SC Paderborn 07

Begonnen von iym, Donnerstag, 28.Jun.2018, 22:07:30

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KHHeddergott

Zitat von: DSR-Schnorri am Freitag, 07.Jun.2019, 09:06:34
Ich weiß nicht, ob man mittlerweile gezielt mit SocialMedia Profilen die Diskussion beeinflusst, aber meinem Gefühl nach ist die Akzeptanz von RB deutlich gestiegen und selbst diese Aktion wird von vielen als absolut sauber beschrieben, weil die anderen Clubs es auch könnten, deutsche Teams endlich aufwachen müssen und beidseitig nur Vorteile bestünden. Ich befürchte, dass jedes Jahr die Akzeptanz weiter steigt und man dagegen auch wenig machen kann. Der Druck auf andere Teams steigt immer mehr, weil die internationalen Plätze nahezu manifestiert werden oder keinen nennenswerten monetären Vorteil mehr bieten, weil es mittlerweile einige Teams in der Liga gibt, deren Budget davon nicht abhängig ist. RB treibt das Ganze natürlich auf die Spitze, weil es nicht nur das Geld ist, sondern auch dessen Einsatz mit Farmteams und aggressiver Politik im Jugendbereich, die evtl. schon das ein oder andere vielversprechende Talent in die Knie gezwungen hat, was es weit gebracht hätte. Positive Ausreißer der Traditionsclubs vergangener Jahre, wie Gladbach und Frankfurt, werden die Ausnahme sein und zeitlich begrenzt, ehe -und das passiert eben- wieder ein paar Fehler gemacht werden, die man aber selbst bezahlen muss. Es ist gar nicht so lange her, da war Schalke sowas wie ein Dauerteilnehmer in der CL, manchmal auch EL. Auch für die wird das künftig eine Ausnahme sein. Man wird beim FC verdammt gut arbeiten müssen, um sich langfristig auf den Plätzen 7-15 einzureihen. Würde das TV-Geld wenigstens für die Ausnahmen der Liga ausbleiben, dann wäre der Wettbewerb ad hoc etwas interessanter. Stattdessen wird man ständig überlegen, wie man noch mehr Geld ins System bekommt und Anteile verhökern kann.

Ich kann mir vorstellen, daß, sollten näxtes Jahr drei PL-Teams im Halbfinale und zwei im Finale der CL stehen, 50+1 schneller Geschichte ist als man denken sollte. "Man darf sich den Menchanismen im Weltfussball nicht verweigern!", "Am Ende des Tages geht es uns doch vor allem um das Wohl des deutschen Fussballs!" usw usw usf. Da muss nicht mal mehr vorher einer Klage einreichen. So, wie es vor 50 Jahren...ja gut...vor 50 Monaten...neulich halt noch fundamentale "Vereins"politik des FC Bayern war, beim "Ablöseirrsinn nicht mitzumachen!!!1einself", um jetzt selber gerne auch neunstellig in die Portokasse zu greifen.
三人成虎。
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Kopfschmerztablette

Wie dieses Umgehen von 50+1 von allen als Allheilmittel gesehen wird. Machen wir doch mal eine Liste:

Hoffenheim (99% Dietmar Hopp): 8. in der Liga, international kein Land gesehen
Wolfsburg (100 % VW): Zuletzt 2x Relegation
Leverkusen (100% Bayer): zuletzt nicht mal international vertreten, Titelgewinne der letzten 15 Jahre = 0
RB Leipzig (100% Red Bull): Kein Titel, international nicht konkurrenzfähig
96 (x% Investoren): Abstieg aus Liga 1
VfB (x% Daimler): Abstieg aus Liga 1
Ingolstadt (100% Tochter Audi): Abstieg aus Liga 2
Uerdingen (x% Investor): Liga 3 Aufstieg verpasst
1860 München (x% Investor): Zwangsabstieg

Und dann soll mal einer sagen: "Ja, wenn das fällt, dann werdet ihr besser." Das glaubt doch kein Mensch!
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facepalm

wenn aber 18 clubs in der ersten liga investorengesteuert sind, wird garantiert einer meister.
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KHHeddergott

