Wer folgt auf Funkel?

[Rheineye]

Heldt war heute wegen ,,Terminen" verhindert auf der PK

[Geissbock1977]

Heldt war heute wegen ,,Terminen" verhindert auf der PK

Muss bestimmt bei Mutti, äh Markus Schnitzel essen, sonst gibt's was auf den Arsch....

[MLM]

Heldt war heute wegen ,,Terminen" verhindert auf der PK

Das wäre eine neue Stufe der FCesken Ideen wenn Heldt mit seinem Nachfolger verhandelt.

[PeteleRock]

Puh.

Grundsätzlich denke ich er würde mit seiner defensiven Taktik hier sowohl den Aufstieg als auch den Klassenerhalt schaffen wenn er einen guten Stürmer im Kader hat.

Das ist, solange man HH als GF Sport hat, aber ein riesen großes wenn und ob der finanziellen Schieflage die wir dank Wehrle aktuell haben auch unter einem Nachfolger eine schwierige Aufgabe.

Da ich mir seit Markus Anfang keine PK's mehr anschaue wäre mir seine larmoyante Art auch egal, wünschen würde ich mir natürlich eine andere Lösung.

Seine Zeit bei der Austria kann ich nicht einschätzen, hat da jemand eine Ahnung woran es "gescheitert" ist?

[I.Ronnie]

Hätte der FC eine andere Club-Mentalität, hätte ich nix gegen Stöger als Trainer. Aber in einem larmoyanten Umfeld und ohne eine professionelle, leistungsorientierte Geschäftsführung brauche ich die knurrige Jammertitte hier nicht mehr.

[lommel]

Wenn ich etwas gelernt habe: Es wird nicht mehr so schön, wie es mal war. Das Leben schreibt dafür neue, andere schöne Geschichten.

Wenn ich heute mal ne Runde auf den Bolzplatz gehe, fühle ich mich kurzzeitig wieder wie ein 14-Jähriger, um mich am Abend wie ein 140-Jähriger zu fühlen.

Oder anders: Rückholaktionen und der 1. FC Köln ...

[MLM]

Laut ihm ist er ja offen für beide Posten. Kann er auch noch Vorstand dazu? So nebenbei?

[dark1968]

https://www.reviersport.de/artikel/1-fc-koeln-beschaeftigt-sich-offenbar-mit-stoeger-rueckkehr/?utm_source=reviersport.de&utm_medium=referral&utm_campaign=rsstatlinkbox

[wiedster]

Stöger als Manager im britischen Sinne.

soll mir keiner sagen ich hätte es nicht prophezeit 

[1337]

Stöger als Trainer/Manager ... 


Keine Lust, das auch noch zu begründen, ist schon hunderte Male geschehen. Aber vielleicht braucht Köln mal wieder diesen unsäglichen Messias-Effekt ...

Wie gesagt - den Vorteil, den ich sehe ist, dass man nur eine Person feuern muss und nicht zwei wenn er es verkackt.

Zweckoptimismus eben, weil ich dieses Verantwortung hin und her schieben zwischen Trainer und GF Sport nicht mehr ertrage.

Ich fände es auch nicht toll wenn Stöger es wird, aber wenn es so kommen sollte (was ich nicht glaube), bekommt er von mir erstmal die Chance es ordentlich zu machen (woran ich nicht wirklich glauben kann), bevor ich ihn feuern will.

Lieber wäre mir selbstverständlich auch, wenn der werte FC eine bessere Lösung finden würde.

[Povlsen]

Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass der FC nicht in der Lage ist, eine vollständige Katharsis durchzuführen, die wir mehrheitlich für notwendig erachten. Dazu ist der Vorstand nicht bereit und die Gremien dahinter haben teilweise ebenfalls nicht den Willen und sind im anderen Teil zu schwach, um solche Prozesse einzuleiten. Daher ist von den aktuell handelnden Personen weder eine innovative, noch fachgerechte Besetzung der Trainerposition und/oder des GF Sport-Postens zu erwarten.

Bevor man wieder untaugliche Unternehmensberater-Blender einschaltet, um untaugliche Kandidaten zu finden, würde ich eine Rückkehr Stögers vorziehen, obwohl auch ich nicht glaube, dass wir mit ihm wieder ins Jahr 2014 zurückgeworfen werden und dann wieder tolle vier Jahre bevorstehen. Das würde ich weder erwarten, noch wäre es notwendig. Notwendig ist, dass wir ins normale Arbeiten zurück finden, dass wir Inkompetenz aus dem Verein werfen und im GBH ordentlich durchlüften.

