Umbau des Geissbockheims

Begonnen von Swoosh, Samstag, 31.Mai.2014, 12:35:50

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Wormfood

Zitat von: Micknick am Mittwoch, 02.Dez.2020, 13:32:55
Sind wir der 1.FC Köln oder der 1.FC Frechen?..... Ich krisch es nicht in den Kopp das man sich auch nur annähernd damit beschäftigen kann sich  ausserhalb des Kölner Stadtgebietes anzusiedeln.

Der e. V. soll ruhig in Köln bleiben. Der erwirtschaftet nicht die jährlichen Steuern in Millionenhöhe.  :cool:
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mrtom81

Zitat von: koelner am Mittwoch, 02.Dez.2020, 11:29:54
Das finde ich aber auch stark!

Na ja, einem guten und seriösen GF wäre das nicht passiert.
Ich kaufe auch nicht im Februar 2021 ne neue Waschmaschine und wundere mich dann, dass die MwSt wieder bei 19% ist
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MLM

Warum so klein denken? Die Cayman Islands oder wenigstens Irland sollte es für die KG schon sein. Was Amazon kann, kann Magic Alex schon lange.
Na Palm
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frankissimo

Zitat von: Wormfood am Mittwoch, 02.Dez.2020, 13:42:13
Der e. V. soll ruhig in Köln bleiben. Der erwirtschaftet nicht die jährlichen Steuern in Millionenhöhe.  :cool:

Kennst Du wirklich die Zahl wieviel der FC in Köln zu versteuern hat?
Köln hat inzwischen - vor Corona natürlich - ein Budget von 5 Milliarden und stand als Teil der Boomschiene von Bonn bis Düsseldorf höchst gut im Futter.
Wer da immer heulend an der Tür steht ist der FC.  Weil wir dauernd abgestiegen sind mussten wir wiederholt nachverhandeln. Unser Problem ist wahrscheinlich nicht das undankbare Köln.
Eher unsere fulminanten Spielerverträge . Weit über die Vernunft. Sei nur mal die 5+5 Jahre Modeste genannt.   

Wormfood

Zitat von: MLM am Mittwoch, 02.Dez.2020, 13:46:44
Die Cayman Islands oder wenigstens Irland sollte es für die KG schon sein.

Auch die Niederlande gelten als Steueroase. Dann könnte Wehrle sogar mit dem Auto zum üblichen Halbzeitinterview auf sky anreisen.

Man wird nicht darauf warten können, bis die politischen Konstellationen in der Kommune irgendwann ein Zeitfenster ermöglichen, in dem man die notwendigen Verträge unterzeichnet bekommt.
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Wormfood

Zitat von: frankissimo am Mittwoch, 02.Dez.2020, 13:51:20
Kennst Du wirklich die Zahl wieviel der FC in Köln zu versteuern hat?

Die Bilanzen der "1. FC Köln GmbH & Co. KG" werden im Bundesanzeiger veröffentlicht und sind im Internet einsehbar.
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frankissimo

Danke für den Tipp. Habe mal nachgesehen.
[size=78%]Übrigens : die G u V 2019 weißt über alle Steuern 1,3 Mio aus.  Das würde nicht mal Frechen beeindrucken.[/size]
2020 oder 2021 werden auch keine Gewinne und damit Steuern fließen. Das soll jetzt ein Drohszenario sein ?
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Wormfood

Zitat von: frankissimo am Mittwoch, 02.Dez.2020, 13:51:20
Eher unsere fulminanten Spielerverträge . Weit über die Vernunft. Sei nur mal die 5+5 Jahre Modeste genannt.
Ohne die "fulminanten Spielerverträge" würde der FC noch mehr Steuern bezahlen. Es geht mir hier aber nicht um die Finanzen an sich, sondern darum, ob man auf diese Weise Druck auf die Politik ausüben könnte.
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frankissimo

Nein, kann man nicht. Siehe oben.
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MLM

Nicht das die Stadt Köln dann mal Quersubventionen über RheinEnergie und Mietnachlässe beim nächsten Abstieg überdenkt.
Na Palm

Wormfood

Zitat von: frankissimo am Mittwoch, 02.Dez.2020, 14:03:43
Übrigens : die G u V 2019 weißt über alle Steuern 1,3 Mio aus.

Was bedeutet, dass wir sogar im Zweitligajahr Gewinne gemacht haben.

Zitat von: frankissimo am Mittwoch, 02.Dez.2020, 14:03:43
2020 oder 2021 werden auch keine Gewinne und damit Steuern fließen. Das soll jetzt ein Drohszenario sein ?

