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Hamburger SV

Begonnen von iym, Donnerstag, 22.Jun.2017, 16:33:35

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Drahdiaweng

Zitat von: Nekoelschekrat am Donnerstag, 09.Nov.2017, 09:38:21
Was hat denn der HSV mit Fußball zu tun?


Dann ist Jansen also der richtige Mann für den GF Sport beim FC.
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Oxford

Genau. Nach Pille Spinner und dem türkisen Schmadtke fehlt uns noch die Parade-Rübe Jansen. Die Entkölschifizierung nach den WO-Jahren wäre dann wohl abgeschlossen.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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facepalm

Zitat von: Drahdiaweng am Donnerstag, 09.Nov.2017, 09:52:05
Dann ist Jansen also der richtige Mann für den GF Sport beim FC.

hat ja auch noch so ein restaurant am flughafen. kein nachtflugverbot, essen wie bei muttern, ich wäre dafür.
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globobock77

ZitatDer Unternehmer hatte dem Bundesliga-15. in seiner Erklärung unverhohlen damit gedroht, nur dann seine finanzielle Unterstützung fortzuführen, "wenn er über einen von mir befürworteten, unabhängigen und kompetenten Aufsichtsrat verfügt".

:D
"Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden."
-Mark Twain-
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Oxford

Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).

Punko

Jeder darf mal.

https://www.abendblatt.de/hamburg/article212489899/Wirtschaftssenator-Horch-ermahnt-HSV-Praesident-Meier.html
ZitatHamburg. Im Streit um die Neubesetzung des Aufsichtsrates beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV hat Investor Klaus-Michael Kühne indirekt Unterstützung aus dem Hamburger Senat erhalten. "Ich bin mit Jens Meier im Gespräch. Er weiß, dass die Herausforderungen im Hafen seine ganze Konzentration und Kraft benötigen. Diese Aufgaben müssen Priorität vor anderen Aktivitäten haben", sagte Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch am Donnerstag dem Radiosender NDR 90,3.

Das Statement des parteilosen Senators muss zugleich als Mahnung an Meier angesehen werden. Der Chef der Hamburger Hafenverwaltung ist zugleich Präsident des Hamburger SV e.V. mit seinen zahlreichen Amateur-Abteilungen. Meier schlägt für den neuen Aufsichtsrat Kandidaten vor, die Kühne nicht als kompetent ansieht.
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Punko

In den letzten Tagen wurde mehrfach in Artikeln geschrieben, dass Kühne anstatt offiziell 17% schon 20% der HSV Fußball AG besitzt. Vom HSV wird das weder bestätigt, noch dementiert.

Kühne: 7,5% für 18,75 Mio
Bohnhorst: 1,5% für 4 Mio
Margaritoff: 0,79% für 3,8 Mio
Burmeister: 1,5% für 4,03 Mio
Kühne: 3,5% für Streichung eines 9,25-Mio-Darlehen
Kühne: 6% für die Lizenzsicherung für Liga 1 und 2
Kühne: angeblich 3% für ?

Wenn der schon 20% hat, würde das bedeuten, dass von der AG insgesamt 23,79% weg sind und nur noch 1,11% veräußert werden können, ohne dass die Mitgliederversammlung des e. V. befragt werden muss. Wird lustig, wenn Kühne erneut die Lizenz sichern müsste.
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Punko

http://hsv24.mopo.de/2017/11/09/hunke-zu-kuehne-so-wird-das-nichts.html
ZitatEx-Präsident Jürgen Hunke hat sich bei Hamburg 1 zu Klaus-Michael Kühne geäußert: ,,Ich war von Anfang an sehr kritisch gegenüber Herrn Kühne, weil ich auch ein Anhänger davon bin, dass Mitglieder großen Einfluss haben. Man muss einen Mittelweg gehen. Wir brauchen am Ende Geld, aber das ist sicher der falsche Weg, den der HSV gerade geht." Hunkes Lösungsvorschlag: ,,Ich hätte ja den Wunsch, dass Herr Kühne sich hinstellt und sagt: Ich bin bereit, auf meine Darlehensrückzahlung zu verzichten. Ich entschulde den Verein und wir machen einen neuen Anfang. Man muss dann aber auch Kritiker mitnehmen. Nur zu denken, man kann mit einem Verein machen, was man will, keiner darf eine andere Meinung haben – so wird das nichts!"
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Müngersdorf