Was ich an Stöger gut finde ist, dass er vom menschlichen Format her alle beim FC in die Tasche steckt (trotz seines kritikwürdigen Verhaltens am Schluss). Die Frage, die ich mir (für jeden Trainer, der hier anfängt) stelle ist, welches Ziel er mit seiner Arbeit verfolgen würde. Er wird schnell merken, dass ein reines "Weiter so" nicht zum Erfolg führen wird. Er muss also schnell erkennen und dann wollen, dass größere Veränderungen durchgesetzt werden müssen, im Scouting, im sog. Sportkompetenzteam und auf GF-Ebene ebenfalls. Das wird er hoffentlich in den Gesprächen mitbekommen. Wenn er mit diesem Bewusstsein antritt, kann es eine erfolgreiche Zeit werden, die nicht in Europa endet, sondern durch solide Aufbauarbeit gekennzeichnet ist. Dass er zum Verein und zur Stadt passt, ist bereits nachgewiesen und daran hat sich nach meiner Meinung nichts geändert.

Sollte Stöger sich aber als Stütze für Wehrle und sonstige personifizierte Inkompetenzen im Verein begreifen, ist er hier fehl am Platz und könnte seine Möbel am besten gleich in Wien lassen. Er ist aber nicht doof. Meine Hoffnung ist, dass er hier nur anfängt, wenn er erfolgreiches Arbeiten für höchstwahrscheinlich hält, denn er weiß, wie schnell ein Trainer in Köln angezählt und wieder entlassen ist. Er muss sofort Erfolg haben, gerade weil er nicht bei Null anfangen würde. Wenn er daran Zweifel hat, wird er nicht kommen.

Aber auch für jeden anderen Trainer würde dieses Anforderungsprofil gelten. Der neue Trainer muss klare eigene Vorstellungen haben. Ein reiner Erfüllungsgehilfe der GF wird uns nicht weiterhelfen. Ich fürchte aber, dass so jemand kommen wird und wir weiterhin mit Hottes Smartphone und dem Sportkompetenzteam aus der Muppetshow den Kader planen werden.

[Greenkeeper]

Stöger als Manager im britischen Sinne.

Das Zitat nur exemplarisch rausgepickt, weil der Wunsch auf den vergangenen Seiten schon öfter genannt wurde.

Was spricht denn bitte dafür, unabhängig von der Person Stöger, die beiden Posten wieder zu vereinen? Ich kann mich vor der Installation von Volker Finke 2010 an Diskussionen auch hier im Forum erinnern, wo endlich die Installation eines Sportdirektors gefordert wurde. Zuvor hatten wir mit Michael Meier zwar einen GF, der für die sportliche Leitung verantwortlich war. Damit aber eben keinen Funktionär, der in der Lage gewesen wäre dem FC eine langfristige sportliche Perspektive und, wie von vielen gefordert, ähnlich wie bei anderen großen Vereinen eine klare Philosphie von der Jugend bis zu den Profis mitzugeben.

Stückwerk mit Spielerverpflichtungen je nach (wechselndem) Trainerwunsch und der sich damit änderden Ausrichtungen des Spiels hatten wir zuvor zu genüge und bis auf eine Fast-Insolvenz in den Folgejahren hat uns das auch nichts gebracht.

Wieso sollten wir also jetzt, wo wir schon vor dem Abgrund stehen, diesen nicht-nachhaltigen Weg wieder einschlagen? Das Argument, dass man nur eine Person entlassen müsste, kann ja nicht ernst gemeint sein und würde dank der Nachbesetzung die aus grauer Vorzeit bekannten Probleme nur wieder verstärken.

[lommel]

Was spricht denn bitte dafür, unabhängig von der Person Stöger, die beiden Posten wieder zu vereinen?

