Thomas Kessler - Bereichsleiter Lizenzfußball

[dark1968]

Neben Kessler soll auch Türoff verlängern...

https://www.express.de/sport/fussball/1-fc-koeln/geht-s-jetzt-schnell-beim-fc-daran-hakte-es-bei-kessler-was-lief-mit-boldt-1165970

[fc-Markus]

Ist am 14.12 zu Gast im Doppelsuff 

[Wildharry]

Du willst doch bestimmt Geschäftsführer Sport werden, oder? Das muss man sich aber verdienen und das kannst du dir verdienen wenn du morgen den Trainer rauswirfst.

[Conjúlio]

Kess muss sehen das es mit Kwasniok nicht reichen wird. Es ist keine Schande einen Wechsel zu vollziehen sondern einfach Geschäft.

Mach et!

[Gatorade91]

Behaltet mal die Kirche im Dorf.vielleicht sind die Neuzugänge nicht alle so gut wie am Anfang gedacht. Hinzu kommt das Verletzungspech. Ich würde gucken ob Kess noch was in der Winterpause holen kann. Der Trainer ist nicht das Problem. 

[Sprühwurst]

Die Frage ist halt, wie Kess den Kader einschätz, den er selbst zusammen gestellt hat. Nach den ersten 4 Spielen waren wir ja alle der Meinung, dass Kess ein Trüffelschwein ist. Nach 14 Spieltagen stellt man dann doch fest, dass da viele Spieler dabei waren, die vielleicht an guten Tagen Bundesliga können (solche Spieler hätte Keller auch nicht gefunden), aber über eine längere Phase dann doch erhebliche Leistungsschwankungen haben. Liegen die nur am Trainer, am System oder an der Qualität der Spieler? Oder an allem. 
Kwasniok war (abgesehen von Funkel, aber das hat er sicher nicht allein entschieden) Kesslers erste wichtige Besetzung. Ich glaube nicht, dass er da jetzt schon den Daumen senkt. Und ich ehrlich gesagt auch nicht. Ich war gegen die Verpflichtung von Kwasniok und ich kann viele Entscheidungen nicht verstehen. Aber ich habe noch die Hoffnung, dass der engagierte Fußball der ersten Spiele (und den man auch noch gegen den HSV sehen konnte) zurück kommt. Da müsste aber jetzt ganz schnell etwas passieren und gegen Union müsste wieder ein anderes Auftreten her.

[I.Ronnie]

Der Trainer ist nicht das Problem. 

Wenn wir ein Problem haben, dann ist es der Trainer. 

[sandro]

Behaltet mal die Kirche im Dorf.vielleicht sind die Neuzugänge nicht alle so gut wie am Anfang gedacht. Hinzu kommt das Verletzungspech. Ich würde gucken ob Kess noch was in der Winterpause holen kann. Der Trainer ist nicht das Problem.

Sorry, doch er ist das "Problem"

[I.Ronnie]

Aber ich habe noch die Hoffnung, dass der engagierte Fußball der ersten Spiele (und den man auch noch gegen den HSV sehen konnte) zurück kommt. Da müsste aber jetzt ganz schnell etwas passieren und gegen Union müsste wieder ein anderes Auftreten her.

Ich halte es leider gar nicht mal für so weit hergeholt, dass Kwasniok schon alleine deshalb nicht von seinem gerade eingeschlagenen Pfad abkehrt, weil er dafür öffentlich kritisiert wird. Er ist total empfänglich für diesen Erwartungshaltungsquatsch und diese Wagenburgmentalität. Sein "lieber scheitern als sich verbiegen zu müssen" steht bei ihm über jeder rationalen Erwägung.

Ich befürchte wirklich, der Drops ist gelutscht. Die Kombination aus dem Umfeld des 1.FC Köln und Kwasniok ist ein Pulverfass für unseren sportlichen Erfolg.

[J.R.]

Behaltet mal die Kirche im Dorf.vielleicht sind die Neuzugänge nicht alle so gut wie am Anfang gedacht. Hinzu kommt das Verletzungspech. Ich würde gucken ob Kess noch was in der Winterpause holen kann. Der Trainer ist nicht das Problem.

Wie erklärst du den extremen Leistungsabfall und das deutlich geringere Engagement in den letzten Spielen? Es wäre doch der Job des Trainers dafür zu sorgen, dass das nicht passiert. Diese ständigen personellen Wechsel führen auch nicht dazu, dass sich die Jungs einspielen können. Warum fehlt das Offensivpressing, das wir in den ersten Spielen erfolgreich praktiziert haben? 

[Roter Ziegenbart]

Und die Geschichte um El Mala, wird auch kein gutes Ende nehmen, wenn nicht sofort ein absoluter Ruck durch die Manschaft geht. 
Viel Arbeit nächste Woche Kess. 

[Songbird]

Ich halte es leider gar nicht mal für so weit hergeholt, dass Kwasniok schon alleine deshalb nicht von seinem gerade eingeschlagenen Pfad abkehrt, weil er dafür öffentlich kritisiert wird. Er ist total empfänglich für diesen Erwartungshaltungsquatsch und diese Wagenburgmentalität. Sein "lieber scheitern als sich verbiegen zu müssen" steht bei ihm über jeder rationalen Erwägung.

Ich befürchte wirklich, der Drops ist gelutscht. Die Kombination aus dem Umfeld des 1.FC Köln und Kwasniok ist ein Pulverfass für unseren sportlichen Erfolg.

Ja! Dem Vernehmen nach war genau diese Mechanik auch aus seiner Zeit bei Paderborn bekannt.

[märkel]

das ist die übliche mechanik bei dummköpfen, die mal eine weile erfolg hatten. er hält es ja für eine tugend, lieber ,,sich selbst treu bleibend" abzutreten, als etwas zu ändern.