Anthony Modeste

Begonnen von iym, Sonntag, 17.Jul.2016, 13:31:05

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Bootney Farnsworth

so langsam machen sich alle Beteiligten lächerlich ...... unglaublich
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J.R.

Zitat von: Lukas48 am Montag, 10.Jul.2017, 11:57:50
Ist jetzt natürlich nur meine bescheidene Interpretation, aber ich verstehe das so, als dass Modeste den Vertrag aufgelöst hätte, ohne das eine Ablöse eines anderen Vereins geflossen wäre. Dann hätte der effzeh ihn zu einer "Vertragsstrafe" verdonnert (die zufällig 35,7 Millionen Euro beträgt), welche der chinesische Klub dann freundlicherweise übernommen hätte. Es wäre also in dem Sinne keine Ablöse gewesen, sondern eine "Strafzahlung" und fiele wohl damit aus der chinesischen Regelung raus. Schlupfloch halt.

So versteht man auch die Klausel mit dem Steuerrisiko, das der FC übernehmen soll besser.

Wenn die Sache nicht klappt, soll der FC das Risiko übernehmen?? Die spinnen ja wohl komplett.
Keller muss weg! Es gibt genügend Argumente: Tigges, Dietz, Adamyan, Waldschmidt, Christensen, Carstensen, Soldo, Heintz, Pedersen, Schultz und CAS!
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facepalm

das ganze scheint mir höchst zwielichtig. wenn dieser steuertrick oder wie auch immer man es nennen will den tatsachen entspricht, könnte das noch ganz andere folgen haben als nur ein gescheiterter transfer. kann mir kaum vorstellen das dem chinessichen verband das gefällt das ihm hier x-einnahmen entgehen. uefa, fifa und dfb/dfl dürfte das ebenso nicht gefallen. noch kann ich das aber nicht glauben und erwarte mir hierzu eine schnellstmögliche gegendarstellung.

Povlsen

Zitat von: bollock am Montag, 10.Jul.2017, 12:00:48
Ich verstehe es so, dass Modeste selber die "Transferstrafe" auf das Kölner Konto überweisen müsste, nicht der Verein. Die hätten ihm das dann wohl erstattet? Und das hätte Modeste dann evtl. versteuern müssen? So etwa?

Jo, so in etwa. Normalerweise müsste die Transferstrafe, die Modeste an den FC leistet, aber wieder zur Steuerneutralität bei ihm führen. Risiko hierbei ist, dass das Finanzamt den ganzen Deal so nicht anerkennt und damit Modeste eine Einnahme aus China zu versteuern hätte, die Weiterreichung an den FC aber nicht gegenrechnen könnte, weil dies möglicherweise als privater Vorgang qualifiziert werden würde. Das hätte man dann vorher mit dem Finanzamt klären müssen, aber dafür war wohl keine Zeit mehr.

Aber auch der Chinesische Verband würde hier doch aller Wahrscheinlichkeit nach Gestaltungsmissbrauch feststellen, so dass der chinesische Club dann doch die Ausbildungssteuer in den Fond einzahlen müsste. Das scheint mir arg windig zu sein und wenn DAS wiederum stimmt, könnte ich Modeste verstehen, dass er das nicht mitmacht.

FC Karre

ein verein, der die verbandsregeln nicht kennt. ein anderer, der schon mit lusttröpfchen in der butze auf große shoppingtour geht, obwohl das taschengeld noch nicht da ist. dazwischen ein spieler, der eigentlich gar nicht weiß, was er will. außer mehr kohle natürlich. da haben sich alle mal so richtig schön in den wasabi-topf gesetzt.
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Drahdiaweng

Zitat von: facepalm am Montag, 10.Jul.2017, 12:08:47
das ganze scheint mir höchst zwielichtig. wenn dieser steuertrick oder wie auch immer man es nennen will den tatsachen entspricht, könnte das noch ganz andere folgen haben als nur ein gescheiterter transfer. kann mir kaum vorstellen das dem chinessichen verband das gefällt das ihm hier x-einnahmen entgehen. uefa, fifa und dfb/dfl dürfte das ebenso nicht gefallen. noch kann ich das aber nicht glauben und erwarte mir hierzu eine schnellstmögliche gegendarstellung.

Habe ich bereits weiter oben geschrieben, dass sich der FC dazu äußern muss. Und das nicht erst am Freitag!
I forget to pray for the angels, so the angels forgot to pray for us...
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Müngersdorf

Transfer abblasen, Modeste spielt auch nächstes Jahr für uns zu seinen bisherigen Bezügen. Wir holen noch Uth, verkaufen Zollnevs und holen noch nen IV. Mittelfeld scheint man ja keine Ambitionen zu hegen, Transfers zu tätigen.

