Die FC-Frauenmannschaft

Begonnen von iym, Samstag, 23.Apr.2011, 23:19:37

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ben

Zitat von: Rheineye am Dienstag, 19.Nov.2024, 08:15:18Wollte mich mal bei den aktiven Usern hier im Thread bedanken, ich bin ehrlich, lese gerne mit aber sonst bin ich in dem Thema überhaupt nicht drinnen. Ich habe mir letzte Saison mal 2 Spiele Live im Stadion angesehen und festgestellt das es mich irgendwie nicht so packt, dennoch wäre es schön wenn der FC im Frauenfußball erfolgreicher arbeiten würde und nicht am hinteren Ende der Tabelle steht.
Macht weiter so, lese gerne interessiert mit und verfolge auch die Ergebnisse und lasst euch nicht von Leuten hier provozieren, die statt inhaltlich zu den Spielen etwas zu schreiben, ihr Ziel nur darin sehen das Forum oder User zu kritisieren, die hier nicht 24/7 reinschreiben.
:tu:
Starke Worte, 24/7 Kritik und weit über die Gürtellinie hinaus ist für dementsprechend ok sofern es die richtigen trifft, Chapeau.   :tu:
Veni, vidi, risi.
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globobock77

Zitat von: ben am Dienstag, 19.Nov.2024, 12:40:55Starke Worte, 24/7 Kritik und weit über die Gürtellinie hinaus ist für dementsprechend ok sofern es die richtigen trifft, Chapeau.   :tu:
Nun, solange es nicht unter der Gürtellinie ist...
"Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden."
-Mark Twain-
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Superwetti

Daniel Weber entlassen. Hat dann doch nicht solange gehalten die gute Arbeit die Keller diese Woche noch attestiert hat.

Quelle: FC App.
Super-Wetti

Rakete

Auch eben gelesen... Überfällig. Aber die Grundprobleme werden bleiben. Wollen wir hoffen dass der Wechsel wenigstens den überlebenswichtigen Sieg gegen Potsdam bringt. Mehr als Vorletzter ist mit dem Kader und dem Management nicht drin. 
Dr. Christian Keller: "Das Ziel war von vorne herein der schnellstmögliche Aufstieg. Es hieß aber nie, dass wir sofort wieder aufsteigen wollen."

Oropher

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palim

Nochmal kurz Kellers Aussage von letzter Woche:
ZitatWarum stellen Sie Trainer Daniel Weber nicht infrage?

,,Weil ich nichts von einem reflexartigen Handeln halte und sich die Mannschaft in vielen inhaltlichen Elementen verbessert hat. Man hat in vielen Spielen eine Trainer-Handschrift erkannt. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Mannschaft durchhängt oder nicht gewillt ist, die Vorgaben des Trainers auszuführen."
Und heute:
Zitat"Insbesondere nach den jüngsten beiden Spielauftritten war bei allen Beteiligten aber deutlich spürbar, dass die Überzeugung, die es für einen gemeinsamen Weg und eine deutliche Verbesserung erfordert, nicht mehr vorhanden war."

Rakete

Dr. Christian Keller: "Das Ziel war von vorne herein der schnellstmögliche Aufstieg. Es hieß aber nie, dass wir sofort wieder aufsteigen wollen."
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Vechtebock

Keller ist halt eine 10/10 der immer alles richtig analysiert.  :D
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Couch Bolzer

Zitat von: Rakete am Mittwoch, 20.Nov.2024, 11:56:04Auch eben gelesen... Überfällig. Aber die Grundprobleme werden bleiben. Wollen wir hoffen dass der Wechsel wenigstens den überlebenswichtigen Sieg gegen Potsdam bringt. Mehr als Vorletzter ist mit dem Kader und dem Management nicht drin.
Nach dem Spiel von Montag war das zu erwarten. Hat mich nur gewundert warum, das so lange gedauert hat.

Mal eine Frage, weiss zufälig jemand wie das Verhältniss zwichen Mannschaft und Trainer war? Am Montag hatte ich in den Interviews nach dem Spiel nicht den Eindruck dass die Mannschaft noch hinter Weber steht. Sollte das so gewesen sein, hat die Mannschaft jetzt auch kein Alibi mehr und gerade von so erfahrenen Spielerinnen wie Feiersinger, der solche Situationen noch aus Sander Zeiten bekannt sein sollten darf man erwarten dass die Mannschaft auf dem Platz führt und Verantwortung übernimmt. Bisher fiel sie mir nur durch abtauchen auf. 
Max Merkel:
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.
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OldHolgi

weiß jemand den Grund, warum das Regionalligaspiel der U20 gegen SGS Essen U21 mit 2:0 für Essen gewertet wurde?
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FCNervenstark

