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Anthony Modeste

Begonnen von iym, Sonntag, 17.Jul.2016, 13:31:05

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NebelGeist

Vorallem Frage ich mich, warum diese lange Hängepartie und das hin und her, wenn man sich (zb Modeste) im Recht sieht. Warum geht es dann nicht schnellstmöglich vor das Gericht? Weil aufgefordert hat man die FIFA doch oft genug.
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CMBurns

Man möchte Veh zum eigenen Schutz einfach nur wegschliessen.
Ein möglicher Vorwurf, die Administration habe eine wie auch immer geartete Mitverantwortung für das Forum, entbehrt jeder Grundlage.

Greenkeeper

Zitat von: NebelGeist am Dienstag, 29.Jan.2019, 07:43:43
Vorallem Frage ich mich, warum diese lange Hängepartie und das hin und her, wenn man sich (zb Modeste) im Recht sieht. Warum geht es dann nicht schnellstmöglich vor das Gericht? Weil aufgefordert hat man die FIFA doch oft genug.


Weil Modeste und der FC als Verfahrensunbeteiligter an einer schnellen Lösung interessiert sind und nicht an einem langwierigen Prozess
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Drahdiaweng

Zitat von: CMBurns am Dienstag, 29.Jan.2019, 07:47:51
Man möchte Veh zum eigenen Schutz einfach nur wegschliessen.

Mir ist Armin Veh scheißegal, aber für den Schaden, der dem FC entsteht würde ich ihn auch gerne wegschließen.

facepalm

Zitat von: NebelGeist am Dienstag, 29.Jan.2019, 07:43:43
Vorallem Frage ich mich, warum diese lange Hängepartie und das hin und her, wenn man sich (zb Modeste) im Recht sieht. Warum geht es dann nicht schnellstmöglich vor das Gericht? Weil aufgefordert hat man die FIFA doch oft genug.

ohne vorliegendes und vollständiges urteil kann man kein weiteres verfahren sinnig begründen.
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facepalm

Zitat

Nach BILD-Informationen hat Wehrle seinen Rückflug, der eigentlich für gestern Abend geplant war, verschoben um weiter an Modestes Freigabe zu arbeiten. Auch FC-Anwälte sind dabei.

..

Angeblich wollen die Chinesen noch 10 Mio Euro für Modeste rausschlagen. Köln will eigentlich gar nichts zahlen, Modeste nach BILD-Informationen dagegen auf Teile seiner ausstehenden Gehaltszahlungen verzichten.

..

Beim FC ist die Stimmung aufgrund des Theaters gereizt. Alle wissen: Klappt es mit der Spielgenehmigung bis Donnerstag nicht, wird Modeste ein weiteres halbes Jahr ohne Wettkampfpraxis bleiben. Eine Verhandlung vor dem internationalen Sportgerichtshof CAS würde wohl frühestens im März möglich sein.


https://www.schmierblatt.de/sport/fussball/fussball/koeln-rennt-die-zeit-davon-china-krimi-um-modeste-59819658.bild.html
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Drahdiaweng

Der FC wird 20 Mio. hinlegen müssen um das bis Donnerstag zu wuppen. So oder so eines der krassesten Eigentore in der deutschen Profifußballhistorie.
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weisweiler

Zitat von: Drahdiaweng am Dienstag, 29.Jan.2019, 08:21:35
Der FC wird 20 Mio. hinlegen müssen um das bis Donnerstag zu wuppen. So oder so eines der krassesten Eigentore in der deutschen Profifußballhistorie.

Das ist Blödsinn.
Bin nur aus Spaß hier!
Deshalb ignorierte Benutzer:
Mister P.

NurKölnSonstNichts

Da wird man doch glatt von den Chinesen am Nasenring durch die Manege geführt. Wie eine beinamputierte chinesische Bergagame. Traurig.
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Drahdiaweng

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sentenza_10

Warum sollten die 20 Mio. hinblättern, wenn doch die Chinesen wohl nur 10 Mio haben wollen?
Aber egal, lächerlich ist das Ganze schon.