Dann ab nach Li-Jong!
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J.R.

Zitat von: diva am Montag, 10.Jul.2017, 12:09:19
kommt drauf an, wer es vorgeschlagen hat. wenn die vereine modeste diese lösung nahelegen, damit sie einen vorteil haben, dann kann ich seine forderung nachvollziehen. warum soll er dafür zahlen, dass die vereine die regeln umgehen? genaugenommen müsste aber der chinesische verein zahlen - entweder die jugendsteuer oder das steuerrisiko für modeste, denn die wollen ja die regel nicht erfüllen.

Eben. Der FC hat doch damit nichts zu tun. Der muss seine eigenen Steuern auf den Transfer eh bezahlen.
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scrutinizer

An diese Steuervermeidungsstrategie glaube ich keine Sekunde. Dies war vielleicht ursprünglich so von den Chinesen angedacht und daher wurde dann auch von FC-Seite mit Hinweis auf Probleme hinsichtlich der Verbandsstatuten der Deal platzen lassen.
Zudem würde dann ja kaum eine Überweisung von den Chinesen an den FC getätigt worden sein, oder wie sollte die Zahlung aus China beim Finanzamt erklärt werden?!

Cinnamon

Wenn das so stimmt wie es in der SportBild steht muss man sich eher fragen ob Schmaddi und Wehrle komplett die Pfanne heiß haben, als Modeste irgendwelche Vorwürfe zu machen. Wie gesagt, wenn. Das war noch nicht der letzte Akt in der Sache, mich beschleicht aber langsam das Gefühl das Schmehrle sich da ein dickes Ei ins Nest gelegt haben.
Möchtest Du das, was Du gleich schreiben wirst, über Deine Frau, Tochter, besten Freund lesen?
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Wormfood

E liegt also an der neuen chinesischen Abgabe (eine Steuer ist es nicht, da zweckgebunden). Da frage ich mich, wie Tianjin Quanjian einen Transfer von Aubameyang stemmen will, wenn der von Modeste schon daran scheitert?
Gesendet von meinem Atari ST mit Akustikkoppler

J.R.

Es ist möglicherweise ein umsatzsteuerlicher Unterschied. Im einen Fall erhält der FC von einem ausländischen Verein eine Entschädigung für die Vertragsauflösung, die mglw. steuerfrei wäre. Wenn Modeste Schuldner der Vergütung ist, handelt es sich umsatzsteuerlich um einen Inländer.
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Povlsen

Zitat von: scrutinizer am Montag, 10.Jul.2017, 12:16:09
An diese Steuervermeidungsstrategie glaube ich keine Sekunde. Dies war vielleicht ursprünglich so von den Chinesen angedacht und daher wurde dann auch von FC-Seite mit Hinweis auf Probleme hinsichtlich der Verbandsstatuten der Deal platzen lassen.
Zudem würde dann ja kaum eine Überweisung von den Chinesen an den FC getätigt worden sein, oder wie sollte die Zahlung aus China beim Finanzamt erklärt werden?!


Das stimmt allerdings. Wenn das Geld an den FC geflossen ist, was zwar behauptet, aber nicht bestätigt ist, kann die Sportbild mit ihrer Version nicht richtig liegen. Ich glaube, dass wir immer noch nix wissen.
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Povlsen

Zitat von: J.R. am Montag, 10.Jul.2017, 12:24:16
Es ist möglicherweise ein umsatzsteuerlicher Unterschied. Im einen Fall erhält der FC von einem ausländischen Verein eine Entschädigung für die Vertragsauflösung, die mglw. steuerfrei wäre. Wenn Modeste Schuldner der Vergütung ist, handelt es sich umsatzsteuerlich um einen Inländer.

Bitte vergiss die Umsatzsteuer, Modeste ist kein Unternehmer. Jetzt nicht alles durcheinanderwerfen.
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Sprühwurst

Mal eine doofe frage: wie läuft das eigentlich sonst so? Bin erhlich gesagt immer davon ausgegangen, dass der Spielervertrag gegen Zahlung (in Höhe der Ablöse) aufgelöst wird.
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J_Cologne

ich glaube kaum, dass sich der chinesische Staat so leicht verarschen lässt, als das so hätte funktionieren können...und der chinesische Staat ist nicht gerade für seinen Humor bekannt. Außerdem hätte dann das Geld auch über das Konto von Modeste laufen müssen oder?