Eigentlich wäre mir das egal, denn letzten Endes geht es ja nur darum, WER die Posten besetzt. Oder so formuliert: Der FC Bayern wird als Musterbeispiel genannt, wenn es darum geht, Ehemalige in die Vereinsarbeit einzubinden. Man kann ja über Hoeneß denken, was man möchte, aber viele seiner Schachzüge waren genial. Seither wird die fehlende sportliche Kompetenz immer dann in den Medien angeführt, wenn einer auf einem Posten sitzt, der nicht 300x in der Bundesliga auflief. Fakt ist aber, dass demnach Klopp, Tuchel und Rangnick die sportliche Kompetenz komplett abgestritten werden kann - wenn man es polemisch betrachten möchte.
Da müssen die richtigen Menschen auf den richtigen Positionen sitzen, vollkommen gleich, wie das Kind heißt.

[KGB]

Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass der FC nicht in der Lage ist, eine vollständige Katharsis durchzuführen, die wir mehrheitlich für notwendig erachten. Dazu ist der Vorstand nicht bereit und die Gremien dahinter haben teilweise ebenfalls nicht den Willen und sind im anderen Teil zu schwach, um solche Prozesse einzuleiten. Daher ist von den aktuell handelnden Personen weder eine innovative, noch fachgerechte Besetzung der Trainerposition und/oder des GF Sport-Postens zu erwarten.

Bevor man wieder untaugliche Unternehmensberater-Blender einschaltet, um untaugliche Kandidaten zu finden, würde ich eine Rückkehr Stögers vorziehen, obwohl auch ich nicht glaube, dass wir mit ihm wieder ins Jahr 2014 zurückgeworfen werden und dann wieder tolle vier Jahre bevorstehen. Das würde ich weder erwarten, noch wäre es notwendig. Notwendig ist, dass wir ins normale Arbeiten zurück finden, dass wir Inkompetenz aus dem Verein werfen und im GBH ordentlich durchlüften.

Was ich an Stöger gut finde ist, dass er vom menschlichen Format her alle beim FC in die Tasche steckt (trotz seines kritikwürdigen Verhaltens am Schluss). Die Frage, die ich mir (für jeden Trainer, der hier anfängt) stelle ist, welches Ziel er mit seiner Arbeit verfolgen würde. Er wird schnell merken, dass ein reines "Weiter so" nicht zum Erfolg führen wird. Er muss also schnell erkennen und dann wollen, dass größere Veränderungen durchgesetzt werden müssen, im Scouting, im sog. Sportkompetenzteam und auf GF-Ebene ebenfalls. Das wird er hoffentlich in den Gesprächen mitbekommen. Wenn er mit diesem Bewusstsein antritt, kann es eine erfolgreiche Zeit werden, die nicht in Europa endet, sondern durch solide Aufbauarbeit gekennzeichnet ist. Dass er zum Verein und zur Stadt passt, ist bereits nachgewiesen und daran hat sich nach meiner Meinung nichts geändert.

Sollte Stöger sich aber als Stütze für Wehrle und sonstige personifizierte Inkompetenzen im Verein begreifen, ist er hier fehl am Platz und könnte seine Möbel am besten gleich in Wien lassen. Er ist aber nicht doof. Meine Hoffnung ist, dass er hier nur anfängt, wenn er erfolgreiches Arbeiten für höchstwahrscheinlich hält, denn er weiß, wie schnell ein Trainer in Köln angezählt und wieder entlassen ist. Er muss sofort Erfolg haben, gerade weil er nicht bei Null anfangen würde. Wenn er daran Zweifel hat, wird er nicht kommen.

Aber auch für jeden anderen Trainer würde dieses Anforderungsprofil gelten. Der neue Trainer muss klare eigene Vorstellungen haben. Ein reiner Erfüllungsgehilfe der GF wird uns nicht weiterhelfen. Ich fürchte aber, dass so jemand kommen wird und wir weiterhin mit Hottes Smartphone und dem Sportkompetenzteam aus der Muppetshow den Kader planen werden.

Vielleicht lese ich den Text nicht richtig, aber wie ich es verstehe widersprichst Du Dir ein wenig selbst, oder? Im ersten Abschnitt schreibst Du Innovation sei mit den handelnden Leuten nicht möglich, die wir aber auch nicht schnell loswerden und im Zweiten wir müßten die Inkompetenz loswerden und "gut durchlüften". Vielleicht meinst Du auch nur, dass Stöger der richtige Mann für die Phase dazwischen ist.
Ich glaube da nicht dran. Warum soll er, der Wehrle Vertraute, hier frischen Wind rein bringen? Ist es nicht möglich, dass er hier einfach ein leichte Chance sieht, schnelles, gutes Geld zu verdienen? Ich sehe ihn jedenfalls nicht als denjenigen, der hier aufräumt, noch als jemanden, der den Fußball und die Kultur hier reinbringt, die ich mir wünschen würde.