Ich denke, man wird jetzt abwarten ob Frau Dünker den Sieg gegen Potsdam holt. Wenn ja, wird sie auch in die Rückrunde gehen, garniert mit 1-2 Neuzugängen. Bei einer Niederlage wird jemand neues aufschlagen...
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ben

Zitat von: OldHolgi am Mittwoch, 20.Nov.2024, 19:05:02weiß jemand den Grund, warum das Regionalligaspiel der U20 gegen SGS Essen U21 mit 2:0 für Essen gewertet wurde?
Woher hast du die Info?
Veni, vidi, risi.
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Gyrostzaziki

Solang Bender-Rummler weiter rumpfuscht wird sich nix ändern 
Keller, Kessler, Struber, Wolf, Sauren und Wettich raus.

Vechtebock

Zitat von: OldHolgi am Mittwoch, 20.Nov.2024, 19:05:02weiß jemand den Grund, warum das Regionalligaspiel der U20 gegen SGS Essen U21 mit 2:0 für Essen gewertet wurde?
Grund steht im Urteil nicht drin!

Urteil
In der Sportrechtssache wegen des Einspruchs des Sportgemeinschaft Essen-Schönebeck 19/68 e. V.
gegen die Wertung des Pflichtspiels der Frauen-Regionalliga West SGS Essen U21 gegen 1. FC Köln
U20 vom 20.10.2024
hat das Sportgericht des Westdeutschen Fußballverbandes e. V. durch seinen Sportrichter Kaan
.......(FVM) als Einzelrichter im schriftlichen Verfahren am 08.11.2024 für Recht erkannt:
1. Das Spiel SGS Essen U21 gegen 1. FC Köln U20 der Frauen-Regionalliga West vom 20.10.2024
wird mit 2:0 Toren für SGS Essen U21 als gewonnen – mit 0:2 Toren für 1. FC Köln U20 als verloren –
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OldHolgi

"In der Sportrechtssache wegen des Einspruchs des Sportgemeinschaft Essen-Schönebeck 19/68 e. V. gegen die Wertung des Pflichtspiels der Frauen-Regionalliga West SGS Essen U21 gegen 1. FC Köln U20 vom 20.10.2024 hat das Sportgericht des Westdeutschen Fußballverbandes e. V. durch seinen Sportrichter Kaan Haydan (FVM) als Einzelrichter im schriftlichen Verfahren am 08.11.2024 für Recht erkannt:
1. Das Spiel SGS Essen U21 gegen 1. FC Köln U20 der Frauen-Regionalliga West vom 20.10.2024 wird mit 2:0 Toren für SGS Essen U21 als gewonnen – mit 0:2 Toren für 1. FC Köln U20 als verloren – gewertet."
(Amtliche Mitteilungen Nr. 25 vom 20.11.2024)

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Couch Bolzer

Habe eben im Geißbock Portal gelesen, dass Inke Grings und MVT Kandidaten bei den Kölner Frauen sein sollen fals Dünker die Wende nicht schafft. Ist an der Sache was dran?
Max Merkel:
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.
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Gyrostzaziki

Zitat von: Couch Bolzer am Donnerstag, 21.Nov.2024, 20:43:54Habe eben im Geißbock Portal gelesen, dass Inke Grings und MVT Kandidaten bei den Kölner Frauen sein sollen fals Dünker die Wende nicht schafft. Ist an der Sache was dran?
Nein da wurden nur Namen gedroppt ohne irgend einen Hinweis darauf. 
Keller, Kessler, Struber, Wolf, Sauren und Wettich raus.

Couch Bolzer

Zitat von: Umberto am Montag, 18.Nov.2024, 14:20:25Klar arbeitet man beim SC Freiburg, wie bei keinem anderen Verein, an der kontinuierlichen Weitentwicklung der Spieler. Und das Verhältnis von Invest zu Outcome ist bei keinem anderen Bundesligisten nur annähernd so gut wie beim SC (und bei keinem anderen so mies wie beim Effzeh).
Dieses Geschäftsmodell trage ich auch mit, aber ich glaube nicht, dass es auf andere Profivereine übertragbar ist. In den meisten Vereinen fordern die Funktionäre und auch die Mitglieder den schnellen Erfolg, was mit diesem Modell wie es Freiburg praktiziert nicht möglich ist. Bis sich mit der Aus- Weiterbildung von Talenten wirtschaftlich und sportlich die ersten Erfolge zeigen dauert es Jahre.
Zitat von: Umberto am Montag, 18.Nov.2024, 14:20:25Aber, dass man Leute wie Eggestein bekommen hat, hinter dem meines Wissens auch andere Bundesligisten Interesse zeigten, zeugt davon, dass man eben schon auch höhere Ambitionen pflegt, als nur Talente zu entwickeln oder Liga aus der zweiten Liga zu verpflichten.
Ich gehe soweit mit dass Spieler wie Eggestein oder der bereits genannte Ginter sowie Grifo und Doan den Verein sportlich auf ein höheres Niveau hievten, aber sie waren für den Verein kein finanzielles Risiko und zählen nicht zu den Rekordeinkäufen. Das war wenn ich es richtig in Erinnerung habe Baptiste Santamaria, der für 10 Millionen Euro vom französchen Erstligisten Angers kam und ein Jahr später für 14 Millionen wieder verkauft wurde.