Ich würde als FC die Sache nun ruhen lassen.
Wir brauchen Modeste diese Saison nicht. Dann kann er lieber zum CAS gehen. Obwohl dann die Gefahr besteht, dass er in der neuen Saison immer noch nicht spielt.
Peinlich finde ich nur, dass eine Begründung bei der FIFA so lange dauert. Haben die erst mal ein Urteil in den Raum geworfen und erst dann überlegt, wie man es begründet?
No beast so fierce but knows some touch of pity. But I know none, and therefore I am no beast.
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facepalm

sie wollen nicht nur 10, sie wollen auch modestes verzicht auf weitere 30 mill.
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Hansiki

Zitat von: sentenza_10 am Dienstag, 29.Jan.2019, 08:34:54
Warum sollten die 20 Mio. hinblättern, wenn doch die Chinesen wohl nur 10 Mio haben wollen?
Aber egal, lächerlich ist das Ganze schon.

Ich würde als FC die Sache nun ruhen lassen.
Wir brauchen Modeste diese Saison nicht. Dann kann er lieber zum CAS gehen. Obwohl dann die Gefahr besteht, dass er in der neuen Saison immer noch nicht spielt.
Peinlich finde ich nur, dass eine Begründung bei der FIFA so lange dauert. Haben die erst mal ein Urteil in den Raum geworfen und erst dann überlegt, wie man es begründet?


Tja, die FIFA urteilt eben nur das Verbandsrecht. Bei der fehlenden Begründung geht es im wesentlichen darum auf Zeit
zu spielen. Einigen sich die beiden Parteien vorher, fällt die Begründung unter den Tisch. Würden sie die Begründung rechtzeitig lossenden, könnte es vor dem CAS mit einem beschleunigten Verfahren noch klappen und die FIFA steht blöd da.
Die Verträge nach Schweizer Recht sind der FIFA ein Dorn im Auge..., aber das will hier keiner hören..
effzeh-forum.köln. Der Buddha unter den Foren :)
Ignore Funktion, das Eingestehen der eigenen Schwäche, einen Artikel nicht einfach ignorieren zu können.
Meine Signatur staubt ja schon:)
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NebelGeist

Zitat von: facepalm am Dienstag, 29.Jan.2019, 08:14:59
ohne vorliegendes und vollständiges urteil kann man kein weiteres verfahren sinnig begründen.

Das mag ja alles sein. Aber gibt es da keine Rahmenbedingungen? Ein Gericht darf ja auch nicht unendlich lange alles hinauszögern. Es gibt ja fristen.
Darauf bezog sich meine Frage(... die Punkte bezogen sich auf mein edit: ich schrieb erst antworten. Nicht das es falsch verstanden wird ^^).
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facepalm

Zitat von: NebelGeist am Dienstag, 29.Jan.2019, 08:43:47
Das mag ja alles sein. Aber gibt es da keine Rahmenbedingungen? Ein Gericht darf ja auch nicht unendlich lange alles hinauszögern. Es gibt ja fristen.
Darauf bezog sich meine Frage(...).

das ist eine gute frage die ich nicht beantworten kann.es gibt sicherlich möglichkeiten wie dienstaufsichtsbeschwerden bei ordentlichen gerichten, aber die fifa ist kein ordentliches was auch immer  :cool:

dazu ist eben immer die frage ob es sinnig ist den entscheider zu verärgern. und möglicherweise gibt es noch eine andere option. das urteil liegt längst vor und der gang vor das cas ist nur drohgebärde weil die begründung nicht mehr ganz so positiv aussieht. deswegen wird auch wieder zwanghaft verhandelt, aber ist nur spekulation.

Tonimahoni1980

ganz ehrlich, wenn die Chinesen sich nicht auf einen Deal einlassen, dann halt bis Sommer warten. Hat Modeste sich in gewisser Weise auch selber zuzuschreiben.
Sollte man sich vorher überlegen, ob man nach China wechselt oder nicht, ist halt eine andere Kultur.

Wir brauchen Ihn für die zweite Liga eigentlich nicht. Es wäre natürlich schön, wenn er sich auch im Wettkampfmodus für die hoffentlich in nächster Saison
beginnende Erstligasaison einspielen könnte, aber wenn nicht dann nicht.