[J.R.]

Eine Stöger-Rückholaktion ist genauso sinnlose Symbolpolitik unserer aktuellen Führungspersonen, wie die Modeste-Rückholaktion oder Daum II oder Poldi II. Zückerchen als Ablenkung für die Mitglieder vor einer höchst kritischen Mitgliederversammlung. Wehrle lässt grüßen.

Stöger hatte als Trainer seine gute Zeit als Schmadtke SpoDi war. Ohne die von Schmadtke acquirierten Spieler (z.B. Modeste, Bittencourt etc.) wären wir mit Stöger ständig in der gleichen Situation gewesen wie derzeit. Stöger ist ein sympatischer Typ, aber ein bestenfalls Durchschnittstrainer. Mit dem FC quasi abgestiegen, in Dortmund erfolglos und nun mit Austria Wien wieder abgestiegen.

Ich will den, außer bei einem Privatbesuch, in Köln in keiner Funktion mehr beim FC sehen. Koan Stöger!!!

[tikap]

Stöger hatte seine Zeit. Ich habe Zweifel dass man an die ersten, erfolgreichen Jahre anknpüfen wird und kann. Die Mannschaft hatte mit einem jungen, hungrigen Horn, jungen Hector, Wimmer, Heintz später Modeste einen besonderen Spirit. Vor allem auch weil Modeste zu der Zeit auf dem Zenit seiner Karriere war und eine Art Lebensversicherung war. Das passte einfach in die damalige Zeit und auf dem Höhepunkt des Erfolges stürzte man dann ab. Nicht Stögers alleinige Schuld aber eben doch mit einem Anteil.

[SCool]

Ich will Stöger hier auch nicht wieder sehen (zumindest nicht jetzt), aber er kommt mir etwas zu schlecht weg.
Mit Dortmund hat er das Ziel CL-Qualifikation erreicht. Und auch vor Modeste hatte er beim FC Erfolg (mit Ujah vorne drin).

Übel nehme ich ihm seinen letzten Sommer hier, als er und Schmadtke nicht mehr miteinander sprachen und beide nur noch Murks machten, anstatt früh genug professionell einen Weg zu finden (Beendigung oder Aussprache).

[weisweiler]

Stöger hat sich hier seine Lorbeeren verdient und sich zurecht eine Weile in seiner Beliebtheit gesonnt. Er war damals der richtige Mann zur richtigen Zeit. Und die glückliche Euroquali hat er federführend möglich gemacht.

Dann hat er den Club aber sehenden Auges in die zweite Liga trudeln lassen, weil er sein Ego über das Wohl des Vereins gestellt hat.
Jemand, der unter Beweis gestellt hat, dass er zielsicher das zerstört, was er vorher mit aufgebaut hat, kann doch nicht ernsthaft für einen Neuaufbau in Erwägung gezogen werden.

[KimJones]

freue mich dann wieder auf grandios vercoachte Spiele wie im Pokal 2017 bei den grottenschechten Hamburgern

[r9naldo]

dass vier mittelstürmer in der startelf nicht funktionieren konnte keiner ahnen

[Wildharry]

Nichts gegen Stöger persönlich, er hat ja hier schon geliefert.
Aber sollte man ihn erneut als Trainer installieren wäre das eine zusätzliche Zementierung des Vorstandes und Wehrle/Hotte.
Das ist quasi so als wenn man eine 60-Jährige Nutte nochmal für einen Abend im besten Restaurant der Stadt zuspachtelt um die nicht mehr reparablen Falten im Gesicht zu überdecken.

[chg]

Stöger wäre ein scheitern mit Ansage. Ich wäre mir nichtmals sicher das er tatsächlich den Aufstieg aus Liga 2 nochmals hinbekommt. Er hat hier in seinen letzten 12 (!) Monaten nur noch Mist gecoacht, auch der EL Einzug ist trotz Stöger zustande gekommen und nicht wegen Stöger. Jeder Spieler der auf seinen Wunsch verpflichtet wurde ist hier gefloppt, dementsprechend kann er auch kein korrektiv zu Heldt sein. Wem etwas am FC liegt der kann sich das eigentlich nicht wünschen...