Der SC Freiburg verpflichtet externe Neuzugänge nach bestimmten Profilen. In der Regel jung und Entwicklungsfähig, bei denen man davon ausgeht dass sie sich noch weiterentwickeln und sich später mit Gewinn weiter verkaufen lassen. Oder man holt erfahrene Spieler, die sich gerade in einem Leistungstief befinden und hofft darauf, dass sie wieder zu alter Form finden.

Ginter (ablösefrei), Eggestein (fünf Millionen), Grifo (sieben Millionen) waren aus wirtschaftlicher Sicht kein Risiko bei ihrer Verpflichtung. Ginter wollte wieder nach Freiburg, und Bremen musste nach ihrem Abstieg Spieler verkaufen um den Etat zu senken. Alle drei steckten zum Zeitpunkt ihres Wechsel auch in einem längeren Formtief. Grifo z.B. bekam weder in Gladbach noch in Hoffenheim seine Füße auf den Boden. Und Doan (8,5 Millionen) wollte man schon nach seiner Bielefelder Zeit, bekam ihn aber erst ein Jahr später aus Eindhoven losgeeist.

Funfakt: Freiburg scoutet potentielle Neuzugänge meist über mehrere Jahre. Dabei werden nicht nur die sportliche Entwicklung bewertet sondern auch seine familiären und privaten Verhältnisse so wie auch sein Bildungsweg genaustens durchleuchtet. Das ist jetzt kein Witz, lange Zeit war es auch so, dass man von der Verpflichtung von Spielern Abstand nahm, die bunte Fußballschuhe trugen. Man schloss auf Grund der Schuhfarbe auf den Charakter der Spieler und war der Meinung, wer bunte Schuhe trägt, hat einen schwierigen Charakter und bringt 
Unruhe in die Mannschaft. Vor einigen Jahren hat man diesen Irrglauben zum Glück korrigiert. 
Zitat von: Umberto am Montag, 18.Nov.2024, 14:20:25Mich störte das Narrativ ein wenig. Man versucht von Vereinsseite meines Erachtens noch sehr stark das Narrativ vom kleinen SC Freiburg zu erzählen. Der SC Freiburg ist längst ein mittelgroßer PLayer in der Bundesliga, der mittlerweile mehrfach international vertreten war und somit auch die Basis hat, seinen Kader extern besser aufzustellen. Zwar macht man das sehr behutsam, aber man schlägt sicher auf dem Transfermarkt zu, wenn es vernünftig erscheint. Das unterscheidet den SC bspw. extrem von Union. Da wollte man sehr schnell mit den großen Jungs seichen.
Volle Zustimmung. Der Verein hat sich mittlerweile zu einem wirtschaftlich gesunden und erfolgreichen mittelständischen Unternehmen entwickelt, das jährlich neue Rekordgewinne verkündet. In der Außendarstellung wird er aber immer noch amateurhaft wie zur Jahrtausendwende als der kleine arme SC Freiburg dargestellt. Diesbezüglich gab es keinerlei Weiterentwicklung. Die Vereinsführung und leitenden Angestellte treten auf wie kleine Jungs mit der Schultüte in der Hand, ohne jegliche Ausstrahlung und Eloquenz.

 Als rein am Sport interessiertes Mitglied kommt man sich mittlerweile vor, als wäre man Mitglied in der Gymnastikgruppe der Freiburger Grünen und nicht in einem Sportverein, weil das sozialpolitische Engagement mehr Raum einnimmt als die sportliche Entwicklung. Es gibt kaum Transparenz über Abläufe und die sportlichen Themen im Verein und auf Grund der quasi nicht vorhandenen Medienlandschaft in Freiburg auch keine kritischen Stimmen.