"Ich habe ja den Wunsch er verzichtet auf seine Darlehensrückzahlung und wir fangen von vorne an."

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Kopfschmerztablette

 :-/  Aaaaaaaalter.... dieses Business ist so kaputt.
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Will P.

Zitat von: Müngersdorf am Donnerstag, 09.Nov.2017, 16:54:22
"Ich habe ja den Wunsch er verzichtet auf seine Darlehensrückzahlung und wir fangen von vorne an."

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geile Idee eigentlich. Beim nächsten Banktermin werde ich mal...
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Punko

Zitat von: Punko am Donnerstag, 09.Nov.2017, 15:16:28
In den letzten Tagen wurde mehrfach in Artikeln geschrieben, dass Kühne anstatt offiziell 17% schon 20% der HSV Fußball AG besitzt. Vom HSV wird das weder bestätigt, noch dementiert.

Kühne: 7,5% für 18,75 Mio
Bohnhorst: 1,5% für 4 Mio
Margaritoff: 0,79% für 3,8 Mio
Burmeister: 1,5% für 4,03 Mio
Kühne: 3,5% für Streichung eines 9,25-Mio-Darlehen
Kühne: 6% für die Lizenzsicherung für Liga 1 und 2
Kühne: angeblich 3% für ?

Wenn der schon 20% hat, würde das bedeuten, dass von der AG insgesamt 23,79% weg sind und nur noch 1,11% veräußert werden können, ohne dass die Mitgliederversammlung des e. V. befragt werden muss. Wird lustig, wenn Kühne erneut die Lizenz sichern müsste.

Im Sommer 2016 gab er ein Darlehen. Dieses komische Gedöns, wenn der HSV x Mal in x Jahren international spielt, muss das Darlehen zurückbezahlt werden. Ob das vielleicht nur die halbe Wahrheit war und zur ganzen Wahrheit gehören zusätzlich 3%?  :oezil:
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CMBurns

Wie Klaus-Michael Kühne den HSV jeden Tag motiviert

"Abstiege sind auch nur dornige Chancen."

https://www.11freunde.de/galerie/wie-klaus-michael-kuehne-den-hsv-jeden-tag-motiviert
Ein möglicher Vorwurf, die Administration habe eine wie auch immer geartete Mitverantwortung für das Forum, entbehrt jeder Grundlage.
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J_Cologne

wahnsinn, dass die noch nicht abgestiegen sind
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FC Karre

Zitat von: CMBurns am Donnerstag, 09.Nov.2017, 18:58:12
Wie Klaus-Michael Kühne den HSV jeden Tag motiviert

"Abstiege sind auch nur dornige Chancen."

https://www.11freunde.de/galerie/wie-klaus-michael-kuehne-den-hsv-jeden-tag-motiviert


das wäre möglicherweise die lösung für den schmadtke thread gewesen.
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Punko


Die kommen alle aus ihren Löchern gekrochen.

https://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article212489187/Einkaufstabelle-HSV-ist-nicht-mehr-Klassenletzter.html
ZitatDer ehemalige HSV-Vorsitzende Carl-Edgar Jarchow sieht in den Rückzugs-Drohungen von Investor Klaus-Michael Kühne keine unmittelbare Gefahr für den HSV. "Herr Kühne kann nicht einfach von heute auf morgen sagen: Ich bin raus. Für seine 20 Prozent Aktienanteile muss er erst mal einen Käufer finden. Und die Darlehensverträge können auch nicht einfach gekündigt werden", sagte Jarchow am Donnerstag Sport1.