Ansonsten, sind wir jetzt wieder alle böse auf Schmadtke oder immer noch auf Modeste? Bei den ganzen Durcheinander hab ich den Überblick verloren

funkyruebe

Zitat von: Lukas48 am Montag, 10.Jul.2017, 11:57:50
Ist jetzt natürlich nur meine bescheidene Interpretation, aber ich verstehe das so, als dass Modeste den Vertrag aufgelöst hätte, ohne das eine Ablöse eines anderen Vereins geflossen wäre. Dann hätte der effzeh ihn zu einer "Vertragsstrafe" verdonnert (die zufällig 35,7 Millionen Euro beträgt), welche der chinesische Klub dann freundlicherweise übernommen hätte. Es wäre also in dem Sinne keine Ablöse gewesen, sondern eine "Strafzahlung" und fiele wohl damit aus der chinesischen Regelung raus. Schlupfloch halt.
Ich verstehe es so, dass China eine unter der Ausbildungsstrafe liegenden Betrag an den FC überweist und den Rest soll Modeste überweisen, der diesen Betrag von den Chinesen als einmalige Bonuszahlung erhält - neben seinem Gehalt. Wie diese Zahlungen an Modeste in China bzw. Europa zu versteuern sind ( Doppelbesteuerung ) weiß ich nicht / kenne ich mich nicht mit aus. Dass der FC Geld an Modeste zurückzahlen soll, was Mo dann hier versteuern soll, macht keinen Sinn, da der FC dann fast kein Geld bekommen hat ( nur Ausbildungssteuerfreibetrag ). Kina darf keine über dem Ausbildungssteuerfreibetrag liegenden Beträge an den FC überweisen, also müssen sie die Beträge in Kina an Modeste überweisen.

Wenn dem so ist, soll Kina doch einfach die von Mo geforderte Versicherung unterschreiben und ggf zahlen.

Das gleiche Problem würde es im Fall Auba auch geben und deshalb klingt die Story für mich unglaubwürdig.
Sollte ich es vergessen haben zu schreiben
Keller raus
Vorstand raus
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FC Karre

früher war eben doch alles besser.
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I.Ronnie

Zitat von: bollock am Montag, 10.Jul.2017, 11:37:13
Und wenn wir 30 Mio nicht erzielen? Stampfen wir dann auf den Boden und brüllen "wir wollen aber"?
Nichts anderes sage ich. Und wenn der FC Modeste für 25 Mio an den Mann bekommt, ist der FC ohne wenn und aber Gewinner.

Und dass der Kader Ende August stärker sein soll, das wünsche ich mir auch.

Nein, das sehe ich anders. Wenn uns keiner Modeste für 30 Mio. abnimmt, dann verkaufen wir ihn nicht. Und das hat dann ganz konkret damit zu tun, dass ein Ersatz, der mindestens eine Klasse schlechter ist, schon 15 Mio. € kostet.

Wenn ich mir gestern ein Auto für 20.000 € gekauft habe, morgen die große Inflation ausbricht, dann bin ich kein "Gewinner", wenn man mir das Auto für 60.000 € wieder abkauft, ich davon am selben Tag aber nur ein Fahrrad erwerben kann.

J.R.

Zitat von: Povlsen am Montag, 10.Jul.2017, 12:27:12
Bitte vergiss die Umsatzsteuer, Modeste ist kein Unternehmer. Jetzt nicht alles durcheinanderwerfen.

Er kann durchaus umsatzsteuerlicher Unternehmer sein. Nicht hinsichtlich seiner Angestelltentätigkeit beim FC, ansonsten aber sehr wohl. Und in dem Fall wären sämtliche Einnahmen/Tätigkeiten potentiell umsatzsteuerpflichtig.
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DaThoKa

Ich dachte der chinesische Verein hat die Kohle direkt aufs Konto vom effzeh überwiesen, wieso sollte Modeste irgendwelche Steuerrisiken dann haben, wenn er mit der Überweisung nichts zu tun hat?
Modeste hat wahrscheinlich kalte Füße bekommen, weil vielleicht keine Mendy Millionen fließen, wegen der Familie oder ein anderes Angebot vorliegt... wer weiß das schon.
Die ganze Geschichte nervt nur noch unglaublich...
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Wormfood

Zitat von: Sprühwurst am Montag, 10.Jul.2017, 12:29:00
Mal eine doofe frage: wie läuft das eigentlich sonst so? Bin erhlich gesagt immer davon ausgegangen, dass der Spielervertrag gegen Zahlung (in Höhe der Ablöse) aufgelöst wird.
Es gibt drei Verträge.
1. Den Vertrag zwischen dem abgebenden und dem aufnehmenden Verein über die Ablösezahlung und weitere Transfervereinbarungen.
2. Den Vertrag über die Auflösung des bisherigen Arbeitsvertrags zwischen dem abgebenden Verein und dem Spieler.
3. Den Arbeitsvertrag zwischen dem aufnehmenden Verein und dem Spieler.