Wichtige Positionen werden ausschließlich mit Personen besetzt, die schon jahrelang in irgend einer Funktion mit dem Verein zu tun haben. So hat man man sich eine vereinsinterne Wohlfühloase geschaffen, in der nichts nach außen dringt und Kritik so gut wie ausgeschlossen wird. Sportliche Ziele werden vom Verein bewusst nicht ausgegeben, so dass man sich bei einer schlechter verlaufenden Saison jederzeit auf sein verkapptes nicht der Zeit entsprechendes Images als Alibi berufen kann.

Zitat von: Umberto am Montag, 18.Nov.2024, 14:20:25Dem auf den Frauenfußball bezogenen Teil stimme ich selbstverständlich zu. Es geht vor allem auch darum, in bessere Bedingungen zu investieren. Eine langjährige Kapitänin des SC Freiburg, Sportstudentin und somit Kommilitonin, hat mir mal erzählt, wie die Bedingungen denn so waren  (400€-Job) und wie denn die Anforderungen wären, eine Chance für die Nationalmannschaft zu erhalten. Da durfte man priorisieren: Entweder alles auf die Karte Nationalmannschaft (mit mediokrer Wahrscheinlichkeit dort tatsächlich zu reüssieren und auch keinem grundsätzlich besserem Verdienst) oder halt doch lieber Lehramtssudium und ganz sicher die minimal mögliche Aufwandsentschädigung für wochenendlange Touren durchs Land, inklusiver derber Klatschen. Das ist auch erst 10-15 Jahre her. Ich kann nicht beurteilen, wie die Situation für Spielerinnen bei den Bundesligisten jetzt im Mittel ist, vermute aber, dass da eine enorm positive Entwicklung zu verzeichnen ist.
Ich denke die Spielerin zu kennen die erwähnst, auch wenn sie noch vor meiner Zeit aktiv war, bevor ich mich intensiv mit dem Frauenfußball befasste.

In dieser Hinsicht hat sich zum Glück einiges geändert. Die meisten Spielerinnen können sich voll und ganz auf den Fußball konzentrieren, einige studieren nebenbei, wie bei allen anderen Vereinen auch und nur wenige haben noch einen Job nebenbei. Mir ist derzeit nur eine Spielerin bekannt die noch eine Teilzeitstelle bei der Polizei hat.

Was die Außendarstellung jedoch betrifft ist es die reinste Katastrophe, siehe oben. Auch da gibt es keine Weiterentwicklung, keinerlei Transparenz und wichtige Stellen mit Ausnahme der Cheftrainer werden ebenfalls nur mit Personen besetzt, die eine langjährige Verbingung zum Verein vorweisen können. Wer eigene innovative Ideen umsetzen will wird weg geekelt. 

Zitat von: Umberto am Montag, 18.Nov.2024, 14:20:25Zumindest ist das Spielniveau ein ganz anderes, ein viel höhres. Das Spiel ist viel schneller und athletischer geworden, man sieht gutes Kombinationsspiel. Vor en bis zwei Jahrzehnten war es noch möglich die Gegnerinnen einfach nur körperlich zu dominieren. Das ist nicht mehr so. Bei den besten Mannschaften in der Frauenbundesliga entscheidet wirklich das spielerische Niveau. So habe ich am Wochenende ein wenig das Spiel zwischen Hoffenheim und Frankfurt geschaut. Das war sehr unterhaltsam und technisch zum Teil richtig fein. Das sind aber auch Vereine, die wohl ganz anders in den Frauenfußball investieren und aufgrund dieser finanziellen Diskrepanzen innerhalb der Liga kommt es ab und an immer noch zu diesen abstrusen Ergebnissen wie 0:8 etc. Das durchscnittliche Niveau, auch der Torhüter:innen, ist aber einfach viel besser geworden, und gegenteilige Behauptungen sind doch schon populistischer Natur.
Auch hier in allen angeführten Punkten volle Zustimmung. Es wäre nur schön wen man endlich mal die völlig hirnrissigen Vergleiche mit dem Männer- und Jugendfußballweglässt und die genetischen und natürlichen Faktoren nicht bewusst unterschlagen würde. Das betrifft jetzt nicht dich, aber solche Vergleiche sind leider auch hier immer wieder zu lesen.

Hoffentlich habe ich euch mit meinen Einblicken nicht zu sehr gelangweilt. 
Max Merkel:
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.

FCNervenstark

Die Vorbereitung auf das 6 Punkte Spiel ist ja auch wieder suboptimal....x Abstellungen zu Nationalmannschaften und Potsdam nicht eine, wenn ich mich nicht irre.....Nationalmannschaft? Warum sieht man eigentlich die Befähigung so selten suf dem Platz ?
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