Der 62 Jahre alte FDP-Politiker meinte: "Der HSV ist bei der Lizenzvergabe nicht zwingend auf das Geld von Herrn Kühne angewiesen." Jarchow stand dem HSV von 2011 bis 2015 vor.
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globobock77

Zitat von: Müngersdorf am Donnerstag, 09.Nov.2017, 16:54:22
"Ich habe ja den Wunsch er verzichtet auf seine Darlehensrückzahlung und wir fangen von vorne an."

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Bei diesem Zitat musste ich auch erstmal 3x lesen um sicher zu gehen dass ich mich nicht verlesen habe  :D
Kombinier dass mal mit Kühnes Wunsch nach einem von ihm befürwortetem, UNABHÄNGIGEN Aufsichsrat...

Nein Freunde, so schnell holen wir den HSV in der Peinlichkeitsskala nicht mehr ein. Wir sind zwar auf einem guten Weg, aber noch haben die einen großen Vorsprung.
"Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden."
-Mark Twain-

Oxford

Zitat"Der HSV ist bei der Lizenzvergabe nicht zwingend auf das Geld von Herrn Kühne angewiesen."

Damit bezieht er sich aber nicht auf die Vergangenheit oder?
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Punko


Nach Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch, nach dem ehemaligen HSV-Präsidenten Jürgen Hunke, nach dem ehemaligen HSV-Präsidenten Carl-Edgar Jarchow, geht es weiter mit:

http://hsv24.mopo.de/2017/11/10/kreuzer-raet-hsv-beendet-kuehne-zusammenarbeit.html
ZitatZu seiner Zeit in Hamburg (Juni 2013 bis Juli 2014) wurde Oliver Kreuzer von Klaus-Michael Kühne als ,,Drittliga-Manager" bezeichnet. Die Frage, ob der HSV die Zusammenarbeit mit dem Investor nach der wiederholten öffentlichen Schelte des Milliardärs an den Entscheidungsträgern einstellen solle, beantwortete der Ex-Sportchef im ,,Abendblatt" deutlich: ,,Definitiv ja. Ich habe mit dem HSV und 1860 München das volle Programm erlebt. Nichts gegen Investoren im Fußball, aber was die Herren in diesen beiden Klubs veranstalten, geht nicht", sagte der 51-Jährige, der als Sportdirektor beim Zweitliga-Absteiger Karlsruhe arbeitet.
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Oxford

Wie zu unseren besten Zeiten... jeder Altinternationale und Ex-Spieler darf mal.
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Wormfood

Zitat von: J_Cologne am Dienstag, 07.Nov.2017, 17:42:57
http://hsv24.mopo.de/2017/11/07/kuehne-droht-dem-hsv.html

Gravesen hat Kühnes Mitteilung von letzter Woche zerpflückt:

ZitatErpressung bleibt Erpressung. Kühne fordert nicht mehr und nicht weniger [als] die Aussetzung der satzungskonformen Neuwahlen, einfach, weil sie ihm nicht passen. Der Zeitpunkt passt ihm nicht, weil angeblich die sportliche Situation zu prekär sei. Die (voraussichtliche) Besetzung passt ihm nicht, weil die neuen Räte seiner Meinung nach nicht unabhängig sind. Kühne erklärt, er möchte Kontinuität, also möchte er, dass der bestehende Aufsichtsrat, der in den letzten 3 Jahren wirklich nichts als Dreck produziert hat, im Amt bleibt, um weiterhin seine Wünsche zu erfüllen.