[J.R.]

freue mich dann wieder auf grandios vercoachte Spiele wie im Pokal 2017 bei den grottenschechten Hamburgern

Erinner mich nicht daran. Ich war dort, eisekalt, im HH-Fanblock das Drama angeguckt. Absoluter Horror. Was habe ich Stöger gehasst.

[Draper]

Erinner mich nicht daran. Ich war dort, eisekalt, im HH-Fanblock das Drama angeguckt. Absoluter Horror. Was habe ich Stöger gehasst.

da war ich auch. schlimm. beim HSV war's immer schlimm, mit ausnahme des 2:0 durch zwei Risse-Tore. Und damals McKenna.

[drago]

Erwartungshaltungsstöger ist als Trainer schon schlimm genug insbesondere wenn der Move dazu dient angeschlagene Verantwortliche aus dem Feuer zu nehmen. Aber als GF? Heieiei. Zum Glück will er das selbst nicht.

dass es hier echt leute gibt, die stöger als manager haben wollen würden, ist echt unfassbar. der kann ja fast noch weniger als heldt. man muss sich nur mal die wenigen spieler anschauen, die er sich so gewünscht (und teilweise auch bekommen hat). einer grottiger als der andere. das einzig gute an stöger wäre wohl, dass er die kohle nicht so dämlich raushauen würde wie heldt, aber das wars dann auch. was wir brauchen ist ein manager, der demütig am besten von unten kommend arbeitet, sich ein netzwerk aufbaut (und damit meine ich kein beraternetzwerk, sondern scouts usw) und dann wirklich GUTE transfers tätigt. und keine "andersson für 2,5mio per anno bitte"

[Halber Meenzer]

Wenn hier erneut Peter Stöger antischen sollte, dann wird sich auch bei den zurzeit handelnden Personen nichts ändern. Man kennt sich, weiß wie der andere tickt und alles ist gut. Allein schon der Gedanke an diese Rückholaktion ist absurd, aber wenn man nur bequeme Spezialisten am Start hat darf man nicht erwarten dass plötzlich der Turbo zündet und wir in eine rosige Zukunft starten. Ich sehe das alles sehr skeptisch und hoffe, das es erstens anders und zweitens als man denkt kommt. Flurschaden ist schon genug entstanden, es wird Zeit für Neuerungen.

[MLM]

Für mich ist entscheidend, dass er hier auf Wunsch von Wehrle antischen soll. Das sagt so viel mehr aus als die reine Personalie Stöger. Der größte Intrigant und sein vorgesetzter Vorstand wollen sich aus der Verantwortung stehlen und nutzen dazu einen der letzten Verbliebenen der in der Fanlandschaft noch breiteren Rückhalt hat. Bedeutet ja nicht nur, dass die hier in der Gegenwart weiter so tun als hätten sie mit der desaströsen finanziellen und sportlichen Lage nichts am Hut, die planen auch weiter munter nach möglichem Abstieg ihr Werk zu vollenden. [hier steht eine beliebige Beleidigung]

[Rheineye]

Wenn wir absteigen wäre Stöger der absolut falsche für einen wirklichen Neuaufbau in der 2.Liga, bei Klassenerhalt keine Ahnung, dann wird sich im Verein eh kaum etwas ändern und egal welcher Trainer kommt, würde mit diesem Kader seine Probleme bekommen.


Vielleicht wäre dann der Stöger Fußball mit einem halbwegs funktionierenden Stürmer nicht mal so schlecht für den FC.

[MLM]

Es sei denn die Bild fragt an.

,,Wir äußern uns grundsätzlich zu keinen Namen und werden erst dann etwas verkünden, wenn es etwas zu verkünden gibt. Unsere Konzentration gilt dem Kampf um den Klassenerhalt", teilte FC-Finanzchef Alexander Wehrle am Mittwoch auf Anfrage mit.

https://www.rundschau-online.de/news/sport/1-fc-koeln/1--fc-koeln-peter-stoeger-offenbar-zu-einer-rueckkehr-bereit-38312916

[FC.Ruhrpott]

Keiner. Bester Trainer der Welt.