Zitat von: Kopfschmerztablette am Freitag, 07.Jun.2019, 11:00:14
Wie dieses Umgehen von 50+1 von allen als Allheilmittel gesehen wird. Machen wir doch mal eine Liste:

Hoffenheim (99% Dietmar Hopp): 8. in der Liga, international kein Land gesehen
Wolfsburg (100 % VW): Zuletzt 2x Relegation
Leverkusen (100% Bayer): zuletzt nicht mal international vertreten, Titelgewinne der letzten 15 Jahre = 0
RB Leipzig (100% Red Bull): Kein Titel, international nicht konkurrenzfähig
96 (x% Investoren): Abstieg aus Liga 1
VfB (x% Daimler): Abstieg aus Liga 1
Ingolstadt (100% Tochter Audi): Abstieg aus Liga 2
Uerdingen (x% Investor): Liga 3 Aufstieg verpasst
1860 München (x% Investor): Zwangsabstieg

Und dann soll mal einer sagen: "Ja, wenn das fällt, dann werdet ihr besser." Das glaubt doch kein Mensch!

Grinselchen. So viel zum evolutionären Vorteil...

Aber um mit gleicher Münze zu antworten: Wieviele Vereine wurden in den letzten 10 Jahren Deutscher Meister, die nicht Anteile an ihren Profifussball-GmbH&CO.Kgs verkauft haben und/oder börsennotierte Unternehmen sind?
三人成虎。
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KHHeddergott

Zitat von: facepalm am Freitag, 07.Jun.2019, 11:05:26
wenn aber 18 clubs in der ersten liga investorengesteuert sind, wird garantiert einer meister.

Und in der PL werden jedes Jahr mindestens 95 % aller Investorenvereine nicht Meister, also fast alle! Kann also nix taugen.
三人成虎。
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Punko

Zitat von: KHHeddergott am Freitag, 07.Jun.2019, 11:06:14
Grinselchen. So viel zum evolutionären Vorteil...

Aber um mit gleicher Münze zu antworten: Wieviele Vereine wurden in den letzten 10 Jahren Deutscher Meister, die nicht Anteile an ihren Profifussball-GmbH&CO.Kgs verkauft haben und/oder börsennotierte Unternehmen sind?

Der 1. FC Köln!

MEISTER! ZweitligaMEISTER! Shalala lalala Lalala lalala!

I.Ronnie

Zitat von: KHHeddergott am Freitag, 07.Jun.2019, 11:06:14
Grinselchen. So viel zum evolutionären Vorteil...

Aber um mit gleicher Münze zu antworten: Wieviele Vereine wurden in den letzten 10 Jahren Deutscher Meister, die nicht Anteile an ihren Profifussball-GmbH&CO.Kgs verkauft haben und/oder börsennotierte Unternehmen sind?


Zumindest der BVB hat sich vom Verkauf seiner Anteile mittlerweile erholt. Nachdem man schwer neureich an allen sportlichen Zielen vorbeigerast ist und seine Gläubiger auf Knien anbetteln musste, nicht das Licht auszuknipsen, hat man es mit extrem guter Arbeit geschafft, sich sogar international unter den Top-10 zu etablieren.
Von den Bayern würde ich ja heute gerne wissen, ob sie ihre Anteilsverkäufe von damals heute wieder tätigen würden. Also nicht von Rummenigge und Hoeneß aber von den Leuten vom FCB, die sich mit der eigenen Bilanz auskennen.
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Schoode

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Kopfschmerztablette

Zitat von: KHHeddergott am Freitag, 07.Jun.2019, 11:06:14
Grinselchen. So viel zum evolutionären Vorteil...

Aber um mit gleicher Münze zu antworten: Wieviele Vereine wurden in den letzten 10 Jahren Deutscher Meister, die nicht Anteile an ihren Profifussball-GmbH&CO.Kgs verkauft haben und/oder börsennotierte Unternehmen sind?