In der aktuellen Situation nicht. Aber es würde ohnehin noch Jahre dauern bis zur Umsetzung der Erweiterungspläne. Wenn man allerdings jetzt laut über Alternativen nachdenkt und die Journalisten von Express, KStA, BILD Köln etc. daraus ihre Artikel stricken, werden Politiker hellwach.

"Karneval abgesagt, der FC verjagt - lässt Reker nun den Dom abreißen?"  ;)
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Mr.Mayhem

Stelle mir gerade vor, wie der FC aus Trotz nach Frechen zieht und man in 2 Jahren bunte Liga spielt. Immerhin bleiben ein paar Fans hier aus dem Forum
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bollock

Zitat von: Wormfood am Mittwoch, 02.Dez.2020, 12:30:46
Würdest Du das Ho-Yeon Kim so ins Gesicht sagen?
Was soll Ho damit zu tun haben?
Weil er sich in dieser Sache engagiert hat? Willst Du damit sagen, dass Ho damit auf der Ebene der Entscheidungsträger mitverantwortlich ist?
Und ja, das würde ich Ho "ins Gesicht sagen". Weil er in meinen Augen absolut kritikfähig ist und WENN er eine Mitverantwortung HÄTTE, reflektiert damit umgehen würde. Anders eben als Wehrle & Co
Sehe nicht was Du glaubst, sondern glaube was Du siehst!

dreiseitel

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Wormfood

Zitat von: bollock am Mittwoch, 02.Dez.2020, 14:55:13
Was soll Ho damit zu tun haben?
Weil er such in dieser Sache engagiert hat? Willst Du damit sagen, dass Ho damit auf der Ebene der Entscheidungsträger mitverantwortlich ist?

Ich würde gerne wissen, wen Du mit "die" meintest in Deinem Beitrag von 12:19 Uhr. Die Notwendigkeit eines Ausbaus wurde schon vor Jahren erkannt. Kann mich dunkel erinnern, dass schon Daum vor über zehn Jahren Kritik an den baulichen Gegebenheiten übte. Ob es dazu schon Pläne des Lederjackenpräsidiums gab, weiß ich nicht. Damals habe ich mich mit solchen strategischen Infrastrukturfragen noch nicht beschäftigt.

Irgendwann in den letzten sieben Jahren wurde es tatsächlich konkret. Man hat Pläne gemacht zum Ausbau des GBH und Gutachten erstellen lassen, ob ein Stadionausbau möglich und sinnvoll ist. Die Verzögerung der Umsetzung hat externe Gründe. In der jüngeren Vergangenheit gab es die bekannten politischen Widerstände aus der Bevölkerung (Geater hat mit den besorgten Bürgern geredet), diverse Ratsitzungen (Geater hat daran teilgenommen und mit den Politikern geredet, der arme Kerl) und nun also die verblüffende Entscheidung der CDU, aus kurzfristigen machtpolitischen Erwägungen heraus den FC voll auflaufen zu lassen.


Ist das etwa Bosbachs späte Rache? War man im Verein zu brav und so naiv, Politikern zu glauben? Hat man nicht die richtigen Leute geschmiert? Sollte man sich in Zukunft so dreist verhalten wie die Entscheidungsträger in Leipzig?
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Supermay

Auch wenn die CDU jetzt umfällt und der offensichtlich Schuldige ist, wer die Grünen wählt bekommt auch grüne Politik, also beschwert Euch nicht!
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koelner

Zitat von: Supermay am Mittwoch, 02.Dez.2020, 15:47:42
Auch wenn die CDU jetzt umfällt und der offensichtlich Schuldige ist, wer die Grünen wählt bekommt auch grüne Politik, also beschwert Euch nicht!
Ob der Kampf um die um die Hundewiese nun "typisch" grüne Politik ist, sei aber mal dahingestellt. So pauschalisiert würde ich das nicht sehen.
Davon abgesehen lassen die Grünen in Hessen einen über 300 Jahre alten Mischwald abholzen um eine Autobahn zu bauen, da würde ich das Geißbockheim doch in jedem Fall als weniger schädlich ansehen.
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Sihoer

Es scheint bei mehreren Beteiligten nur Verlierer zu geben.

Erstmal die CDU: wenn man für en Bau gestimmt hat, ist es kaum verständlich, warum sich die Auffassung, dass diese Entscheidung richtig war, nun ändern sollte. Das ist weder inhaltlich und auch nicht anhand des komplizierten Prozesses zu erklären, sondern einfach Machtpolitik auf lokaler Ebene; und so sollten die beteiligten es dann auch nennen.

Der FC: man hätte diese Wiese umbedingt pachten müssen, sobald dies möglich war. Hier war das Risiko bei der Unterlassung einer Pacht (wie man jetzt sieht) deutlich höher als das Risiko bei nicht erteilter Baugenehmigung (wenige € im Monat für eine Wiese, die man nicht nutzen kann). Jetzt steht man mal wieder ziemlich dumm da und guckt blöd aus der Wäsche.