Gesendet von meinem Atari ST mit Akustikkoppler
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Punko

http://hsv24.mopo.de/2017/11/13/aufsichtsrat-hapag-lloyd-boss-zieht-kandidatur-zurueck.html
ZitatIn dieser Woche werden in der HSV Fußball AG die Weichen für die Zukunft gestellt. Am Mittwoch trifft sich der Aufsichtsrat zum letzten Mal in der aktuellen Besetzung, dann wird das Gremium neu aufgestellt. Nach MOPO-Informationen hat Karl J. Pojer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten, seine Kandidatur mittlerweile zurückgezogen. Der Vorstand des Unternehmens soll sein Veto eingelegt haben. Damit wäre wieder ein Platz frei für einen Vertrauten von Investor Klaus-Michael Kühne. Darum hatte es zuletzt Streit mit Präsident Jens Meier gegeben. Als sichere Anwärter auf einen Posten im Aufsichtsrat gelten HEK-Boss Jens Luther und Ex-HSV-Profi Marcell Jansen.
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Wormfood

ZitatEx-HSV-Profi Marcell Jansen
Soll über gute Beziehungen zur BILD verfügen. Na dann ...
Gesendet von meinem Atari ST mit Akustikkoppler
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Punko

http://hsv24.mopo.de/2017/11/14/rueckkehr-zum-hsv-was-plant-ex-boss-hoffmann.html
ZitatIn dieser Woche werden die Weichen für die Zukunft gestellt, morgen trifft sich der amtierende Aufsichtsrat zum letzten Mal in der aktuellen Besetzung, dann wird das Gremium neu aufgestellt. Seit Monaten halten sich hartnäckig Gerückte, dass der frühere Vorstands-Boss Bernd Hoffmann (2002 bis 2011) seine Rückkehr zum HSV plant. Dem ,,Abendblatt" sagte er zwar: ,,Ich habe keine Ambitionen hinsichtlich einer Position beim HSV. Weder in der AG noch im e.V." Wie die MOPO weiß, wäre der 54-Jährige einem Comeback in der Führungsriege jedoch nicht abgeneigt. Dazu passt folgende Aussage: ,,Grundsätzlich verfolge ich den HSV sehr interessiert und unterstütze den HSV, wo immer es geht."
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Oxford

ZitatSeit Monaten halten sich hartnäckig Gerückte, dass der frühere Vorstands-Boss Bernd Hoffmann (2002 bis 2011) seine Rückkehr zum HSV plant.

:D :suff:
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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Povlsen

Über den HSV lache ich erst wieder, wenn wir vor ihnen stehen und unsere Vereinsführung den Eindruck von größerer Kompetenz erweckt. Zur Zeit kann ich über die einfach nicht lachen. Die machen wesentlich mehr richtig als wir, auch wenn das hier nicht gerne gelesen wird.
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Oxford

Zitat von: Povlsen am Dienstag, 14.Nov.2017, 16:05:39
Die machen wesentlich mehr richtig als wir, auch wenn das hier nicht gerne gelesen wird.

Naja. Bei aller Kritik. Aber das stimmt nun auch wieder nicht. Ich denke, wir sind so ziemlich gleich scheiße.
Ich lese den Economist und hasse Twitter (äh X).
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Punko

Es wird derzeit in jedem Thread in den Unterforen '1. Bundesliga' und '2. Bundesliga' geschrieben, dass alle anderen scheiße, aber der FC am beschissensten ist.
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ochsenfrogga

Zitat von: Oxford am Dienstag, 14.Nov.2017, 16:06:52
Naja. Bei aller Kritik. Aber das stimmt nun auch wieder nicht. Ich denke, wir sind so ziemlich gleich scheiße.
Die Ausgangssituation im Mai hätte Jens Todt sicher nicht so zielsicher vor die Wand fahren können.
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Punko

Zitat von: ochsenfrogga am Dienstag, 14.Nov.2017, 16:16:50
Die Ausgangssituation im Mai hätte Jens Todt sicher nicht so zielsicher vor die Wand fahren können.

Rate mal, nach wem im rautenforum am 23.10. geschrieen wurde.
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