Das liegt aber auch daran, dass 7x Bayern und 2x Dortmund Meister waren.

Zum DFB-Pokal:
Bayern, Dortmund, Schalke: alle Anteile veräussert (aber unter 50%)
Frankfurt & Bremen nicht!
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KHHeddergott

Zitat von: I.Ronnie am Freitag, 07.Jun.2019, 11:24:20
Zumindest der BVB hat sich vom Verkauf seiner Anteile mittlerweile erholt. Nachdem man schwer neureich an allen sportlichen Zielen vorbeigerast ist und seine Gläubiger auf Knien anbetteln musste, nicht das Licht auszuknipsen, hat man es mit extrem guter Arbeit geschafft, sich sogar international unter den Top-10 zu etablieren.
Von den Bayern würde ich ja heute gerne wissen, ob sie ihre Anteilsverkäufe von damals heute wieder tätigen würden. Also nicht von Rummenigge und Hoeneß aber von den Leuten vom FCB, die sich mit der eigenen Bilanz auskennen.

Vorweg: natürlich kann man mit Blick auf die schmierig-hinterfotzigen Konstruktionen im Zusammenhang mit dem Schwimmring bei den Müllbergen davon ausgehen, daß auch sonst die Finanzen der Bayern nicht so sind, wie es die Sport-Bild im Auftrag ihren Lesern gerne vermittelt. Allerdings hatten und haben die Bayern natürlich den großen Vorteil, auf Grund diverser Alleinstellungsmerkmale im deutschen Fussball auch für prozentual niedrige Beteiligungen den "vollen" Preis aufrufen zu können, insofern war das damals sicher nicht so verkehrt, und hindert ja nicht mal, eigentlichen Ankerinvestoren und -"sponsoren" mehr Geld aus dem Rücken zu leiern, indem man mit Konkurrenten tuschelt (Audi/BMW).

Es ist doch ganz einfach. Bei bald mehr nationalen Mitbewerbern, die außerhalb des eigentlichen Wettbewerbrechts agieren, als solchen, die sich den entsprechenden Regeln unterwerfen müssen, gibt es schlicht keinen Wettbewerb mehr. Und der lässt sich auch nicht herstellen, indem man aus Versehen mal 5 Jahre am Stück ein glückliches Händchen beim Personal hat. Mal abgesehen von der Wahrscheinlichkeit, daß so etwas eintritt (und es gibt genug Mitbewerber, die finanziell von diesem glücklichen Händchen nicht existentiell abhängig sind, weil die Flops in der Konzernbilanz aufgehen oder vom Besitzer getragen werden). Selbst zwei JAhre EL am Stück schlagen sich am Ende erstmal in höheren Personalkosten nieder. Ab vier Jahren CL-Gruppenphase sieht das dann schon anders aus. Das zu erreichen, ist ohne Fremdmittel aber so langfristig anzusiedeln, daß bis dahin die Übervorteilung durch die anderen noch weiter anwächst.

Man muss eine Aufhebung von 50+1 nicht gut finden, um das als logischen nächsten Schritt zu erwarten. Und bestmöglich hat man sich als Lizenznehmer bis dahin verschuldet durch eine Übernahme des Stadions, da dann besonders attraktiv, aus Sicht eines Investors. Man dichtet der PL zwar, auch aus diesen Gründen, immer wieder Krisen an. Solche Krisen hätte aber wohl jeder gerne.
三人成虎。
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KHHeddergott

Zitat von: Kopfschmerztablette am Freitag, 07.Jun.2019, 11:56:58
Das liegt aber auch daran, dass 7x Bayern und 2x Dortmund Meister waren.

Zum DFB-Pokal:
Bayern, Dortmund, Schalke: alle Anteile veräussert (aber unter 50%)
Frankfurt & Bremen nicht!
Und der zehnte war Wolfsburg. Tja, blöd, das.

