann.
Aus meiner Sicht spiegeln die immer schlechter werdenden Ergebnisse auch die generelle Trägheit unserer Gesellschaft wieder.
Poldi hat gestern oder vorgestern im Exzess wieder einen rausgehauen. Ich halte ihn ja wirklich nicht für einen Philosophen und er erzählt wirklich regelmäßig auch viel Unsinn, aber diesmal war ich in dem Aspekt, den man als Gesellschaftskritik bezeichnen kann, durchaus bei ihm, auch wenn es natürlich wieder sehr polemisch war. sinngemäß: In Deutschland wollen immer weniger Menschen wirklich ranklotzen und was auf die Beine stellen. Sicherlich pauschal eine diskutable These, jedoch hat er aus meiner Sicht nicht Unrecht und lässt sich auf den Sport gut übertragen.
Ich arbeite in meinem Sport seit bald 15 Jahren als Trainer und mittlerweile weicht der Sport wirklich fast ausschließlich der Bespaßung von Kindern und Jugendlichen. Alles muss immer möglichst einfach und bequem sein. Dass es auch pädagogisch seinen Wert hat, sich anzustrengen, an die Grenzen zu gehen, sich zu messen, auch mit Niederlagen umgehen zu lernen, spielt immer weniger eine Rolle. Es geht um Betreuung und Beschäftigung und darum, dass die Eltern um die 1-2h die Woche froh sind, wenn die Kinder nicht am Handy sind.
Die Probleme beginnen an der Basis und zeigen sehr gut das vorherrschende mindset in unserer Gesellschaft.

Und genau deshalb hat z.B. die Basketballmannschaft zuletzt riesigen Erolg. Die sind vom deutschen Mindset, wie er insbesondere auch durch die Politik in der Gesellschaft implementiert wurde, so weit entfernt wie die Erde vom Andromedanebel. Die sind alle vom US -amerikanischen Mindset geprägt, wo nur der Erfolg zählt. Ironischerweise sind sie die Einzigen (?), die Deutschland statt Germany auf ihre Trikots haben drucken lassen.

[Saunaschwur]

In anderen Ländern ist es für Athleten auch "patriotische" Aufgabe, möglichst viele Medaillen nach Hause zu holen. Mit allen unschönen Begleiterscheinungen, die es da so gibt (systematisches Staatsdoping, psychologische Zermürbung etc).
Und ob knappe staatliche Ressourcen besser bei der Förderung von Spitzensport als bei anderen sozialen Zwecken angelegt sind, kann man auch drüber streiten.

[Wildharry]

Wann gehts eigentlich mit Ringen los?

[Cikaione]

DALERA!!!!!! 

[Alter Mann]

Wann gehts eigentlich mit Ringen los?

Die fangen morgen an sich die Ohren zu zerdrücken. 

[Okudera]

Wann gehts eigentlich mit Ringen los?

Kann man mit Judo zusammenfassen.
Alle mal gegeneinander kämpfen lassen 

[Alter Mann]

Kann man mit Judo zusammenfassen.
Alle mal gegeneinander kämpfen lassen

Au ja die Karate Kämpfer noch dazu nehmen. Dann gibt es ein Kumite. 

[lynnejim]

Die Kommentare bei der Dressur sind auch preiswürdig: "Schade! So ein dynamischer, starker, elastischer Trab, der dann allerdings seiner eigenen Energie zum Opfer fiel.""

[KRius27]

In anderen Ländern ist es für Athleten auch "patriotische" Aufgabe, möglichst viele Medaillen nach Hause zu holen. Mit allen unschönen Begleiterscheinungen, die es da so gibt (systematisches Staatsdoping, psychologische Zermürbung etc).
Und ob knappe staatliche Ressourcen besser bei der Förderung von Spitzensport als bei anderen sozialen Zwecken angelegt sind, kann man auch drüber streiten.

Auch in Deutschland wird es Doping geben. Sicher nicht in dem Maße wie in einem autoritären Staat wie China, aber die Begründung ist zu einfach.