Den Grünen und Grüngürtel Freunden kann man mE nichts ankreiden, weil die immer schon dagegen waren und auch alle möglichen Schritte gegen das Projekt angekündigt hatten.
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bollock



Zitat von: Wormfood am Mittwoch, 02.Dez.2020, 15:40:44
Ich würde gerne wissen, wen Du mit "die" meintest in Deinem Beitrag von 12:19 Uhr. Die Notwendigkeit eines Ausbaus wurde schon vor Jahren erkannt. Kann mich dunkel erinnern, dass schon Daum vor über zehn Jahren Kritik an den baulichen Gegebenheiten übte. Ob es dazu schon Pläne des Lederjackenpräsidiums gab, weiß ich nicht. Damals habe ich mich mit solchen strategischen Infrastrukturfragen noch nicht beschäftigt.

Irgendwann in den letzten sieben Jahren wurde es tatsächlich konkret. Man hat Pläne gemacht zum Ausbau des GBH und Gutachten erstellen lassen, ob ein Stadionausbau möglich und sinnvoll ist. Die Verzögerung der Umsetzung hat externe Gründe. In der jüngeren Vergangenheit gab es die bekannten politischen Widerstände aus der Bevölkerung (Geater hat mit den besorgten Bürgern geredet), diverse Ratsitzungen (Geater hat daran teilgenommen und mit den Politikern geredet, der arme Kerl) und nun also die verblüffende Entscheidung der CDU, aus kurzfristigen machtpolitischen Erwägungen heraus den FC voll auflaufen zu lassen.


Ist das etwa Bosbachs späte Rache? War man im Verein zu brav und so naiv, Politikern zu glauben? Hat man nicht die richtigen Leute geschmiert? Sollte man sich in Zukunft so dreist verhalten wie die Entscheidungsträger in Leipzig?

"Die"?
Na unsere Entscheidungsträger/gewählte Vorstände/betahlte Geschäftsführer.
Dass sollte eigentlich klar gewesen sein.
Du brauchst mir die ganzen Dinge nicht noch mal erklären, ich verfolge das lange genug schon.
Übrigens muss man die Stadionfrage von der des GBH/geplantem Trainingszentrum trennen.
Egal wann man mit den Plänen begonnen hat, irgendannn muss man dann eben sinnlose Wege verlassen.
Spätestens nachdem die ursprünhlich geplante Größe schon arg zusammengestrichen wurde, hätte man umsteuern müssen.
Und ja ich weiß auch, dass sich Ho für die Sache einer getroffenen Entscheidung mit den Bürgern aufgerieben hat.
Warum hätte er das nicht auch versuchen sollen?
Ein tolles Trainingszentrum im Grüngürtel wäre ja auch schön. Aber selbst so eine abgespeckte Version, gegen den Willen einer großen Bürgerschaft durchsetzen zu wollen ist doch offensichtlich nicht möglich.

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Sehe nicht was Du glaubst, sondern glaube was Du siehst!
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ben

Zitat von: Supermay am Mittwoch, 02.Dez.2020, 15:47:42
Auch wenn die CDU jetzt umfällt und der offensichtlich Schuldige ist, wer die Grünen wählt bekommt auch grüne Politik, also beschwert Euch nicht!

Als Schramma die Pläne Blums zu nichte gemacht hat waren die Grünen sicher nicht so Hip wie heute.
Veni, vidi, risi.
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Supermay

Zitat von: koelner am Mittwoch, 02.Dez.2020, 15:51:38
Ob der Kampf um die um die Hundewiese nun "typisch" grüne Politik ist, sei aber mal dahingestellt. So pauschalisiert würde ich das nicht sehen.
Davon abgesehen lassen die Grünen in Hessen einen über 300 Jahre alten Mischwald abholzen um eine Autobahn zu bauen, da würde ich das Geißbockheim doch in jedem Fall als weniger schädlich ansehen.

Der Dannenröder Forst (!) hat nix mit (grüner) kölner Lokalpolitik zu tun. Und es geht den Grünen nicht um die Hundewiese sondern um generelles Nichtbauen im Grüngürtel (Verhindern).
Übrigens genau wie im Hambacher Forst (! nicht Wald) es nicht um die Bäume sondern um die Kohle ging.
Aber es gab ja auch dazu in der Südkurve eindeutige Plakate, so von wegen "Hambi bleibt" und so ein Dreck. Also jetzt nicht beschweren, wenn eine Unterstützung solcher Politik dem eigenen Verein auf die Füße fällt.
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märkel

und was hat das mit dem umfallen der cdu zu tun?
Die Mutter des Schwachkopfs ist ständig schwanger.
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dreiseitel