Wenn ich der FC wäre, würde ich keinen einzigen Cent zahlen! ...Modeste sollte auf seine Ansprüche verzichten, wenn er spielen will und gut ist, er hat genug Geld in der
dortigen Zeit gescheffelt. :fc:

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P.A.Trick

Einen Modeste, der seit einem Jahr kein Wettkampf-Spiel mehr gemacht hat und seit 2 Jahren keines mehr in einer brauchbaren Liga, brauchen wir im Sommer auch nicht. Der benötigt ja erst mal 6 Monate um wieder reinzukommen. Dafür ist er aber viel zu teuer und wir haben die Zeit nicht.

Patrick Bateman

Zitat von: P.A.Trick am Dienstag, 29.Jan.2019, 09:04:44
Einen Modeste, der seit einem Jahr kein Wettkampf-Spiel mehr gemacht hat und seit 2 Jahren keines mehr in einer brauchbaren Liga, brauchen wir im Sommer auch nicht. Der benötigt ja erst mal 6 Monate um wieder reinzukommen. Dafür ist er aber viel zu teuer und wir haben die Zeit nicht.

Genauso ist es.
Nur mal angenommen, man latzt für einen 31jährigen, der bereits seit August nicht gespielt hat -ohnehin schon eine überteuerte Summe- und wartet noch schön bis zum Sommer -muss man wahrscheinlich auch- bleibt ja nicht allzuviel Geld übrig, um sich auf dem Markt zu verstärken, wenn man denn überhaupt aufsteigt.
Man zahlt 10 Mio. für Modeste, steigt auf und muss mit diesem Kader 1.Liga spielen...dann verzichte ich lieber völlig auf Modeste und investiere die 10 Millionen in eine evtl. Kaderbreite.
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I.Ronnie

Zitat von: Hansiki am Dienstag, 29.Jan.2019, 08:41:07
Tja, die FIFA urteilt eben nur das Verbandsrecht. Bei der fehlenden Begründung geht es im wesentlichen darum auf Zeit
zu spielen. Einigen sich die beiden Parteien vorher, fällt die Begründung unter den Tisch. Würden sie die Begründung rechtzeitig lossenden, könnte es vor dem CAS mit einem beschleunigten Verfahren noch klappen und die FIFA steht blöd da.
Die Verträge nach Schweizer Recht sind der FIFA ein Dorn im Auge..., aber das will hier keiner hören..

Wieso sind der FIFA eigentlich "Verträge nach Schweizer Recht ein Dorn im Auge". Das habe ich noch nicht so recht verstanden. Irgendeinen Vertrag mit irgendeinem Gerichtsstand muss man ja schließen. Sind dann Verträge mit Gerichtsstand in Deutschland für die FIFA okay? Einen Vertrag mit Gerichtsstand "FIFA-Strasse 20, Zürich" ist ja schwerlich möglich. Und eine Klausel wie in Modestes Vertrag mit den Chinesen ist auch denkbar, wenn der Gerichtsstand in Deutschland ist. Ich höre dein Argument die ganze Zeit, ich verstehe es nur nicht. Also ich verstehe, dass du dich an der Klausel des Sonderkündungsrechts mit der damit verbundenen Verpflichtung der säumigen Vertragspartei, das noch nicht ausbezahlte Fixum der Restlaufzeit auszubezahlen, aufhängst. Ich verstehe auch, dass die FIFA hier eine Unangemessenheit feststellt, weil sie nicht will, dass Verträge gekündigt werden, wenn Zahlungen über geringe Anteile der Vergütung insb. Prämien ausbleiben, selbst wenn diese fällig sein sollten, mithin also die FIFA gegen den Wortlaut und Sinn des Vertrages entscheidet. Aber wo ist da der besondere Bezug zum schweizer Recht?