Diese Verträge bedingen einander. 3 kann nur in Kraft treten, wenn 1 und 2 erfüllt sind.
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Povlsen

Zitat von: J.R. am Montag, 10.Jul.2017, 12:34:32
Er kann durchaus umsatzsteuerlicher Unternehmer sein. Nicht hinsichtlich seiner Angestelltentätigkeit beim FC, ansonsten aber sehr wohl. Und in dem Fall wären sämtliche Einnahmen/Tätigkeiten potentiell umsatzsteuerpflichtig.

Ja, kann, aber er ist es nicht, die Spieler sind Angestellte des Vereins. Das führt jetzt aber wieder mal zu weit. Das Thema Umsatzsteuer stellt sich bei Modeste hier nicht, davon kann man ausgehen.
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bollock

Zitat von: I.Ronnie am Montag, 10.Jul.2017, 12:34:25
Nein, das sehe ich anders. Wenn uns keiner Modeste für 30 Mio. abnimmt, dann verkaufen wir ihn nicht. Und das hat dann ganz konkret damit zu tun, dass ein Ersatz, der mindestens eine Klasse schlechter ist, schon 15 Mio. € kostet.
Nun ist aber der Ersatz schon da. Was macht das für einen Sinn, Modeste hier zu halten und das Risiko einzugehen, einen lustlosen Söldner zu haben, der seine Ablöse weiter in den Keller schmollt?
Ich bin da eher für pragmatische Lösungen. Und wenn er "nur" 20 Mios bringt haben wir weiterhin gewonnen, weil er einn großen Anteil daran hatte, dass wir wieder in Europa sind mit allen Einnahmemöglichkeiten die da dran hängen. Und Fahrräder sind erstaunlich teuer geworden heutzutage...
Sehe nicht was Du glaubst, sondern glaube was Du siehst!
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Wormfood

Zitat von: J.R. am Montag, 10.Jul.2017, 12:34:32
Er kann durchaus umsatzsteuerlicher Unternehmer sein. Nicht hinsichtlich seiner Angestelltentätigkeit beim FC, ansonsten aber sehr wohl. Und in dem Fall wären sämtliche Einnahmen/Tätigkeiten potentiell umsatzsteuerpflichtig.
Nein. Stifte bitte keine Verwirrung.
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bollock

Zitat von: Povlsen am Montag, 10.Jul.2017, 12:10:43

Aber auch der Chinesische Verband würde hier doch aller Wahrscheinlichkeit nach Gestaltungsmissbrauch feststellen, so dass ...
Also so wie die UEFA den Gestaltungsmissbrauch beim FC Salzburg bzw. Red B...äh...Rasenball Leipzig festgestellt hat? ;-)
Sehe nicht was Du glaubst, sondern glaube was Du siehst!
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J.R.

Zitat von: Povlsen am Montag, 10.Jul.2017, 12:40:28
Ja, kann, aber er ist es nicht, die Spieler sind Angestellte des Vereins. Das führt jetzt aber wieder mal zu weit. Das Thema Umsatzsteuer stellt sich bei Modeste hier nicht, davon kann man ausgehen.

Modeste ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unsatzsteuerlicher Unternehmer. Dafür reicht schon ein einziger Werbevertrag aus. Alle Profifussballer sind neben ihrer Angestelltentätigkeit umsatzsteuerliche Unternehmer.
Keller muss weg! Es gibt genügend Argumente: Tigges, Dietz, Adamyan, Waldschmidt, Christensen, Carstensen, Soldo, Heintz, Pedersen, Schultz und CAS!
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baenderriss

Ich habe keine Ahnung von Steuerrecht, aber ist Modeste nicht doch Unternehmer, was seine Bild- und Werberechte angeht? Das muss aber hier mit der Geschichte nix zu tun haben.

Und ich sehe es auch so, dass bei der Sportbildgeschichte nicht so richtig passt, dass a) der chinesische Verein bereits gezahlt haben soll und b) bei anderen Transfers aus Europa das gleiche Problem vor der Tür steht. Auba und PL-Spieler als Alternative klingt da doch recht abenteuerlich.

baenderriss = bänderriss
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I.Ronnie

Der Steuertrick hätte von mir sein können.

Sprühwurst

Wichtig ist erstmal, dass Modeste hier weiter Gehalt erhält und somit vorerst nicht mit seiner Familie auf der Straße schlafen kann.
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