Hat hier jemand nicht vom FC als gutem Steuerzahler geschrieben ...
Wenn man EIGENMÄCHTIG die Stadionmiete kürzt , sieht das eher nach dem Gegenteil aus : grosszügiger Griff in Steuerzahlers Tasche !
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jardinero

Das ist doch alles nur noch eine Farce. Jetzt werden wieder Jahre ins Land gehen bevor irgendwo ein neues GBH oder ein ausgebautes steht. Sicher auch ein Grund, warum Leute wie Wirtz hier die Biege gemacht haben.. und machen werden. Die Konkurrenz ist da doch größtenteils Lichtjahre weg, was die Trainingsanlagen angeht..


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Wormfood

Zitat von: MLM am Mittwoch, 02.Dez.2020, 19:27:41
https://www.report-k.de/Politik-Nachrichten/Politik-Koeln/Das-Moratorium-fuer-die-Gleueler-Wiese-wirft-Fragen-auf-138127

"So bleibt vieles im Vagen und politisch können vor allem Kölner Grüne und Kölner CDU im Stadtrat am Ende wahrscheinlich ihr Gesicht wahren, wie auch immer die Entscheidungen der Gerichte zu möglichen Klagen von Gegnerinnen und Gegnern des Ausbaus ausgehen."

Der Bau des Kölner Doms dauerte von 1248 bis 1880. Ich verstehe, warum.
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Wormfood

Zum Thema Marsdorf zur Erinnerung dieser Artikel vom August 2018.

ZitatDie Landschaftsschützer, allen voran die Kölner Grünen, bringen als Alternativstandort immer wieder eine Ackerfläche am Stadtrand in Marsdorf ins Spiel. Dieser Alternativstandort grenzt die an die Städte Hürth und Frechen.
(...)Die Bürgermeister der beiden Nachbarstädte sind deswegen stinksauer. In einer gemeinsamen Erklärung heißt es zum FC-Zentrum in Marsdorf:
,,Heute bereits sind die Stadt Hürth und die Stadt Frechen sehr stark durch Verkehre belastet, die ihre Ursache in der Stadt Köln haben. Weitere Belastungen für unsere Bürgerinnen und Bürger, verursacht durch Entscheidungen der Stadt Köln, darf es nicht mehr geben. Wir wünschen uns mehr Abstimmung, um zu gemeinsamen regionalen Lösungen zu kommen. Wir sehen aber heute, dass dies auf Kölner Seite häufig nur Lippenbekenntnisse sind. Tatsächlich ist das Verhalten der Stadt Köln uns Nachbarn gegenüber häufig als asozial zu bezeichnen."
(...)
,,Alles, was Köln im Weg ist, alles, was Köln stört, wird uns vor die Tür gestellt", sagt Breuer im Gespräch mit dem EXPRESS. ,,Wir werden nicht mal gefragt! So geht man mit Nachbarn nicht um."


Zwischenüberschrift im Artikel: "Pförtnerampel, Großmarkt, Straßenstrich, FC"  :D
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difösi

Zitat von: koelner am Mittwoch, 02.Dez.2020, 15:51:38
Ob der Kampf um die um die Hundewiese nun "typisch" grüne Politik ist, sei aber mal dahingestellt. So pauschalisiert würde ich das nicht sehen.
Davon abgesehen lassen die Grünen in Hessen einen über 300 Jahre alten Mischwald abholzen um eine Autobahn zu bauen, da würde ich das Geißbockheim doch in jedem Fall als weniger schädlich ansehen.

Das würde man gerne ändern bzw. rückgängig machen ( abholzen der Bäume), aber das Ding ist nun mal beschlossen.


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1317

Zitat von: Supermay am Mittwoch, 02.Dez.2020, 16:18:56
Der Dannenröder Forst (!) hat nix mit (grüner) kölner Lokalpolitik zu tun. Und es geht den Grünen nicht um die Hundewiese sondern um generelles Nichtbauen im Grüngürtel (Verhindern).
Übrigens genau wie im Hambacher Forst (! nicht Wald) es nicht um die Bäume sondern um die Kohle ging.
Aber es gab ja auch dazu in der Südkurve eindeutige Plakate, so von wegen "Hambi bleibt" und so ein Dreck. Also jetzt nicht beschweren, wenn eine Unterstützung solcher Politik dem eigenen Verein auf die Füße fällt.
Den Grünen geht es nicht um ein generelles Nichtbauen im Grüngürtel und der Hambacher Forst hat auch nichts mit der Gleueler Wiese zu tun.
RELEGATION & VAR ABSCHAFFEN!
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I.Ronnie

Und wieso ist der Hambacher Forst kein Wald?
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