Das eigentliche Problem ist doch die Durchsetzbarkeit dieser Forderung bzw. des Titels nach Urteil eines schweizer Gerichtes. Es ist ja schon nicht so easy als Unternehmen in Deutschland fällige Schulden im EU-Ausland einzutreiben. Wie hoch stehen da die Chancen, als französischer Staatsbürger mit einem schweizer Titel eine Forderung in China - zumal jetzt auch noch gegen einen verstaatlichten Fußballclub - durchzusetzen? Unter uns Pastorentöchtern, aber ich würde mal behaupten, dass so ein Titel nicht einmal das Porto des Mahnschreibens wert ist. Und wenn Modeste nicht wieder von halbseidenen Abzockern beraten wird, kann man davon ausgehen, dass auch in seinem Sinne eine schnelle außergerichtliche Einigung absoluten Vorrang hat. Denn das vermeintliche As im Ärmel, die Chinesen gerichtlich an die Wand zu nageln, existiert in der Realität nicht.

facepalm

ich würde sogar noch weitergehen und sagen das ein mahnverfahren und titelbeantragung nach einem cas-urteil gar nicht möglich ist, dafür bräuchte es den gang vor ein ordentliches gericht.

der gang vor das cas wird modeste gar kein geld bringen, das ist völlig richtig. wenn es aber einen sinn darin gibt dann der das man mit einem positiven cas wenigstens die spielberechtigung erlangen könnte.

FC Karre

wie kannst du nur so was schreiben? schweizer recht sticht! schweizer recht ist quasi trumpf und gewinnt immer vor gericht und auf hoher see.
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FC Karre

Zitat
Anthony Modeste (30) kam mit Frau Alva – und einem Schuss Selbstironie im Gepäck.
,,Ich habe ja momentan viel Zeit für so was hier", erklärte Modeste, der nach seinem Wechsel aus China noch beim 1. FC Köln gesperrt ist, schmunzelnd. ,,Außerdem komme ich hier auf andere Gedanken."
https://www.express.de/news/promi-und-show/lambertz-party-anthony-modeste-scherzt-ueber-china-dilemma-beim-1--fc-koeln-31951608
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Drahdiaweng

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Hansiki

Zitat von: I.Ronnie am Dienstag, 29.Jan.2019, 09:34:33


Wieso sind der FIFA eigentlich "Verträge nach Schweizer Recht ein Dorn im Auge". Das habe ich noch nicht so recht verstanden. Irgendeinen Vertrag mit irgendeinem Gerichtsstand muss man ja schließen. Sind dann Verträge mit Gerichtsstand in Deutschland für die FIFA okay? Einen Vertrag mit Gerichtsstand "FIFA-Strasse 20, Zürich" ist ja schwerlich möglich. Und eine Klausel wie in Modestes Vertrag mit den Chinesen ist auch denkbar, wenn der Gerichtsstand in Deutschland ist. Ich höre dein Argument die ganze Zeit, ich verstehe es nur nicht. Also ich verstehe, dass du dich an der Klausel des Sonderkündungsrechts mit der damit verbundenen Verpflichtung der säumigen Vertragspartei, das noch nicht ausbezahlte Fixum der Restlaufzeit auszubezahlen, aufhängst. Ich verstehe auch, dass die FIFA hier eine Unangemessenheit feststellt, weil sie nicht will, dass Verträge gekündigt werden, wenn Zahlungen über geringe Anteile der Vergütung insb. Prämien ausbleiben, selbst wenn diese fällig sein sollten, mithin also die FIFA gegen den Wortlaut und Sinn des Vertrages entscheidet. Aber wo ist da der besondere Bezug zum schweizer Recht?

Das eigentliche Problem ist doch die Durchsetzbarkeit dieser Forderung bzw. des Titels nach Urteil eines schweizer Gerichtes. Es ist ja schon nicht so easy als Unternehmen in Deutschland fällige Schulden im EU-Ausland einzutreiben. Wie hoch stehen da die Chancen, als französischer Staatsbürger mit einem schweizer Titel eine Forderung in China - zumal jetzt auch noch gegen einen verstaatlichten Fußballclub - durchzusetzen? Unter uns Pastorentöchtern, aber ich würde mal behaupten, dass so ein Titel nicht einmal das Porto des Mahnschreibens wert ist. Und wenn Modeste nicht wieder von halbseidenen Abzockern beraten wird, kann man davon ausgehen, dass auch in seinem Sinne eine schnelle außergerichtliche Einigung absoluten Vorrang hat. Denn das vermeintliche As im Ärmel, die Chinesen gerichtlich an die Wand zu nageln, existiert in der Realität nicht.