Und natürlich hat Frankfurt Anteile verkauft. Schon recht lange.
三人成虎。
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Punko

Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA hat 94,47% ihrer Anteile veräußert.
Der Fußballclub Gelsenkirchen‑Schalke 04 e.V. hat keine Anteile veräußert.
Die Eintracht Frankfurt Fußball AG hat 32,12% ihrer Anteile veräußert.
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Kopfschmerztablette

Zitat von: KHHeddergott am Freitag, 07.Jun.2019, 12:01:16
Und der zehnte war Wolfsburg. Tja, blöd, das.

Und natürlich hat Frankfurt Anteile verkauft. Schon recht lange.

Hat die Eintracht nicht an die eigenen Fans verkauft. Irgendwas war da doch. Jedenfalls kein Investor mWn
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r9naldo

Zitat von: Kopfschmerztablette am Freitag, 07.Jun.2019, 12:04:10
Hat die Eintracht nicht an die eigenen Fans verkauft. Irgendwas war da doch. Jedenfalls kein Investor mWn

was würde das für einen unterschied machen? anteile an fans verkaufen = erfolg, anteile an investoren verkaufen = misserfolg?
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Punko

Grüß dich, r9naldo. Ich habe dich auf tm.de gelesen. In einem von den letzten PadeRBorn-Meldungen. Da geht es ja ordentlich zur Sache und zwei Quoten-Leipziger sowie ein Wolfsburger drehen da komplett frei.  :D
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KHHeddergott

Zitat von: r9naldo am Freitag, 07.Jun.2019, 12:15:51
was würde das für einen unterschied machen? anteile an fans verkaufen = erfolg, anteile an investoren verkaufen = misserfolg?

Der Unterschied ist: die Eintracht hat mit Notverkäufen für insgesamt über 30% meine ich weniger eingenommen als Stuttgart für die 11,75 %. Und die Notverkäufe fanden auch deshalb statt, weil die Stadt nicht "helfend" entgegengekommen ist. Was natürlich auch die Frage aufwirft, wie man sich moralisch gegenüber investorengetriebenen Mitbewerbern erhöhen will, wenn die eigene Existenz am Geld auch der Bürger hängt, die von einer "Bedeutung für die Region" zu recht nichts wissen wollen. Soll die Stadt Köln den Managementfehlern in Dearborn vielleicht entgegenkommen, indem man den Ford-Werken die Namensrechte für die Rheinbrücken und den Dom schenkt? Dann lieber Heuschreckeninvestoren.
三人成虎。
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Kopfschmerztablette

Zitat von: r9naldo am Freitag, 07.Jun.2019, 12:15:51
was würde das für einen unterschied machen? anteile an fans verkaufen = erfolg, anteile an investoren verkaufen = misserfolg?

Hmm, ne ganze Menge:

1. Fans werden den verein nicht im Stich lassen (1860)
2. Fans werden keine Strukturen aufzwingen (Hopp, Wob)
3. Fans werden nicht ständig Unruhe durch Zeitungsinterviews reinbringen (HSV)
4. Fans werden sich nicht an Transfgerüberschüssen bereichern (TSG/Firmino)

Soll ich weiter machen? Das ist schon ein Riesenunterschied
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J_Cologne

Zitat von: DSR-Schnorri am Freitag, 07.Jun.2019, 09:06:34
Ich weiß nicht, ob man mittlerweile gezielt mit SocialMedia Profilen die Diskussion beeinflusst, aber meinem Gefühl nach ist die Akzeptanz von RB deutlich gestiegen

Zeit schafft Gewöhnung, Gewöhnung schafft Akzeptanz. Ist doch bei 18,99 genauso. Da muss müsste man sich oben in S4 schräg angucken lassen, wenn man Didi Hopp beschimpft beschimpfen würde (geändert auf Anraten meines Anwalts)

Wormfood

Zitat von: Schoode am Freitag, 07.Jun.2019, 11:52:11
Bestimmt teil des Deals, damit die Partnerschaft vor der DFL durch geht

Westfalen-Blatt

ZitatEine kleine Spitze gegen Red Bull und dessen Einfluss bei RB Leipzig gab es dann doch: »Wir halten uns als Sponsor grundsätzlichen aus allen sportlichen Entscheidungen heraus.« Nicht zuletzt aufgrund der Reaktionen in den Sozialen Netzwerke sei er sich auch sicher, dass von den SCP-Fans niemand wegen der Partnerschaft Effect den Rücken kehren und zu Red Bull überlaufen werde.

Fußballfans als Hilfstruppen im Brausekrieg.  :?
Gesendet von meinem Atari ST mit Akustikkoppler
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facepalm

Zitat

Bei der Kooperation geht es um einen reinen sportlichen Austausch. Aber RB Leipzig erregt anscheinend die Gemüter.« Das sieht auch Volkmann so: »Wenn wir diesen Vertrag mit einem anderen Verein geschlossen hätten, wäre keiner auf die Idee gekommen, sich aufzuregen. Das wird alles viel zu hoch gehangen.« Volkmann wird bei dem Treffen mit den Fans nicht dabei sein, ist aber sicher: »Unsere Vertreter werden für Aufklärung sorgen und die Emotionalität herausnehmen. Wir haben diesen Vertrag unterschrieben und wenn es keine ganz neuen Erkenntnisse gibt, bleibt es auch dabei.« Allerdings scheint der Fan­aufstand seine Wirkung nicht zu verfehlen, denn nach Information dieser Zeitung soll es in der nächsten Saison erst einmal keine Leihgeschäfte zwischen beiden Vereinen geben.


https://www.westfalen-blatt.de/SCP/3817264-Online-Petition-gegen-Kooperation-mit-Leipzig-SCP-Klubchefs-genervt-Fans-wehren-sich-weiter
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tilli-fc-4-ever

Zitat von: tollibob am Mittwoch, 19.Jun.2019, 20:24:40
Geplante Kooperation zwischen Leipzig und Paderborn gescheitert Die geplante Kooperation zwischen RB Leipzig und SC Paderborn ist gescheitert. Nach SID-Informationen werden dies beide Vereine noch am Mittwoch bekannt geben. Demnach nehmen beide Seiten von der geplanten Zusammenarbeit ausdrücklich aus inhaltlichen Gründen Abstand.
Im Zuge des Wechsels von SC-Geschäftsführer Markus Krösche nach Leipzig war der Plan einer Kooperation veröffentlicht worden. Schnell gab es Gerüchte, RB wolle sich eine Art Farmteam in der eigenen Liga zulegen, was beide Seiten vehement bestritten. "Es gibt weder wirtschaftliche Interessen noch Absprachen mit Paderborn. Die Kooperation ist rein sportlicher und inhaltlicher Natur, im Sinne eines Austausches von Expertise, vor allem im Bereich Spieler- und Traineraus- und Fortbildung", sagte RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff dem Nachrichtenportal Sportbuzzer.






Selbst diesem Dorfverein bricht ein Zacken aus der Krone, sich einzugestehen dass man ordentlich in die Scheiße gegriffen hat und sich dem Willen und berechtigten Einwand eines Großteils seiner Fans im Sinne des Vereins beugt. Haben die die Spinner,Ritterbach&Tünn-Akademie für angewandte Verdrängungsmechanismen besucht?


Die sind doch einfach nur Verfahrensunbeteiligte. Der Krösche hat einfach einen Deal ausgehandelt, da kann man doch dann später feststellen, dass es inhaltlich doch gar nicht passt.
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MARCO23

Und wer glaub das die Kooperation gescheitert sei nur weil es offiziell verkündet wurde, glaubt auch an den Osterhasen und die Unschuld katholischer Priester.
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MG56

Jetzt will man erst mal bei den eigenen Anhängern aus den Negativ-Schlagzeilen kommen.
Aber solange PadeRBorn die Dosenfirma im Namen hat und Krösche in seinem neuen Job die Verbindung hält ist aufgeschoben nicht aufgehoben.
Spätestens nach dem Abstieg sind sie das ideale Farmteam.
Was ist schon ein schlappes Argument gegen eine starke Behauptung?
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