Der Unterschied ist die Nuance in diesem Sachverhalt. Der CAS in Lausanne ist kein Verbands-, sondern ein unabhängiges, ordentliches Schiedsgericht. Hier spielen weniger persönliche Ansichten eine Rolle, sondern das schnöde Vertragswerk. Hier werden sämtliche Vertragsinhalte betrachtet, nicht nur die, die von der FIFA gerne betrachtet werden wollen. Was glaubt ihr eigentlich, warum die FIFA solange mit der Begründung wartet..und kommt mir nicht mit Weihnachten usw.
effzeh-forum.köln. Der Buddha unter den Foren :)
Ignore Funktion, das Eingestehen der eigenen Schwäche, einen Artikel nicht einfach ignorieren zu können.
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MARCO23

Warum gerade die Schweiz als Gerichtsstand gewählt wurde, sollte doch soweit klar sein, bei der Kündigungsfreiheit im Schweizer Arbeitsrecht.
Genau das ist der Grund, warum die FIFA das Schweizer Arbeitsrecht nicht mag.
Da ist das deutsche nicht so flexibel zu gestalten.

Das letztlich ein Titel nicht viel Wert wäre, steht ja ausser Frage. Das Modeste diesen aber vor einem ordentlichen Schweizer Gericht bekommen würde, auch.
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märkel

dass das alles für uns vollkommen irrelevant ist auch.
Die Mutter des Schwachkopfs ist ständig schwanger.

facepalm

es gab ja nun schon haufenweise urteile des cas auch um fifa-angelegenheiten zu überprüfen.
https://www.tas-cas.org/en/jurisprudence/recent-decisions.html
bestimmt kann jemand mal einen vergleichsfall nennen in dem die fifa dieses urteil rausgezögert hat, dürfte ja kein problem sein bei der gewissheit das die fifa das schweizer recht nicht mag.
davon abgesehen kann man es ja nicht endlos rauszögern. irgendwann gibt es also ein cas-verfahren nach urteilsbegründung sofern eine der beiden parteien das will. was würde es der fifa also bringen das unvermeidliche noch ein halbes jahr zu verzögern?
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MARCO23

Zitat von: märkel am Dienstag, 29.Jan.2019, 10:09:15
dass das alles für uns vollkommen irrelevant ist auch.

Ja. Aber dieser "Titel" ist das einzige Drohgebaren was man hat. Wenig, zu wenig.
Jede Partei hat ein Risiko. Man kann nur hoffen, dass man eine gemeinsame Lösung findet.
Und die darf für den FC niemals 10 Mio Ablöse heißen.
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funkyruebe

Die Urteilsbegründung liefert die FIFA frühestens am 31.1.19
Grinsekatze raus ✓ - Strubileinchen raus ✓- Kessler raus - Vorstand raus
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MARCO23

Zitat von: facepalm am Dienstag, 29.Jan.2019, 10:09:59
es gab ja nun schon haufenweise urteile des cas auch um fifa-angelegenheiten zu überprüfen.
https://www.tas-cas.org/en/jurisprudence/recent-decisions.html
bestimmt kann jemand mal einen vergleichsfall nennen in dem die fifa dieses urteil rausgezögert hat, dürfte ja kein problem sein bei der gewissheit das die fifa das schweizer recht nicht mag.
davon abgesehen kann man es ja nicht endlos rauszögern. irgendwann gibt es also ein cas-verfahren nach urteilsbegründung sofern eine der beiden parteien das will. was würde es der fifa also bringen das unvermeidliche noch ein halbes jahr zu verzögern?

Vom CAS rede ich nicht. CAS wird anders urteilen als ein Schweizer Gericht.
Das Modeste beim CAS Recht bekommt, glaube ich nicht mal.
Aber sicher vor einem Schweizer Arbeitsgericht.
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